Hört! Hört! Eine neue Story erwartet euch. Lasst euch faszinieren von den Erlebnissen des Blauprinzes, des Herrschers des märchenhaften Reiches der Chinesen!
Hört! Hört! Eine neue Story erwartet euch. Lasst euch faszinieren von den Erlebnissen des Blauprinzes, des Herrschers des märchenhaften Reiches der Chinesen!
Blauprinz und sein Volk verschlug es in graue Vorzeit in ein unwirtliches Land. Er überlegte lange, ob er sich wirklich hier niederlassen sollte und eine Stadt gründen sollte. Oder ob es nicht ratsamer wäre, 2 Felder nach Osten zu wandern und die Stadt so statt im Wald auf einen Hügel zu setzen.
Und Blauprinz führte sein Land 2 Felder nach Osten und gründete seine erste Stadt auf einen Hügel. Ob das klug war, mögt ihr entscheiden, denn neue Ressourcen im Stadtradius sind nicht entdeckt worden.
Blauprinz entschloss sich, zunächst die Technik der Bronzeverarbeitung zu erforschen. Denn wenn man sie kennt, kann man auch die reichen Wälder in der Umgebung der neuen Stadt Peking abholzen.
Naja, so erhöht das "Gambit" den WettbewerbscharakterZumindest ist mal Gold in der Nähe, wenn du zügig siedelst, sollten da ein paar schöne Stäödte rausspringen können.
Bis 3480 waren den Chinesen schon 4 andere Zivilisationen bekannt und die Götter sagten, mehr gäbe es auf der Welt nicht. Die vier waren die Araber, die Malinesen, die Inder unter Gandhi und die Inkas. Die Araber hatten ihre Hauptstadt gleich um die Ecke.
Zitat von Blaukrieger
Dem mußt Du wohl die Burka ausziehen.
Wo die Chinesen bei dieser Civ-Version ihre Mauer nicht mehr haben, ist ne Hügellage sicher nicht unklug. Aber eigentlich interessiert das erst ab Blaukaiser und noch nicht bei Blauprinz...Zitat von Blaukrieger
Generell meine ich, daß die Chinesen es verdient hätten, von was besserem als nem Prinzen regiert zu werden. Aber so ist das halt im Karneval...![]()
Civven und civven lassen ...
Blauprinz ließ zunächst 3 Krieger ausbilden und danach einen Arbeitstrupp. Nachdem die Bronzeverarbeitung entdeckt war, führte er zudem sofort die Sklaverei ein. Erforscht wurde ferner die Fischerei und da Marmor in der Nähe war, danach die Steinmetzkunst.
Ansonsten gab die Umgebung, in der sich die Chinesen niedergelassen hatten, wahrlich nicht allzu viel her. Auch Kupfer gab es nicht. Die Götter wollten Blauprinz prüfen.
Huii. Da bin ich ja gespannt wie sich das noch entwickelt, so knapp an Ressourcen etc..
"Das Glück ist eine Hure." - Arthur Eugene Spooner
Ein Schock ging durch das kleine chinesische Reich, als die inzwischen hinduistischen Araber eine Stadt bei den Marmor- und Goldvorkommen gründeten. Dieser Siedlungsplatz war nun versperrt. Da nützte auch die Beschleunigung des Siedlerbaus durch Waldabholzen nichts.
Blauprinz beschloss darum, als der erste chinesische Siedler bereit war, ihn nach Südwesten zu schicken, um die Schweine- und Wildvorkommen dort zu erschließen. Im Grunde genommen blieben danach nur drei weitere interessante Siedlungsplätze für die Chinesen übrig (c).
Die Weisen der Chinesen forschten gezielt in Richtung Monotheismus.
1175 wurden die monotheistischen Lehren bekannt. Blauprinz konvertierte sofort zum Judentum und begann, dem Gott Jahwe Opfer darzubringen. Etwas enttäuscht war der Prinz, dass er keinen Missionar zur Verfügung bekam, weshalb er ein Orakel befragte, das ihm die Sache dann erklärte.
Blauprinz nahm die neue Religion sehr ernst und ließ sie von Staats wegen organisieren, auch wenn dies zunächst zu Unruhen führte. Außerdem kümmerte er sich um die weitere Besiedlung und gründete Fuzhou.
Nachdem ein weiterer Siedler aus Peking Richtung Norden losgeschickt worden war, stellte sich die Frage, ob die Pekinger nun das Wunder Parthenon bauen sollen oder lieber noch einen Siedler?
Die Chinesen kannten inzwischen die Viehzucht und erforschten Eisenverarbeitung. Pferdevorkommen lagen weit östlich von Fuzhou.
Ich bin also ein Orakel...Zitat von Blaukrieger
Fühl mich geehrt. Viel Spaß noch mit deinem Spiel. Freu mich immer, Spielberichte von dir zu lesen.
Mit dem Araber wirst du aber sehr bald sehr viel Spaß haben...
Ohne Eisen würd es wohl schwierig werden?![]()
Huayna Capac konvertierte zum Hinduismus, der Religion des ungeliebten Nachbarn Saladin. Aber auch das Judentum, durch Blauprinz im Chinesischen Reich kräftig gefördert, konnte sich ausbreiten. Die Bewohner Timbuktus und Kankan Busa begannen den Gott Jahwe zu verehren.
Schon 340 v.C. entstand aber im fernen Indien eine weitere Religion: Der Konfuzianismus.
280 v.C. wurde den Chinesen dann die Eisenverarbeitung bekannt. Und bei Peking fand sich tatsächlich ein Eisenvorkommen.
Ziel von Blauprinz war es nun, die ungläubigen Araber möglichst bald mit Cho-Ku-Nus zu vernichten