Tretet ein, tretet ein, tretet ein in die wunderbare Welt des Staatenlenkens des Online-Browsergames Ars Regendi welches unser aller Freund Helgi in diesem Thread vorstellt.
Unsere Reise fürht direkt in das Land Burnsanistan irgendwo auf dieser Welt.
Wir befinden uns im Sommer des Jahres 1994. Vor vier Jahren wurde das politische Leichtgewicht Burnsy zum Präsidenten der Volksrepublik gewählt.
In nur vier Jahren schaffte es der nun 34-jährige Regent den Staat in eine progressive sozialistische Lobbykratie zu verwandeln. Doch als überzeugter Kommunist und Machtmensch hat Burnsy noch viel mehr und höhere Ziele. Er erklärt dem kapitalistischen Imperialismus den Krieg und fordert die Arbeiter der Welt auf sich zu erheben. Die Volkesrepublik Burnsanistan war also in besten Händen.
Doch das alles sind höhere Zeile, welche nicht annähernd so schnell erreicht werden können. Viel mehr muss sich Burnsy nun auch mit der Alltagspolitik im Land rumschlagen.
Als ziemlich dringlich stellte sich der Brand des Parlamentsgebäude heraus. Nach geheimen Untersuchungen stellte sich zwar heraus, dass es sich hierbei um um keine Brandstiftung handelte, doch nach dem Einberufen seines Beraterstabes schloss sich Burnsy der Meinung seines engen Beraters Jonathan Goldwein an und nutzte die Situation um die Sache Rechtsextremisten anzuhängen.
Der nächte Punkt auf der präsidialen Tagesordnung, war der Streit um Raubkopien.
Burnsy wollte diesen nutzen um auch einen Kontrollapperat über das Internet zu erstellen und gab dieses mal ausnahmsweise dem Manager eines großen Unternehmens nach. Doch die Kontrolle des Internets und der Raubkopien war dies sicherlich Wert.
Der Sommer 1994 war für Präsident Burnsy ein ziemlich anstrengendes Quartal. Als ob der Streit um Raubkopien nicht schon genug war, gab es zusätzlich noch ein Problem mit der Versorgung in ländlichen Regionen. Gemäß der sozialistischen Ideologie ließ er eine völkische Einzelhandelskette gründen, die die Versorgung für das Land sichern sollte. Diese Läden sollten Eigentum des Volkes sein und nicht nach kapitalistischen Grundsätzen geführt werden!
Nun widmen wir uns aber wieder dem von allen geliebten Regenten Burnsy.
Die Billanz der ersten vier Jahre ist doch ziemlich dürftig. Bereits ein Jahr nach seinem Amtsantritt stürtzten seine Belibtheitswerte ins Bodenlose. Auch der Weltruf und der direkte Einfluß schwanden nur so dahin. Seine Macht war von all dem natürlich nicht betroffen. Bei dem Aufbau seines totalitären Systems konnte er auf einen überragenden Überwachungs- und Sicherheitsapperat verfügen.
to be continued....