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Civ4 PAE - Valheim - Transport Fever 2 - Subnautica - Planet Zoo I / II - Sons of the Forest - Manor Lords . Jagged Alliance 3
Das hatte nix mit meiner Gesundheit zu tun. Das war ein Ereignis "Globale Katastrophe" ohne Grund sozusagen..und alle Ressourcen einfach verschwinden lassen..macht das Spiel richtig unspielbar...hatte dieses "globale" Ereignis auch bis zur Bronzezeit 2 mal..
Achso, dann ist das ist das neu... globale Ereignisse?
Wurde irgendwo in Patchnotitzen erwähnt, ist mir zum Glück aber noch nicht passiert... Bin auch nicht sicher, wie gut ich das finden würde werde![]()
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2x in der Bronzezeit?! Bei einer Chance von 1:1000.
Genial!
Ok, dass alle Tiere verschwinden, war nicht so der Plan. Ich werde das etwas entschärfen. Dazu am besten deine Meinung Ieyasu, als Betroffener:
Städte auf 1 oder 1/3, 1/2, 1/4 weniger?
Kein Vieh sterben lassen oder doch aber mit geringer Chance?
Es soll auf jeden Fall auch den Start ins Mittelalter simulieren. Wo ich noch rätsle, wie ich das am besten machen soll ohne dass es gescriptet wirkt....
Pie's Ancient Europe (PAE)
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... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden soll ...
Hm..die Frage ist doch generell warum und wie solche "globalen" Ereignisse stattfinden zu lassen....Man kann sich nicht vorbereiten, es nicht verhindern oder nur begrenzen, denn urplötzlich kommt so ein wunderschön gezeichnetes Messagefeld und alle Städte sind innerhalb von 2 Runden auf 1 Bevölkerung, überall brechen Unruhen aus, enorm viele Modernsierungen sind weg und Ressourcen verschwinden tlw. komplett - bei mir Schweine und Schafe (hatte ich bereits auf je 3 im Reich verbreitet).
So etwas wie eine Katastrophe muss doch irgendwo entstehen, eine Ursache haben und sich dann unterschiedlich ausbreiten und evtl. dem Spieler eine Chance geben mit irgendwas, irgendwie entgegensteuern zu können. Mit einer Keule das Spiel zu zertrümmern ist spieltechnisch nicht erklärbar.
In der Stein und Bronzezeit ist es noch unerklärlicher weil ich noch nicht mal irgendeinen, globalen Kontakt hatte. Das fühlte sich eher an wie eine Götterstrafe des mächtigen Pie an aus einer Laune heraus.
Ich wäre daher dafür das globale Ereignisse auch erst entstehen können wenn die Welt global ist. Das sie irgendwo einen Ursprung hat und sich ausbreitet. Evtl. nur das Pestrisiko wie früher mit der Zeit/Entwicklung langsam ansteigen lassen über so etwas wie die globale Verschmutzung (äquivalent zu der Verschmutzung in der Vanilla?). Daher auch keine Antwort wieviel weg muss, dieser stupide Zufall der Spielzertrümmerung muss eigentlich weg und eine wirkliche, nachvollziehbare Logik hinein.
Auch diese Willkür hat seinen Grund. Ich habe die Konzepte in den Naturkatastrophen damit erweitert. Es gab Zeiten, da konnte man nichts dafür und nichts dagegen machen, weil irgendwo auf der Welt was verheerendes passiert ist und das Auswirkungen auf unser Klima hatte.
Leider gibt es vor Christus keine genauen Berichte über den Grund von Seuchen, Pest und Dürren von Augenzeugen, aber heutzutage kann man durch Bodenkernbohrungen klimatische Veränderungen nachweisen und Verbindungen herstellen, zB:
Der Vulkanausbruch in Santorin 1612 v.Chr. (Minoische Eruption):
Der Ausbruch hat durch die Verschmutzung der Stratosphäre durch feinste Aschepartikel und Gase zu globalen Klimaschwankungen geführt. So wurde z.B. auch in Mitteleuropa die Kultur der Bronzezeit in Mitleidenschaft gezogen. Die Zerstörung des Diskus von Nebra ist wahrscheinlich ein Zeichen dafür, dass die Bewohner durch eine Kälte- und Hungerperiode von ihrem Glauben abkamen und das göttliche Symbol der Sonnenscheibe beschädigten und für immer begruben. Durch den Ausbruch litt auch das Minoische Reich. Durch Tsunamis und Kälteeinbrüche muss es Hungersnöte und soziale Unruhen gegeben haben. Diese Schwäche nutzten die konkurrierenden Mykener vom Festland Peloponnes und überfielen unter dem mythischen Helden Theseus das Reich des Minotaurus. Gegen 1500 v. Chr. war dann die Zeit der Minoer zu Ende.
-> Also sogar Ende einer hochentwickelten Zivilisation (sogar 100 Jahre später! davon kann man ausgehen, dass sich die Minoer von der Naturkatastrophe nicht mehr erholen konnten).
1250 v.Chr: Dürre, Hungersnöte und Erdbebenketten führen zur Ausbreitung der Seevölker
-> ein weiteres hochentwickeltes Volk, in ihrer Stärke gleichzusetzen mit Ägypten -> die Hethiter wurden ausgelöscht.
Die Klimaanomalie 536–550 durch einen Vulkanausbruch 535 in Island und Ilopango(!). Hier gibt es zeitgenössische Berichte:
Der oströmische Beamte Johannes Lydos schrieb aus Konstantinopel, dass die Sonne fast ein Jahr lang verdunkelt gewesen und die Ernte vernichtet worden sei. Bischof Zacharias von Mytilene, der 536 an einer Synode in Konstantinopel teilnahm, berichtet, dass Sonne und Mond vom März 536 bis Juni 537 verdunkelt waren, von stürmischem Meer und harten Wintern. Auch in zeitgenössischen chinesischen Quellen – chinesischen Astronomen gelang es 536 nicht, den Canopus, zweithellster Stern am Nachthimmel, zu beobachten.
Durch die Extremkälte und Missernten kam damals etwa die Hälfte der Einwohner Skandinaviens ums Leben. Auch die Region um Rök war betroffen. Dort verwandelten sich fruchtbare Ackerflächen wieder in Wald.
Daraus resultierte die Justiniansiche Pest 541 mit mehr als 25 Mio. Todesopfer.
Also ich schade mit dieser globalen Katastrophe ALLEN Zivilisationen gleich. Daher bleibt alles fair und die Balance bleibt erhalten. Würde ich das einem bestimmten Volk antun, wäre es unfair. Daher habe ich diese Idee einer globalen Klimakatatrophe, das auch einen Teil unserer Menschheitsgeschichte beschreibt und sehr große Auswirkungen hatte, in PAE eingebaut.
Ich vermute auch sehr stark, dass der Vulkanausbruch 535 der Grund dafür ist, das das dunkle Mittelalter so dargestellt wird, wie wir es heute kennen. Keine Pflasterstraßen, keine Hygiene, Holzbauten, Hungersnöte.... und das wo 100 Jahre zuvor noch Römer befestigte Straßen, Ziegelhäuser, Thermen und Theater bauten! Diesen Sprung kann ich mir heute immer noch nicht vorstellen, wie das möglich war!
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... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden soll ...
Naturkatastrophen (Vulkan, Meteorit, etc.) sind doch schon in PAE drin, an die hat man sich gewöhnt. Wenn es einen zu krass direkt trifft (z.B. die Hauptstadt), läd man eh neu... Und jetzt gibts auch noch globale Katastrophen? Bin ja nicht sicher, ob es überhaupt irgendeinen Spieler gibt, der das gut findet. Wenn einfach plötzlich zufällig die ganze Welt zerstört wird
Ansonsten erstmal frohes Fest![]()
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Ein interessanter Ansatz der Gegenargumentation nur all deine Beispiele waren vor allem eins: nicht global sondern lokal wenn auch manchmal etwas größer regional...Vulkanausbrüche , Missernten siehe auch die bekannten Hungersnöte im Mittelalter gab es, aber die hatte trotzdem je nach Entfernung und Klimazone völlig verschiedene Auswirkungen. Meine erlebte globale Katastrophe im Spiel hat großflächig über mehrere heutige Länder und Regionen von mir nichts dir nichts überall die Pest und Unruhe erzeugt und zum kompletten Aussterben von ganzen Herdenbeständen über mehrere Tausende Kilometer gesorgt. Nein sowas ist für mich nicht geschichtlich belegbar. Und über die Problematik warum noch Thermen gebaut und Hundert Jahre später nur noch Holzhütten kann man trefflich nur diskutieren, aber das ist da hier das flasche Forum^^.
PS: Um auf Brettschmidt zu antworten:
Ich mach nach dem Infofeld nur noch folgendes...Abwinken und vorherigen Spielstand laden..
Patch 7.13a macht bislang keine Probleme als Update von 7.13.
Santorin war lokal (wie auch bisher eingebaut), da wollte ich nur demonstrieren, dass ich auch mit lokalen Naturkatastrophen keine CIVs zerstöre.
Aber 535 n.Chr. war global: Island und Ilopango (Ozeanien). Das betraf die ganze Welt. Und deshalb gibt es dafür 1 Chance in 1000 Jahren. Ich hab es in 7.13a erhöht auf 1 in 2000 Jahren. Ich hoffe, das ist angenehmer. Aber wenn es eintrifft, dann ordentlich!
Ich habe vor, diese globale Katastrophe auch vor dem "dunklen" Mittelalter auszulösen. Aus folgenden Gründen:
-) Die Rüstungen änderten sich von Linothorax, Plattten- und Kettenrüstung (Legionen, Kataphrakte) plötzlich wieder auf Stoff und wenns gut geht Leder (gewöhnliche Stadtwachen, oft mit Holzschildern) -> man spielt PAE dann quasi wie das Charlemagne-Mod. Von einfachen Bürgern mit Lanze bis zu edlen Rittern in Eisenrüstung.
-) Billigere Produktionskosten für diese einfachen Soldaten. Städte sollen "von vorn" anfangen. Sonst wären diese Soldaten in einer Runde fertig. Mit dem Multiprod-Mod, das ich fix einbauen werde (und nicht nur als Option) könnten da 3 auf einmal rauskommen... vielleicht... muss ich testen, ob der multiprod-mod auch das macht, was er verspricht.
-) die Infrastruktur soll wieder aufgebaut werden müssen (das macht das finstere Mittelalter authentischer)
Ich habe lange hin und her überlegt und ich glaube, so ein "kalter" Start "mitten" im Spiel (eh ziemlich spät) könnte besser sein als einfach nur weiterspielen, wenn man weiß, dass man sowieso schon gewonnen hat. Ich sehe es als Herausforderung und PAE soll herausfordernd sein. Ich zitiere HIPP, Babynahrung: Dafür steh ich mit meinem Namen.
find ich gut.Patch 7.13a macht bislang keine Probleme als Update von 7.13.
Ich hab diese PUF-Variable aus dem SDK entfernt. Irgendwie mag mich SDK nicht.
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Hm okay ..Intention ist klar aber dann evtl. wirklich erst ab Spätklassik? Evtl. an Entwicklung oder Technologie der am weitest entwickelten Zivilisation koppeln. Sozusagen mit Entdeckung dieser Tech begint der Zufallsgenerator 1:2000...Bei weiteren Entwicklungen dann immer niedriger d.h. es wird wahrscheinlicher und wenn es dann alles weggefegt hat aber auch erstmal rücksetzen damit man wider was entwicklen kann?
Ich kann verstehen, das es ein deutlicher Rückgang sein soll. Aber alles auf Pop1 runter ist mir zu viel. Evtl. eine Halbierung der Bevölkerung
@Pie
Spieler sind erfinderisch. Die finden Wege vergangene Macht/Größe in die schlechtere Zukunft zu retten. Sei es mit den Bau von riesigen Pferde-Herden (speichert), vielen Auswanderern (speichert Pop) oder eine rekrutierte Armee (speichert
) die den dann geschwächten Gegner überfallen kann. Ich denke, da kann die Civ-KI nicht mithalten und am Ende wird es dem Spieler noch leichter werden, alles zu dominieren ...
Aber an jenem Morgen war es Magie gewesen. Und es hörte nicht auf, Magie zu sein,
nur weil man [inzwischen] eine Erklärung dafür hatte ... (Terry Pratchett)
Kurzer Weihnachtseinwurf:
Vielleicht könnte sich aus den Katastrophen, die es schon gibt, eine globale Katastrophe entwickeln
Theorie aus der Hüfte geschossen:
1) Wenn ein Vulkan oder Meteorit irgendwo auslöst, gibt es die nächsten 2 Runden eine Wahrscheinlchkeit, dass von dem Ort des Einschlags aus Folgeereignisse auslösen.
a) 50% passiert nix
b) 30% Leichte Nachbeben im näheren Umkreis des Einschalgs (20 Felder, oder kartenabhängig?)
c) 15% Leichte globale Auswirkungen (Erdbeben, Fluten)
d) 5% Harte globale Auswirkungen (Alle Felder auf der Karte sind betroffen und erleiden Schaden)
(Angaben ohne Gewähr)
Hoffe, ihr habt alle viele Geschenke bekommen![]()
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Noch eine Sache fällt mir wiederholt auf:
Wenn man Pallisade baut, wird IMMER ein Wald abgeholzt. Warum ist das nicht zufällig, wie bei Truppen z.B.? IMMER find ich etwas nervig...
![]()
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Und auch diese Kleinigkeit, die mir wiederholt auffällt:
Die "Wir wollen Freudenhaus" Meldung nervt! Ich werde definitiv keine Gesundheit für Zufriedenheit eintauschen, Gesundheit ist immer das größere Problem
Aber fast jede Runde werd ich mit der Meldung bombardiert, dass die Männer es in der Stadt angeblich nicht mehr aushalten, weil es keinen Puff gibt
Mit der Meldung kommt immer vorübergehend +1 Unzufriedenheit, was mir aber egal ist. Sowas könnte man dann ja für alles mögliche machen: "Wir wollen eine Taverne", "Wir wollen einen Brunnen", was auch immer... muss aber nicht sein!
Also ich finde, die Meldung kann weg. Oder zumindest nur extrem selten kommen.
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