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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1846
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    4. Woche Oktober 1971 n. Chr., 1. Hälfte
    Für Barry stellte sich nun die Frage, in welche Richtung er weiterziehen sollte: Chival, eine Stadt, die uns bei irgendeinem Frieden von langer, langer Zeit einmal zugesprochen worden war, dann aber unhaltbar gewesen war - oder Zama. Einiges sprach für Chival, wo nur 6000 Maya standen - in Zama waren 19000 und 2000 Kriegsgefangene.
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    Die Entscheidung fiel allerdings nicht jetzt, sondern nach dem Sammeln der Truppen und der Auswahl, wer überhaupt noch marschieren sollte.

    Unterdessen schickte Aelfred noch 200 Trägergestützte Flugzeuge, die die Zeitsoldaten bei den Sumpffarmen ausbombten, auch wenn dabei 120 Sea Harrier beschädigt wurden.

    Khan Otrok VI. griff erneut zu den Waffen, uns so musste Spartakus bei George Town einen Aufstand das Caymaner niederschlagen.
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    10 Garratt-Geschütze feuerten als erstes auf die 4200 Mann, darunter ein neuer und ein befreiter Warlord. Auch 3 Einheitslinienschiffe und 50 gemischte Zerstörer feuerten auf die Rebellen.
    Die 400 Selbstfahrlafetten, die angriffen, kamen aus einer anderen Stadt als Verstärkung. Diese hatten bei der 2. Batterie schwere Schäden, insgesamt waren es 25 verlorene und 195 beschädigte Geschütze. Aus der Stadt griff eine Batterie Gebirgsartillerie mit "Rauchzeichen" an, dazu kamen noch aus dem Süden 200 Haubitzen, 100 schwere Artillerien und 200 Selbstfahrlafetten.
    Auch die ersten Truppen, die dort Rebellen vernichteten, waren nicht aus George Town. Scharfschützen der Leibgarde Präsident Kubrats (200 Verletzte) und 3000 Nationalgardisten (700 Verletzte) besiegten die Zeitsoldaten. Sturmgeschütze und 450 Jeeps fingen die beiden Warlords ein und erbeuteten noch einmal 100 Millionen Dollar von irgendwelchen Steuerhinterziehern, die eine Unabhängigkeit der alten Steueroase wünschten.

    Die Sioux schienen den Verlust Guillaumes verschmerzt zu haben. Unter einem neuen Anführer kam es zu Rebellionen in ganz Dakota.
    Am Wounded Knee River, nahe Fort Bisonbone, hatte sich der kleinste Trupp versammelt. Karel Doorman-Zheng schickte einen schweren Kreuzer und 10 moderne Zerstörer in den Hafen von Fort Bisonbone, um die Rebellen zu beschießen.
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    Mit dieser Hilfe schaffte es eine schwere Kavallerie knapp, mit 100 Toten und 800 Verletzten, die Zeitsoldaten gefangenzunehmen.

    Bei Huhumashmibi hatten sich 4100 Sioux erhoben. Erhard Ernst von Roeder XVII. "der Stumme" ließ die 100 Stellungsgeschütze der Stadt auf die Indianer feuern. Auch hier leistete ein moderner Kreuzer Feuerunterstützung.
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    200 M60-Kampfpanzer rückten in die Stadt ein und attackierten die Indianer, mit 2000 Toten und 700 Verletzten war dies ein schwerer Schock. Es folgten 200 Radpanzer, die einen angeschlagenen Trupp vernichteten. Eine SAM-Infanterie vernichtete den letzten Kampftrupp, die Schützen von General Ambrosius Aurelius Garde nahmen den Anführer gefangen.

    Auch in Mdewakanton gab es eine Rebellion, die aber schon geschwächt war. Vermutlich hatten Liberianer sie angegriffen. Etwas über 900 Zeitsoldaten verteilten sich auf 3 Kampftrupps, dazu kamen 160 Leibwächter und 2 Warlords.
    Die Radpanzer aus Huhumashmibi fuhren direkt nach dem ersten Kampf mitten in die Reihen der Mdawakanton und besiegten auch dort einen Trupp Zeitsoldaten, da sie in Huhumashmibi keine weiteren Chancen sahen, gegen die geschwächten Indianer hier aber schon.
    Trotz der bereits geschwächten Lage rollte eine Feuerwalze aus den Rohren von 400 Stellungsgeschützen über die Indianer hinweg. Das war ein Overkill, der bereits die beiden Warlords samt ihrer Leibgarde vernichtete (und dazu führte, dass irgendwelche Geschützmannschaften und keine Feldtruppen die Erfahrung erhielten).
    Scharfschützen und 32 Transportpanzer mit 800 Infanteristen (12 beschädigt, 300 Verletzte) vernichteten die beiden Kampftrupps, nahmen einen gefangen und erklärten Süd-Dakota für befreit.
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    Ein Verhör des gefangenen Unterhäuptlings aus Huhumashmibi ergab, neben dem üblichen Lösegeld, auch Auskunft über den neuen spirituellen Anführer der Dakota-Unabhängigkeitsbewegung. Es war der Schamane, Medizinmann und Prophet Narak XXX. Und es war noch nicht vorbei, denn Narak führte bei Sioux Falls 5100 weitere Männer in die Schlacht.

    Aktuelle Gangster und Rebellen (Most Wanted-Liste):
    Mormonen: Franz Josef Strauß VIII. (Konförderierte)
    Brasilia (Cosa Nostra): "Der Pate" Don Vito Corleone, Luca Brasi
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola:
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra, Tamara Bunke
    Actecia: Pierre Viret IV.
    Bahamas:
    Inkaland/Peru:
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Dakota: Prophet Narak XXX.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango
    Irokesen: Shen Kuo XIV
    Kanada: General Alexander Wassiljewitsch Suworow VIII. (Alaska)
    Pueblo-Gebiet: Zorro XXII. (Pueblo)

    Maya-Reich:
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Nordwest-Mayaland: Johann Baptist Serbelloni V.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Mesa Verde City: Admiral David Farragut III.
    Süd-Mayaland (Becan): Horka Bulcsú
    Mayaisch-Kanada: Renaud de Châtillon III.
    Mayaisch-Mexiko: Sun Tzu IV. (Mexiko)
    Garnison Hinterland Maya-Ostküste (Puebla): Anawrahta III
    Mexico:
    Nordmexiko: Admiral Wilhelm Canaris

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X. "the Prisoner"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Vizepräsident Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Garnison Cayman Coast & Oberkommando Cayman: Liu Tingxun IX.
    Maya-Coast-Attack-Army: Hektor II. "der Taube"
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Festland-Cayman: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya-Armee: Ælfred der Große
    (3.) Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    3. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Nord-Jamaika-Flotte (Hochelaga): Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nordwest-Maya-Armee: Gediminas
    Oberkommando Mayaisch-Kanada: Qara Yolug Osman Bey
    West-Maya-Armee: Gamo Ujisato IV
    Südwest-Maya-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Toronto-Landungsarmee: Athaulf
    Süd-Kanada-Armee: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII. "der Stumme"
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI. "der Gefangene"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXI.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Ex-Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Bahamas-Armee: Vlad Tepes
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten II.
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    (New) Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Kanada-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Peru-Flotte: Fernão do Pó II.
    Mexiko-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Panama-River-Flottille: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
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  2. #1847
    Moderator Avatar von Kathy
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    4. Woche Oktober 1971 n. Chr., 2. Hälfte
    Roeder wandte sich nun nach Norden, um Narak bei Sioux Falls erstmals persönlich zu stellen. 3 leichte Kreuzer und 3 Raketenuboote feuerten aus dem Hafen auf die Dakota im Gebirge. 1 modernes Schlachtschiff und ein schwerer Kreuzer feuerten nach Süden auf die Indianer im Wald. Die Rebellen im Norden wurden auch von 100 Stellungsgeschützen beschossen.
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    Zugleich machten 200 Selbstfahrlafetten einen Ausfall nach Süden. Im Norden gekämpften Schützenpanzer einen Kampftrupp, im Süden leichte Mannschaftstransporter einen zweiten. Im Norden griffen noch Radpanzer an. Die LAV25 und die Radpanzer hatten leichte Schäden. Als nun der Chief in Norden allein stand, wurde er von 180 Selbstfahrlafetten zu Trainingszwecken attackiert. Die Gotteskrieger schalteten mit 200 Verletzten einen zweiten Kampftrupp im Süden aus. Damit war die Garnison von Sioux Falls abgekämpft, aber die Dakota hatten auch nur noch einen Chief mit Leibgarde einen Kampftrupp im Wald mit 250 gesunden und 750 Verletzten Kriegern. Die ergaben sich kurz darauf unseren Panzerjägern, die dort Bautrupps bewachten. Der Chief kapitulierte vor einer Eliteinfanterie. "Ich möchte, dass man sich daran erinnert, dass ich der letzte Mann war, der sein Gewehr abgegeben hat", sagte er. Neben dem Gewehr musste er auch 50 Millionen Dollar abgeben.

    In Plymouth gab es einen weiteren Aufstand, der nach Süden hin in einen Aufstand bei Boston überging.
    Buonarotti kümmerte sich um beide Aufstände gleichzeitig. Er wollte wissen, ob es konkurrierende Banden waren oder es einen weiteren Anführer dahinter gab. Vermutlich war es jedoch Bin Laden, der diese Truppen aufhetzt.
    Zunächst wurde der nördliche Ausläufer des Aufstands von Plymouth durch 3 Hauptkampfschiffe aus Seattle beschossen, sowie durch eine Artilleriestellung außerhalb der Stadt.
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    Die 600 Ballistenstellungen feuerten nach Süden, wo dann auch 400 Haubitzen (110 beschädigt) angriffen.
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    Die "Republikanische Garde" schaltete mit 100 Verletzten einen Kampftrupp aus, 200 Brettschmitt T11 nahmen die zweite Truppe gefangen und griffen dann noch zweimal über den Fluss an. Flakpanzer mit "Embeddes Reportern" des ABC nahmen auch hier die letzte Truppe gefangen. Trotz Flussüberquerung hatten die Panzer keine Schäden zu vermelden.

    Weiter ging es direkt in Boston. Hier feuerten 400 Stellungsgeschütze nach Norden auf die große Truppe im Vorort. 600 Harpunenwerfer feuerten nach Osten auf einen einzelnen Trupp. Ganz im Norden griffen 200 Kampfpanzer eine Kampftruppe sowie den Topterrorist aus Plymouth an, wobei 140 Panzer beschädigt wurden.
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    Die einsame Truppe im Osten wurde von "Manteuffel"-Mannschaftstransportern verhaftet, die mit leichten Schäden und 150 Verletzten davonkamen. Fallschirmjäger (200 Verletzte) besiegten eine Truppe im Norden, dann brauchte Buonarotti hier Verstärkung. Frische Schützenpanzer, Zeitsoldaten und Scharfschützen erledigten die Zeitsoldaten von Al-Kaida, ehe die angeschlagenen Kampfpanzer den Topterroristen auch hier zur Strecke brachten.
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  3. #1848
    Moderator Avatar von Kathy
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    1. Woche November 1971 n. Chr., 1. Hälfte
    Während Buonarotti versuchte, die Al-Kaida-Terroristen mit polizeilichen Mitteln zu verfolgen (freilich allerdings auch mit militärischer Unterstützung, wo sie sich zusammenrotteten) griff Aurelius Ambrosius zu militärischer Gewalt, um den Terrorangriff auf New York und Atlanta niederzuschlagen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika:
    600 Stellungsgeschütze, 400 Haubitzen (200 zerstört, 1000 Tote), 540 Granatwerfer, 1 Riverfort, Himeji Castle (600 Stellungballisten), 1200 Stellungsballisten, 1000 Luftlandesoldaten, 40 Transporthubschrauber, 720 Kampfpanzer (140 beschädigt, 700 Verletzte), 40 Halbkettenfahrzeuge, 40 Schützenpanzer (4 beschädigt), 40 leichte Mannschaftstransporter, insgesamt 3000 aufgesessene Schützen (100 Verletzte), 500 Jeeps (250 beschädigt, 500 Verletzte), 1000 Eliteinfanteristen, 1000 Submachinegunner (200 Verletzte), 1000 Präsidialgardisten (200 Verletzte)
    Total: 32300 Mann (1000 Tote, 1200 Verletzte), 1740 Kanonen, 1800 Schleudern, Geschütze total: 3540 (200 zerstört), 2 Festungen, 40 Luftfahrzeuge, 840 Panzer, 500 Radfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 1340 (394 beschädigt)

    Al Kaida: Osama bin Laden
    11000 Zeitsoldaten (10000 Tote, 1000 Gefangene), 300 Leibwächter (300 Tote), 3 Top-Terroristen (3 eliminiert, 150 Millionen Dollar Unterstützungsgelder sichergestellt)
    Total: 11300 Mann (10300 Tote, 1000 Gefangene)


    Zur Eröffnung feuerten die meisten Geschütze aus New York auf den Wald von Manhattan.
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    Nur zwei Batterien der Ballisten im Himeji-Castle schossen nach Westen über den Fluss auf die kleine Truppe in Brooklyn. Dort griffen auch die Haubitzen der UN-Beobachter an, während eine zweite Batterie in Manhattan angreifen sollte, aber im Wald in einen Hinterhalt geriet und verloren ging. Präsident Roeders Garde, Kaiser Arichis Garde und der SETI-Sicherheitsdienst griffen nun in Manhattan mit Granatwerfern an.
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    Zugleich vernichtete eine Luftlandeinfanterie die Kampftruppe Al Kaidas westlich des Flusses. Brettschmitt T11-Panzer rollten über die Brookly-Bridge und liquidierten dort den Top-Terroristen. Durch die Zerstörung der Haubitzen hatte Al Kaida in Manhattan aber einen neuen Anführer. Dort griffen die selben "Brettschmitts" noch einmal an, unterstützt von einer zweiten Brigade Kampfpanzer. Beide waren von Anfang an nicht ganz frisch gewesen und mussten daher nach der Vernichtung von 2 Kampftrupps in Reparatur, weil inzwischen nur noch 100 Panzer je Brigade einsatzbereit waren. Eine Eliteinfanterie und die Maschinenpistolenschützen des Prora-Sicherheitspersonals erledigten zwei weitere Kamfptrupps. Dann übernahmen die weniger starken Kampfpanzer es, den Anführer im Wald zu stellen und zu erschießen.
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    1000 Terroristen flohen nach Süden, um sich mit der Truppe in Atlanta zu vereinen, wurden aber auf der Flucht von frischeren Kampfpanzern eingeholt und verhaftet.
    Derweil schossen die Stellungsgeschütze und Harpunenwerfer von Atlanta auf die Al-Kaida-Armee, die dort den Kohlentagebau gesprengt hatte. Die gesamte Garnison - 200 "Suppenschildkröten", eine Republikanische Garde, Schützenpanzer und leichte Mannschaftstransporter - erledigten mit nur 300 Verletzten die meisten Kampftruppen.
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    Der letzte Kampftrupp wurde von Geländewagen zur Strecke gebracht, die es als einziges trotz des schweren Geländes noch in die Sicherheit der Stadt zurück schafften. Nicht in eine Stadt schafften es wegen der gesprengten Eisenbahn die US6 Conversion-Halbkettenlaster, die den letzten Topterroristen im Sumpf ausschalteten. Wir hofften einfach, dass diese Truppe stark genug war, einen weiteren Aufstand von Al Kaida zu überleben.

    Francis Augustus Hamer wurde von Buonarotti nach Norden abkommandiert, um einen Schlag gegen die Murder Inc. zu unternehmen. Deren Hauptquartier wurde im stillgelegten und sabotierten Hüttenwerk vermutet. Hamer befahl 4 Hauptkampfschiffen und 3 Raketenubooten in der Stadt sowie 400 Stellungsgeschützen und 1000 Harpunenwerfern, dieses HQ unter Beschuss zu nehmen.
    Anschließend griffen 200 Kampfpanzer doppelt an, ebenso 200 Panzer. Dazu kamen Zeitsoldaten, die die letzten Kämpfer erschossen.
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    40 Schützenpanzer jagten Louis Buchalter. Sie konnten ihn verhaften und 50 Millionen von seiner Firma sicherstellen. Buchalter wurde per Schnellgericht verurteilt. Er war der einzige hochrangige Vertreter des organisierten Verbrechens, der von einem Gericht zu Tode verurteilt und hingerichtet wurden - andere waren doch eher außergerichtlich hingerichtet worden (bzw. bei der Festnahme erschossen) oder, wie Al Capone, mit Gefängnisstrafen davongekommen.

    Aktuelle Gangster und Rebellen (Most Wanted-Liste):
    Mormonen: Franz Josef Strauß VIII. (Konförderierte)
    Brasilia (Cosa Nostra): "Der Pate" Don Vito Corleone, Luca Brasi
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Hispaniola: Osama Bin Laden
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra, Tamara Bunke
    Actecia: Pierre Viret IV.
    Bahamas:
    Inkaland/Peru:
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Dakota: Prophet Narak XXX.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango
    Irokesen: Shen Kuo XIV
    Kanada: General Alexander Wassiljewitsch Suworow VIII. (Alaska)
    Pueblo-Gebiet: Zorro XXII. (Pueblo)

    Maya-Reich:
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Nordwest-Mayaland: Johann Baptist Serbelloni V.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Mesa Verde City: Admiral David Farragut III.
    Süd-Mayaland (Becan): Horka Bulcsú
    Mayaisch-Kanada: Renaud de Châtillon III.
    Mayaisch-Mexiko: Sun Tzu IV. (Mexiko)
    Garnison Hinterland Maya-Ostküste (Puebla): Anawrahta III
    Mexico:
    Nordmexiko: Admiral Wilhelm Canaris

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X. "the Prisoner"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Vizepräsident Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Garnison Cayman Coast & Oberkommando Cayman: Liu Tingxun IX.
    Maya-Coast-Attack-Army: Hektor II. "der Taube"
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Festland-Cayman: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya-Armee: Ælfred der Große
    (3.) Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    3. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Nord-Jamaika-Flotte (Hochelaga): Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nordwest-Maya-Armee: Gediminas
    Oberkommando Mayaisch-Kanada: Qara Yolug Osman Bey
    West-Maya-Armee: Gamo Ujisato IV
    Südwest-Maya-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Toronto-Landungsarmee: Athaulf
    Süd-Kanada-Armee: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII. "der Stumme"
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI. "der Gefangene"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXI.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Ex-Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Bahamas-Armee: Vlad Tepes
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten II.
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    (New) Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Kanada-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Peru-Flotte: Fernão do Pó II.
    Mexiko-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Panama-River-Flottille: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
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  4. #1849
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    18.627
    1. Woche November 1971 n. Chr., 2. Hälfte
    Douglas Mc. Arthur IV. "der Verzagte Simulant und Pechvogel", trat vor seine Armee. Mit allem Nachschub, der im letzten Quartal eingetroffen war, hatte er nun 3 Korps, über 200.000 Soldaten, hier versammelt. Eine gewaltige Streitmacht, die ihm helfen sollte, endlich diese Scharte auszuwetzen. Er trat vor die Leute auf eine Halbkettenlaster, der ihm ohne Plane als Rednerbühne dienen sollte. "Soldaten! Söhne Amerikas! Seit diese Maya und diesen ungerechten Krieg erklärt haben, stehe ich mit meinen Truppen hier vor Ollaytantambo! An allen Fronten hat Amerika die Aggressionen der Maya zurückgewiesen und Boden gutgemacht. Nur wir stehen hier, mit verrostenden Kanonen und einem Gräberfeld, das jedes Quartal größer wird. Die Armee, die uns gegenüber steht, ist nicht die Doomsday-Armee. Aber sie ist die letzte starke Streitmacht der Maya! An allen anderen Fronten fallen die Bastionen der Maya, wenn wir sie nur anschauen. Doch nun ist es Zeit für eine Wende! Ich sage euch: Das Gräberfeld wird noch größer werden. Es wird vielleicht noch viel größer werden. Aber diesmal steht am Ende der Sieg! Die Belagerung von Ollaytantambo wird zu einem Ende geführt werden. Und es wird ein gutes Ende!" "Es wird ein gutes Ende!" erwiderten die Soldaten im Chor. Mc Arthur rief seine einzelnen Brigadiere und Oberste zu ihnen, um Tagesbefehle zu verteilen. Jeder Anführer einer Division wusste zudem was die grobe Stoßrichtung und der Gesamtzusammenhang waren. Die Anführer der einzelnen Korps, wie auch General Anybody und Admiral von Kotzebue, hatten den Plan gemeinsam ausgetüftelt.
    Es war kein besonders subtiler Plan. Eher die Erkenntnis, dass die Industrie und die Bevölkerung der Maya nur begrenzt Nachschub hergab, die amerikanischen Städte und Fabriken aber um so mehr. Natürlich würde die Kriegsmüdigkeit steigen, aber wo gehobelt wurde, fielen die Späne. Der Plan war im Wesentlichen, den Feind, der so lange standgehalten hatte, mit unserer Übermacht zu erdrücken. Kanonenfutter jeglicher Art - ethnische Minderheiten, Waffennarren, gescheiterte Selbstmörder, Strafgefangene, eingefangene Deserteure und verzweifelte Angehörige der Unterschicht - standen für die erste Welle bereit.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Douglas McArthur (Oberkommando und Army), Rob Anybody (Luftwaffe), Otto von Kotzebue (Flussflottille)
    Navy: 100 Schnellboote, 440 Tragflächenboote
    Subtotal: 27000 Mann, 540 Schiffe
    Luftwaffe und Heeresflieger: 200 Nachtjäger, 400 Allwetterjäger (20 abgeschossen, 246 beschädigt, 20 Tote, 246 Verletzte), 320 Jagdflugzeuge, 36 Luftschiffe (6 abgeschossen, 600 Tote: New Mexico Airforce), 100 schwere Bomber (10 abgeschossen, 65 beschädigt, 100 Tote, 650 Verletzte), 95 Riesenflugzeuge (2 Staffeln), 100 Höhenbomber (28 beschädigt, 280 Verletzte), 100 Beobachtungsflugzeuge (100 abgeschossen, 200 Tote: Nachthexen), 200 Strahlgetriebene Bomber (30 beschädigt, 60 Verletzte), 200 Sturzkamfpflugzeuge (20 abgeschossen, 180 beschädigt, 40 Tote, 360 Verletzte)
    Subtotal: 9620 Mann (960 Tote, 1696 Verletzte), 1751 Luftfahrzeuge (156 abgeschossen, 549 beschädigt)
    Artillerie: 520 Hinterladergeschütze, 380 Artilleriegeschütze, 200 Schnellfeuergeschütze, 400 gezogene Kanonen, 1400 Raketengeschütze (220 zerstört: Ollaytantambo-Nachschub, 160 beschädigt, 1100 Tote, 800 Verletzte), 3440 Granatwerfer (200 zerstört: Ollaytantambo-Nachschub, 260 beschädigt, 1000 Tote, 1300 Verletzte), 1080 Artilleriegeschütze (220 zerstört: Ollaytantambo-Nachschub, 220 beschädigt, 2200 Tote, 2200 Verletzte), 3720 Haubitzen (400 zerstört, 720 beschädigt, 2000 Tote, 3600 Verletzte)
    1200 Selbstfahrlafetten,
    Subtotal: 66700 Mann (6300 Tote, 7900 Verletzte), 1200 Panzerfahrzeuge, 11140 Geschütze (1040 zerstört, 1360 beschädigt)
    Panzertruppe: 1400 Sturmgeschütze (420 zerstört: Tiwanaku-Ausfalltruppe, 360 beschädigt, 2100 Tote, 1800 Verletzte), 1400 Panzer (440 zerstört, 780 beschädigt, 2200 Tote, 3900 Verletzte), 600 schwere Panzer (200 zerstört, 160 beschädigt, 1000 Tote, 800 Verletzte), 200 Kampfpanzer (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 800 Radpanzer (600 zerstört, 80 beschädigt, 3000 Tote, 400 Verletzte), 1000 Jagdpanzer (240 zerstört, 460 beschädigt, davon 180 geflohen; 1200 Tote, 2300 Verletzte, davon 900 geflohen), 200 leichte Panzer (20 zerstört, 180 beschädigt und geflohen; 100 Tote, 900 Verletzt und geflohen), 1600 Flarakpanzer (20 zerstört, 360 beschädigt, 100 Tote, 1800 Verletzte)
    Subtotal: 36000 Mann (9900 Tote, 12800 Verletzte), 7200 Panzerfahrzeuge (1980 zerstört, 2560 beschädigt, davon 360 geflohen)
    Infanterie: 3000 Eliteinfanteristen (100 Tote, 1100 Verletzte), 14000 Panzerjäger (4500 Tote, 7000 Verletzte), 3000 Militärpolizisten (2100 Tote: Military Police Corps, 900 Verletzte), 17000 Scharfschützen (7200 Tote: Ollaytantambo-Nachschub, Leibgarde Gouverneur Xist10, 4000 Verletzte), 2000 Fallschirmjäger (700 Verletzte), 1000 Kommandoinfanteristen (200 Verletzte), 5000 SAM-Infanteristen (200 Verletzte), 4000 Nationalgardisten (1100 Tote: Tiwanaku-Ausfalltruppe, 1100 Verletzte), 1000 Gebirgsjäger (100 Tote, 900 Verletzte), 1000 Landsturmsoldaten (200 Verletzte), 2000 Schütze, 1000 Linieninfanteristen, 1000 Arkebusiere (100 Tote, 900 Verletzte)
    40 Transportpanzer (4 zerstört, 36 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 80 Halbkettenfahrzeuge (44 zerstört, 36 beschädigt, 1100 Tote, 900 Verletzte)
    2000 Fahrradsoldaten (100 Tote, 900 Verletzte)
    Subtotal: 60000 Mann (16400 Tote, 19900 Verletzte), 120 Panzerfahrzeuge (48 zerstört, 72 beschädigt), 2000 Zweiräder (100 zerstört, 900 beschädigt)
    Total: 199320 Mann (33560 Tote, 42296 Verletzte), 540 Schiffe, 1751 Luftfahrzeuge (156 abgeschossen, 549 beschädigt), 11140 Geschütze (1040 zerstört, 1360 beschädigt), 8520 Panzerfahrzeuge, 2000 leichte Radfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 10520 (2128 zerstört, 3496 beschädigt)

    Maya: Harald Hardraade V. (im Aufstand)
    1 sternförmiges Fort (1 zerstört, 1000 Tote), 2 Panzerspähzüge (2 zerstört, 2000 Tote), 360 Schützenpanzer (360 zerstört, 9000 Tote), 170 Radpanzer (170 zerstört, 850 Tote), 900 Jeeps (900 zerstört, 1800 Tote), 9000 Präsidialgardisten (8000 Tote, 1000 Gefangene), 28000 Scharfschützen (28000 Tote), 5000 SAM-Infanteristen (5000 Tote), 2000 Militärpolizisten (2000 Tote), 1440 Hubschrauber (1440 abgeschossen, 2880 Tote), 800 Tragschrauber (800 abgeschossen, 1600 Tote), 200 Mehrzweckhubschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 2 Pferdeherden (2000 Pferde getötet oder vertrieben)
    Inka- und Pueblo-Rebellen: Zorro XXII.
    1000 Zeitsoldaten (100 Verletzte)
    Total: 64730 Mann (62730 Tote, 1000 Gefangene, 100 Verletzte), 1 Festung (1 zerstört, 1000 Tote), 2 Züge, 530 Panzerfahrzeuge, 900 Radfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 9432(9432 zerstört), 2440 Luftfahrzeuge (2440 abgeschossen), 2000 Pferde (2000 getötet oder vertrieben)


    Noch vor dem ersten Oktober, aber auch über den Beginn des Quartals hinaus versuchte 100 Schnellboote, die über keine weitreichende Artillerie verfügten, die Sandsäcke, mit denen die Maya die zerstörten Befestigungen ersetzen wollten, zu erstören. Aber sehr erfolgreich waren sie dabei nicht, die Schäden konnten relativ schnell behoben werden.
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    20 Tragflächenboote leisteten schon mehr bei der Zerstörung, aber Mc Arthur entschied sich anders. Am ersten Oktober zerstörten 400 Sturmgeschütze alle Sandsack-Stellungen und Stacheldrahtverhaue. Der Gedanke war, dass diese erstens nicht im Fernkampf brauchbar waren und zweitens noch ein zweites Mal angreifen konnten, auch wenn sie schon geschossen hatten.
    Nachdem die Stadtverteidigung so geschleift worden war, feuerten 420 Tragflächenboote im Fernkampf vom Panama-River aus auf die Garnison.
    Zugleich gab es in der ersten Oktoberwoche massive Luftangriffe. Zunächst griffen 8 Staffeln an, die keine Kollateralschäden austeilen konnten. Sie sollten die SAM-Infanterie beschäftigen und verhindern, dass diese schwere Bomber abfing. Das ging so teilweise auf. 3 Staffeln wurden abgefangen, wobei 6 Luftschiffe der New Mexico Airforce abgeschossen wurden und diese Staffel aufgelöst wurde, die verbliebenen Luftschiffe wurden anderen Staffeln zugeordnet. 420 Maya wurden bei dieser Angriffswelle verwundet, ebenso 100 Banditen, die unsere Luftschiffe südlich der Stadt angriffen, da sie Ollaytantambo nicht erreichen konnten, aber doch versuchen sollten, Flakfeuer auf sich zu ziehen und damit anderen Fliegern den Angriff auf die Stadt zu erlauben. Jedoch fingen die SAM-Infanteristen auch die ersten schweren Bomber ab. Es folgte der Abschuss von 100 Beobachtungsflugzeugen der Nachthexen, wodurch auch diese Staffel verloren ging.
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    2 Bomberstaffeln erreichten ihr Ziel, aber eine Staffel Thor B8 Höhenbomber wurde von Mehrzweckhubschraubern abgefangen, die 20 Bomber beschädigen konnten, bei 4 beschädigten Hubschraubern. Eine weitere Staffel Riesenflugzeuge erreichte ihr Ziel, aber die letzten Strahlgetriebenen Bomber wurden abgefangen - von Schützenpanzern. Insgesamt hatten die Luftangriffe schon für 2060 Verletzte Soldaten gesorgt.
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    Ab dem 4. Oktober griffen nun auch Artillerieeinheiten an. 17 Tage lang bombardierten 44, meist veraltete oder beschädigte, Batterien die Stadt. Die letzten, die einfielen, waren solche, die trotz mittlerweile 15400 Opfern (Tote oder Verletzte) keine Chancen sahen, offen anzugreifen.
    Ab dem 16. Oktober griffen parallel dazu 5 Batterien Granatwerfer die vorderste Front an, wobei gegnerische Militärpolizisten eine Batterie des Nachschubs Ollaytantambo vernichteten. Bald wagten sich auch 2 Batterien Haubitzen (1 Totalverlust) und 2 Batterien Raketenwerfer (220 zerstört, eine Batterie verloren) in den direkten Kampf.
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    Auch die schwere Artillerie stieg mit 7 Batterien ein, wobei neben vielen beschädigten Geschützen 220 zerstört wurden und entsprechend 2 Batterien aufgelöst und mit anderen zusammengelegt werden mussten. Ursächlich für die Verluste waren meistens gegnerische Scharfschützen, die die Bedienmannschaften ausschalteten, hebe schwerere Waffen die dann herrenlosen Geschütze zerstörten - oder wir selbst, wenn Maya-Truppen sie zu erobern drohten. Noch einmal folgten 8 Batterien Haubitzen.
    Ab dem 21. Oktober, als die Fernangriffe der Artillerie endeten, begann die eigentliche Offensive. Zunächst wurde ein verlorener Haufen Panzer und Sturmgeschütze losgeschickt - mit Besatzungen, deren Verlust kein großer Verlust für die amerikanische Gesellschaft war, die aber dadurch selbst ihre Untaten büßen sollten - um die Hubschrauber, die unseren Panzer bedrohten, womöglich zu schwächen. Das verlief erfolgreicher als gedacht, 2 Brigaden Sturmgeschütze schossen 2 Hubschrauberstaffeln ab, nur eine Brigade Panzer ging verloren - erwartet worden war eher, dass das Verhältnis anders herum war. Die Panzer vernichteten noch eine Brigade Scharfschützen, die allerdings zeitgleich zusammen mit ihren Kameraden eine Batterie Haubitzen lahmlegte und zernichtete.
    Nun griffen schwere Panzer schon mit guten Chancen an und besiegten Schützenpanzer und Scharfschützen (je eine Brigade). Die Hubschrauber der Maya stiegen wieder auf, allerdings vernichteten unseren mittleren Weltkriegspanzer eine Staffel. Unsere Kampfpanzer enttäuschten, als sie, unsere stärkste Einheit, nicht mehr von Hubschraubern bedroht, die Scharfschützen angriff und doch mehr Schäden davon trug als manche Panzerbrigade gegen wirkliche Panzerkiller, also die Hubschrauber der Maya. Dass die Gefahr für unsere Panzer nicht gebannt war, bewiesen die Hubschrauber allerdings, indem sie 400 Radpanzer abschossen und ihren Scharfschützen halfen, 200 Jagdpanzer zu vernichten. Eine Brigade leichter Panzer, die geopfert werden sollte, konnte sich aus dem Kampf gegen eine Brigade Scharfschützen retten. Doch die Hubschrauber zerstörten weitere 200 Radpanzer, während die wenigen überlebenden Radpanzer zumindest eine Staffel abschossen. Die 4 Brigaden Radpanzer wurden daraufhin zusammengelegt. Die Verluste endeten noch nicht, die Präsidialgarde der Maya zerstörte 200 Sturmgeschütze (die inzwischen nicht mehr vom verlorenen Haufen gefahren wurden) und Scharfschützen legten 200 schwere Panzer (die niemals in die Hände des verlorenen Haufens gegeben worden waren) lahm. So starben auch gute Soldaten. Von zwei Brigaden Jagdpanzer musste sich eine zurückziehen. 1000 Panzerjäger unterstützten den Angriff von einer weiteren Brigade Jagdpanzer und Sherman-Panzer. Damit endete die Panzeroffensive - erfolgreicher als alle Offensiven gegen Ollaytantambo bisher.
    Doch die Schlacht war noch nicht vorbei. Am 25. Oktober wurde erneut der 'verlorene Haufen' losgelassen - mit Bazookas und Raketenwerfern. Bewacht wurden sie von 3000 Eliteinfanteristen, die mit 100 Toten drei Brigaden, darunter Schützenpanzer, ausschalteten, und der Militärpolizei, die ein Military Police Corps verlor. 8000 Panzerjäger (2300 Tote) des Kanonenfutters kämpften sich durch die Scharfschützen und die Präsidialgarde der Maya. Auch 1000 Scharfschützen waren dabei, die mit 100 Toten eine SAM-Infanterie vernichteten. Eine Brigade Transportpanzer mit besseren Soldaten und besseren Chancen hielt unserer Infanterie dabei die Schützenpanzer das Maya von Leib und erlegte 40 "Pumas". Die Militärpolizei, die unseren "verlorenen Haufen" bewachte, verlor noch weitere 100 Mann, vernichtete aber auch einige Schützenpanzer. 80 Halbkettenfahrzeuge griffen die Präsidialgarde an und besiegten eine Einheit, aber die Schützenpanzer der Maya zerstörten auch 44 der Halbkettenfahrzeuge, darunter Mac Arthurs "Rednerbühne".
    Am 26. Oktober erfolgte ein Gegenschlag, und unsere angreifenden Sturmgeschütze der Tiwanaku-Ausfalltruppe wurde von Hubschraubern zerstört, ebenso in Zusammenarbeit mit der SAM-Infanterie eine Brigade mittlerer Panzer. Dafür zerstörten Stukas der Marineflieger in einem sehr knappen Duell, das auch 20 Abstürze beinhaltete, eine weitere SAM-Infanterie. Das Military Police Corps verlor jedoch weitere 1000 Männer im Kampf gegen die Präsidialgarde - oder auch durch Eigenbeschuss solcher Mitglieder des "verlorenen Haufens", die erneut Feigheit vor dem Feind zeigten oder einer Rückkehr ins Gefängnis entgehen wollten.
    Die Maya wurden immer schwächer, aber auch uns gingen immer wieder die schlagkräftigen Einheiten mit guten Chancen aus. Jedes Mal, wenn er die Tagesbefehle ausgab, musste sich Mc Arthur überleben, welche Einheit er nun guten Gewissens opfern konnte und welche er mit Erfolg angreifen lassen konnte. So fielen am 28. Oktober 2100 von 5000 Panzerjägern den Scharfschützen und Schützenpanzern zum Opfer, aber sie vernichteten eben auch 40 Schützenpanzer, eine SAM-Stellung und 200 Tragschrauber, und einige von ihnen wurde danach wieder als ehrenhafte Soldaten angesehen. Weiterhin griff der verlorene Haufen mit 5000 Scharfschützen an, von denen 2000 der SAM-Infanterie und der gegnerischen Militärpolizei (die auch unsere Deserteure erschoss) zum Opfer fielen, während sie zugleich Schützenpanzer und erste Geländewagen vernichteten. Nicht alles unserer Scharfschützen waren Kanonenfutter, auch die Leibgarde von Gouverneur xist10 fiel in diesem Kampf.
    Die Sturmgeschütze, die zu Beginn die Mauer beschossen hatten, vernichteten am 29. Oktober die Radpanzer der Maya, während frische Sturmgeschütze eine Präsidialgarde zerschlugen. 2000 eingesetzt Scharfschützen überlebten nicht, aber die Fallschirmjäger besiegten 2000 Gegner. Die gefürchteten Scharfschützen von Ollaytantambo hatten schon über die Hälfte ihrer Männer verloren aber noch kämpften 17 Einheiten. Und zwar erfolgreich, die töteten 2000 von 7000 angreifenden Scharfschützen, während diese 5 angeschlagene Brigaden aufreiben konnten.
    Am 1. November wendete sich das Blatt, als 400 Panzer einen Spähzug und eine Brigade Scharfschützen erledigen konnten. Die Kommandos, die ihnen folgten und die eine Brigade Scharfschützen erledigten, waren die letzte Einheit, die wissentlich riskiert wurde. Die nun folgenden Scharfschützen griffen an, weil man ihnen gute Chancen einräumte, und zerstörten einen zweiten Panzerspähzug. Fahrradcorps besiegten 2 weitere Brigaden Scharfschützen, unsere Sniper noch einmal eine. Dann konnte die SAM-Infanterie antreten. Sie besiegten nun fast spielend drei Brigaden Scharfschützen, zerstörten das sternförmige Fort und schlugen eine SAM-Infanterie. Die Cuba National Guard schoss Tragschrauber ab, Gebirgsjäger erledigten eine Prädisialgarde. Als am 2. November eine Nationalgarde des Tiwanaku-Ausfalltrupps fiel, war das schon nicht mehr so eingeplant oder in Kauf genommen, sondern schon bedauerlich. Die Flarakpanzer besiegten eine SAM-Infanterie, die letzten Jeeps, eine Brigade Schützenpanzer, drei Brigaden Scharfschützen, die Mehrzweckhubschrauber und eine Hubschrauberstaffel. Die nächste Präsidialgarde wurde von einem Landsturm besiegt, eine Hubschrauberstaffel und die Militärpolizei der Maya wurde von Schützen erschossen, die dritte Linie dieser Form bestand aus Linieninfanterie, die die Hubschrauber am Boden weiter durchlöcherte und schließlich den Treibstoff in Brand schoss. Man schickte schwache, aber im Häuserkampf erfahrene Einheiten, um andere für den Aufstand zu schonen.
    Am 3. November hatten die schwachen Einheiten wieder keine gute Chance, und so zerstörten Jagdpanzer noch eine Staffel Tragschrauber. Die Bolivia National Guard schoss die letzten Hubschrauber ab, eine andere Nationalgarde die Scharfschützen. Nur eine Präsidialgarde kämpfte bis zum Schluss.
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    Ihnen traten Arkebusiere der Karibik-Landungsarmee entgegen. "Ergebt euch!" riefen sie den 280 Präsidialgardisten zu. "Die Garde stirbt, aber sie ergibt sich nicht!" rief Harald Hardraade V. zurück. 1000 Arkebusen und 260 moderne Gewehre knallten - letztere mehrfach. Danach legten 100 Arkebusiere tot und 800 verwundet im Staub - neben 10 toten Präsidialgardisten. Die übrigen Gardisten hoben ihre Hände. "Ergebt euch!" forderten die 100 gesunden Arkebusiere, während sie noch nachluden. Die Zeit hätte den Prädidialgardisten wohl gereicht, sie alle über den Haufen zu schießen. Aber die Gardisten waren 250 Gewehre zu Boden und erwiderten diesmal nur "Merde!" Sie hatten keine Munition mehr, sonst hätten sie gerne die überheblichen Amerikaner, die nicht einmal richtige Waffen trugen, umgeschossen. Allerdings hatte sich Hadraade während dieses Schusswechsels gekonnt aus dem Staub gemacht und rief Maya und Cuzcoer Anti-Amerikaner zum Aufstand auf.
    Über Ollaytantambo wurde das Sternenbanner gehisst und Tiwanaku so aus der Umklammerung der Maya-Kultur befreit. 2587 Millionen Quetzal wurden sichergestellt, weniger, als die gestiegenen Verwaltungskosten in einem Quartal ausmachten. Allerdings hatten wir auch 2 Divisionen verloren, die 1020 Millionen Sold unter Unterhalt im Quartal sparten.
    Ollaytantambo wurden in den neuen County of West Peru, State of Peru, Mesoamerica eingegliedert. In der Stadt fielen und das Himmelstempel, der Pergamonaltar, sowie das Hauptquartier der großen Mauer in die Hände - alles bedeutende Wunder einer früheren Zeit, aber heute ohne praktischen Nutzen.
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  5. #1850
    Moderator Avatar von Kathy
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    18.627
    2. Woche November 1971 n. Chr., 1. Hälfte
    An die Eroberung schloss sich, wie üblich, die Niederschlagung eines Aufstands an. Harald Hardraade V. gab sich nicht so schnell geschlagen, und scharte Freiwillige - Maya, aber auch solche Inka, die gerne ein von Amerika unabhängiges Cuzco (unter Maya-Oberhoheit) hätten - um sich. Zugleich war auch Zorro mit seinen Pueblo im Umland sehr aktiv. Auch wenn er nicht einmal temporär mit seinen eigentlichen Feinden, den Maya, zusammenarbeiten wollte, waren seine Leute uns doch ebenfalls feindlich gesonnen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Douglas McArthur (Oberkommando und Army), Rob Anybody (Luftwaffe), Otto von Kotzebue (Flussflottille), Guyasuta (Verstärkung aus Tiwanaku), Wiman (Oberst, befördert)
    Luftwaffe und Heeresflieger: 100 Bomber, 200 Seeaufklärer, 400 Sturzkampfflugzeuge, 2200 Hubschrauber (40 abgeschossen, 640 beschädigt, 80 Tote, 1280 Verletzte), 200 Tragschrauber (20 abgeschossen, 160 beschädigt, 40 Tote, 320 Verletzte), 200 Wasserflugzeuge (40 beschädigt, 80 Verletzte)
    Subtotal: 7400 Mann (120 Tote, 1680 Verletzte), 3300 Flugzeuge (60 abgeschossen, 840 beschädigt)
    Artillerie: 200 Schnellfeuergeschütze, 400 Granatwerfer (140 beschädigt, 700 Verletzte), 400 schwere Artillerien, 1200 Haubitzen (120 beschädigt, 600 Verletzte), 200 Artilleriegeschütze, 400 Selbstfahrlafetten (140 beschädigt, 700 Verletzte), 10 Eisenbahngeschütze, 200 LKW, 1 Karawane
    Subtotal: 19000 Mann (2000 Verletzte), 1000 Kamele, 1 Zug, 600 Motorfahrzeuge (140 beschädigt), 2810 Geschütze (400 beschädigt)
    Flussflottille: 20 Galiot á Bombe (4 beschädigt, 200 Verletzte), 20 Patrouillenboote (10 beschädigt, 500 Verletzte)
    Subtotal: 2000 Mann (700 Verletzte), 40 Schiffe (14 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Infanteristen, 1000 Polizisten, 1000 Gebirgsjäger, 2000 SAM-Infanteristen (1100 Tote, 900 Verletzte), 120 Halbkettenfahrzeuge (4 beschädigt, 100 Verletzte), 1000 mobile Infanteristen (400 verletzte, 16 LKW beschädigt), 1000 Fahrradsoldaten
    Subtotal: 10000 Mann (1100 Tote, 1400 Verletzte), 160 Transportfahrzeuge (20 beschädigt), 1000 leichte Radfahrzeuge
    Panzer und mobile Truppen: 800 Jagdpanzer (220 zerstört: Tiwanaku-Ausfallarmee, 320 beschädigt, 1100 Tote, 1600 Verletzte), 400 schwere Panzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Panzerwagen (100 beschädigt, 500 Verletzte), 200 mobile Flaks, 200 Flakpanzer (1 Oberst befördert), 2000 Kradschützen (600 Verletzte, 300 Motorradgespanne beschädigt), 500 Kübelwagen (250 beschädigt, 1000 Verletzte), 1000 schwere Kavalleristen, 1 Kamelpatrouille (100 Verletzte)
    Subtotal: 14000 Mann (1100 Tote, 2900 Verletzte), 1000 Kamele (100 Verletzte), 1000 Pferde, 1500 leichte Radfahrzeuge (550 beschädigt), 1800 Panzerfahrzeuge (220 zerstört, 360 beschädigt)
    Total: 52400 Mann (2320 Tote, 8680 Verletzte), 3300 Flugzeuge (60 abgeschossen, 840 beschädigt), 2810 Geschütze (400 beschädigt), 2000 Kamele, 1000 Pferde, Reittiere total: 3000 (100 Verletzte), 40 Schiffe (14 beschädigt), 1 Zug, 240 LKW, 1500 leichte Radfahrzeuge, 2320 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 4061 (220 zerstört, 1070 beschädigt)

    Maya: Harald Hardraade V. (gefallen), Horka Bulcsú (aus Becan)
    100 Treibhäuser (100 zerstört, 1000 Tote), 1800 Autobomben (1800 zerstört, 1800 Tote), 25000 Zeitsoltaten (15000 Tote, 5000 Gefangene), 10000 Paramilitärs (7000 Tote), 1 sternförmiges Fort (1 zerstört, 1000 Tote), 1 Festung (900 Mann), 280 Wachtürme (180 zerstört, 1800 Tote)
    Pueblo-Banditen: Zorro XXII.
    3200 Zeitsoldaten (900 gefangene), 200 Leibwächter, 2 Banditenführer
    Total: 45900 Mann (27600 Tote, 5900 Gefangene), 1800 Bodenfahrzeuge (1800 zerstört), 100 Zivilgebäude, 282 Militärgebäude, Gebäude total: 382 (281 zerstört)


    Da wir diesmal keine Beobachtungsflugzeuge vor Ort hatten - die einzigen, die angegriffen hatten, waren abgeschossen worden - mussten wir verborgene Einheiten mit den vor Ort befindlichen Kundschaftern und Trikes aufspüren. Luftbildaufnahmen gab es nur vom ersten Angriff einer Staffel Weltkriegsbomber, die die Stadt nicht hatte angreifen können und daher einen Trupp Maya östlich von Ollantaytambo bombardierte.
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    Dabei ging eine Menge Glas zu Bruch, nämlich das der Gewächshäuser in dieser Gegend.
    Guyasuta konnte den Aufstand in den Gebieten, die nun Niemandsland waren, unterstützen. Er griff die Rebellen bei der Eisenhütte mit Granatwerfern und schwerer Artillerie an.
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    Weitere schwere Artillerie griff vom Bergrücken aus die Zeitsoldaten bei der Wassermühle an, Selbstfahrlafetten und Haubitzen attackierten die Truppe nördlich von Tiwanaku/südlich des Bergrückens. Weitere Haubitzen feuerten von dieser Position aus bit auf die Zeitsoldaten bei den Weiden am Ufer des Panama River.
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    Eine Flottille Bombardenschiffe, die als Nachschub anrückte, griff nun die Zeitsoldaten im Schwemmland an, bis diese sich ergaben. Damit war zumindest über Ecke wieder Tuchfühlung mit unserer Armee hergestellt.
    Die Position im Gebirge wurde durch weitere Haubitzen und schwere Artillerie verstärkt, die immer noch auf das Weideland feuerten. Dazu kamen 3 Batterien Haubitzen und eine Tomahawk-Artillerie, die die Truppen bei den zerstörten Treibhäusern angriffen. Gladiator-Geschütze wagten noch einmal einen direkten Angriff auf die Feinde bei den Eisenhütten.
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    Nun drangen schwere Panzer ins Schwemmland vor, begaben sich unter den Schutz der Galioten (oder umgekehrt) und griffen sowohl bei den Weiden wie auch bei den zerstörten Treibhäusern an. Wie auch die Artillerie würden diese Truppen nicht zurückkehren können und mussten sich dann gegenseitig schützen. 2000 aufgesessene Infanteristen auf Halbkettenfahrzeugen unterstützten den Angriff auf die Rebellen bei den Treibhäusern.
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    Weiterhin machte eine Infanterie mit Unterstützung der Polizei einen Ausfall aus Tiwanaku nach Norden. Die Infanteristen bekämpften die Zeitsoldaten, die Polizisten entschärften dort Autobomben. Sie machte so den Weg frei, damit die schwere Kavallerie und die mobile Flak die Fußtruppen der Maya bei den Eisenhütten bekämpfen konnten und Gebirgsjäger dort auch die letzten Autobomben besiegten.
    Selbstfahrlafetten nahmen die frisch eroberte Position ein und griffen noch einmal die Paramilitärs bei den zerstörten Treibhäusern an. Eine mobile Infanterie besiegte diese Truppe und konnte nach Ollantaytambo weiterfahren.
    Als letzte Hilfe brachte Guyasuta über die nun freie Straße mit gepanzerten LKW und Karawanen 2 Batterien (schwere Artillerie und Eisenbahngeschütze) zu Mc Arthurs Armee. Da diese schon im letzten Quartal verladen worden waren, konnten sie sofort angreifen.

    Die schwere Artillerie griff dabei die Inka-Rebellen an, die sowohl gegen die Maya wie auch gegen uns und Cuzco kämpften und die mit Zorro zusammenarbeiteten. Die Eisenbahngeschütze schossen über Ollantaytambo hinweg und trafen 300 Mann westlich der Stadt im bei den Betrieben. Die Inka-Rebellen ergaben sich nun den Radfahrern von Fernao do Pos Leibgarde.
    Dagegen kämpften die Bisonjäger der Maya südwestlich der Armee sehr viel verbissener. Als 2000 SAM-Infanteristen sie ausräuchern sollten, töteten sie 1100 und verloren 1000 Mann und hätten wohl auch die übrigen noch vernichtet, wenn nicht Oberst Wiman-Joseon mit seinen Flakpanzern aufgetaucht wäre und die Maya zur Kapitulation gezwungen hätte.
    Wiman wurde von Mc Arthur auch gleich zur Beförderung zum General vorgeschlagen.
    Otto von Kotzebue nahm mit seinen Patrouillenbooten nun die letzten Zeitsoldaten bei den Weiden gefangen. Seine letzten Barkassen und Patrouillenboote sahen allerdings gegen die unbeschädigten Truppen weiter nördlich den Panama River hinauf keine Chancen.

    Stattdessen galoppierte südlich der Flottille eine Kamelpatrouille heran, die eine unbeschädigte, aber einsame Truppe Zeitsoldaten nördlich von Ollantaytambo gefangennahmen, aber dann in die Stadt weiterritten.

    Südlich der Stadt (wo das Gelände besser war als in der Stadt) griffen Halbkettenfahrzeuge, Jagdpanzer und Kradschützen bei den Betrieben an und besiegten dort die Maya-Truppe mit ihren Autobomben und Paramilitärs. Andere Panzerwagen und Jagdpanzer befreiten die Schafsweiden südlich der Stadt, während direkt im Süden die Zeitsoldaten und Autobomben 220 Jagdpanzer der Tiwanaku-Ausfallarmee stoppten und vernichteten. Nachdem die Autobomben vernichtet waren, wurden zwei Brigaden dort zusammengelegt, und Kradschützen verhafteten die letzten Zeitsoldaten.

    Damit war der Weg frei, damit Kübelwagen weiter westlich vorstoßen und der sternförmige Fort zerstören konnten, das Hardraade als Hauptquartier diente. Dabei fiel auch der gegnerische General, und die Rebellen waren führungslos, auch wenn sich Horka Bulcsú bemühte, sie unter Kontrolle zu bekommen.

    Als nächstes wurden nun Flugzeuge geschickt, die hoffen konnten, es in die Stadt zurück zu schaffen. Hubschrauber und Seeaufklärer besiegten 3000 Maya südlich des Gipfels. 400 Hubschrauber griffen sie Wachtürme südwestlich des Gipfels an, so wie 100 von 180 Türmen zerstörten, aber auch 20 Hubschrauber durch die (ebenfalls aufgeriebenen) Zeitsoldaten abgeschossen wurden. Die Zeitsoldaten bei der Farm nordwestlich von Ollantaytambo schossen vor ihrer Vernichtung ebenfalls 20 Tragschrauber ab.

    Eine Staffel Wasserflugzeuge bombardierte noch die letzten 80 Türme in Grund und Boden. Dann erschien es, als könnten wir keine weiteren Rebellen besiegen, weil niemand mehr übrig war, der es noch in die Stadt schafften.
    15000 Maya und 2500 Banditen waren noch übrig im Umland der Stadt.

    Die Maya wurden nun von Horka Bulcsú übernommen, der sie nach Becan holen wollte, wo er mit 10000 Mann saß und einem Ansturm von Mc Arthur, sobald er seine Truppe aufgeteilt hatte, wohl nicht standhalten konnte. Allerdings schickte nun doch Guyasuta noch Hubschrauber, die zunächst (wenn auch unter weiteren Verlusten) die Paramilitärs direkt am Stadtrand auslöschten.

    Dann entschied er sich, dass die Hubschrauber, wenn sie bei den Tragflächenbooten landen konnten, auch außerhalb der Stadt sicher wären. Daher vernichteten Hubschrauber und Stukas 5000 Maya nordöstlich der Flottille und 1000 Mann sowie 400 Autobomben nördlich. Damit blieben nur noch 10000 Maya und 2500 Banditen, die auch im Gegenschlag gegen die Truppen außerhalb der Städte weniger gefährlich waren.

    Aktuelle Gangster und Rebellen (Most Wanted-Liste):
    Mormonen: Franz Josef Strauß VIII. (Konförderierte)
    Brasilia (Cosa Nostra): "Der Pate" Don Vito Corleone, Luca Brasi
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Hispaniola: Osama Bin Laden
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra, Tamara Bunke
    Actecia: Pierre Viret IV.
    Bahamas:
    Inkaland/Peru:
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Dakota: Prophet Narak XXX.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango
    Irokesen: Shen Kuo XIV
    Kanada: General Alexander Wassiljewitsch Suworow VIII. (Alaska)
    Pueblo-Gebiet: Zorro XXII. (Pueblo)

    Maya-Reich:
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Nordwest-Mayaland: Johann Baptist Serbelloni V.
    Garnison Mesa Verde City: Admiral David Farragut III.
    Süd-Mayaland (Becan): Horka Bulcsú
    Mayaisch-Kanada: Renaud de Châtillon III.
    Mayaisch-Mexiko: Sun Tzu IV. (Mexiko)
    Garnison Hinterland Maya-Ostküste (Puebla): Anawrahta III
    Mexico:
    Nordmexiko: Admiral Wilhelm Canaris

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X. "the Prisoner"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Vizepräsident Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Garnison Cayman Coast & Oberkommando Cayman: Liu Tingxun IX.
    Maya-Coast-Attack-Army: Hektor II. "der Taube"
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Festland-Cayman: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya-Armee: Ælfred der Große
    (3.) Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    3. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Nord-Jamaika-Flotte (Hochelaga): Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nordwest-Maya-Armee: Gediminas
    Oberkommando Mayaisch-Kanada: Qara Yolug Osman Bey
    West-Maya-Armee: Gamo Ujisato IV
    Südwest-Maya-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Toronto-Landungsarmee: Athaulf
    Süd-Kanada-Armee: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII. "der Stumme"
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI. "der Gefangene"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXI.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Ex-Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Bahamas-Armee: Vlad Tepes
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten II.
    ohne Kommando: Wiman
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    (New) Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Kanada-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Peru-Flotte: Fernão do Pó II.
    Mexiko-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Panama-River-Flottille: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
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    Geändert von Kathy (22. November 2025 um 12:44 Uhr)
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  6. #1851
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    Pressearchiv zur Schlacht von Ollantaytambo
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  7. #1852
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    2. Woche November 1971 n. Chr., 2. Hälfte
    In Santa Monica wurden die Arkebusen unserer Baltimore-Trapper einer neuen Nutzung zugeführt: Als Übungswaffen für einen neuen Truppenübungsplatz, bis sie dort endgültig verschlissen waren.

    In Coba gab es noch einmal einen Argentinischen Aufstand. Prophet Sun Myung Moon XI. hatte 3100 Mann beim Schwefeltagebau versammelt, gegen die Totila nun vorging. Da er dort schwere Kräfte - alles, was die Liberianer aus Südargentinien vertrieben hatten - versammelte, war es eine recht einfache Aufgabe.
    Bild
    200 Haubitzen griffen offen an. Nachdem 40 beschädigt worden waren, ließ Totila erstmal die 400 Stellungsgeschütze im Fernkampf feuern. Danach griffen 400 weitere Haubitzen die Zeitsoldaten und eine Batterie PAK die Leibgarde des Warlords an. Eliteinfanterie, Fallschirmjäger und Scharfschützen erledigten die Kämpfer, Halbkettenfahrzeuge fingen den Warlord ein, der aber Moons Versteck nicht preisgab. Er wurde stattdessen für 50 Millionen Kaution aus dem Gefängnis geholt.

    Auch bei Lamanai gab es Rebellen. Das ging uns zwar eigentlich nichts an, da die Stadt liberianisch war und die Rebellen auf Maya-Gebiet standen. Aber die große Truppe, die wir dort noch stehen hatten, nutzte den Aufstand als Übungsziel. 600 Granatwerfer (40 beschädigt) schossen sich auf die Rebellen ein. Dann erledigten 1000 Scharfschützen und eine Bazooka-Infanterie die Kampftruppen.
    Bild
    Einige Panzeralpakas aus unserer Beute verhafteten den Rebellenführer, wofür Liberia und 50 Millionen Kopfgeld zahlte.
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  8. #1853
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    3. Woche November 1971 n. Chr., 1. Hälfte
    In Lamanai standen noch 3 schwere Bomberstaffeln. Zwei waren so angeschlagen, dass ob Anybody sie reparieren lassen wollte. 80 schwere Bomber der Nachthexen aber sollten Mesa Verde zur Vorbereitung der bald eintreffenden Süd-Maya-Armee bombardieren. Doch dieser Luftschlag scheiterte, alle eingesetzten Bomber wurden von der SAM-Infanterie abgeschossen, und die übrigen 20 beschädigten Flugzeuge, die nicht gestartet waren, wurden auf die anderen beiden Staffeln verteilt.

    Die Murder Inc. war formell zerschlagen, aber Teile ihrer Gangster waren noch übrig und die nun vor der Hinrichtung Buchalters Caracas terrorisierten, um ihn freizupressen. Hier griff Buonarotti mit dem FBI ein.
    Bild
    4 alte Geschützfestungen feuerten nach Norden auf die Gangster, wobei das dortige Dorf zum Weiler beschädigt wurde. Zugleich schossen 1200 Stellungsballisten nach Osten auf den kleineren Kampftrupp mit dem Capo. Paramilitärs der Föderalisten griffen im Norden an, wobei 500 Mann verwundet wurden - teilweise durch unser Geschützfeuer, das zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen war. Sie töteten 1000 Gangster, die Flarakpanzer vernichteten einen zweiten Trupp, die letzten 1000 Gangster ergaben sich unseren Scharfschützen.
    Für die Gangster im Osten musste Buonarotti 200 Hopi H2 Mehrzweckhubschrauber einfliegen lassen, von denen 100 beschädigt wurden. Auch die Scharfschützen, die den Capo verhafteten und weitere 50 Millionen beschlagnahmten, kamen aus anderen Städten.

    Die 50 Millionen waren Soldgelder des Cali-Kartells, das eine letzte Gruppe Murder-Inc. Zeitsoldaten geordert hatte, um die Organisation am Leben zu halten. Die Spur des Geldes führte Buonarotti nach Cali, wo die Gangster gerade Instruktionen für das Vorgehen gegen das Medellin-Kartell erhielten. Buonarotti ließ diese Vorbereitungen sprengen. Ein Teil der Leute - darunter wohl auch der Capo - waren wohl schon von Liberianern verhaftet worden. 300 Stellungsgeschütze und die Bergfestung von Cali feuerten in zwei Salven nach Norden auf die größere Truppe, die sich im Wald aufhielt.
    Bild
    Die einzelne Truppe im Nordwesten, die dort Wache schob, wurde von 200 Haubitzen angegriffen, die allenfalls leichte Schäden davontrugen. 200 Kampfpanzer attackierten erst mit voller Stärke die Gangster im Wald, fingen dann die Truppe in der Vorstadt ein und griffen dann noch einmal im Wald an. 120 Panzer dieser Einheit wurden beschädigt. Die letzten Gangster im Wald wurden von 200 Kampfpanzer T.A.M. gefangen, davon wurden nur 20 beschädigt.

    Während Murder Inc. in Cali erfolglos die Angelegenheiten des Cali-Kartells vertrat, hatte dessen Anführer Gilberto Rodríguez Orejuela eine großangelegte Rekrutierungskampagne in Buccaramanga und San Diego begonnen, um von dort nach Ibague zu ziehen - wo das Medellin-Kartell die öffentliche Unordnung, als die organisierte Kriminalität, übernommen hatte. Buonarotti ließ Hamer und die Texasranger nach San Diego kommen, um Ibague sollte er sich später die Woche kümmern. So kam es zur Schlacht in den Wäldern von San Diego und den Hügeln von Buccaramanga.

    Achtung Spoiler:
    Texas Ranger: Francis Hamer
    800 Granatwerfer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 300 Stellunggeschütze, 100 schwere Artillerien (20 beschädigt, 200 Verletzte), 1800 Stellungsballisten, 1000 Paramilitärs, 40 Transportpanzer, 80 Halbkettenfahrzeuge (8 beschädigt, 200 Verletzte), 40 Schützenpanzer, 200 Flarakpanzer, 200 Radpanzer (50 beschädigt, 250 Verletzte), 540 Kampfpanzer (80 beschädigt, 400 Verletzte)
    Total: 25700 Mann (1250 Verletzte), 3000 Geschütze (60 beschädigt), 1100 Panzerfahrzeuge (138 beschädigt)

    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    13000 Zeitsoldaten (10000 Tote, 3000 Gefangene), 200 Leibwächter (200 Tote), 2 Capos (2 Tote, 100 Millionen Dollar beschlagnahmt)
    Total: 13200 Mann (10200 Tote, 3000 Gefangene)


    Bei Buccaramanga waren nur 3100 Nachzügler, und so ließ Hamer dort die schwere Stellungsartillerie ungenutzt und schoss nur mit 1800 Harpunenwerfern hinter den Gangstern her.
    Bild
    Sozialdemokratische Parteigänger verfolgten die Banditen mit einer paramilitärischen Truppe und brachten 1000 zur Strecke. Unterstützt wurden sie von der örtlichen Polizei mit 40 Transportpanzern, die auch 1000 Mann erledigten. Weitere 1000 Mann und die Leibwache des Capos fielen 2000 aufgesessenen Infanteristen mit Halbkettenfahrzeugen zum Opfer, die ihnen in die Seite fielen, als die Gangster einen Baustelle passierten, die diese bewachten. Damit war die Nachhut in Bucaramanga ausgeschaltet. Die Haupttruppe - auch Leute aus Bucaramanga - sammelte sich aber ohnehin rund um San Diego.
    Bild
    Hier ließ Hamer je eine Batterie Garanatwerfer die Wälder im Nordwesten und Osten, sowie die verschneiten Gebiete im Süden und Südwesten direkt angreifen. Die Stellungsartillerie schoss mit 200 Geschützen auf die stärkste Truppe im Wald und mit 100 auf die zweitstärkste im Süden der Stadt. Dort griff dann auch eine schwere Artillerie mit leichten Schäden an.
    200 Tanque Argentino Mediano nahmen zunächst die einzelne Truppe im Wald im Nordwesten gefangen. Nach ihrer Rückkehr griffen sie einmal im Süden an und dann im Osten, wo ihnen der Treibstoff ausging. Eine zweite Einheit TAM griff zweimal beim Robbenjägerlager an, wo sie 1000 Tote und 1000 Gefangene hinterließen. Auch diese TAM griffen mit leichten Schäden die Waldarmee an. 140 T.A.M. griffen sowohl im Süden wie im Wald an, auch sie hatten 20 beschädigte Panzer. Die letzte Truppe im Wald ergab sich nach leichten Kämpfen und leichten Schäden unseren Radpanzern.
    Es blieben knapp 250 Zeitsoldaten und 30 Leibwächter im Süden. Die Zeitsoldaten wurden von Schützenpanzern niedergekämpft.
    Bild
    Der Anführer ergab sich dann nach dem Tod seiner Leibwächter unseren Flugabwehrraketenpanzern. Der Vormarsch des Cali-Kartells war gestoppt - nun mussten wir nur dafür sorgen, dass das Medellin-Kartell nicht glaubte, in Ibague gewonnen zu haben.
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  9. #1854
    Moderator Avatar von Kathy
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    3. Woche November 1971 n. Chr., 2. Hälfte
    Francis August Hamer kehrte nach dem Einsatz in San Diego schnell nach Ibague zurück, um mit seinen Nationalparkrangern die Übernahme der Stadt durch das Medellin-Kartell zu vereiteln. Dieses hatte sich in den Vororten schon festgesetzt und nur die Militäreinrichtungen im Stadtzentrum noch nicht überrannt. Das Kartell war mit vielen Mobstern vor Ort, während Hamer nur auf begrenzte Truppen zurückgreifen konnte. So kam es zu einer Schlacht in den Vororten von Igabue.

    Achtung Spoiler:
    Nationalparkranger: Francis August Hamer (gefallen)
    200 Stellungsgeschütze, 200 Granatwerfer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 170 Haubitzen, 400 Stellungsballisten, 200 schwere Panzer, 600 Panzer (200 beschädigt, 1000 Verletzte), 200 Radpanzer (20 beschädigt, 100 Verletzte), 200 Jagdpanzer (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Flarakpanzer, 200 leichte Panzer, 180 Kampfpanzer (20 zerstört, 140 beschädigt, 100 Tote, 700 Verletzte), 80 Schützenpanzer (4 zerstört, 32 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte), 500 Jeeps, 200 Seeaufklärer (200 abgeschossen, 400 Tote), 200 Hubschrauber, 1000 Eliteinfanteristen (1000 Tote, darunter Francis August Hamer), 1000 Zeitsoldaten (400 Verletzte), 1 Panzerzug (nur Transporter)
    Total: 19550 Mann (2600 Tote, 4200 Verletzte), 970 Geschütze (40 beschädigt), 1860 Panzerfahrzeuge, 500 leichte Radfahrzeuge, 1 Zug Bodenfahrzeuge total: 2361 (224 zerstört, 224 beschädigt), 400 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen)

    Medellin-Kartell: Pablo Escobar
    10000 Zeitsoldaten (9000 Tote, 1000 Gefangene), 400 Leibwächter (400 Tote), 4 Capos (4 gefallen, 200 Millionen Dollar beschlagnahmt)
    Total: 10400 Mann (9400 Tote, 1000 Gefangene)


    Das Kartell hatte sich strategisch gut aufgestellt: Im Norden und Westen profitierte es gegenüber der Stadt von Fluss und Wald, im Südosten von Wald und Gebirge.
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    Hamer hatte nur wenig Artillerie, die er konzentriert einsetzte: 2 Geschützstellungen gen Süden gegen die vermeintlich stärkste Stellung im Wald, 400 Ballisten nach Westen über den Fluss auf die zweitstärkste Stellung. Dazu holte er Verstärkung aus anderen Städten, zunächst 200 Granatwerfer, die die Banditen im Wald angriffen. Eine Truppe schwere Panzer setzte über den Fluss und griff die große Truppe im Wald vom Süden an. Auch 400 Panzer griffen dort aus der Stadt heraus an, ebenso 40 Schützenpanzer mit Infanterie, bei denen es die ersten Toten gab. Durch einen Befehlsfehler wurden die letzten Banditen im Gebirge von Radpanzern verhaftet, die aber auch eine Truppe Geländewagen mit sich führte - eigentlich sollten die Jeeps das wenn möglich allein machen, um dann noch in die Stadt zurückzufahren. Beide Truppen schafften es jedoch nicht in die Stadt, und die Geländewagen konnten so auch nicht mehr angreifen.
    Die vermeintlich härteste Stellung war besiegt, aber die Truppe jenseits des Flusses war auch nicht ohne. Von 200 Panzer - die den Fluss weiter südlich überquert hatten, um ohne Malus anzugreifen - wurden 100 beschädigt, 200 erfahrene Jagdpanzer, die ihnen folgten, gerieten in einen Hinterhalt und wurden aufgerieben. Auch 200 Seeaufklärer, die nun aus der Stadt starteten, wurden abgeschossen.
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    Hamer persönlich griff mit seiner Eliteinfanterie über den Fluss an, jedoch wurde auch dieser Truppe aufgerieben. Hamer, der Mann, der Bonnie und Clyde erschoss, fiel auf eine ähnliche Weise wie seine alten Feinde: In einem Hinterhalt und ohne Chance auf Gegenwehr.
    Das Medellin-Kartell konnte dies freilich nicht in einen Sieg umwandeln. Zeitsoldaten, Flarakpanzer und die beschädigten Panzer griffen nun über den Fluss an und besiegten 3 Kampftruppen. Dort standen nun war nur noch die neuen Anführer der Siegreichen Einheiten, aber mit der schwächsten Abteilung im Norden gab es noch ein Problem, da diese völlig unbeschädigt waren. 170 Haubitzen aus einer anderern Stadt, die nun nicht repariert werden konnten, griffen sie im Fernkampf an.
    Bild
    Weiterhin kamen 40 neue Schützenpanzer nach Ibague, die einen Anführer westlich des Flusses töteten. Der zweite wurde von leichten M1948-Römmel-Panzern getötet, der letzte von 180 T.A.M., die ebenfalls aus den Nordwesten kamen, vermutlich beide aus Cali. Diese Kampfpanzer griffen dann auch die letzte Kampftruppe an, wobei sie schwere Verluste hatten und von einem Panzerzug abgeholt werden mussten, da ihnen im dichten Wald auch der Treibstoff ausging. Der letzte Capo wurde von Hubschraubern zur Strecke gebracht.

    In Keowee versuchten nun italoamerikanische Gangster aus New York, Fuß zu fassen. Salvatore Maranzano hatte die bislang verfeindeten "fünf Familien" von New York nicht vereint, aber den Krieg um die Nachfolge des Chicago Outfit doch beendet. Die fünf Familien teilten New York und Hispaniola unter sich auf. Salvatore Maranzano versuchte, in Keowee die im Bau befindlichen Schatzgaleonen auszurauben, als sich Zheng-Doorman Yisao ihrer annahm. Die Admiralin ließ eine Geschützbatterie aus dem Fort nördlich der Everglades auf eben diese Seenlandschaft und die dort verschanzten Banditen feuern. 800 Harpunenballisten feuerten auf die Imkerei im Westen, während die beiden Geschützstellungen der Stadt auf die Everglades schossen. Ein Kreuzer, drei leichte Kreuzer und 10 moderne Zerstörer feuerten ebenfalls westwärts, ein modernes Schlachtschiff und 3 Raketenuboote nach Osten.
    Bild
    Nun begannen Kampfpanzer den Ausfall, wobei die selbe Brigade im Westen wie im Osten zuschlug und mit 40 beschädigten Panzern 2000 Zeitsoldaten der "five families" ausschaltete. US6 Halftrack Conversion-Laster verhafteten die Banditen im Westen, wobei 200 Polizisten verletzt und 8 Halbkettenfahrzeuge beschädigt wurden. Im Osten erledigten 2000 Scharfschützen (1100 verletzte) die beiden Kampftrupps, ehe Panzerwagen aus Miami den Anführer hier festnahmen.

    Zugleich wurde auch in mayaisch-Kanada gekämpft. Manfred von Richthofen eroberte bei Montreal 500 Tapir-Jeeps von den Maya, wobei 8 seiner Schützenpanzer beschädigt und 200 Mann verwundet wurden. Danach nahm er südlich von Guajadara 1000 von Mexikanern befreite Kriegsgefangene wieder fest.
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    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X. "the Prisoner"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Garnison Brazilia: Vizepräsident Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Garnison Cayman Coast & Oberkommando Cayman: Liu Tingxun IX.
    Maya-Coast-Attack-Army: Hektor II. "der Taube"
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Festland-Cayman: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya-Armee: Ælfred der Große
    (3.) Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    3. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Nord-Jamaika-Flotte (Hochelaga): Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nordwest-Maya-Armee: Gediminas
    Oberkommando Mayaisch-Kanada: Qara Yolug Osman Bey
    West-Maya-Armee: Gamo Ujisato IV
    Südwest-Maya-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Toronto-Landungsarmee: Athaulf
    Süd-Kanada-Armee: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII. "der Stumme"
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI. "der Gefangene"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXI.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Ex-Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Bahamas-Armee: Vlad Tepes
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten II.
    ohne Kommando: Wiman
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    (New) Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Kanada-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Peru-Flotte: Fernão do Pó II.
    Mexiko-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Panama-River-Flottille: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
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