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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1861
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    3. Woche Dezember 1971 n. Chr., 1. Hälfte
    Renaud de Chatillions Kreuzzug war erfolgreich. Maya, Irokesen, Kanadier und Arawak aus Halifax und Gujajajara strömten zusammen. Dazu kamen noch jene Kanadier, Alasker und Irokesen, die uns feindlich gesonnen waren und vielleicht hofften, nach dem Abzug der verhassten Maya und überwältigen zu können. So kam es zu einer Schlacht um Halifax, das nun zwar besser erreichbar war, aber immer noch nur von Kommando-Kräften und schnellen Truppen erreicht werden konnte. Da sich der Aufstand auch nach Süden hinzog, wurde dieser Schlacht bekannt als die Schlacht von Halifax und Guajajara.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Gamo Ujisato IV (West-Maya-Army/Guajajara und Oberkommando), Verstärkung aus Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    weitere beteiligte Offiziere: Guyasuta, Mc Arthur, von Richthofen, Arichis, Römmel, Barefool, Hektor (verwundet), Gneisenau, Raskowa, Tilly, Sherman, Lius Tingxun, Bradley, Rhydderch Hael III. (gefallen), Naram-Sin (verwundet), Spartakus, Bayezid, Manteuffel, von Egloffstein, von Schöning, Ashikaga Takauji
    Luftwaffe und Heeresflieger: 400 Beobachtungsflugzeuge (passiv), 800 Hubschrauber (160 beschädigt, 320 Verletzte)
    Subtotal: 2400 Mann (320 Verletzte), 1200 Luftfahrzeuge (160 beschädigt)
    Artillerie: 200 Gebirgsartillerien, 200 schwere Haubitzen, 100 schwere Artillerien (70 beschädigt, 700 Verletzte), 200 Hinterlader (100 beschädigt, 500 Verletzte), 200 Haubitzen (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 880 Selbstfahrlafetten (180 beschädigt, 900 Verletzte), 400 mechanisierte Artillerien (200 zerstört: Holt Artillery Tractor, 160 beschädigt, 1000 Tote, 800 Verletzte), 10 Eisenbahngeschütze (2 beschädigt, 200 Verletzte)
    Subtotal: 12400 Mann (1100 Tote, 4000 Verletzte), 1 Zug (1 beschädigt), 1280 Kettenfahrzeuge (200 zerstört, 340 beschädigt), 2190 Geschütze (220 zerstört, 690 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Eliteinfanteristen, 1000 Scharfschützen (50 Verletzte), 1000 Nationalgardisten, 1000 Gebirgsjäger, 1000 Schützen
    20800 Aufgesessene Infanteristen (22 Brigaden; 300 Tote, 8400 Verletzte), 832 Schützenpanzer (12 zerstört, 336 beschädigt)
    Subtotal: 25800 Mann (300 Tote, 8450 Verletzte), 832 Panzerfahrzeuge (336 beschädigt)
    Mobile Truppen: 600 Panzerwagen (220 zerstört: Dunlop "Perseus" AC2, 180 beschädigt und geflohen, 1100 Tote, 900 Verletzt und geflohen), 200 Spähfahrzeuge, 200 schwere Panzer (100 beschädigt, 500 Verletzte), 200 Radpanzer, 3100 Jeeps (7 Brigaden, 500 zerstört: Ford GP, 1000 Tote), 1000 Kradschützen (300 Verletzte, 150 Motorradgespanne beschädigt), 3200 Kübelwagen (7 Brigaden (500 zerstört: Benz 152, 300 beschädigt, 1000 Tote, 600 Verletzte), 3 Panzerzüge (1 beschädigt, 200 Verletzte), 1000 Chevaulegers (100 Tote, 800 Verletzte), 1000 leichte Kavalleristen, 1000 Kürassiere (400 Verletzte), 1000 Kamel-Musketiere
    Subtotal: 26600 Mann (3200 Tote, 3700 Verletzte, davon 900 geflohen), 1200 Panzerfahrzeuge (220 zerstört, 280 beschädigt), 6800 leichte Radfahrzeuge (1000 zerstört, 450 beschädigt), 3 Züge (1 beschädigt), 3000 Pferde (100 Tote, 1200 Verletzte), 1000 Kamele
    Toal: 67200 Mann (4600 Tote, 16470 Verletzte), 1200 Luftfahrzeuge (160 beschädigt), 2190 Geschütze (220 zerstört, 690 beschädigt), 6800 leichte Fahrzeuge, 4 Züge, 3312 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 10116 (1492 zerstört, 1408 beschädigt), 4000 Reittiere (100 Tote, 1200 Verletzte)

    Maya: Renaud de Châtillon III. (gefallen)
    20000 Zeitsoldaten (17000 Tote, 2000 Gefangene), 9000 Paramilitärs (8000 Tote), 1400 Autobomben (1400 zerstört, 1400 Tote)
    Total: 30400 Mann (26400 Tote, 2000 Gefangene), 1200 leichte Radfahrzeuge (1200 zerstört)
    Rebellen:
    Irokesen: Shen Kuo XIV (gefallen)
    21050 Zeitsoldaten (24 Brigaden, 21050 Tote), 1183+300 Leibwächter (1483 Tote), 15+3 Kriegshäuptlinge
    Kanadier: General Alexander Wassiljewitsch Suworow VIII.
    3850 Zeitsoldaten (2850 Tote, 1000 Gefangene), 100+100 Leibwächter (200 Tote), 1+1 Warlords
    Rebellen total: 26583 Mann (25583 Tote, 1000 Gefangene), 20 Kriegshäuptlinge getötet oder gefangen (1000 Millionen Quetzal beschlagnahmt)
    Feinde total: 56983 (51983 Tote, 3000 Gefangene)


    Der Kampf begann, indem Gamo Ujisato bei Guajajara gegen die Kanadische-Alaskischen Rebellen vorging, die er bislang noch in Ruhe gelassen hatte. 120 Selbstfahrlafetten beschossen die Truppe bei den Apfelbäumen.
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    In die selbe Richtung begann auch eine mechanisierte Artillerie ihren Ausfall, aber die Kanadier zerstörten die Holt-Artillerietraktoren und die Geschütze. Durch den Sieg erhielten sie weiteren Zulauf von 100 Mann und einem Warlord. Allerdings wurden sie von einer Gebirgsartillerie angegriffen und wieder geschwächt. Die in Guajajara erbeuteten Saguaro-Haubitzen feuerten über den Fluss hinweg auf die Maya-Truppe im Hügelland, während 160 weitere Selbstfahrlafetten die Rebellen direkt angriffen.
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    Gamo Ujisato selbst griff mit seinen Schützenpanzern bei den Apfelplantagen von Halifax an, wo er eine Truppe Maya-Zeitsoldaten vernichtete. Weitere Angriffe konnte er noch nicht durchführen, da seine Truppe noch nicht über die nötige Ausdauer verfügte. Südlich von ihm bekämpfte Arichis von Benevent die Autobomben der "Kreuzritter" und tötete auch 1000 Zeitsoldaten, steckte aber auch doppelt soviel ein wie Ujisatos Truppe. Ujisato erhielt Verstärkung von Mc Arthur, der weitere 1000 Zeitsoldaten bei der Apfelplantage tötete, aber danach von einem Panzerzug geborgen werden musste, um nicht allein auf dem Feld zurückzubleiben.
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    Mc Arthur baute seine Stellung dort mit schwerer Artillerie, die die Maya hinter der neuen Grenze angriff, und einigen Benz-Liberty-Artilleriegespannen aus. Diese Truppen sollten ebenfalls von Panzerzügen abgeholt werden, ehe die Maya einen Gegenschlag durchführen konnten. Dazu kamen noch alte Hinterlader der Crow-Armee, die die letzte Truppe bei den Apfelfeldern angriffen, und Haubitzen, die die Paramilitärs im Gebirge attackierten, zusammen mit ein paar Eisenbahngeschützen. Bei den Haubitzen gab es auch nennenswerte Tote, aber die Batterie sollte von den Zügen gerettet werden.
    Einer der Züge, der zur Hilfe eilte, nahm auch gleich bei den Apfelplantagen 1000 Zeitsoldaten gefangen, die er als erstes abtransportierte. Kürassiere töteten die Zeitsoldaten beim Windpark, die letzten Paramilitärs wurden von einem gepanzerten Gresley A1-Zug getötet, der auch an den Abtransporten beteiligt war. Damit war das Niemandsland an der Grenze nach Jamaika gesäubert.
    Die Stellung auf den Hügeln wurde von 3000 Rastafari mit Selbstfahrlafetten eingenommen, die damit die Rebellen am nordöstlichen Stadtrand von Guajajara bekämpften.
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    In Guajajara machte nun Gneisenau mit seinen Schützenpanzern einen Ausfall. Erst tötete er einen vollständigen Trupp Zeitsoldaten im Norden, dann einen angeschlagenen Trupp und einen angeschlagenen Trupp Paramilitärs im Nordwesten von Guajajara. Römmel rückte vom Süden (Montreal oder Quebec) in die Stadt ein und gleich durch den Nordwesten wieder aus, wobei er dort die Autobomben zerstörte.
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    Er rückte dann Westlich von Halifax vor, wo er hinter dem Gebirge zwei schwer angeschlagene Truppen von Chatillon zerschlug.
    In Guajajara hatten sie keine Artillerie mehr, aber 200 schwer Panzer vernichteten im Norden einen Trupp Zeitsoldaten und schwächten die anderen beiden so, dass die Eliteinfanterie und Marina Raskowas Schützenpanzer die Paramilitärs vernichten und das Gebiet freikämpfen konnten.

    Marina setzte mit ihren Schützenpanzern kurz über den Fluss über, wo sie weitere Maya-Zeitsoldaten schlug, allerdings bei der Flussüberquerung einige Schäden hinnehmen musste.
    Der einsame kanadische Trupp im Osten von Guajajara wurde von Guyasuta beim Ausfall gefangen genommen.

    Der General überschritt mit seinen Radpanzern ebenfalls den Fluss und besiegte 1000 Zeitsoldaten und 2 Brigaden Autobomben im Gebirge. Von dort konnte er dann ohne Flussüberquerung die Autobomben zerstören, die Marina übriggelassen hatte. Von der nun eingenommenen Stellung am Fluss konnte er 1000 Zeitsoldaten im Hügelland östlich von Halifax zerschlagen. Er hätte noch ewig weiterkämpfen können, denn seine Radpanzer hatten keine Schäden genommen. Aber der drohende Treibstoffmangel zwang ihn, nach Halifax einzurücken.

    Von dort schlug er noch nach Norden gegen die Irokesen zu, tötete 1000 ihrer Zeitsoldaten und verwundete 300, ehe ihm Treibstoff und Munition ausgingen.

    Sherman nutzt die Bresche, die Guyasuta geschlagen hatte, und vernichtete im Hügelland noch weitere Autobomben. Da er von weit südlich kam, musste er dann aber auch schon umkehren, um nicht ohne Treibstoff liegen zu bleiben. Westlich von Halifax kämpfte sich Liu Tingxun bis zu den Weiden durch, musste aber auch nach einem Angriff abbrechen.
    In Guajajara kämpfte derweil das ganz normale Fußvolk gegen die Kanadier im Norden. Scharfschützen, Gebirgsjäger, Nationalgarde und Schützen räumten dort auf, Kamelreiter nahmen den zweiten kanadischen Anführer gefangen. Damit war das Umland der Stadt befreit und die Kanado-Alasker geschlagen.
    Im Westen von Halifax stießen Hektor und Rhydderch Hael weiter nach Norden vor, nahmen 1000 Gefangene an der Pferdeweide und zerstörten 200 Autobomben, so dass die Maya vom diesseitigen Flussufer vertreiben waren.
    Südöstlich von Halifax stießen Bradley und von Egloffstein weit nach Osten vor, um im Sumpf 4000 Maya zu besiegen - Bradley 1000 und von Egloffstein 3000, wobei beide ihre Truppen etwa zur Hälfte abnutzten.

    Manteuffel stieß im Osten noch hinter den irokesischen Linien nordwärts vor, konnte aber nur 1000 Paramilitärs töten, ehe er wegen des schlechten Geländes kehrt machen musste.

    Nördlich der irokesischen Linien stießen Spartakus und Bayezid vor und räucherten die letzte größere Ansammlung von de Chatillons "Kreuzfahrern" aus. Bayezid nahm dabei auch den General gefangen, den er jedoch in einem Anfall von Wut erdrosselte. Nun waren nur noch 2000 der Maya-Rebellen übrig.
    Halifax wurde allerdings von den Irokesen weiterhin bedroht. Hätten wir im letzten Quartal die Züge mit Truppen beladen, so hätten diese Leute hinbringen können, die noch angreifen könnten (was vorausgesetzt hätte, dass die zukünftigen Grenzen damals schon bekannt gewesen wären). So allerdings konnten nur Truppen angreifen, die mindestens so schnell wie leichte Kavallerie, Jeeps oder Hubschrauber waren.

    Die ersten, die eintrafen, waren Hubschrauber der Quebec-Flotte und awarische Kradschützen, die im Nordwesten der Stadt ohne Flussüberquerung angreifen konnten. 2000 Deutsch-Argentinier mit Kübelwagen und einige Amero-Benz-Panzerwagen unterstützten den Angriff auf die Irokesen im Westen, wobei sich die Panzerwagen geschlagen zurückziehen mussten. Weitere Panzerwagen, leichte Kavallerie, Chevaulegers (die viel einstecken mussten) und schließlich Spähfahrzeuge vernichteten die Kampftruppen der Irokesen auf dieser Flussseite. Dann begann die Hatz auf die Häuptlinge, von denen dort einige waren. Jamaikaische Hubschrauber, 3 Brigaden Kübelwagen und 5 Brigaden Geländewagen besiegten alle Häuptlinge bis auf einen.

    Der wurde auf der Flucht von hinten von anderen Jeeps geschnappt. Die Gauchos freuten sich über diesen Fang. Diese Flussseite war nun frei.
    Beim Angriff auf eine einsame irokesische Truppe östlich des Flusses wehrten die Indianer jedoch 500 Ford GP ab. Zwar waren sie angeschlagen, aber auch eine Truppe von 200 "Perseus" AC2-Panzerwagen wurde von ihnen im Fluss versenkt. Derweil griffen Hubschrauber im Nordosten und dann noch einmal bei im Osten an, wo nun nur noch 2 frisch gekürte Häuptlinge mit einer kleinen Leibgarde standen.

    Eigentlich waren Häuptlinge beliebte Trainingsziele, die jedoch Generälen mit der Erfahrung unserer Elitetruppen keine Erfahrung mehr geben konnten. Allerdings wollten wir auch nicht, dass die Maya diese Häuptlinge fingen und ihr Geld an sich nahmen. Also griffen nun Ashikaga Takauji und Magnus Barefoot mit jeweils nur 100 Mann an und nahmen diese beiden Häuptlinge gefangen.
    Beim Versuch, die Kohlemine im Nordosten zu stürmen, wehrten die Irokesen jedoch noch einmal 500 Benz 152-Kübelwagen ab. Hier vernichteten dann Spartakus und Bayezid die stärksten Kampftruppen, ehe WV82-Kübelwagen die letzte Kampftruppe vernichtete. Rhydderch Hael besiegte mit 300 Mann die beiden Häuptlinge hier, doch ausgerechnet im Kampf gegen diese schwachen Truppen verlor er nicht nur 4 Schützenpanzer, sondern auch sein Leben. Sein Sohn Rhydderch Hael IV. musste die Truppe nun wieder aufbauen.
    Was blieb waren noch fast 9000 Zeitsoldaten und 2 Häuptlinge der Irokesen im Norden. Gegen diese Truppe, auch wenn sie keine Erfahrung brachte, mussten nun starke Generäle mit Schützenpanzer mobilisiert werden, es gab keine schnellen Truppen, die da noch eine Chance sahen. Von Richthofen, Tilly, Manteuffel, von Egloffstein und Naram-Sin griffen an. Naram-Sin wurde dabei schwer verwundet. Als man ihn ins Larazett brachte, meinte er, dass er nun an die Himmelstür klopfen würde - was einen Musiker dazu inspirierte, seinen Hit "Knocking on Heavens Door" zu schreiben. Naram-Sin allerdings überlebte. Hand Adam von Schöning besiegte 3000 Zeitsoldaten, ehe Hektor angriff. Er besiegte einen Kampftrupp und kämpfte persönlich mit Shen Kuo XIV. Der Irokesenhäuptling erschoss mehrere von Hektors Leuten und hätte wohl auch den General fast erwischt, weil "der Taube" den Schuss nicht gehört hatte. Doch Hektor wurde nur verwundet und erledigte den Anführer der Irokesen-Rebellen, der seine ganze Armee verloren hatte.
    Als letztes nahm Marina Raskowa noch einen Häuptling gefangen, die Irokesen-Rebellion aber war vorerst führungslos. Der Aufstand von Halifax und der Kreuzzug de Chatillons waren niedergeschlagen, und das Wasser des Flusses färbte sich Rot in diesen Tagen.

    Aktuelle Gangster und Rebellen (Most Wanted-Liste):
    Mormonen: Franz Josef Strauß VIII. (Konförderierte)
    Brasilia (Cosa Nostra): "Der Pate" Don Vito Corleone, Luca Brasi, Tom Hagens
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Hispaniola: Osama Bin Laden
    Fünf Familien von New York: Salvatore Maranzano
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra, Tamara Bunke
    Actecia: Pierre Viret IV.
    Bahamas:
    Inkaland/Peru:
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Dakota: Prophet Narak XXX.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango
    Irokesen:
    Kanada: General Alexander Wassiljewitsch Suworow VIII. (Alaska)
    Pueblo-Gebiet: Zorro XXII. (Pueblo)

    Maya-Reich:
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Nordwest-Mayaland: Johann Baptist Serbelloni V.
    Garnison Mesa Verde City: Admiral David Farragut III.
    Süd-Mayaland (Becan): Horka Bulcsú
    Mayaisch-Mexiko: Sun Tzu IV. (Mexiko)
    Garnison Hinterland Maya-Ostküste (Puebla): Anawrahta III
    Mexico:
    Nordmexiko: Admiral Wilhelm Canaris

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII. "der an die Himmelstüre klopfte"
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Heimatverteidigung Kolumbien: Wiman
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X. "the Prisoner"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II., Virgil Earp, Morgan Earp
    Garnison Brazilia: Vizepräsident Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Garnison Cayman Coast & Oberkommando Cayman: Liu Tingxun IX.
    Maya-Coast-Attack-Army: Hektor II. "der Taube"
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Festland-Cayman: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya-Armee: Ælfred der Große
    (3.) Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael IV.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    3. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Nord-Jamaika-Flotte (Hochelaga): Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nordwest-Maya-Armee: Gediminas
    Oberkommando Mayaisch-Kanada: Qara Yolug Osman Bey
    West-Maya-Armee: Gamo Ujisato IV
    Südwest-Maya-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Toronto-Landungsarmee: Athaulf
    Süd-Kanada-Armee: Magnus Barefoot LXI.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII. "der Stumme"
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI. "der Gefangene"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXI.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Ex-Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Bahamas-Armee: Vlad Tepes
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten II.
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    (New) Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Kanada-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Peru-Flotte: Fernão do Pó II.
    Mexiko-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Panama-River-Flottille: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
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    Geändert von Kathy (04. Dezember 2025 um 22:40 Uhr)
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  2. #1862
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  3. #1863
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    Von Halifax aus bot es sich nun an, eine ähnliche Kommandoaktion nach Guarani Kaiowa zu machen. Dort standen auch nur 9000 Maya, die die Stadt verteidigen konnten.
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    Allerdings mussten dazu wohl erst Bomber in Stellung gebracht werden und die Generale, die nun einigermaßen abgekämpft waren, sich erholen. In jedem Fall waren die Maya von unserem schnellen Vorgehen hier überrumpelt worden.
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  4. #1864
    Moderator Avatar von Kathy
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    3. Woche Dezember 1971 n. Chr., 2. Hälfte
    Unsere Guerillas in Jamaika waren noch weiter auf Ärger aus. Bei Igneri lungerte liberianische SAM-Infanterie mit 1700 Mann in zwei getrennten Trupps herum.
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    Eine ecuadorianische Guerillatruppe löschte dann die kleinere, 700 Mann starke Einheit im Flachland aus. 400 Ecuadorianer wurden verwundet. An die zweite Truppe wagten sich unsere Guerillas nicht heran. Dafür zerstörten sie südlich von Nepoya 800 Trikes und 200 Baufahrzeuge der Maya, ebenfalls mit 400 Verletzten.

    Zwischen Montreal und Becan waren 80 Schützenpanzer der Maya (in zwei Trupps, von denen einer 1000 Kriegsgefangene bewachte), 1000 unbewachte Kriegsgefangene und 1000 kanadisch-alaskische Zeitsoldaten unterwegs. Von Zieten, der bislang noch nicht im Einsatz gewesen war, überprüfte diese Ziele, nahm aber am Ende nur 1000 Kriegsgefangene in Gewahrsam, die er mit seinem Frachtraum gleich abtransportierte.

    In Kereyid kamen noch einmal Wagenzüge für 850 Millionen Dollar an, sowie ein LKW-Konvoi für 872 Millionen und eine Karawane für 866 Millionen.
    Davon wurden 130 Millionen ausgegeben, um in New Creta die letzten 20 Konquistador-Dampfer zu Frachtern umzurüsten. Dazu kamen noch 10 Konquistador-Transporter für 65 Millionen Dollar in Tlacopan. Am nächstem Quartal würden wir uns wohl andere Quellen für diese lukrativen Handelsmissionen suchen müssen bzw. unsere Frachter selbst bauen.
    In Cobá wurden erbeutete Panzerwagen der Maya als Lastwagen für eine Handelsstraße eingesetzt.
    In Mexico City wurden noch 110 Millionen Dollar eingesetzt, um (befreite) Kriegsgefangene mit Baufahrzeugen auszustatten.
    Bei Nord Niagara verschenkten wir 100 Arbeitsboote an Französisch-Kanada, damit sie dort den Koog für ihre Papageien wieder aufbauen und eigene Produktion sparen konnten - Arbeitsboote hatten wir inzwischen in diesen Gewässern genug übrig, die nichts arbeiten konnten, weil unsere kanadischen Städte auf dem Festland noch keine Ufergebiete kontrollierten und die Küste Argentinas schon ausgebaut oder an Liberia gefallen war.

    Hektor II. "der Taube" musste nach seiner Verletzung ein wenig Wut ablassen. Da seine Maya Coastal Attack Army aber noch verladen werden musste - nur 7000 Marines, 800 Hubschrauber und 200 Tragschrauber waren auf 20 Transportschiffen bereit - konnten nur Vorbereitende Angriffe durchgeführt werden. Sun Tzu hatte die Maya-Truppen in Dzibilchaltun, nördlich von Guadalajara übernommen. Mit 13000 Verteidigern, einige davon verwundet, war die Stadt nicht sonderlich gut geschützt. Sun Tzu bekam eine deutliche Warnung, als nun 200 schwere Bomber und 50 fliegende Festungen die Stadtmauern bombardierten.
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    9 Flottillen leichter Kreuzer zerstörten die Stadtbefestigung endgültig - eigentlich sogar nur 6. 3 weitere Flottillen (9 Kreuzer) beschossen sogar schon die Garnison. Dabei wurden 500 Mann, überwiegend bei der Präsidialgarde, verwundet, aber die Granatwerfer der Stadt schossen auch zurück. 20 Luftschiffe bombardierten die Stellungen der Maya-Scharfschützen, 50 Geleitzerstörer und 10 Zerstörer beschossen verschiedene Einheiten in der Stadt, hauptsächlich Seeaufklärer.

    Nicht alle Flugzeuge in Guadalajara und den benachbarten Städten konnten Dzibilchaltun angreifen oder die Stadtbefestigung dort bombardieren. Darum griffen 200 Beobachtungsflugzeuge lieber eine Geschützstellung zwischen Veracruz, Tijuana und Puebla an.
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    Auch 10 Luftschiffe bombardierten diese Geschützstellung, während 50 Fliegende Festungen und 100 Bomber schon einmal die Befestungungsanlagen von Puebla bombardierten. Auch 10 mit schwereren Bomben ausgestattete "Flying Cigars" beschädigten die Befestigung. Nicht, dass das nötig wäre - neben 9000 Verteidigern hatten wir auch eine Spionagetruppe vor Ort, die die Mauern jederzeit öffnen konnte.
    Im Anschluss zerstörten taktische Bomber der Maya das Fort, so das die Geschützstellung (derzeit nur 70 intakte Geschütze) weniger Schutz fand.
    200 Begleitjäger bombardierten noch einmal Pueblas Verteidigung, 400 Jäger flogen wegen ihrer geringeren Reichweite Monterrey (21000 Verteidiger und hinter Puebla und Tijuana noch schwieriger zu erreichen) an, ebenso 200 Nachtjäger.

    200 Nachtjäger aus Cobá bombardierten die Scharfschützen von Mesa Verde, ebenso 200 Jetbomber und 100 schwere Bomber.
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    Da die Süd-Maya-Armee aber noch nicht in Stellung war, konnte diese die 1100 Verletzten nicht ausnutzen.

    Bei Guarani Kaiowa griffen die Maya unsere erbeuteten Wachtürme mit 200 Granatwerfern an, ehe ihre leichten Mannschaftswagen die Außenposten zerstörten.
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  5. #1865
    Moderator Avatar von Kathy
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    4. Woche Dezember 1971 n. Chr.
    Zum Jahresende wurde es nun etwas ruhiger. Zeitsoldaten der Maya eroberten zwischen Becan und Mesa Verde 1000 Bauarbeiter und 1000 Kriegsgefangene zurück.
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    Ihre Paramilitärs brannten die eroberten Wachtürme (Außenposten) nieder. Südlich von Mesa Verde selbst eroberten die Maya-Zeitsoldaten 1000 Kriegsgefangene Pueblo, die wir vorher aus ihren Klauen befreit und versklavt hatten.

    Bei Montreal töteten Tragschrauber 1000 Kriegsgefangene, mutmaßlich Kanadier.

    Auch bei Hochelaga kam es zu einem Mord von mayaische Tragschraubern an 1000 Kriegsgefangenen Irokesen.

    Das Medellin-Kartell rettete 1000 ihrer Gangster aus unserer Gefangenschaft und machte die 100 besten zur Leibgarde, den allerbesten zum Capo und die restlichen 899 versteckten sich zur Genesung, um später wiederzukommen.
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    Auch bei Quebec holten sich die kanadisch-alaskischen Rebellen einen Kriegsgefangenentrupp zurück.
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    Das selbe geschah bei Guajajara, Colon...
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    ...und Ollaytantambo.
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    Insgesamt waren die Rebellen heutzutage für uns ein größeres Problem als die Maya. Aber solange es nur um Kriegsgefangene ging, waren auch diese Angriffe noch unter Kontrolle.

    Nebenbei zerstörten diese Rebellen aber auch Infrastruktur. Ein Weiler bei Salt Lake City wurde komplett ausradiert, ein Holzschlag bei Tlalteloco, Hütten bei Quito, Santa Marta und Nuuk, der südliche Teil von Brooklyn wurde komplett ausgeplündert, die Silbermine von Tanazi, ein Biberjägerlager bei Cleveland, die Uranmine von Guamo, eine Wassermühle bei Cucuta, eine Polarstation bei Bucaramanga.
    Dazu kamen eine Weide, ein Windpark, ein Jägerlager, vier weitere Hüttensiedlungen, ein Holzschlag und ein kompletter Weiler, ein beschädigtes Dorf, ein Hüttenwerk, eine Polarstation und eine Werkstatt an unbekannten Orten.

    Liberianische Höhenbomber, die Rebellen auf unserem Gebiet angriffen, zerstörten eine komplette Eisenbahnstrecke bis zum letzten Feldweg, beschädigten ein Dorf, zerstörten weitere Hütten und Straßen bei Quito (wo die die angegriffenen Rebellen auch gefangennahmen), beschädigten Straßen und Eisenbahnen bei Rawson, zerstörten ein Gewerbegebiet bis zur letzten Werkstatt (ebenfalls bei Rawson), vernichteten einen Bauernhof, beschädigten eine weitere Bahnstrecke leicht und zerstörten auch eine Mine, vermutlich ebenfalls bei Rawson. Der Unmut über Liberias Luftwaffe nahm im Land immer weiter zu.

    Die Maya wagten dagegen nur einen Luftangriff, während dessen die Argentina Airforce 100 schwere Bomber abschoss, während nur 10 Jäger (unbekannten Typs) beschädigt wurden.
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  6. #1866
    Moderator Avatar von Kathy
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    1. Woche Januar 1972 n. Chr., erste Woche
    Zu Neujahr präsentierte uns Präsident Johann Lüneburg II. seine Vorstellung von einem modernen Personalwesen, die von der der mexikanischen Gewerkschaft etwas abwich.
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    Der Entwurf sah die Einrichtung von Zeitarbeitsfirmen vor, um die Zahl der Arbeitslosen zu reduzieren, ohne die anderen Firmen mit dauerhaften Verträgen zu belasten, sie konnten sich diese Spezialisten von den Zeitarbeitsfirmen ausleihen. Das würde in jeder Stadt eine zusätzliche Zensuseinheit Spezialisten bedeuten. Lüneburg verlängerte nun aber vor allem seinen Zwangsarbeitsdienst, um in diesem Quartal in allen großen Städten die Zeitarbeitsfirma anbauen zu können und sie im nächsten Quartal durch den Zwangsdienst zu vollenden. Damit würden auch die streikenden Städte einen neuen Spezialisten erhalten - und vor allem die Bevölkerung sinken. Die Hoffnung war, dass dadurch auch streikende Städte (die zwar mehr Unmut wegen unserer Tyrannei, aber deutlich weniger Unmut wegen Kriegstreiberei haben würden) so weit schrumpften, dass wieder Spezialisten eingestellt werden konnten, die als Sportler die Bevölkerung beruhigen und damit die Aufständen verhindern würden.
    Dass das moderne Personalwesen vom Militär genutzt werden konnte, um Reservistenverbände aufzustellen, erübrigte sich, da diese bereits durch die Zeitsoldaten veraltete waren.

    Luc Montagnier und sein Gesundheitsministerium wollten die Erkenntnisse nun nutzen, Personal effektiver und auch gesünder zu machen, indem sie die Ergonomie am Arbeitsplatz verbesserten.

    Achtung Spoiler:
    Die Agrarwissenschaft der Bahamas und die Traktoren der Seminolen führten dazu, dass die Gewächshäuser Manizales und Claudius Ptolemäus sich mit Agrarchemie und der Erfindung von Pestiziden befassen wollten. -> an Cuzco übertragen
    Die Firmen Caterpillar und Otto Lilienthal dagegen setzten darauf, die Zusammenarbeit mit dem Pentagon zu verbessern, und einen Militärisch-Industriellen Komplex zu erschaffen.
    Rob Anybody hielt es für möglich, auf Basis der Computertechnologie und der Titangewinnung einen Satelliten ins All zu schießen.
    Unser Bankier Baron Rothschild II machte sich nun Gedanken, ob man nicht komplett bargeldlos bezahlen könnte - auf elektronischem Weg. -> vergeben an New Jersey
    Hugo Grotius XXII. wollte nun auf Basis der Erkenntnisse zur Freizeitgestaltung eine Studie zur zunehmenden Individualisierung der Gesellschaft vornehmen.
    Malcolm Loughead II. /Lockheed Aircraft wollten den Düsenantrieb der Maya verbessern und Flugzeuge schneller als der Schall konstruieren.
    Bill Gates II. wollte die Erkenntnisse der Digitalelektronik nutzen, um neue, selbstarbeitende Maschinen zu bauen (Robotik)
    Zusammen mit der grönländischen Meteorologie gab die Untersuchung von Kristallgittern den Ausschlag, sich mehr mit der Erforschung des Chaos zu beschäftigen - Carl Sagan II. wollte Ordnung in diesen Bereich bringen. -> vergeben an Grönland
    Auf Basis der Halbleitertechnologie wollte der Ferdinand Mannlicher VII. ein Zielgerät entwickeln, mit dem man auch bei Nacht Wärmeabstrahlung sehen konnte.
    Rio Tinto America dagegen wollte eine neue Klasse von Elementen, die seltenen Erden, nutzbar machen.
    Der Nationalpark "Sherwood" in Ibague scharte dagegen Ökologen und Ökonomen um sich, um eine Nachhaltige Bewirtschaftung für unsere Wälder zu entwickeln.
    Die Modulbauweise der Maya führte dazu, dass sich im angelsächsischen Palais mehr Gedanken über die Rechnerarchitektur der verwendeten Codeknack-Maschinen Gedanken gemacht wurde.
    Ebenfalls auf Basis der Modulbauweise begann Gazprom, sich mit der Erforschung Erneuerbarer Energien zu befassen - wobei deren Studien darauf ausgelegt waren zu beweisen, dass diese den Energiehunger der Vereinigten Staaten nicht stillen konnten).
    Julius Rosenberg II. wollte Erkenntnisse der Kernphysik aus Hawaii nutzen, um die Atomkraft auch als Energiequelle und nicht nur zur Zerstörung nutzbar zu machen -> übertragen an Hawaii

    Luc Montagnier und sein Gesundheitsministerium wollten die Erkenntnisse nun nutzen, Personal effektiver und auch gesünder zu machen, indem sie die Ergonomie am Arbeitsplatz verbesserten.


    Ich schlug vor, da viele andere Projekte schon von unseren Verbündeten und abhängigen Gebieten erledigt wurden, die neue Forschung zur Ergonomie zu unterstützen. Manfred von Richthofen unterstützte dies noch, da er meinte, das insbesondere die Cockpits unserer Flugzeuge nach Ergonomischen Gesichtspunkten besser zu gestalten wären.

    Die Aufstände, die Lüneburg eindämmen wollte, waren ein echtes Problem. In 45 Städten gab es nun schon bewaffneten Aufruhr.
    Umweltverschmutzung trat, da weniger produziert wurde, dagegen nur in 9 Städten auf.

    Die Wirkung des bisherigen Zwangsarbeitsdienstes waren begrenzt: 77 Städten drohte Bevölkerungsverlust bis zu 1293 Zensuseinheiten.
    Gestreikt wurde in 142 Städten mit 4955 Zensuseinheiten, davon in 126 (4675 Zensuseinheiten) als Generalstreik, der nur in Ausnahmefällen durch Zwangsarbeit gebrochen werden konnte.

    Die Zahlen vom Vorquartal zum Vergleich: Inzwischen litten 103 Städte unter drohendem Bevölkerungsverlust von bis zu 2414 Zensuseinheiten.
    Die Unzufriedenheit betraf nun 147 Städte mit 5478 Zensusheiten, von denen 120 Städte (4851 Zensuseinheiten) im Streik waren.


    Die Tehuelche hatten einen neuen großen Lebensmittelhersteller. Außerdem hatten sie mit Henri de Toulouse-Lautrec einen neuen Grafiker und Maler erhalten.
    Weiterhin hatte Louis Renault dort eine Möglichkeit zur Steigerung der Transportkapazitäten entwickelt, indem er den Sattelschlepper erfand, der auch militärisch genutzt werden konnte.
    Allerdings übernahm der Schamane Tenenisk, eigentlich zum Stamme der Haush gehörend, die Führung über das Tehuelche-Reservat und richtete dort eine Scheindemokratie ein.

    Auch in Grönland gab es einen Regierungswechsel. Farah Diba zog sich ganz in unseren Harem zurück, und Johan Carl Joensen wurde neuer Inspektor von Grönland. Er führte eine Videoüberwachung ein und organisierte die Wirtschaft nach den Gesichtspunkten des Ordoliberalismus.

    Unsere Kassen enthielten 44 Milliarden, bei nun wieder (vor Zwangsarbeit, Rekrutierung und Einstellung von Sportlern) 22 Milliarden Defizit. Wir würden also in einem halben Jahr pleite ein. Um das zu verhindern, lieferten wir Surinam für 20 Millionen das Equipment für Pulvermetallurgie und verkauften den Tehuelche, trotz Verschlechterung ihrer demokratischen Haltung, für 100 Millionen Dollar Einheitscontainer.

    Mit Inspektor Joensen machten wir einen größeren Deal. Kallippos von Kyzikos XVII. hatte dort Erkenntnisse auf dem Gebiet der Chaosforschung erlangt. Wir boten ihm an, bei uns Kernphysik zu studieren gegen sein Wissen, Inspektor Johan Carl Joensen selbst lernte ein modernes Personalwesen kennen, Hermann Wedigh LVII. lernte ein modernes Finanzwesen, Samuel Morse für seine Elektrotechnik-Fabriken Kristallzucht und Digitalelektronik, die grönländische Armee erhielt Kevlarschutzwesten, und Lodewijk van der Grinten LXI. die Ökologie kennen.
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    Die Chaostheorie half uns, komplexe Systeme wie der Wetter besser zu verstehen - und wenn wir es schafften, zur Beobachtung dessen Wetterballons und noch höher fliegende Instrumente zu erschaffen, würden wir es vielleicht vorhersehen könmen.

    Auch wenn die Maya nicht viele Siege gehabt hatte, ernannten sie mit Titus Labienus einen neuen General, der das Zentral-Mayaland, also die an Panama angrenzenden Gebiete, verteidigen sollte.

    Erste Kampfeinsätze gab es in Ecuador, wo sich in Quito die Zuni unter Richard Sorges Propaganda erhoben hatten. Einen Teil hatten die Liberianer - allerdings unter Zerstörung unserer Infrastruktur durch ihre Bomber - erledigt. Kaiser Arichis I. blieben noch 2100 Mann im Nordosten der Stadt.
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    Die wurden von 700 Stellungsgeschützen sturmreif geschossen. Danach griff er mit 100 schweren Artillerien (10 beschädigt), 200 Haubitzen und 200 Selbstfahrlafetten an. 200 Sturmgeschütze (60 beschädigt) und 40 Halbkettenfahrzeuge vernichteten die Zeitsoldaten, während Scharfschützen den Chief erledigten.

    Arichis musste gleich weiter nach Rawson, wo die Liberianer noch 300 Zeitsoldaten und 2 Warlords mit 130 Leibwächtern übrig gelassen hatten, also vermutlich auch eine Einheit verloren hatten.
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    Eine schwere Artillerie griff die Kampftruppe an, eine zweite zusammen mit einer mechanisierten Batterie die beiden Leibgarden. Ecuadorianische Flammenwerfer töteten die Soldaten, Scharfschützen und Gebirgsjäger die beiden Anführer. Insgesamt beschlagnahmte Arichis damit 150 Millionen Dollar - mehr, als die Technologieverkäufe eingebracht hatten.

    Aktuelle Gangster und Rebellen (Most Wanted-Liste):
    Mormonen: Franz Josef Strauß VIII. (Konförderierte)
    Brasilia (Cosa Nostra): "Der Pate" Don Vito Corleone, Luca Brasi, Tom Hagens
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Hispaniola: Osama Bin Laden
    Fünf Familien von New York: Salvatore Maranzano
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra, Tamara Bunke
    Actecia: Pierre Viret IV.
    Bahamas:
    Inkaland/Peru:
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Dakota: Prophet Narak XXX.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango
    Irokesen:
    Kanada: General Alexander Wassiljewitsch Suworow VIII. (Alaska)
    Pueblo-Gebiet: Zorro XXII. (Pueblo)

    Maya-Reich:
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Nordwest-Mayaland: Johann Baptist Serbelloni V.
    Garnison Mesa Verde City: Admiral David Farragut III.
    Süd-Mayaland (Becan): Horka Bulcsú
    Mayaisch-Mexiko: Sun Tzu IV. (Mexiko)
    Garnison Hinterland Maya-Ostküste (Puebla): Anawrahta III
    Garnison Zentral-Mayaland: Titus Labienus
    Mexico:
    Nordmexiko: Admiral Wilhelm Canaris

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII. "der an die Himmelstüre klopfte"
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Heimatverteidigung Kolumbien: Wiman
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X. "the Prisoner"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II., Virgil Earp, Morgan Earp
    Garnison Brazilia: Vizepräsident Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Garnison Cayman Coast & Oberkommando Cayman: Liu Tingxun IX.
    Maya-Coast-Attack-Army: Hektor II. "der Taube"
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Festland-Cayman: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya-Armee: Ælfred der Große
    (3.) Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael IV.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    3. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Nord-Jamaika-Flotte (Hochelaga): Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nordwest-Maya-Armee: Gediminas
    Oberkommando Mayaisch-Kanada: Qara Yolug Osman Bey
    West-Maya-Armee: Gamo Ujisato IV
    Südwest-Maya-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Toronto-Landungsarmee: Athaulf
    Süd-Kanada-Armee: Magnus Barefoot LXI.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII. "der Stumme"
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI. "der Gefangene"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXI.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Ex-Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Bahamas-Armee: Vlad Tepes
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten II.
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    (New) Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Kanada-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Peru-Flotte: Fernão do Pó II.
    Mexiko-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Panama-River-Flottille: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
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