Am Ende war es halb so schlimm. Die Koalition die sich gebildet hat war ein Witz. Hauptsächlich kleine Länder im HRE.
Am Ende war es halb so schlimm. Die Koalition die sich gebildet hat war ein Witz. Hauptsächlich kleine Länder im HRE.
Stehste auffem Gasometer im Sturmesbrausen und allet watte siehs is..... Oberhausen
Es ist ein Witz wie Frankreich abgeht. Ich bin jetzt im 3. Zeitalter (wenn die Hegemons freigeschaltet werden). Meine Wirtschaft ist halt das doppelte bin Platz 2. Wenn ich jetzt ein paar Heavys bauen würde, hätte ich alle Hegemons.
Die zusätzlichen Einnahmen durchs Schisma sind einfach zuviel.
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2. Run als Moskau und endlich Russland: Diesmal Glück gehabt und die Horde ist zerfallen (auch dank Timur, aber so kann man deutlich einfacher in die Richtung erobern).
Knapp 50 Jahre später hab ich theoretisch genug Land, aber man muss es halt direkt kontrollieren für Russland...
Und nicht ganz vor der Jahrhundertwende hab ich genug Vasallen integriert, dass ich Russland gründen kann. Mit Ausnahme des Tag-Wechsels und dass man nun ein Empire mit einem Minister mehr und einer Regierungsform mehr spielen kann, passiert wenig. Der Rest darf auch noch integriert werden. Smolensk sowie Georgien sind in einer PU mit mir. Smolensk würde aktuell fast 100 Jahre Integration dauern. Kiew ist ein Monster, was Armee angeht. Litauen ist mit Polen und dem Kaiser des HRE verbündet. Erkundung nach Sibirien oder generell zu Land ist aktuell verbuggt.
Gibt es keine Missionsbäume? Der Wechsel von Moskau zu Russland schaltet in EU4 weitere Missionen frei und man kann das Set der nationalen Ideen wechseln.
Außerdem hat Moskau / Russland feste historische Anführer, der per Event erscheinen
Missionen wie in EU IV gibt es nicht. Es gibt zwar sowas ähnliches wie Missionen, die sind in Ironman aber deaktiviert.
Finde ich auch sehr schade, weil es einem ein direktes Ziel gab, auf das man hinarbeiten konnte.
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Nein, nein und vllt aber nein.
Es gibt aber neue Regierungsreform (Zarentum), die sehr stark ist und man hat halt ein Kabinettminister mehr. Außerdem kann man, sofern Konstantinopel gefallen ist (was passiert ist) das 3. Rom ausrufen (Moskau wird heilige Stätte für Orthodoxie).
Klingt so, als kämen die Missionsbäume über mehrere DLC nach und nach dazu![]()
Den Punkt verstehe ich nicht wirklich. Auch mit Missionsbaum kannst Du den ignorieren. Für die KI ist es aber eine Hilfe, die Nation einigermaßen historisch zu entwicklen (es gibt schließlich genug andere Events, die für ahistorische Entwicklungen sorgen werden).
Aber natürlich wäre es auch eine Möglichkeit, die Missionen als Option einzubauen.
Ich finde Missionsbäume toll. Abseits des Ziels habe ich über viele Länder geschichtlich viel gelernt, weil die Missionsbäume zumindest teilweise historische Entwicklungen abdecken, und es gibt der jeweils gespielten Naiton noch mehr Flavor. Zudem geben sie gerade den Gelegenheitsspielern eine Option, wie sie spielen können. Dass die Geschichtsfreaks sich eigene Ziele setzen können, bleibt davon ja unbenommen.
Ein Stück weit kritisch sehe ich eher die teilweise sehr starken dauerhaften Belohnungen, die sich aus den Missionen ergeben haben. Wenn eine Nation dauerhaft für eine um 500 eroberte Provinz weniger Unruhe, mehr Disziplin oder ähnlich bekommt, ist das schon heftig. Das Argument kann man allerdings auch auf die nationalen Ideen anwenden.![]()
Ich fand die missionsbäume in eu4 ganz gut. Dass sie davon weg wollten versteh ich schon, aber ich hätte mir gern etwas als ausgleich dafür gewünscht
Ist aber meckern auf hohem niveau. Ich bin schon bei knapp 90h spielzeit![]()