[Kronus] Republik Aceria - Deimos Rekolonialisierungsinitiative

[Azrael]

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Achtung Spoiler:

Man gibt das dem Chartistenkapitän mal als Vorschlag weiter. Ihn würde dann aber natürlich interessieren, was sich Aceria für eine Entschädigung verspricht.

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Achtung Spoiler:

Man gibt das dem Chartistenkapitän mal als Vorschlag weiter. Ihn würde dann aber natürlich interessieren, was sich Aceria für eine Entschädigung verspricht.

Achtung Spoiler:

Das einfachste wäre es den Händlern eine Einkaufsliste von festen Preisen und Maximalmengen zu nennen, zu welchem man die Dinger kaufen würde. Man würde dann hoffentlich die Ware billiger kaufen und zum Raumhafen bringen, wobei die Differenz dann halt der Profit für meine Händler ist. Geht ja auch darum, die Ware frühzeitig wegzukaufen, damit der Adelsrat garnicht erst versucht Waffen von Kronus zu kaufen. Daneben halt die Effizienz. Wenn man nicht erstmal absprechen muss, was man kauft, warten bis die Ware angekommen ist, etc sondern direkt verladen kann, dann ist man auch schneller wieder zurück und könnte potentiell öfters fliegen, was mehr Waffen bedeutet.

Ansonsten: Wir haben ja schon ein Angebot an die Zollgegner gemacht und damit unseren Einsatz auf deren Blatt gesetzt.

[Azrael]

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Achtung Spoiler:

Zu diesen Bedingungen wären sie bereit dazu deine Händler als Mittler einzusetzen.

[Azrael]

Achtung Spoiler:

Geht eher um die andern als um dich. Du hast ja eh schon einen direkten Kontakt mit den Charistenkapitänen und kannst deine nächste Lieferung jetzt absprechen. Dich betrifft das Mandat also glaub garnicht.

In der Hinsicht bereitet dir die Zollerhöhung von Nahoimi eh mehr Probleme.

Der Chartistenkapitän ist schon davon ausgegangen, dass der Bevollmächtigte dann alle Lieferungen für die Zollgegner abwickelt und vorbereitet. Die haben nicht unbedingt Lust einen Zwischenhändler einzusetzen, wenn sie mit gewissen Fraktionen dann doch wieder separat verhandeln müssen.

[Azrael]

Achtung Spoiler:

Zu deiner Frage wegen den Boltern: Es war zunächst ein dummer Fehler, weil die Bolter nicht als Waffen, sondern Waffenbestandteile deklariert waren. Ein wenig kleinkariert ist das Verhalten der pavonischen Zöllner trotzdem, dort wird schon seit Beginn der Kontroverse sehr genau auf die Lieferungen geschaut. Ob das Schikane ist oder der Oberst sich nur absichern will, kann man natürlich nicht sagen.

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Republik Aceria

Spieler: [VK]
Fraktionsanführer: Kanzlerin Jin Ashina
Hauptstadt: St. Euphratia
Bevölkerung: 673'286
Steuereinnahmen: 395'173 C

Nicht mal die 400k geknackt
Generell ist die Entwicklung meines Etates jedes mal enttäuschend.

Reserven aus dem Vorjahr: -
Verwaltungsausgaben: 17'289 C
Imperialer Tribut: 39'500 C
Kredite: 453'677 C zu 9%, 233'000 C zu 7% bei den Marken
Zinssatz: 9%
Nahrungsbilanz: 106 kt
Technologiestufe: 3 (Spezialwissen Chimäre-Schützenpanzer)

Kein Aufstieg bei den Techs. Schade.

Streitkräfte:
3'000 Mechanisierte Bautrupps
100 Leichte Infanterie Roane Standard
400 Leichte Infanterie Tanith Standard (Hyperion-Flusswache)
1'850 Leichte Infanterie Tanith Standard (mit Rüstung)
1 Hydra-Flakeinheit (in den Marken)
800 Einfache Milizen
1'990 Reservisten
Wehretat: 102'450 C

Hast du vergessen anzupassen. Hydra + Tanith dürften nicht stimmen.

Über das Büro des Astropathen hat man im vergangenen Jahr mit zwei Makropolwelten im Sektor aufgenommen, von denen aus man potenziell Auswanderer für die Republik Aceria und die mit ihr kooperierenden Länder anwerben könnte. Bei beiden haben die planetaren Herrscher auch schon Interesse an den Exporten der Republik gezeigt, auch wenn das Wirtschaftsministerium darauf hinweist, dass man die Kapazitäten zusammen mit den Waffenexporten nach Cyprus Ultima schon bald erreicht haben dürfte.

Die erste Möglichkeit ist Methusela, eine einflussreiche Makropolwelt im Zentrum des Sektors. Ein Industriekombinat dort wäre bereit eine Rekrutierung unter ihren (in die Milliarden gehenden) Schuldknechten in den Untermakropolen zuzulassen. Das Kombinat verlangt allerdings eine regelmässige Lieferung von Rohstoffen im Wert von mehreren 10'000 C pro Jahr, zusätzlich zu den bereits bekannten Kosten für die Rekrutierungsbüros vor Ort und den Transport der Siedler.

Untermakropolen klingt nach Mutanten, und für die soll ich auch noch extra zahlen?

Eine Alternative wäre Corvus Majoris, dessen Subsektor längere Zeit ein Kriegsgebiet war und dessen Infrastruktur in dem Konflikt stark gelitten hat. Die Herrscher von Corvus wären daher sogar dankbar viele ihrer Bürger loszuwerden, um ihre Makropolwelt zu entlasten, weshalb sie auch keine Bedingungen stellen. Durch den nicht lange zurückliegenden Krieg ist die politische Situation im Corvus Subsektor aber auch immer noch instabil und es ist nicht auszuschliessen, dass man in einigen Jahren auf einmal die Operation unterbrechen muss, wenn eine Makropole durch Ausschreitungen und Aufstände heimgesucht wird.

Grandious, wie schlecht waren den meine Würfel beim Schwerpunkt

Da der Konflikt mit den Grünmänteln die öffentliche Aufmerksamkeit beansprucht,

Kill em all! Hoffe mal, weitere Feldzüge brauchen da keine Nebenaktion.

geht der Aufbau der Pancontinentale fast etwas vergessen. Dieser schreitet gut voran und dürfte nächstes Jahr abgeschlossen sein. Die Entwicklung dieser Region und die Verbesserung der Verkehrswege in Richtung der Hyperionspitzen dürfte – neben den Geschäften aus dem Waffenexport nach Cyprus Ultima – wesentlich zum guten Wirtschaftswachstum der Republik beigetragen haben.

Ob ich endlich den Kanal angehen soll?

Die Auswertung des Promethium-Projekts findet sich beim Text von Murad.

Scheint brauchbar geworden zu sein. Vom Promethium-Export über Neophobos, dürfte man wohl auch gut profitieren.

Doppelrepublik Aceria-Deimos

Einnahmen:

• Steuereinnahmen: 395'173 C
• Einnahmen gesamt: 395'173 C

Kredite (Bestand):

• Bankkredite: 453'677 C @ 9 % → Zinsen: 40'831 C
• Markenkredite: 233'000 C @ 7 % → Zinsen: 16'310 C

Fixkosten:

• Verwaltung: 17'289 C
• Imperialer Tribut: 39'500 C
• Markenabgabe: 20'000 C
• Zinsen Bank: 40'831 C
• Zinsen Marken: 16'310 C
• Gesamt Fixkosten: 133'930 C

Operative Ausgaben — Streitkräfte & Sonstiges

Einheit	Stück	Kosten/Stück	Gesamt (C)
Mechanisierte Bautrupps	3'000	16 C	48'000
Leichte Infanterie Roane (Standard)	100	15 C	1'500
Leichte Infanterie Tanith (Standard)	400	18 C	7'200
Leichte Infanterie Tanith (mit Rüstung)	1'850	19 C	35'150
Hydra-Flakeinheiten	17	200 C	3'400
Einfache Milizen	800	5 C	4'000
Reitersöldner	2'000	16 C	32'000
Holzfällerausbilder (100 Mann)	100	20 C	2'000
Operative Gesamtkosten	—	—	133'250 C

Investitionen:

• — gestrichen —
• Investitionen gesamt: 0 C

Gesamtrechnung:

• Einnahmen: +395'173 C
• Fixkosten: −133'930 C
• Operative Ausgaben: −133'250 C
• Investitionen: −0 C
• Saldo: +127'993 C

Hißee also wohl so um 127k zur freien Verfügbarkeit.
Projekte:
- Straße zahlen
- Manticore holen und ausbauen - Am besten eine Fabrik bauen.
- Diplomaten auf Cyprus Ultima ausbauen
- Raumhafen Lager bauen.

Schwerpunkte:
Kanal ausbauen?
Artilleriefokus?
Stärkere Gewaltentrennung?

[Azrael]

Hast du vergessen anzupassen. Hydra + Tanith dürften nicht stimmen.

Wie müsste es denn sein?

Untermakropolen klingt nach Mutanten, und für die soll ich auch noch extra zahlen?

Die wird man schon aussortieren, dafür ist ja das Büro da.

Zu deiner Frage aus dem Chat:

Achtung Spoiler:

Nicht notwendigerweise. Die Gouverneurin hat zumindest bislang nicht versucht das Mandat an sich zu ziehen, nur die aussenpolitische Repräsentanz. Auch wenn es zumindest eine Fraktion gab, die sich wohl darüber beklagt hat mit aceranischen Intermediären verhandeln zu müssen.

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Wie müsste es denn sein?



Die wird man schon aussortieren, dafür ist ja das Büro da.

Zu deiner Frage aus dem Chat:

Achtung Spoiler:

Nicht notwendigerweise. Die Gouverneurin hat zumindest bislang nicht versucht das Mandat an sich zu ziehen, nur die aussenpolitische Repräsentanz. Auch wenn es zumindest eine Fraktion gab, die sich wohl darüber beklagt hat mit aceranischen Intermediären verhandeln zu müssen.

Was ist den aktuell mein Problem? Irgendwie habe ich das Gefühl, ich investiere die ganze Zeit in die Wirtschaft, komme trotzdem nicht vom Fleck

[Azrael]

Aus meiner Sicht ist dein Problem schlicht eine verschobene Wahrnehmung. Die wirtschaftliche Entwicklung von Aceria ist überdurchschnittlich gut (wenn man nach den Steuern geht), nach meiner Zählung im obersten Drittel der Länder. Was vielleicht helfen würde, wäre eine gewisse Konzentration bei den Projekten, gefühlt sind bei dir jedes Jahr etwas gar viele Sachen parallel am laufen, die dann auch nicht alle gleich stark wirken.

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Aus meiner Sicht ist dein Problem schlicht eine verschobene Wahrnehmung. Die wirtschaftliche Entwicklung von Aceria ist überdurchschnittlich gut (wenn man nach den Steuern geht), nach meiner Zählung im obersten Drittel der Länder.

Meine Rechnung sagt: Durchschnittliches jährliches Wachstum: 8,8%, 186% des Startetats. Nur Asharis, Murad, Städtebund sind schlechter. Das durchschnittliche Wachstum des Planeten lag bei ca. 12%. Also 1/3 schlechter als der Planet, wo ich noch, nicht mal angegriffen wurde. Selbst dieses Jahr lag mein Wachstum nur bei ca 30%. Das planetare Wachstum hingegen bei 42%. Und ich glaube, das kann als gutes Jahr bezeichnet werden.
Und für dieses geringe Wachstum habe ich vermutlich die meisten Schulden aufgenommen.

Was vielleicht helfen würde, wäre eine gewisse Konzentration bei den Projekten, gefühlt sind bei dir jedes Jahr etwas gar viele Sachen parallel am laufen, die dann auch nicht alle gleich stark wirken.

Aber sollten die nicht trotzdem wirken? Synergieeffekte und so.

[Bassewitz]

Ich werde ja auch von der Kooperative Jahr um Jahr stärker in den Schatten gestellt.

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Ich werde ja auch von der Kooperative Jahr um Jahr stärker in den Schatten gestellt.

Du gibst auch mein Eisen am Tyrea

Kooperative ist da ein Beispiel von vielen. Wollte eigentlich etwas großzügiger mit crm Geld umgehen dieses Jahr, aber ist ja nicht wirklich was da.

[Bassewitz]

Nein, das war ein Fehler in der Auswertung und wurde von Azrael mittlerweile korrigiert. Tyrea ist nur unser Generalunternehmer für Bauprojekte.

Matorn spielt seine Karten halt geschickt aus und bei dir habe ich echt das Gefühl, du hast zu viele Institutionen und Maßnahmen am Laufen, weil du immer was interessantes machen willst.

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Nein, das war ein Fehler in der Auswertung und wurde von Azrael mittlerweile korrigiert. Tyrea ist nur unser Generalunternehmer für Bauprojekte.

Matorn spielt seine Karten halt geschickt aus und bei dir habe ich echt das Gefühl, du hast zu viele Institutionen und Maßnahmen am Laufen, weil du immer was interessantes machen willst.

Irgendwie habe ich schon das Gefühl, dass ich relativ fokussiert die Wirtschaft fördere. Daneben halt Dinge die der Wirtschaft zu Gute kommen. Und dann gibt's ja noch die zwei Punkte: Deimos und Dörfer im Westen, wo ich halt immer was rein schieben muss. Deimos ist da eher gefühl bisher Kostenfaktor.

Generell habe ich mehr Wohlstand erwartet, aber beim aktuellen Wachstum dass ich im Durchschnitt habe, wäre ja sogar die Rückzahlung der Schulden sinnvoller.

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Schwerpunkt: Rhea-Kolchis-Kanal [112k/224k]
In der letzten Dekade hat sich der Fluss Rhea zu einem zentralen Rückgrat des Handels der Doppelrepublik mit seinen Partnern entwickelt. Und doch fehlt noch ein letzter Abschnitt des Mammutprojektes: Die Verbindung des Rhea mit dem Kolchis und damit die Öffnung zum Weltmeer. Die Doppelrepublik beschließt und fokussiert den Bau des Rhea-Kolchis-Kanal.
Die Route soll der bereits gebauten Pancontinentale nach Lyubon folgen, da diese Route eine Befahrbarkeit des Kanals durch in der St. Euphratiner Großwerft gebauter Frachter und Tanker ermöglicht. Die geplante Bauzeit beträgt 2 Jahre bei Einsatz von 4 Bautrupps.

Rechnung: (2 Jahre Bauzeit)
4 Provinzen, je 180k = 720k
4 Bautruppen Rabatt: 50% = -360k
4 Bautruppen: 32k jährlich = -64k
Techstufen-Rabatt: 10% = -72k
Gesamtkosten: 224k
Jährliche Kosten: 112k

Formulierungen (offen für alle):

Achtung Spoiler:

Schwerpunkt: Der Rhea-Kolchis-Kanal – Eine Lebensader für den Handel

In der vergangenen Dekade hat sich der Fluss Rhea als unverzichtbares Rückgrat für den Handel der Doppelrepublik mit ihren Partnern etabliert. Um diese zentrale Rolle weiter zu festigen und die wirtschaftliche Integration der Region zu maximieren, beschließt die Doppelrepublik die Realisierung des letzten entscheidenden Abschnitts dieses Mammutprojekts: die Verbindung des Rhea mit dem Kolchis und damit die Öffnung zum Weltmeer.

Dieses strategisch wichtige Infrastrukturprojekt, der Rhea-Kolchis-Kanal, wird der bereits bestehenden Route der Pancontinentale nach Lyubon folgen. Diese Streckenführung gewährleistet die Befahrbarkeit des Kanals für die in der St. Euphratiner Großwerft gefertigten Frachter und Tanker, wodurch die Effizienz und Kapazität des Seehandels erheblich gesteigert werden.

Die geplante Bauzeit für den Rhea-Kolchis-Kanal beträgt zwei Jahre, wobei 4 Bautrupps eingesetzt werden, um eine zügige Fertigstellung zu gewährleisten.

Kostenkalkulation:

Basis-Baukosten (4 Provinzen à 180k): 720k
Rabatt durch 4 Bautrupps (50%): -360k
Kosten für 4 Bautrupps (32k jährlich über 2 Jahre): -64k
Technologiestufen-Rabatt (10%): -72k
Gesamtkosten des Projekts: 224k
Jährliche Kosten (über 2 Jahre): 112k
Die Doppelrepublik bekennt sich zu dieser Investition in ihre Zukunft, um den Wohlstand und die Vernetzung der Region nachhaltig zu fördern.