3. Woche Dezember 1971 n. Chr., 1. Hälfte
Renaud de Chatillions Kreuzzug war erfolgreich. Maya, Irokesen, Kanadier und Arawak aus Halifax und Gujajajara strömten zusammen. Dazu kamen noch jene Kanadier, Alasker und Irokesen, die uns feindlich gesonnen waren und vielleicht hofften, nach dem Abzug der verhassten Maya und überwältigen zu können. So kam es zu einer Schlacht um Halifax, das nun zwar besser erreichbar war, aber immer noch nur von Kommando-Kräften und schnellen Truppen erreicht werden konnte. Da sich der Aufstand auch nach Süden hinzog, wurde dieser Schlacht bekannt als die Schlacht von Halifax und Guajajara.
Achtung Spoiler:
Der Kampf begann, indem Gamo Ujisato bei Guajajara gegen die Kanadische-Alaskischen Rebellen vorging, die er bislang noch in Ruhe gelassen hatte. 120 Selbstfahrlafetten beschossen die Truppe bei den Apfelbäumen.
In die selbe Richtung begann auch eine mechanisierte Artillerie ihren Ausfall, aber die Kanadier zerstörten die Holt-Artillerietraktoren und die Geschütze. Durch den Sieg erhielten sie weiteren Zulauf von 100 Mann und einem Warlord. Allerdings wurden sie von einer Gebirgsartillerie angegriffen und wieder geschwächt. Die in Guajajara erbeuteten Saguaro-Haubitzen feuerten über den Fluss hinweg auf die Maya-Truppe im Hügelland, während 160 weitere Selbstfahrlafetten die Rebellen direkt angriffen.
Gamo Ujisato selbst griff mit seinen Schützenpanzern bei den Apfelplantagen von Halifax an, wo er eine Truppe Maya-Zeitsoldaten vernichtete. Weitere Angriffe konnte er noch nicht durchführen, da seine Truppe noch nicht über die nötige Ausdauer verfügte. Südlich von ihm bekämpfte Arichis von Benevent die Autobomben der "Kreuzritter" und tötete auch 1000 Zeitsoldaten, steckte aber auch doppelt soviel ein wie Ujisatos Truppe. Ujisato erhielt Verstärkung von Mc Arthur, der weitere 1000 Zeitsoldaten bei der Apfelplantage tötete, aber danach von einem Panzerzug geborgen werden musste, um nicht allein auf dem Feld zurückzubleiben.
Mc Arthur baute seine Stellung dort mit schwerer Artillerie, die die Maya hinter der neuen Grenze angriff, und einigen Benz-Liberty-Artilleriegespannen aus. Diese Truppen sollten ebenfalls von Panzerzügen abgeholt werden, ehe die Maya einen Gegenschlag durchführen konnten. Dazu kamen noch alte Hinterlader der Crow-Armee, die die letzte Truppe bei den Apfelfeldern angriffen, und Haubitzen, die die Paramilitärs im Gebirge attackierten, zusammen mit ein paar Eisenbahngeschützen. Bei den Haubitzen gab es auch nennenswerte Tote, aber die Batterie sollte von den Zügen gerettet werden.
Einer der Züge, der zur Hilfe eilte, nahm auch gleich bei den Apfelplantagen 1000 Zeitsoldaten gefangen, die er als erstes abtransportierte. Kürassiere töteten die Zeitsoldaten beim Windpark, die letzten Paramilitärs wurden von einem gepanzerten Gresley A1-Zug getötet, der auch an den Abtransporten beteiligt war. Damit war das Niemandsland an der Grenze nach Jamaika gesäubert.
Die Stellung auf den Hügeln wurde von 3000 Rastafari mit Selbstfahrlafetten eingenommen, die damit die Rebellen am nordöstlichen Stadtrand von Guajajara bekämpften.
In Guajajara machte nun Gneisenau mit seinen Schützenpanzern einen Ausfall. Erst tötete er einen vollständigen Trupp Zeitsoldaten im Norden, dann einen angeschlagenen Trupp und einen angeschlagenen Trupp Paramilitärs im Nordwesten von Guajajara. Römmel rückte vom Süden (Montreal oder Quebec) in die Stadt ein und gleich durch den Nordwesten wieder aus, wobei er dort die Autobomben zerstörte.
Er rückte dann Westlich von Halifax vor, wo er hinter dem Gebirge zwei schwer angeschlagene Truppen von Chatillon zerschlug.
In Guajajara hatten sie keine Artillerie mehr, aber 200 schwer Panzer vernichteten im Norden einen Trupp Zeitsoldaten und schwächten die anderen beiden so, dass die Eliteinfanterie und Marina Raskowas Schützenpanzer die Paramilitärs vernichten und das Gebiet freikämpfen konnten.
Marina setzte mit ihren Schützenpanzern kurz über den Fluss über, wo sie weitere Maya-Zeitsoldaten schlug, allerdings bei der Flussüberquerung einige Schäden hinnehmen musste.
Der einsame kanadische Trupp im Osten von Guajajara wurde von Guyasuta beim Ausfall gefangen genommen.
Der General überschritt mit seinen Radpanzern ebenfalls den Fluss und besiegte 1000 Zeitsoldaten und 2 Brigaden Autobomben im Gebirge. Von dort konnte er dann ohne Flussüberquerung die Autobomben zerstören, die Marina übriggelassen hatte. Von der nun eingenommenen Stellung am Fluss konnte er 1000 Zeitsoldaten im Hügelland östlich von Halifax zerschlagen. Er hätte noch ewig weiterkämpfen können, denn seine Radpanzer hatten keine Schäden genommen. Aber der drohende Treibstoffmangel zwang ihn, nach Halifax einzurücken.
Von dort schlug er noch nach Norden gegen die Irokesen zu, tötete 1000 ihrer Zeitsoldaten und verwundete 300, ehe ihm Treibstoff und Munition ausgingen.
Sherman nutzt die Bresche, die Guyasuta geschlagen hatte, und vernichtete im Hügelland noch weitere Autobomben. Da er von weit südlich kam, musste er dann aber auch schon umkehren, um nicht ohne Treibstoff liegen zu bleiben. Westlich von Halifax kämpfte sich Liu Tingxun bis zu den Weiden durch, musste aber auch nach einem Angriff abbrechen.
In Guajajara kämpfte derweil das ganz normale Fußvolk gegen die Kanadier im Norden. Scharfschützen, Gebirgsjäger, Nationalgarde und Schützen räumten dort auf, Kamelreiter nahmen den zweiten kanadischen Anführer gefangen. Damit war das Umland der Stadt befreit und die Kanado-Alasker geschlagen.
Im Westen von Halifax stießen Hektor und Rhydderch Hael weiter nach Norden vor, nahmen 1000 Gefangene an der Pferdeweide und zerstörten 200 Autobomben, so dass die Maya vom diesseitigen Flussufer vertreiben waren.
Südöstlich von Halifax stießen Bradley und von Egloffstein weit nach Osten vor, um im Sumpf 4000 Maya zu besiegen - Bradley 1000 und von Egloffstein 3000, wobei beide ihre Truppen etwa zur Hälfte abnutzten.
Manteuffel stieß im Osten noch hinter den irokesischen Linien nordwärts vor, konnte aber nur 1000 Paramilitärs töten, ehe er wegen des schlechten Geländes kehrt machen musste.
Nördlich der irokesischen Linien stießen Spartakus und Bayezid vor und räucherten die letzte größere Ansammlung von de Chatillons "Kreuzfahrern" aus. Bayezid nahm dabei auch den General gefangen, den er jedoch in einem Anfall von Wut erdrosselte. Nun waren nur noch 2000 der Maya-Rebellen übrig.
Halifax wurde allerdings von den Irokesen weiterhin bedroht. Hätten wir im letzten Quartal die Züge mit Truppen beladen, so hätten diese Leute hinbringen können, die noch angreifen könnten (was vorausgesetzt hätte, dass die zukünftigen Grenzen damals schon bekannt gewesen wären). So allerdings konnten nur Truppen angreifen, die mindestens so schnell wie leichte Kavallerie, Jeeps oder Hubschrauber waren.
Die ersten, die eintrafen, waren Hubschrauber der Quebec-Flotte und awarische Kradschützen, die im Nordwesten der Stadt ohne Flussüberquerung angreifen konnten. 2000 Deutsch-Argentinier mit Kübelwagen und einige Amero-Benz-Panzerwagen unterstützten den Angriff auf die Irokesen im Westen, wobei sich die Panzerwagen geschlagen zurückziehen mussten. Weitere Panzerwagen, leichte Kavallerie, Chevaulegers (die viel einstecken mussten) und schließlich Spähfahrzeuge vernichteten die Kampftruppen der Irokesen auf dieser Flussseite. Dann begann die Hatz auf die Häuptlinge, von denen dort einige waren. Jamaikaische Hubschrauber, 3 Brigaden Kübelwagen und 5 Brigaden Geländewagen besiegten alle Häuptlinge bis auf einen.
Der wurde auf der Flucht von hinten von anderen Jeeps geschnappt. Die Gauchos freuten sich über diesen Fang. Diese Flussseite war nun frei.
Beim Angriff auf eine einsame irokesische Truppe östlich des Flusses wehrten die Indianer jedoch 500 Ford GP ab. Zwar waren sie angeschlagen, aber auch eine Truppe von 200 "Perseus" AC2-Panzerwagen wurde von ihnen im Fluss versenkt. Derweil griffen Hubschrauber im Nordosten und dann noch einmal bei im Osten an, wo nun nur noch 2 frisch gekürte Häuptlinge mit einer kleinen Leibgarde standen.
Eigentlich waren Häuptlinge beliebte Trainingsziele, die jedoch Generälen mit der Erfahrung unserer Elitetruppen keine Erfahrung mehr geben konnten. Allerdings wollten wir auch nicht, dass die Maya diese Häuptlinge fingen und ihr Geld an sich nahmen. Also griffen nun Ashikaga Takauji und Magnus Barefoot mit jeweils nur 100 Mann an und nahmen diese beiden Häuptlinge gefangen.
Beim Versuch, die Kohlemine im Nordosten zu stürmen, wehrten die Irokesen jedoch noch einmal 500 Benz 152-Kübelwagen ab. Hier vernichteten dann Spartakus und Bayezid die stärksten Kampftruppen, ehe WV82-Kübelwagen die letzte Kampftruppe vernichtete. Rhydderch Hael besiegte mit 300 Mann die beiden Häuptlinge hier, doch ausgerechnet im Kampf gegen diese schwachen Truppen verlor er nicht nur 4 Schützenpanzer, sondern auch sein Leben. Sein Sohn Rhydderch Hael IV. musste die Truppe nun wieder aufbauen.
Was blieb waren noch fast 9000 Zeitsoldaten und 2 Häuptlinge der Irokesen im Norden. Gegen diese Truppe, auch wenn sie keine Erfahrung brachte, mussten nun starke Generäle mit Schützenpanzer mobilisiert werden, es gab keine schnellen Truppen, die da noch eine Chance sahen. Von Richthofen, Tilly, Manteuffel, von Egloffstein und Naram-Sin griffen an. Naram-Sin wurde dabei schwer verwundet. Als man ihn ins Larazett brachte, meinte er, dass er nun an die Himmelstür klopfen würde - was einen Musiker dazu inspirierte, seinen Hit "Knocking on Heavens Door" zu schreiben. Naram-Sin allerdings überlebte. Hand Adam von Schöning besiegte 3000 Zeitsoldaten, ehe Hektor angriff. Er besiegte einen Kampftrupp und kämpfte persönlich mit Shen Kuo XIV. Der Irokesenhäuptling erschoss mehrere von Hektors Leuten und hätte wohl auch den General fast erwischt, weil "der Taube" den Schuss nicht gehört hatte. Doch Hektor wurde nur verwundet und erledigte den Anführer der Irokesen-Rebellen, der seine ganze Armee verloren hatte.
Als letztes nahm Marina Raskowa noch einen Häuptling gefangen, die Irokesen-Rebellion aber war vorerst führungslos. Der Aufstand von Halifax und der Kreuzzug de Chatillons waren niedergeschlagen, und das Wasser des Flusses färbte sich Rot in diesen Tagen.
Aktuelle Gangster und Rebellen (Most Wanted-Liste):
Mormonen: Franz Josef Strauß VIII. (Konförderierte)
Brasilia (Cosa Nostra): "Der Pate" Don Vito Corleone, Luca Brasi, Tom Hagens
Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
Hispaniola: Osama Bin Laden
Fünf Familien von New York: Salvatore Maranzano
Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra, Tamara Bunke
Actecia: Pierre Viret IV.
Bahamas:
Inkaland/Peru:
Negev: Prinzessin Schamuramat V.
Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
Dakota: Prophet Narak XXX.
Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
Cayman Coast: Khan Otrok VI.
Panama: José Agustín Arango
Irokesen:
Kanada: General Alexander Wassiljewitsch Suworow VIII. (Alaska)
Pueblo-Gebiet: Zorro XXII. (Pueblo)
Maya-Reich:
Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
Nordwest-Mayaland: Johann Baptist Serbelloni V.
Garnison Mesa Verde City: Admiral David Farragut III.
Süd-Mayaland (Becan): Horka Bulcsú
Mayaisch-Mexiko: Sun Tzu IV. (Mexiko)
Garnison Hinterland Maya-Ostküste (Puebla): Anawrahta III
Mexico:
Nordmexiko: Admiral Wilhelm Canaris
Army:
Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
Oberkommando: Naram-Sin XXII. "der an die Himmelstüre klopfte"
Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
Heimatverteidigung Kolumbien: Wiman
Garnison Belize: Omar N. Bradley X. "the Prisoner"
FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
"Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
"Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II., Virgil Earp, Morgan Earp
Garnison Brazilia: Vizepräsident Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
Garnison Cayman Coast & Oberkommando Cayman: Liu Tingxun IX.
Maya-Coast-Attack-Army: Hektor II. "der Taube"
Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
Garnison Festland-Cayman: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
Ost-Maya-Armee: Ælfred der Große
(3.) Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael IV.
Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
3. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
Nord-Jamaika-Flotte (Hochelaga): Vaballathus
Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
Nordwest-Maya-Armee: Gediminas
Oberkommando Mayaisch-Kanada: Qara Yolug Osman Bey
West-Maya-Armee: Gamo Ujisato IV
Südwest-Maya-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
Toronto-Landungsarmee: Athaulf
Süd-Kanada-Armee: Magnus Barefoot LXI.
Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII. "der Stumme"
Argentinien-Oberkommando: Totila XI. "der Gefangene"
Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXI.
Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
Oberkommando Chile/Aztekien: Ex-Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
Bahamas-Armee: Vlad Tepes
Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten II.
kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)
Airforce:
Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
(New) Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
Kanada-Airforce: Marina Raskova
Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.
Navy:
Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
Peru-Flotte: Fernão do Pó II.
Mexiko-Flotte: Piale Pascha IX.
Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
Bahamas-Flotte: Hyde Parker
Surinam-Flotte: Thomas Graves
New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
Panama-River-Flottille: Otto von Kotzebue
Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne


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