Ist schon traurig wenn der Nachfolger Sachen nicht mehr kann oder anzeigt, die im Vorgänger noch drin waren.
Ist schon traurig wenn der Nachfolger Sachen nicht mehr kann oder anzeigt, die im Vorgänger noch drin waren.
Ja leider. Ich vermisse es auch das mir im Stadtbildschirm wenn ich Neue Bevölkerung verteilen kann nicht mehr angezeigt wird wie groß die Fläche meiner Stadt maximal ist und welche Erträge sie auf den Feldern bringen kann. das kann man zwar leicht rausfinden aber früher fand ich es Einsteigerfreundlicher.
Generell scheint es noch viele Baustellen zu geben. In der Erkundung im letzten Spiel hat keiner der beiden auf dem fernen Ländern seine Religion verbreitet, auch nicht in den eigenen Städten und sie sind auch niemals zu mir rüber gekommen um Schatzresoursen abzubauen. Das kann auch daran liegen das ich in der Erkundung war kurz nach dem Patch und erst nach einem neuen kompletten run kann ich das bestätigen aber sah nicht gut aus.
Geändert von Bibabutzemann (06. Oktober 2025 um 23:23 Uhr)
Ja, es muss sich noch vieles, was hier angesprochen worden ist, bessern. Bedenkt aber das dies ein Neues Civ ist. Firaxis hat versucht das Rad neu zu erfinden, was nur mäßig geklappt hat. Darum ist man wieder ein wenig zurückgerudert. Langsam wird es Spielbar, aber es ist nicht ansatzweise so wie wir es alle haben wollen. Im Grunde ist das eine BETA Version!
Es kommt zwar noch viel Content und DLS´s die einige Verbesserungen bringen werden. Das war bei Civ6 so und wird sich bei Civ7 genauso entwickeln.
Ihr müsst euch mal in die Entwickler versetzten. Civ6 war/ist fertig. Es ist alles erzählt worden. Da war nix mehr.
Jetzt kommt da ein Civ7 raus und gefühlt fehlt an dem Spiel die hälfte. Warum? Ganz einfach. Es wird hier die Weltgeschichte nachgespielt und die hat ein Anfang und ein Jetzt! Die Story ist die gleiche nur hübscher gemacht und einige Innovationen sind reingeflossen. Aber sonst das gleiche Spiel/Story in grün. Jetzt hätte man klar schon ein fertiges Spiel rausbringen können, aber da kommt die Firmenpolitik ins Spiel...Die wollen ja auch was verdienen daran. Thema DLC´s! Am Ende kostet dem Spieler das Spiel nicht nur 80€ sondern am Ende 200-250€. Auf ca. 10 Jahre verteilt. Ist für die Firma ein besseres Geschäft. Was leider in letzter Zeit gängige Praxis ist.
Lange Rede, kurzer Sinn. Lasst mal die Kirche im Dorf und wartet mal auf die ersten DLC´s.
Realität ist da, wo der Pizzamann herkommt.
Prinzipiell ja richtig, ich denke das Civ7 aber aus einem Tal raus muss wie noch kein Teil vor ihm. Da muss Firaxis einen langen Atem beweisen...
500 Mio. Europäer flehen
300 Mio. Amerikaner an sie vor
140 Mio. Russen zu beschützen die nicht in der Lage sind mit
40 Mio. Ukrainern fertig zu werden...
Endless Space 2- Schatten des Imperiums (kreatives Päuslein)
Bei den Civfanatics habe ich gestern gelesen, dass bei Civ nun jemand Neues den Hut aufhat. Scheinbar waren auch einige der Verbesserungen im Patch 1.2.5 ein Ergebnis seiner bisherigen Arbeit. Das lässt zumindest Raum für Hoffnung![]()
Seine Erfahrung in MOBAs und RTS wird dem Spiel sicher zu Gute kommen.![]()
Story: Götterdämmerung: Persien erhebt sich | MP live streams | Amateurastronomie Blog
Zitat von William James Durant
Ich hab gestern nach langer Zeit noch mal reingeschaut. Grundsätzlich fand ich CIV VII keine Katastrophe, aber halt auch nicht so einen Sog erzeugend, wie das bei vorigen Teilen der Fall war. Da wusste ich nur nicht, ob das einfach an meiner mangelnden Zeit oder am Spiel selbst lag
Ich frage mich nun, ob das überhaupt noch dahingehend umgebaut werden kann, aber mit den Zivilisationswechseln tue ich mich eigentlich nicht so schwer, die finde ich ganz interessant, der Zeitalterwechsel ist so ein wenig das Problem für mich.
Dass mit dem Zeitalterwechsel die Städte quasi alle veralten soll ja ein Feature sein. Nur das Überbauen der Gebäude ist dann aber letztlich einfach dasselbe in Grün, was man im vorigen Zeitlalter gemacht hat. Das ergibt irgendwie wenig Sinn. Damit meine ich, dass die eigentlichen Viertel bzw. die Boni dafür (Wissenschaft/Produktion an Ressourcen etc.) gleich bleiben. Interessant wäre es, wenn man Viertel nach neuen Anforderungen umverlegen müsste. Eventuell ein Wunder auch einfach wieder platt macht, wenn man es nicht mehr braucht. Ist wahrscheinlich aber dann absolut einsteigerunfreundlich und wird deshalb nicht gemacht
Mit der Wahl der neuen Hauptstadt kann man sich wenigstens zwingen, ein neues Zivilisationszentrum zu generieren (denn die Wunder landen bei mir größtenteils in der Hauptstadt), aber irgendwie verliere ich mit dem Zeitalterwechsel regelmäßig die Bindung an das Reich, was ich bislang aufgebaut habe. Dann mache ich die Städte, die ohnehin welche waren, wieder zu Städten und klicke weiter. Aber dann kann man es ja eigentlich auch lassen, wenn es nicht zwingendere Gründe gibt, neue Siedlungen zu Städten zu erheben und alte Städte als Siedlungen verweilen zu lassen.
Mir scheint dieser Übergang weder Fisch noch Fleisch, sodass es am Ende unbefriedigend wirkt. Einerseits soll die Nation ein neues Gesicht bekommen, andererseits passiert das quasi gar nicht, weil man gar nicht wirklich was verändern kann.
Der Zeitalterwechsel an sich finde ich ist ne durchaus gewagte Idee, die mich nicht abschrecken würde. Aber der Kontext passt für mich überhaupt net, der historische Rahmen ist so weit gefasst das für mich jegliche Immersion zugrunde geht.
Schon allein die Entscheidung das der Anführer bleibt, aber die Zivilisation sich ändert... Es heisst doch Civilization, dann sollte die auch im Mittelpunkt stehen und nicht ein Anführer...
Also zu jedem Zeitalter ein historisch passender Anführer, das wäre mein Favorit gewesen. Aber gut...
500 Mio. Europäer flehen
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Endless Space 2- Schatten des Imperiums (kreatives Päuslein)
1 Ki viel stärker als der Rest. Das Problem hatte ich in den letzten 2 Spielen auch, 1 Ki , meist am anderen Ende der Welt, ist kontinuierlich davon gezogen und in allen Disziplinen ca 3 - 4 mal stärker als alle anderen, inklusive mir. Entweder man kann sie militärisch noch besiegen, was wegen der Entfernung schwer ist, oder man verliert.