Der Herr der Ringe: Die Kaiser von Mittelerde

[Mongke Khan]

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Damit sich nicht noch einmal ein feindliches Schiff in Hobbitgewässer verirrt, werden mit Erfindung des Metallgusses die Hobbitschiffe verstärkt:



Außerdem erklären die Haradrim den Dunländern den Krieg und erobern Tlatelolco (???):



Ich würde das als nützlich werden, denn kulturell hätten die Hobbits die Stadt kaum halten können. Und dafür hätten sie zuvor noch übers Gebirge gelangen müssen. Der einzige Weg führt von der eroberten Stadt über 9-6-6-6-9-8-7.

Alle Hobbits, die Berge sehen wollen, können das auch wunderbar von Calenardhon aus. Das ist zwar nicht so gut befestigt...



...ich lasse mir mit der Belagerung allerdings etwas Zeit, um genug Nachschub ranzukarren und die Stadt in einer Runde zu nehmen. Das Belagerungsgerät muss dann noch für Teotihuacan reichen. Als zum Angriff geblasen wird...



...tut Forath den Hobbits wieder den Gefallen, eine Große Persönlichkeit in der Stadt zu haben
Die Dunländer sind wirklich nicht die größten Leuchten. Vielleicht haben sie deshalb extra eine gebaut?



Bei der Eroberung gibt es noch 225 und die Hobbits lernen das Alphabet, den Kalender und den Kompass. Listige kleine Hobbits

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[Mongke Khan]

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Der Große General schließt sich nun den Hobbits an und führt den Angriff auf Teotihuacan:



Dort finden sich die Gesetzgebung, etwas Plündergold und neben reichhaltigen Silbervorkommen...



...auch das Ende der dunländischen Zivilisation



Ein weiterer General (diesmal von hobbitschem Geblüt) bildet fortan junge Hobbits in Hobbingen aus.

In Runde 121 zeigt sich nebenbei, wie kaputt die Kultur durch die ganzen engen Hauptstädte ist:





Noch herrscht aber nicht wieder Frieden im Auenland: Thranduil hat wohl noch nicht mitbekommen, dass das Dunland Geschichte ist (oder er ist wirklich sauer wegen seines Sohns) und schickt diesmal seine richtige Armee vorbei. Elbische Krieger, an Geschick und Mut kaum übertroffen: meisterhafte Bogenschützen, herausragende Jäger, außergewöhnliche...



...

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[Mongke Khan]

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Dieser lächerliche Elbenhaufen wird von unseren Hobbits als drittes Frühstück vernascht
Die lothlorischen Elben schließen derweil Frieden mit den Zwergen.

Sam, der gut herumgekommen ist, begegnet einem...



...Nazgul! Ich hatte schon Sorge, dass Sauron die aufgelöst hat (macht die KI sowas, um Unterhalt zu sparen?), aber da steht er, ein leibhaftiger Ringgeist

Apropos Ringgeist:



Der unterwirft Galadriel und damit das nächste Volk!

Damit ist das das ganze Hobbitreich vom Hexenkönig (Norden) oder einem seiner Vasallen (Galadriel im Nordosten, Rohand im Südosten) eingeschlossen. Umso wichtiger, ihn bei Laune zu halten.

Der Große Prophet wird in Runde 124 fertig...



...und baut den Schrein in Bruchtal:



+31

Die Hobbitarmee zieht unterdessen nach Norden, um Elben zu sehen. Sie sind nicht die einzigen:



Nicht, dass es noch zu einer Schlacht von 5 Heeren kommt. Das will doch wirklich keiner mitansehen müssen

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[Mongke Khan]

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Im Auenland, fernab des Düsterwaldes, ist von solcherlei Dingen noch nichts zu hören. Stattdessen gibt es dort jetzt Musik auf die Ohren. Damit werden Whiskeybrennereien verfügbar. Und da die Hobbits obendrein Erstentdecker waren, gibt es einen Großen Künstler, der die Hobbitkultur im eroberten Dunland verbreitet:



Sonst wäre die Stadt vermutlich irgendwann geflippt. Mit etwas Glück (und Kulturdruck durch Isengard), flippen stattdessen die Pelze.

Etwas anderes Pelziges für die Hobbittafeln geben uns die Zwerge:



Und das kann man bekanntlich nur auf eine Art essen. Am besten mit ein paar Töften dazu

Galadriel lehrt den Hobbits die Fortgeschrittene Seefahrt:



Als Elbin weiß sie natürlich, wie man über das Große Meer kommt. Der Techweg geht jetzt mittelfristig auch in die entsprechende Richtung, Ästhetik -> Literatur -> Musik hatte ich eingeschoben, um den Künstler zu bekommen und mit der KI zu tauschen. Vorher wird allerdings noch ÖV für Highlander eingeschoben.

In Bree wird den siegreichen Hobbits ein Heldendenkmal errichtet, auch wenn diese wenig Heldenhaftes im Düsterwald treiben



Dank aggressiv kann ich mit berittenen Einheiten aus dem Hauptstack ausscheren, plündern, bekomme eine Bewegung zurück und so zurück zum Hauptstack kehren. Da kommt einiges an zusammen.
Die Städte sind noch zu gut mit elbischen Bogenschützen befestigt, als dass ich hier einen Angriff wagen will:



Frieden will ich aber auch noch nicht schließen, so 1-2 Techs sind da sicher noch zu holen

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[Mongke Khan]

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Der Feind (also der eigentliche Feind, nicht Thranduil) ist nicht untätig:



Merry kann von außerhalb des Schwarzen Tores auch erspähen, wo der Palast errichtet wurde:



"Dol Guldur" wird damit immer attraktiver

Sauron wird mit Stimmen von Denethor, Theoden, Galadriel, Castimir, dem Hexenkönig und sich selbst zum Anführer gewählt. Thranduil, Ulfang und Herumar haben für Herumar gestimmt, die Hobbits haben die Wahl für eine Angelegenheit des Großen Volkes befunden und sich rausgehalten.

Vielmehr nutzen sie das geplünderte, gesparte und erhandelte Gold, um ihre Schwertkämpfer besser auszurüsten:



Das Aufrüsten von Einheiten ist ja immer so ne Sache, aber hier lohnt sie sich: dank aggressiv geht das Aufwerten direkt vor den waldelbischen Stadttoren und die Highlander haben mit Stadteroberungsbeförderungen Siegchancen um die ~60%. Dank listig bedeutet das annähernd verlustfreie Forschung und die 640 (5-6 Forschungsrunden) sind schnell wieder reingeholt. So werden dann auch Feudalismus und Philosophie "erforscht".

Aber zuvor hab ich noch ein anderes Bild für euch, das die kaputte Kultur, diesmal in Edoras, zeigt:





Der Hexenkönig erpresst die Hobbits:

"Wohltätigkeit beginnt im eigenen Herzen"

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[Mongke Khan]

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Durch das Geschenk wird der Hexenkönig endlich freundlich

Angeführt von Aragorn wird im Dunkelwald (von dem recht wenig Wald übrig ist, fällt mir gerade auf) Lakota erobert:



Ich überlege eine Weile, was ich damit anstellen soll. Kulturell ist das Gebiet nämlich nicht zu halten. Aber...



...wenn der Hexenkönig Völker unterwirft, können die Hobbits das auch. Und obendrein die Waldelben vom Pfad des Bösen (Buddhismus) auf den des Guten (Hinduismus) zu lenken

Lakota wird befreit und damit stellt sich die politische Situation in Mittelerde nun folgendermaßen dar:



Herumar und Castimir, Haradrim und Korsaren buhlen anscheinend noch um die Gunst Saurons. Abgesehen davon herrscht Frieden. Zwerge, Lothlorien-Elben und Angmar sind den hobbits wohlgesonnen, die Waldelben sind Hobbitvasall.

Damit das auch so bleibt (und die Hobbitschätze weiter wachsen), wird der Hinduismus bis in die entlegensten Winkel Mittelerdes verbreitet:



Es bricht eine Zeit des Friedens und Wohlstandes an, in der prächtige Bauwerke errichtet werden...



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[Mongke Khan]

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...die Forschung vorangebracht wird...



und Handel floriert...



Zumindest im Hobbitreich. Im Krieg der Harad-Völker fällt die Hauptstadt der Korsaren an die Haradrim:



Ein Krieg unter Glaubensbrüdern, den auch Sauron nicht zu schlichten vermag.

In dieser Zeit allgemeinen Friedens und Eintracht, in der einschließlich mir sämtliche Völker den einen Ring komplett vergessen zu haben, stattet ein fremdes Volk Mittelerde einen Besuch ab:



Elben aus Valinor

Mit 27 Städten


Este ersetzt Theodora vom Byzantinischen Reich und ist als solche künsterlisch und organisiert. Die Byzanz fand ich von der Kultur her insgesamt recht passend, allein der Name hat so was Erhabenes

Was die Byzanz Valinor dazu noch hat:

• Dromonen, das sind statt Galeeren mit +50% im Angriff
• Warägergarden, das sind amphibische Streitkolbenträger mit 25% Nahkampfeinheiten-Angriff, 25% gegen Nahkampfeinheiten (statt 50%) und +25% Stärke in der Verteidigung
• Kataphrakte, das sind Ritter mit Stärke 12 statt 10
• Hippodrome, das sind Arenen mit +25% , +2 und +1 durch Pferd

Die Byzanz hat außerdem +2 per Palast und +1 je weiterer Stadt.

[Mongke Khan]

Sehr nett sind diese Elben aber nicht:



Zum Abschluss dieses Turnsets wird noch ein Großer Prophet in den Grauen Anfurten geboren (oder die Elben haben den angeschleppt, irgendwo müssen die ja vorbeigekommen sein, wenn sie uns gefunden haben):



Der jüdische Schrein wäre monetär gesehen der nächstbeste, aber ich schätze, den Propheten hebe ich für ein Goldenes Zeitalter auf. Es gibt einige Staatsformwechsel, die sinnig erscheinen. Außerdem wird nur drei Runden später das Maussollos-Mausoleum in Hobbingen errichtet und würde das GZ verlängern:



Expansiv könnte der Süden ein lohnendes Ziel sein, dort schaut sich Merry gerade um:



Die haradrischen Städte sind hier nicht gut bewacht und gegen die Olifanten helfen Schiltrons.

Oder der Westen, wo eine hobbitsche Karavelle Land sichtet:



Numenor

Schießpulver (und damit Black Watches) sind auch nicht mehr fern, die Hobbits könnten also auch in Richtung Mordor schielen. Da muss ich wohl ein, zwei Nächste drüber schlafen.

[xist10]

Man ist die Warägergarde kompliziert aufgebaut.
Effektiv hat die +25% defensiv gegen alles außer Nahkämpfer im Vegleich zum SKT (und amphibisch).

Und das erschreckende ist doch, dass der Hexenkönig relativ knapp hinter Valinior ist.
Das ist doch vollkommen korrekt das Valinor "am stärksten" ist.

Und ist Numernor ist untergegangen ?
Das müsste dann eigentlich Valinor sein.

[Mongke Khan]

Ja, der Hexenkönig geht echt gut ab Aber Este hat halt alleine so viele Städte wie er mit Vasallen

Vermute, dass der noch ein paar Städte im Norden hat. Die sind dann zumindest eher scheiße. Sauron und Herumar haben im Südosten aber auch noch ordentlich Land bekommen.

[v33l3dn3M]

Hat Valinor eigentlich einen Techvorsprung, oder einfach nur eine Menge Land?

"Dol Guldur" wird damit immer attraktiver

Das Ding ist aber auch schwer zu benennen, da die Karte so gequetscht ist.
Gemessen am Aschengebirgsausläufer ist das vielleicht auch tatsächlich Barad-dûr, und das Morannon halt das Nordwestende des Feldes.
Wie kommt Sauron bei so viel Tundra (und Bergen im FC) eigentlich auf Größe 15? Dunkle Hexerei? Schwemmland?

Tenochtitlan: das müsste der/die Grauflut sein wenn auch etwas verkürzt und deformiert, entspricht also laut Karte in etwa der obskuren Ruinenstadt Lond Daer.

Edith: die braunen Lande sind aber auch ganz schön grün.

[Mongke Khan]

Technologisch scheint Valinor etwas hinten dran zu sein. Ich vermute, dass ich nicht Estes Erstkontakt bin - denkbar, dass sie sich rantauschen kann.

Von Sauran bin ich auch schwer beeindruckt. Hab zumindest nicht mitbekommen, dass er seine Nazguls benutzt hätte, um sich Land zu sichern

[Cybah]

Mit Este wirds ja doch noch spannend.

[Mongke Khan]

Für die Hobbits beginnt nach Bau des Mausoleums ein Goldenes Zeitalter - was Leibeigenschaft und Vasallentum bedeutet. Zumindest keine Sklaverei mehr
In Aristokratie wechsle ich auch. Und obwohl in den ehemals dunländischen Städten die Staatsformwechsel gefeiert werden, halten sich Gerüchte hobbitländischer Grausamkeiten (sehe gerade, dass ich die Städte noch nicht umbenannt hab )



Dabei sind die Haradrim die wirklich Grausamen



So grausam, dass die Elben aus Valinor diesem Krieg nicht länger tatenlos zuschauen wollen - und die Korsaren als Vasallen aufnehmen:



Numenor ist zumindest im übertragenen Sinne untergegangen und wird nur mehr von Barbaren Orks bewohnt:



Da sind die also hin! In Mittelerde gab es ja sehr wenige (und der, den es gab, hat Pip auf dem Gewissen ). Sam findet ganz im Süden noch die Überreste orkischer Kulturen:



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[Mongke Khan]

[...]

Das GZ wird genutzt, um die Druckerpresse zu erforschen. Die verticke ich auch für Gilden und Kartografie an Herumar, um zügig Astronomie zu erforschen. Der Plan, zunächst Numenor zu besiedeln, ist gefasst - nachdem auf dem Großen Meer angmarische Schiffe in der Nähe gesichtet wurden:



Außerdem gibt das einen freien Wissenschaftler (noch hat keiner Astro) - und damit eine mögliche Verlängerung des GZ.
In Hobbingen wurde aber erst einmal der große Architekt der Besiedlungsunternehmung geboren:



Mit dem Eingreifen der Valinor-Elben in den haradrisch-korsarischen Krieg haben sich zwei einflussreiche Machtblöcke gebildet, die sich aber weitgehend neutralisieren:



In Runde 164 ist Astro erforscht und gibt tatsächlich den Großen Spezi. In Calenardhon wurde auch ein Großer Händler geboren, um das GZ bei Zeit zu verlängern und den Ingenieur nicht benutzen zu müssen:



So können die Hobbits, die Schiffen und dem Meer ja eigentlich mit großer Skepsis gegenüberstehen, noch im Goldenen Zeitalter der Halblinge die Segel nach Numenor setzen:



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