""Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen"."
""Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen"."
@SL: Kannst du schauen, ob mein Zug so inhaltlich in Ordnung ist?
Zitat von Kaiser Klink
Steuereinnahmen: 2 200 000 S
Tributeinnahmen: -
Rücklagen aus dem Vorjahr: 6 350 S, davon wurden 2 500 S für das Manöver mit Ungarn verwendet
Nicht verwendete Mittel: -
Entrichtete Tribute: -
Kreditzinssatz: 12%
Einlagen der Islamischen Bank von Cordoba: 940 000 S (davon 940 000 S verliehen)
Hofhaltungskosten (Vorjahr): 500 000 S (mit Abgabebonus), 40 000 S fließen der Armenhilfe zu, 10 000 S der Veteranenversorgung
Soldkosten: -
Weitere feste Ausgaben: 30 000 S (Diplomatische Vertretungen)
Ausgaben während des Jahres: -
Fällige Kredite:
5 300 000 S aus dem Großfürstentum Finnland zu 9,5% Zinsen, insgesamt also 5 803 500 S
4 000 000 S aus der Schweizer Eidgenossenschaft zu 10% Zinsen, insgesamt also 4 400 000 S
Geschützproduktion: Stufe III (2500 Mann)
Schiffsproduktion: Stufe III (4000 Mann)
Geschütze: 0,5 Regimenter Belagerungsartillerie III, 1,0 Regimenter Festungsgeschütze IV
Schiffe zu Jahresbeginn 1712: 1*1000 III (Flaggschiff „Kalif Ibrahim III“) 2*250 III, 2*150 III, 12*100 III, 40*50 III, 70*25 III, davon fuhren 6*25 III im März in die Karibik und kehrten im Herbst zurück
Angemietete Schiffe für 1712: 3*50 IV (Ungarn)
Schiffe am Jahresende:
Flottenneubau: -
Schiffe Anfang 1713: 1*1000 III (Flaggschiff „Kalif Ibrahim III“) 2*250 III, 2*150 III, 12*100 III, 40*50 III, 70*25 III
Angemietete Schiffe Anfang 1713: 3*50 IV (Ungarn)
Söldner: 1,0 Minghan SR (Konstantinopel), 2,0 Minghan LR (Cádiz), 1,0 Regimenter SI (Cádiz)
Im Feld stehende Einheiten: -
Verluste 1712: -
Militäretat
Achtung Spoiler:
Geschütze:
0,5 * 20.000 * III = 30.000 S Belagerungsartillerie
1,0 * 20.000 * IV = 80.000 S Festungsartillerie
Schiffe:
1 * 1000 * 20 * III = 60.000 S
2 * 250 * 20 * III = 30.000 S
2 * 150 * 20 * III = 18.000 S
12 * 100 * 20 * III = 72.000 S
40 * 50 * 20 * III => 33 * 50 * 20 * III= 99.000 S
70 * 25 * 20 * III = 105.000 S
6* 50 *IV von Ungarn gemietet: 31.200 S
Söldner: 1,0 SR * 150.000 = 150.000 S
1,0 SI * 120.000 = 120.000 S[/STRIKE]
5,0 LR * 75.000 = 375.000 S
2 LI * 60.000 S = 120.000 S
Gesamtkosten Militär = 415.200 S Flotte + 110.000 Artillerie + 495.000 S Sölder = 970.200 S
Etatbaustelle: + 2.200.000 S S Einnahmen + 3 850 S Schatzkammer + 5.000.000 S Kredit Finnland zu 9,5 % + 100 000 S Handelsprivilegien Hellas Stufe I + 37 800 S Schiffsverkauf Galicien + 70 000 S Kredit aus Galicien zu 5% + 4.363.050 S Kredit Schweiz zu 10 % + 583.000 S Kredit Schweiz zu 8 %
- 970 200 S Militär - 5 803 500 S Rückzahlung Finnland - 4 400 000 S Rückzahlung Schweiz - 500 000 S Hofhaltung (davon 50.000 S für wohltätige Zwecke und hiervon noch einmal 10.000 S speziell für Veteranenversorgung) - 30 000 S Niederlassungen - 250 000 S Schwerpunkt - 50 000 S NA 2 Handwerksmesse Cordoba - 40 000 S Reaktion 1: Fortsetzung der Rechtsreformen - 1 000 S Apanage für Yamamoto Tsunetomo - 270 000 S Flottenbau - 43 000 S Einsatzkosten
Überschuss/Verlust: - 0 S
Schwerpunkt:
Es wird eine offizielle Münzprägeanstalt gegründet, welche ausschließlich Goldmünzen prägen und diese in Umlauf bringen soll. Auch bietet man den Umtausch von gezinkten Münzen zum Wert von 0,80 einer echten Münze gegen Goldmünzen an.
Ziel des SPs ist es eine fälschungssichere Alternative zu schaffen und das Vertrauen in die Münzen des Kalifats zu stärken.
Budget: 250 000 S
Nebenaktion 1: Der große Reichstag
Achtung Spoiler:
Es wird der Reichstag einberufen. Ursprünglich gedachte der Kalif innenpolitische Themen zu besprechen, aber er sieht das Kalifat mit einer Bedrohung konfrontiert, die unsere wirtschaftliche Existenz bedroht. Dieser Bedrohung muss entgegengetreten werden mit aller Entschlossenheit.
im Vorfeld des Reichstages wird der Kalif mehrere beratende Gespräche mit Rechtsgelehrten, Adligen und auch Händlern führen, um das Thema der Beziehungen zu den Kanaren zu beratschlagen. Die Haltung ist es gewesen, dass man durch Annäherung vielleicht auch Verbesserungen herbeiführen kann. Jedoch haben die jüngsten Ereignisse Zweifel aufkommen lassen. Es ist nicht nur das Falschgeld. Prostitution breitete sich im Kalifat aus, immer mehr und mehr Besucher nehmen an Veranstaltungen teil, deren Sündhaftigkeit nicht übertrieben dargestellt wurde. Der Kalif befürchtet, statt dass unsere Sitten und Moralvorstellungen auf die Kanaren ausstrahlen, es langfristig eher in die andere Richtung gehen wird. Unser Land ist die Bastion des Allmächtigen, wir dürfen es nicht auf den Weg von Sünde und Unmoral führen.
Leider ist es auch so, dass die Kanaren unberechenbar sind. Es wird sich mit oder ohne das Kalifat eine Koalition gegen sie bilden, die auch vor militärischen Strafexpeditionen nicht zurückschrecken wird. Das Kalifat kann sich zwar aus allem raushalten, aber es wird uns so oder so betreffen und, da das Falschgeld uns massiv gefährdet hat und die Art der Kriegsführung der Kanaren nicht hingenommen werden kann, sollten wir uns der Koalition anschließen.
Deswegen möchte der Kalif zum Kurs seines Vaters zurückkehren, die Kanaren einzuhegen und ihren Einfluss zurückzudrängen.
Thema 1: Das Falschgeld
Das Falschgeld hat bisher hauptsächlich unsere Nachbarn getroffen, aber nun ist es in erheblichen Mengen in unser Land geströmt. Der Schaden für den Wohlstand wird sich über Jahre ziehen. Als wäre das nicht schlimm genug, erhöht sich jedes Jahr die Menge des Falschgeldes exorbitant. Tun wir nichts, wird es schwerwiegende Konsequenzen haben: Zum einen eine Verarmung breiter Bevölkerungsschichten durch die Geldentwertung. Zum anderen droht dem Kalifat der Verlust der kürzlich geknüpften Handelsbeziehungen, wenn unser Land als Hauptumschlagplatz für das Falschgeld ausgemacht wird. Die Hanse hat beispielsweise die Einladung zu einer großen Handelsfahrt + Vergabe von Handelsprivilegien dort bis auf weiteres ausgesetzt, weil sie befürchten, selbst zu viele falsche Münzen ins Land zu holen.
Wir sind jedoch auf einen florierenden Handel angewiesen. Wir können das nicht ignorieren und müssen unsere Konsequenzen ziehen. Ein erster Schritt ist dieses Jahr die Gründung einer Münzprägeanstalt, die ausschließlich Goldmünzen prägen soll. Goldmünzen wird vertraut, bisher sind fast ausschließlich Silberprägungen betroffen. So hoffen wir nach und nach gezinkten Münzen durch hochwertige Goldmünzen zu ersetzen.
Das alleine wird jedoch nicht helfen. Wir müssen uns die Frage stellen, woher diese teuflischen Fälschungen kommen. Es gibt keine Beweise, aber Allah der Allmächtige hat uns die Fähigkeit des logischen Denkens geschenkt, das nötige Werkzeug um die Verdächtigen einzugrenzen.
Also grenzen wir der Logik folgend den potenziellen Täterkreis ein:
Gewöhnliche Verbrecherbanden fallen als Möglichkeit weg, da diese Dimension nur mit staatlichen Mitteln erreicht werden kann.
Das heißt wir müssen herausfinden, welches Land die Fälschungen in Umlauf gebracht hat. Die ersten Fälschungen tauchten im Mittelmeerraum auf. Potenziell kommt jeder Mittelmeeranrainer erst einmal in Betracht: Italien, Hellas, die päpstlichen Staaten, Frankreichs Vasallen, die mongolischen Satrapien und im erweiterten Sinne die Kanaren und natürlich wir.
Auszuschließen ist Hellas, nicht nur weil es unser Bruderland ist, sondern weil es als führende Handelsmacht kein Interesse hätte dem Handel massiv zu schaden.
Die französischen Vasallen und den Papst halten wir auch für sehr unwahrscheinlich, ebenso das Khanat Italien, auch wenn letzteres den ein oder anderen hier überraschen mag. Aber ja wir schließen auch Italien aus.
Die mongolischen Satrapien haben über jahrhunderte großen Wert auf die Geldwertstabilität gelegt. Warum sollten sie mit dieser Tradition aus dem nichts brechen? Ihre Politik ist zuverlässig, deswegen ein klares Nein! Aus dieser Richtung kommt es auch nicht.
Wir - wir folgen dem Koran, das alleine schließt schon aus, dass wir unseren Reichtum über Betrug aufbauen. Außerdem bemühen wir uns das Kalifat zum großen Handelsumschlagsplatz zwischen Okzident und Orient, Atlantik und Mittelmeer, Nord und Süd aufzubauen. Wir haben folglich auch rein unter materialistischen Gesichtspunkten keinen Vorteil davon.
Bleiben von den Mittelmeeranrainern die Kanaren.
Jedoch florierte das Falschgeld nicht nur in unserer Region, sondern auch in Südamerika. Die Münzen tauchten dort in größerer Anzahl auf, als die burgundische Handelsgesellschaft über ihren Kontor auf Barbados versuchte sich dort Handelsanteile zu sichern. Burgund besitzt in diesen Hallen kein hohes Ansehen. Manch einer könnte jetzt der Versuchung erliegen, Burgund die Schuld zu geben, aber an der Stelle müssen wir die versammelten Stände enttäuschen und Burgund entlasten.
Die Fälschungen nahmen in den letzten Jahren im Mittelmeer exorbitant zu, zugleich brach Burgunds Handel im Mittelmeerraum und in unseren Landen weitgehend ein. Burgund kann deswegen nicht der Verursacher des Falschgeldes sein, im Mittelmeer fehlt es an Möglichkeiten es in der Masse abzusetzen. Jedoch hat die burgundische Gesellschaft das Falschgeld nach Südamerika gebracht und hier müssen wir uns fragen, wie das möglich gewesen ist? Nun, neben Burgund und auch der Hanse hielten die Kanarischen Inseln Anteile an der Gesellschaft. Nicht zuletzt laut Informationen aus der hanseatischen Administration war dieser kanarische Einfluss ein Grund zur Auflösung der CBCA. Das bedeutet, dass die Kanaren die Handelsgesellschaft als Verteiler für das Falschgeld missbrauchen konnten. Aus diesem Grund schließen wir auch Italien aus, denn Italien hätte keine Möglichkeit gehabt, Falschgeld massenhaft in Südamerika zu verbreiten. Burgund ist auszuschließen, weil es keine Möglichkeit hatte massenhaft Falschgeld ins Mittelmeer zu bringen.
Die Kanaren hatten die Möglichkeit zu beidem! Es gibt kein anderes Land, bei dem diese Überschneidung besteht.
Das führt uns zum nächsten Thema
Thema 2: Koalition gegen die Kanaren
Um unser Land vor der Einfuhr weiteren Falschgeldes zu schützen, hat das Kalifat bereits zu Jahresbeginn ein Embargo gegen die Kanaren verhängt und damit sich der gesamt-europäischen Front angeschlossen.
Wir ersuchen den Reichstag dieses Embargo zu bestätigen, solange bis die Schuld oder auch die Unschuld der Kanaren bewiesen ist.
Auch ersuchen wir den Reichstag um die Zustimmung, uns der sich bildenden gesamt-europäischen Koalition anzuschließen. Ein Embargo alleine wird nicht reichen, wahrscheinlich sind weitere militärische Schritte notwendig, um Falschgeld, Piraterie und Kriegen unter fremden Flaggen ein Ende zu setzen. Der Kalif bedauert dies und hatte ursprünglich gehofft ähnlich wie in Galicien durch Annäherung mit den Kanaren einen Modus Vivendi zu erreichen. Doch wir können als Reich der Gerechtigkeit nicht länger wegsehen, wie die Kanaren sich keinen Milimeter auf den Pfad der Tugend hinbewegen, uns massiv schaden und mittlerweile ganz Europa gegen sich aufbringen.
Das Kalifat sollte nicht auf der falschen Seite stehen. Die Streuung des Falschgeldes und die Art der Kriegsführung zeigen leider, dass unsere bisherigen Bemühungen nicht honoriert werden. Wenn wir die Kanaren zu EInsicht und Umkehr bewegen wollen, muss es dieses Mal spürbare Konsequenzen geben, die zeigen, dass wir zwar großmütig sind, aber nicht grenzenlos!
Was die finanziellen Kosten eines Konfliktes angeht, hat das Kalifat sich von mehreren namhaften Koalitionären wie der Hanse dem deutschen Kaiser und dem Papst die Zusage gesichert, dass die Kosten auf alle Schultern verteilt werden. Das Kalifat muss die beabsichtige Aufrüstung zur See und die verstärkten Maßnahmen zum Schutz unserer Küsten finanziell nicht alleine stemmen. Es wird ein gemeinsamer Kriegskredit aufgenommen und auch Subventionszahlungen, falls nötig, sind besprochen worden.
Auch werden die Hanse und das Reich den Handel mit dem Kalifat fördern und uns dabei unterstützen auf den norddeutschen Märkten Fuß zu fassen. Die daraus ergebende Möglichkeit wäre ein durch die spanischen Mächte beherrschten Handelsfluss von Westafrika bis Norddeutschland.
Thema 3: Die Konsequenzen des Falschgeldes
Die Konsequenzen des Falschgeldes ergeben sich nicht nur für die Kanaren, sondern auch für unser Land. Die geplante Handelsexpedition nach Norddeutschland findet vorerst nicht statt. Unser Land muss darum kämpfen nicht den Ruf eines Hortes des Falschgeldes zu erlangen und zugleich muss die brennende Frage der Staatsverschuldung geklärt werden. Ursprünglich hatten wir geplant den Handel zu fördern und unser Land zu einem großen Warenumschlagplatz zu erweitern. Mit den erwirtschafteten Devisen sollte der Schuldanstand suksessive verringert werden. Wenn man sich die Resultate des letzten Jahres ansieht, hatten wir einen guten Start. Aber nun konfrontiert mit unzähligen geringwertigen Münzen droht dem internationalen Handel ein schwerer Rücksetzer. Dies würde unsere Politik zu nichte machen. Leider können wir sie so nicht fortsetzen, solange das Falschgeld nicht in Griff ist. Das Kalifat wird sich der Koalition anschließen, welche es sich zum Ziel gesetzt hat, dem Treiben der Kanaren (Piraten, Falschgeld, Prostitution, Zügellosigkeit) ein Ende zu setzen. Dieser Koalition gehören die Hanse, Irland, England, Frankreich mitsamt Vasallen, der Hansebund, das übrige heilige römische Reich deutscher Nation, Galicien und die päpstlichen Staaten an.
Thema 4: Das Gold-Monopol
Der Kalif beantragt die Errichtung eines staatlichen Goldmonopols, womit der Goldhandel nur noch über unsere Vasallen und außerhalb von ihren Ländereien nur noch durch das Kalifat und von ihm beauftragter Kaufleute abgewickelt werden kann. In der Praxis wird man primär auf die Vergabe von Lizenzen zurückgreifen, um den Handel reibungslos weiterlaufen zu lassen. Weiterhin erwarten wir, dass aufgrund der Gründung unserer Münzprägestätte und weiterer geplanter Schwerpunkte zur Förderung des Handels und der Weiterverarbeitung von Gold das Handelsvolumen mit Gold derart zunimmt, dass die betroffenen Händler auch trotz des staatlichen Monopols ein gutes Auskommen erzielen.
Wir wissen, dass wir viel verlangen. Jedoch muss die Finanzierung des Staates auch im Kriegsfall gewährleistet sein und wir möchten unter allen Umständen die Notwendigkeit eines Zwangskredites vermeiden. Dafür müssen jetzt alle Register gezogen werden, um das Unglück der italienischen und der kanarischen Stände von unseren Ständen abzuwenden.
Das Monopol würde nächste Runder mittels eines nationalen Schwerpunktes eingesführt werden.
Nebenaktion 2: Landesverteidigung
Achtung Spoiler:
Der Kalif wird sich zusammen mit Tsunemoto, dem Kronprinzen und anderen militärisch versierten Größen zusammensetzen und eine Verteidigungsstrategie ausarbeiten. Diese sieht wie folgt aus:
Verteidigungsbereich Spanien:
Es sollen günstige Positionen für Anlandungen und reiche/wohlhabende Ziele besonders geschützt werden. Der Plan sieht vor, dass Infanterie wichtige Hafenstädte und günstige Anlandungsstellen sichert, während leichte Reiterei als Reserve in Strandnähe positioniert wird und zwar so, dass sie innerhalb von kurzer Zeit möglichst viele Ziele erreicht. Durch Wachanlagen und Schiffspatrouillen soll eine frühzeitige Feindwarnung gewährleistet werden. Schwerpunkt liegt auf der spanischen Atlantikküste.
Verfügbare Truppen:
2,0 Söldner LR,
1 Söldner LI,
1,5 LI Aufgebot,
1,0 SR Aufgebot.
Verteidigungsbereich Marokko:
Inhaltlich dasselbe wie in Spanien.
Verfügbare Truppen:
1 Söldner Regiment LR
1 Söldnerregiment LI
2 Berber LR
1,0 LI Aufgebot
0,2 SR Aufgebot
Reserve Marokko: 0,5 LR Berberreiterei. Diese sollen flexibel zunächst zur Banditenbekämpfung oder wenn Bedarf besteht zur Küstenverteidigung herangezogen werden.
Banditenjagd:
2,0 Söldner LR,
2,0 Li Aufgebote
0,6 LR Aufgebote
Die Banditenplage im Land bekämpfen und wieder eindämmen.
Fall Afrika:
Dieser sieht vor 1,5 LR Berberreiterei sowie das Söldnerregiment LI aus der marokkanischen Küstenverteidigung zu lösen und die Küstensiedlungen der Kanaren im Handstreich zu besetzen. Die Belagerungsartillerie soll als Verstärkung diskret (Nachtransport, Verladung an abgelegenen Stellen) nach Marokko gebracht werden.
Die Feindseligkeiten sind nur auf ausdrückliche Weisung des Kalifen zu eröffnen.
In Spanien überimmt der Kalif mit Tsunemoto als seine rechte Hand den Befehl. In Marokko soll der Kronprinz zusammen mit einem altgedienten Berberanführer den Oberbefehl übernehmen.
Zur See soll di Flotte durch Patrouillen schneller kleiner Schiffseinheiten eine Frühaufklärung zur See über feindliche Flottenbewegungen gewährleisten. Die Schlachtflotte (Kalif Ibrahim III., die beiden 250er, die beiden 150er sowie sämtliche 100er und 50er Schiffe soll sich so positionieren, dass sie einem Feind den Zugang ins Mittelmeer verwehren und rasch reagieren kann, wenn die marokkanische und spanische Atlantikküste bedroht wird.
Die Schlachtflotte erhält Verstärkungen aus Hellas und Galicien.
Budget für Planung und Heranschaffen von Baumateriallien für provisorische Küstenbefestigungen: 15 000 S
Nebenaktion 3:
Wir möchten auch im Namen usnerer galicischen Freunde herausfinden, welche Probleme in Valencia bei dem Bau der Gedenkkirche bestehen. Das Kalifat weist die Stadtoberen Valencias an den Kirchenbau organisatorisch zu unterstützen und einen Bericht erstatten, wie weit er fortgeschritten ist und, einen Plan für den übrigen Bau zu erstellen.
Budget: 1 000 S für Organisation des Projektes.
Reaktion 1:
Die Rechts-Reformen werden fortgesetzt.
Budget: 40.000 S
Reaktion 2: Handwerkermesse
Die Handwerkermesse wird wie gewohnt durchgeführt.
Etat: 50.000 S
Sonstiges:
Wir geben unseren Segen zu der Hochzeit mit dem Königreich Galicien
Handelspriviliegien Stufe I jeweils für Galicien (auf gegenseitigkeit) und Hellas (gegen Bezahlung einseitig) werden verlängert.
Militäranweisungen
Landheer:
Flotte:
Militärzahlen:
Flottenbau:
7 50er Schiffe III werden an Galicien zum Preis von insgesamt + 37 800 S verkauft.
Dafür werden 60 25er III Schiffe in Auftrag gegeben: 25 * 20 * III *3 *60 = 270 000 S
Es werden 3 IVer- Schiffe von Ungarn angemietet.
Kosten siehe Militäretat => Flotte.
Einsatzkosten dieses Jahr:
Zitat von Friedrich Engels
""Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen"."
@Jon: Da mein Reichstag vermutlich erst Anfang März tagt möchte ich meine Rede da leicht überarbeiten. Wäre das in Ordnung?
Der Punkt soll wegfallen:
Anweisung Außenpolitik:
Wenn der Reichstag sich von der Argumentation bezüglich des Falschgeldes überzeugen lässt, soll diese über unsere Handelsniederlassungen und Botschaften in den benachbarten mongolischen Satrapien (Nord- und Westafrika) sowie Cadiz verbreitet werden.
Unsere Handelsgilden sollen mögliche Kontakte nach Barcelona und Italien nutzen, um diese Argumentation auch den dortigen Handelsgilden und Herrschern bekannt zu machen.
Ebenso soll im Fall eines Krieg gegen die Kanaren die Zusammenfassung des Berichtes von Tsunemoto von unserer Botschaft in Westafrika an den dortigen Satrapen übergeben werden mit der Bitte, dass er sie an seinen Herrn Kabul Khan weiterleitet. Sie beinhaltet die Informationen, welche die Kanaren als einzig möglichen Übeltäter damals während des japanischen Aufstandes überführen. Hierzu ist vorher nochmal Rücksprache mit dem Kalifen zu halten.
Zitat von Friedrich Engels
""Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen"."
Das ist natürlich möglich, du sprichst da ja im Prinzip selbst. Aber willst du dich wirklich erst im März treffen?
Wenn es früher geht, dann gerne früher. Was ist der früheste Zeitpunkt?
Übrigens möchte ich auch meinen Schiffsbau umstellen:
2*250er und
40*25er
Selbe Kosten, nur anderer Mix von Schiffstypen.
Zitat von Friedrich Engels
""Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen"."
Das ist deutlich schwieriger, weil du damit auf jeden Fall den Abgabebonus verlieren würdest.
Man geht davon aus, dass man bis Ende Februar versammelt sein kann, wenn man die Einladungen sofort verschickt und auf die Dringlichkeit hinweist.
Dann lasse ich es.
Okay. Dann soll es geschehen.
Geändert von Kaiser Klink (05. November 2025 um 13:07 Uhr)
Zitat von Friedrich Engels
""Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen"."
Ja, da muss ich um Verständnis bitten. Der Bau von Schiffen und Geschützen ist halt auf den Jahreswechsel begrenzt.
Ist halt doof, weil Vk mir last minute eine Dickschiffflotte hinknallt. Heißt, wenn ich dieses Jahr seine Flotte nicht ordentlich dezimiere, hat er nächste Runde die Überlegenheit zur See bis Baldris Dickschiffflotte anrückt.
Zitat von Friedrich Engels
""Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen"."
@SL: Auf dem Reichstag möchte ich auch anmerken, dass Island unter keine Umstände an den Mörder von Mitternacht zurückfallen wird. Es wurde in der Koalition vorgeschlagen es den Zisterziensern zu übertragen und die Anrainer sind dafür. Wir haben da auch Zustimmung signalisiert. Somit ist gewährleistet, dass DK leer ausgeht. Im Gegenzug wird der Papst nicht in territorielle Fragen der Kanarischen Inselgruppe reingrätschen. Wir brauchen dort keine fremden Kolonien vor der Haustür.
Nur natürlich schöner formuliert.
Zitat von Friedrich Engels
""Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen"."
Man kann die Themen auch nacheinander abhandeln, du hast ja deine Worte sehr ausführlich beschrieben. Es wäre also kein Problem, einzelne Teile deiner Rede separat auszuwerten, damit du noch ein wenig reagieren kannst.
""Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen"."
@SL Ich habe 1,0 Regimenter Festungsartillerie IV. Ich würde sie gerne sinnvoll auf meine wichtigsten Atlantikhäfen verteilen. Welche wären das? Tangier, Lissabon, was noch?
Wären auch 0,2 oder 0,3 Regimenter je Hafen sinnvoll oder besser alle in einem Hafen?
Zitat von Friedrich Engels
""Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen"."