Du meinst vermutlich Nova Scotia, oder? Die Schotten trifft man unterwegs, damit man gemeinsam vor den Großkhan treten kann. Es dauert aber wohl noch ein paar Tage, bis man sich nach Shikawo gekämpft hat.
Du meinst vermutlich Nova Scotia, oder? Die Schotten trifft man unterwegs, damit man gemeinsam vor den Großkhan treten kann. Es dauert aber wohl noch ein paar Tage, bis man sich nach Shikawo gekämpft hat.
Ähm ja, natürlich meine ich die direkte Anfrage an Nova Scotia![]()
Da dürfte man in Kürze eintreffen.
Ich werde nicht vor heute Abend zu irgendwelchen weiteren Fragen kommen, da ich Nachtdienst-Woche habe. Daher falls es schon relevant werden sollte:
@Irland
Ich beordere alle IVer nach Nantucket, auch die 25er. Die LI sollen sich auf alle Schiffe verteilt werden, das jedes Schiff noch maximal effizient für Seeschlachten geeignet ist.
@Nantucket
Gibt es noch irgendwelche Möglichkeiten für die Bürgerwehren, irgendwas sinnvolles zu tun? Irgendwelche Befestigungen, Fallen, Lager errichten oder eben leeren (damit ein garantiert anlandender Feind sie nicht bekommt)?
Ist Nantucket ein befestigter Hafen im Bezug auf Geschosswiderstand?
Lassen sich beispielsweise die IVer Baupläne irgendwo verstecken, damit man im Anschluss (mit viel Geld) die Werften wieder aufbauen kann?
Ist meine diesjährige Schiffsproduktion im Falle einer Plünderung Nantucket’s dahin? Was passiert mit dem Geld?
Die Schiffe sollen sich auf maximalen Schaden an allen gegnerischen (großen) Kriegsschiffen konzentrieren und die feindlichen Schiffe so lange wie irgend möglich beschäftigen. Verzögerung ist wohl das einzige, was uns hilft. Nantucket ist unsere Insel, wir kennen die Gewässer, Strömungen und Winde besser als jeder andere, zu irgendwas muss man das ja nutzen können.
@Spielfrage
Wie kann man sich das eigentlich vorstellen: VK hat eine wirklich große Schlachtflotte vor Barbados, ohne wirklichen Hafen, da er den ja zu Klump geschossen hat. Es gibt keine Möglichkeit zum Aufmunitionieren nach dem Beschuss des Hafens und jetzt wird er (vermutlich) zur Plünderung/Zerstörung Nantucket’s quer durch die feindliche Karibik und an der feindlichen NA-Küste entlangsegeln… was hat der für moderne Schlachtkreuzer?
In Ordnung, man schickt alle IVer los und bemüht sich, die Verteidigung so weit wie möglich zu stärken. Versorgungsprobleme sind im Spiel übrigens abgebildet, wirken sich auf die Zahlen also auch aus.
@Nova Scotia
Man dankt für das Besprechen unserer Anfrage. Man würde übrigens alles nehmen, Männer, Schiffe, Waffen, Einerlei. Falls man eine Entschädigung für die Hilfe möchte, soll es am Geld nicht scheitern.
@Nantucket
Nur nochmal offiziell: Tauchen kanarische Schiffe vor Nantucket auf, gilt der NAP mit sofortiger Wirkung als gegenstandslos. Man muss explizit nicht auf den ersten Schuss des Feindes warten. Den Admirälen und Offizieren steht es vollkommen frei zu agieren, wie sie es militärisch für sinnvoll halten, um dem Feind maximal zu schaden und ihn längstmöglich aufzuhalten. Das schließt das Eröffnen des Feuers mit dem ersten Schuss natürlich mit ein.
@Shikawo
Man beglückwünscht unseren Freund zuerst noch einmal „persönlich“ zu seinem militärischen Erfolg im Westen.
Im Anschluss kommt man zu den Anliegen. Shikawo soll dargelegt werden, wie mehrere europäische Staaten allmählich die Spur des Falschgeldes zu den Kanaren verfolgen. Von der Hanse weiß man über Unregelmäßigkeiten mit der mittlerweile aufgelösten Handelsgesellschaft, bei der die Kanaren Anteile hatte, als das Falschgeld in Südamerika grassierte. Vom Kalifat weiß man, dass man im Zuge des letztjährigen Festes sehr eng mit den kanarischen Händlern zusammengearbeitet hat, prompt gab es danach in halb Europa einen deutlichen Anstieg im Falschgeld.
Eine breite Koalition europäischer Mächte, von der Hanse, über den Papst und Britannien bis hin zum Kalifat, möchte daher dem Treiben der Kanaren ein Ende bereiten und noch dieses Jahr zuschlagen.
-> dabei soll natürlich nach den verschärften Handelskontrollen gefragt werden, wo doch der Schuldige vermeintlich identifiziert ist
Dies führt zum deutlich wichtigeren Anliegen:
Man erwartet, durch verschiedene Quellen, einen kanarischen Präventivschlag auf Nantucket. Unsere Flotte bricht in diesem Moment auf, doch der Weg ist weit, der Feind segelt von Barbados aus und ist äußerst zahlreich. Man bittet daher höflichst, ja gar flehend, um Unterstützung bei der Abwehr dieses hinterhältigen Packs. Man stand schon einmal Seite an Seite auf den Schlachtfeldern und bittet nun um alles, was uns Shikawo an Mensch oder Material anbieten mag. Man weiß, dass der Zeitpunkt für alle ungünstig ist aber man fürchtet, dass Nantucket brennen wird, geplündert von Piraten.
Der Großkhan ist offenbar völlig überrascht von dieser Entwicklung, nachdem im Vorjahr alles ruhig geblieben war und die Europäer sogar gemeinsam im Kalifat gefeiert und Verträge unterzeichnet hatten. Wie ist es denn genau zu diesem Umschwung gekommen - sofern die Delegation befugt ist, darüber zu sprechen?
Man ist hier unter Freunden, von irischer Seite gibt es dabei keine Geheimnisse.
Feiern und Verträge sind tatsächlich ein wichtiger Punkt. Das Kalifat hat jahrelang mit den Kanaren gefeiert, ohne jedoch zu merken, dass man sich dabei eine blutsaugende Wanze ins eigene Bett legt. Nach der letztjährigen Falschgeldschwemme wurden dem Kalifen jedoch die Augen geöffnet. Auch die Hanse sieht im Falschgeld zunehmende Handelsprobleme, zudem scheinen sie wohl ihre dänischen Verbündeten gegen die Kanaren unterstützen zu wollen. Auch das Kaiserreich insgesamt scheint einfach nur behäbig zu reagieren, hat sich jetzt aber zu Sanktionen gegen die Kanaren entschlossen.
Für Irland ausschlaggebend waren die Umstände um Barbados im letzten Jahr, wo uns die Kanaren offen mit einem Waffengang gedroht haben und, dass sich der Papst persönlich an Irland wandte, um um Beistand gegen das Sodom auf den Kanaren zu bitten.
In dieses Bild passt es jetzt, dass sich die Piraten aufmachen, um irische Inseln zu plündern.
Wenn ihr uns Hilfe schicken könnt, wäre jetzt der passende Zeitpunkt. Im Anschluss wird Europa dafür sorgen, dass die Meere etwas sicherer werden, da ein entschlossenes Vorgehen gegen die Kanaren bereits in Bewegung gesetzt wurde.
Nantucket hat für Irland jetzt unmittelbar die oberste Priorität. Sollte man sich in Shikawo jedoch außerdem darüber Gedanken machen können, ebenfalls gegen die Kanaren ein Embargo zu verhängen, so würde man den Strom an Falschgeld sicherlich eindämmen. Britannien lässt zeitnah die jeweiligen Parlamente tagen, um sich dem Embargo anzuschließen.
@Irland
Brauchst du für den Föderationsrat noch mehr, als ich schon für die Abgabe geschrieben habe?