... aber auf den ersten Blick kratze ich, Häuptling Coltaine der Schoshone, mir gewaltig den Kopf. Das passt aber gar nicht zu meinem Storytitel - schön wohnen kann man hier nur bedingt.
Zum Glück haben die berühmtesten Indianer der Welt aber einen einzigartigen Vorteil zum Start; ihren legendären Kundschafter. Soll der doch mal sehen, ob das Land auf dem zweiten Blick nicht besser aussieht:
Hmpf, naja. Also auch in diesem PBEM bleibt mein Startpositionsglück noch suboptimal (wie Schröder sagen würde). Aber das ist eben alternativlos (wie Merkel sagen würde). Fest steht, so schnell gibt es hier dafür keine Wutbürger (wie die Presse sagen würde).
Deutlich zu erkennen: ich bin mit meinem Siedler gezogen (sollte das ein Mitspieler noch lesen, das macht nix - ihr seht es eh an der Punktzahl...).
Wieso? Nunja, so habe ich (und jetzt, liebe Mitspieler, bitte weggucken) alle sichtbaren Luxusressourcen und Steine (ebenfalls Zufriedenheit und Prod-Bonus durch Stone Works später) im Radius meiner HS - und der tolle Trait der Schoshone wird es mir soigar ermöglichen, sie so ziemlich gleich am Start bewirtschaften zu können. Das wiederum ist ziemlich geil. Dadurch habe ich erstmal einen ordentlichen SPielraum an Feldern, aus denen ich Gold ziehen kann, ohne eine Handelsroute einrichten zu müssen. Endgültig gründen will ich auf 3 der jetzigen Siedlerposition, da habe ich auch gleich den Berg neben der Stadt - das wiederum bedeutet später nicht nur das Observatorium, sondern eine gute Chance auf Machu Pichu. Immerhin: produktionsarm wird der Laden hier nicht. Außerdem sind Indianer doch eh flexibel, da wandern wir mal (obwohl ich das egtl echt so gut wie nie tue...)
Ärgerlich nur das SChwemmland vor der Haustür und die Wüstenfelder im Norden. Allerdings kann man ja dort womöglich einige GP verbrauchen
Abschließend noch die Demo: