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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1816
    Moderator Avatar von Kathy
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    4. Woche Juni 1971 n. Chr.
    In Dawson gab es einen nicht besiegten Aufstand. Fred Trumps Sohn meinte, dass das die Dänen wären, die die Insel für Grönland haben wollten - aber wenn die Grönländer sie wirklich beanspruchen würden, hätten wir sie ihnen schon lange gerne gegeben. Bürgermeister George Mercer Dawson vermutete auch eher, dass es eher Jaderäuber waren.
    Jedenfalls griffen diese Banditen nun die Stadt an.
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    Allerdings wurde die erste Welle von der Geschützstellung abgewehrt, die zweite von den Gebirgsjägern und die dritte und vierte von den Zeitsoldaten, so dass am Ende nur der Warlord mit seinen Leibwächtern übrig blieb. Nur knapp 100 Zeitsoldaten und 200 Gebirgsjäger wurden verwundet.
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    Im Gegenschlag nahmen dann die Zeitsoldaten den Anführer fest und beschlagnahmten geraubte Jade im Wert von 50 Millionen Dollar. Fred Trumps Sohn behauptete aber weiterhin, es seien Dänen, die uns unsere Insel stehlen wollten.

    Bei Joaos Pessoa befreiten Dillingers Banditen einen Trupp ihrer Gefangener Kameraden. Mit 4200 Mann und zwei Gangsterbossen versuchten sie nun, einen Aufstand zu proben.
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    Allerdings ließ Whyatt Earp gleich 300 Stellungsgeschütze und 3 Küstenfestungen auf den Wald feuern. 100 Stellungsgeschütze und 1 Küstenfestung feuerten auf das Gewerbegebiet der Töpfer, wobei dieses Gebiet beschädigt wurde. Dennoch feuerten auch 100 Stellungsgeschütze vom Kap nördlich der Stadt auf diese Banditen.
    Infolgedessen griffen 160 (davon 80 eilig reparierte) Selbstfahrlafetten im Wald an. Hier besiegten 2000 Präsidialgardisten und 1000 Zeitsoldaten (100-200 Verletzte) die beiden Kampftrupps und einen Gangsterboss. Der zweite wurde von 180 Hubschraubern gejagt und getötet und 100 Millionen Beute sichergestellt.
    Für die Truppen im Industriegebiet musste Verstärkung herangeholt werden. Zunächst kamen 1000 militante selbsternannte Grenzschützer, die als paramilitärische Einheit einen Kampftrupp der Banditen massakrierten. Der zweite Trupp wurde mit leichten Schäden von leichten Mannschaftstransportern besiegt.

    Die Maya hatten nicht alle Kriegsgefangenen befreit, also schnappten sich auch die kanadisch-alaskischen Rebellen eine Trupp Kriegsgefangener bei Montreal. Aber auch damit hatten sie nicht alle Gefangenen geschnappt.

    Die Tehuelche boten uns Salz für unseren Obsidian-Überschuss. Da die Bayer AG das Salz verarbeiten konnten, sagten wir zu.

    Das Finanzministerium unter Mark Zuckerberg XIII. stellte seine neusten Erkenntnisse über das Finanzwesen vor.
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    Neben der Möglichkeit, das Land in einen Offshore-Finanzplatz umzuwandeln, bot dies die Möglichkeit des Baus eines großen Bürokomplex, des Welthandelszentrum, das in New York geplant wurde. Allerdings protestierten die Terroristen von Bin Laden mit Waffengewalt dagegen und bedrohten die Hauptstadt.

    Weitere neue Projekte erlaubte dieses Wissen nicht direkt.

    Achtung Spoiler:
    Die Agrarwissenschaft der Bahamas und die Traktoren der Seminolen führten dazu, dass die Gewächshäuser Manizales und Claudius Ptolemäus sich mit Agrarchemie und der Erfindung von Pestiziden befassen wollten. -> an Cuzco übertragen
    Die Firmen Caterpillar und Otto Lilienthal dagegen setzten darauf, die Zusammenarbeit mit dem Pentagon zu verbessern, und einen Militärisch-Industriellen Komplex zu erschaffen.
    Rob Anybody hielt es für möglich, auf Basis der Computertechnologie und der Titangewinnung einen Satelliten ins All zu schießen.
    Unser Bankier Baron Rothschild II machte sich nun Gedanken, ob man nicht komplett bargeldlos bezahlen könnte - auf elektronischem Weg. -> vergeben an New Jersey
    Hugo Grotius XXII. wollte nun auf Basis der Erkenntnisse zur Freizeitgestaltung eine Studie zur zunehmenden Individualisierung der Gesellschaft vornehmen.
    Malcolm Loughead II. /Lockheed Aircraft wollten den Düsenantrieb der Maya verbessern und Flugzeuge schneller als der Schall konstruieren.
    Bill Gates II. wollte die Erkenntnisse der Digitalelektronik nutzen, um neue, selbstarbeitende Maschinen zu bauen (Robotik)
    Zusammen mit der grönländischen Meteorologie gab die Untersuchung von Kristallgittern den Ausschlag, sich mehr mit der Erforschung des Chaos zu beschäftigen - Carl Sagan II. wollte Ordnung in diesen Bereich bringen. -> vergeben an Grönland
    Auf Basis der Halbleitertechnologie wollte der Ferdinand Mannlicher VII. ein Zielgerät entwickeln, mit dem man auch bei Nacht Wärmeabstrahlung sehen konnte.
    Rio Tinto America dagegen wollte eine neue Klasse von Elementen, die seltenen Erden, nutzbar machen.
    Die Mexikanische Gewerkschaft wollte das Personalwesen verbessern.
    Der Nationalpark "Sherwood" in Ibague scharte dagegen Ökologen und Ökonomen um sich, um eine Nachhaltige Bewirtschaftung für unsere Wälder zu entwickeln.
    Die Modulbauweise der Maya führte dazu, dass sich im angelsächsischen Palais mehr Gedanken über die Rechnerarchitektur der verwendeten Codeknack-Maschinen Gedanken gemacht wurde.
    Ebenfalls auf Basis der Modulbauweise begann Gazprom, sich mit der Erforschung Erneuerbarer Energien zu befassen - wobei deren Studien darauf ausgelegt waren zu beweisen, dass diese den Energiehunger der Vereinigten Staaten nicht stillen konnten).

    Julius Rosenberg II. wollte Erkenntnisse der Kernphysik aus Hawaii nutzen, um die Atomkraft auch als Energiequelle und nicht nur zur Zerstörung nutzbar zu machen -> übertragen an Hawaii


    Ich unterstützte dabei die Mexikanische Gewerkschaft, die das Personalwesen modernisieren wollte.

    In einem Tal bei Wolf Hill/Qualla hatte unterdessen eine Gruppe um Bill Gates III., Leonhard Euler, Benjamin Franklin IV., Jozef Murgaš VIII. teils in Kooperation, teils in Konkurrenz begonnen, die Zukunft der Informationstechnologie zu beginnen. Das Tal wurde als Silicon Valley berühmt und stellte genügend Computer für zwei Nationen her.

    Die Mormonen stellten Ansprüche auf Campinas und Louisville. In Louisville hatten sie Südstaaten-Sezessionisten von Franz Josef Strauß VIII. dabei zu den Waffen gegriffen, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen - ein No-Go für Herzog Norman Howard Bangerter, aber ein gefundenes Fressen für alle, die die Autonomie der Mormonen zurückdrängen wollten.
    Manteuffel wurde entsandt, den bewaffneten Aufstand niederzuschlagen. Da sich alle Rebellen am Yukon River versammelten, konnten 200 Stellungsgeschütze und 2 Küstenfestungen sofort darauf feuern.
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    200 Kampfpanzer aus Kansas City griffen zunächst vom Norden her an, um den Nachteil der Flussüberquerung zu umgehen. Den zweiten Angriff machten sie aber trotzdem aus der Stadt, wobei 40 Panzer beschädigt wurden. Eine zweite Brigade hatte diese Schäden aber schon beim ersten Kampf außerhalb der Stadt.
    Zwei Truppe leichter Mannschaftstransporter griffen aus der Stadt heraus an, wobei ein Trupp später abgezogen wurde, um irgendwo anders die Kampfpanzer zu ersetzen, die Manteuffel hier brauchte. Der Anführer wurde hier von alten Transportpanzern gestellt und gefasst, es war aber nicht Strauß selbst.
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    Geändert von Kathy (02. Oktober 2025 um 19:41 Uhr)
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  2. #1817
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    1. Woche Juli 1971 n. Chr.
    In Amerika nahm die revolutionäre Spannung zu - nicht nur bei uns. In Centralia gab es einen unbewaffneten Aufstand von Amerikanern, die der liberianischen Herrschaft überdrüssig waren.

    Neben Bin Ladens Terroristen gab es in 39 Städten Rebellenaufstände und Bandenkriege.
    Ein Dorf wurde beschädigt, ein weiteres komplett zerstört, ein Weiler südlich von Brooklyn zu einigen Hütten degradiert, ein Dorf ebenfalls, ein Vorort von Belem leicht beschädigt, die Apfelplantage bei Huhumashmibi brannte genauso wie 3 weitere, ebenso zwei Bauerndörfer, 100 Treibhäuser, der Holzschlag für das Nutzholz von Wahpeton, die Truthahnjäger bei Memphis wurden massakriert und ihr Lager verwüstet, zwei Bergwerke geplündert, der Terrassenfeldbau bei Sao Louis (vor Niederschlagung des Aufstands) verwüstet, ein Bewässerungssystem bei Belo Horizonte sabotiert, zwei Windparks abgerissen und ein Weiler bei El Soccoro niedergebrannt.
    Ein weiterer Holzschlag wurde von den grönländischen Paramilitärs nach der Zerstörung unserer Küstenfestung bei San Francisco zerstört.

    Obwohl sich Liberia auf die Entwicklung der Lebensmittelchemie konzentrierte, gab es dort auch andere chemische Erkenntnisse. So stellte Emilio Segrè das erste künstliche Element, Technetium, vor, das natürlich nicht vorkam.
    Er wurde, ebenso wie der Physiker Hendrik Antoon Lorentz, in den näheren Beraterstab von Oduduwa aufgenommen.
    Der Wissenschaftler Galileo Galilei gründete in Mendoza die Agrochemiegesellschaft Monsanto.

    In Paramaribo entwickelte Johann Philipp Reis das Telefon weiter und stellte erstmals ein Tastentelefon vor.

    Clyde Vernon Cessna entwickelte in Grönland das Turboprop-Triebwerk, das die Reichweite von Luftlandetruppen erhöhte.

    9 unserer Städte meldeten Umweltprobleme.

    78 Milliarden Reserve standen derzeit 72,5 Milliarden Defizit gegenüber - im nächsten Quartal drohte ein Shutdown, außer wir erlangten noch wesentliche Summen durch Verkäufe oder reduzierten das Defizit, während wir die Aufstände verringerten.
    Um Geld zu mobilisieren, bekam Johann Philipp Reis gleich die Möglichkeit, für nur 10 Millionen Dollar das Codebrechen für Surinam zu erlernen.
    Kardinal Richellieu kaufte für 20 Millionen Dollar unser Wissen über Kernphysik.
    Die Tehuelche zahlten 1 Millionen im Quartal für Sonnenblumenöl.

    Oduduwa bot uns an, Pestizide zu liefern - verlangte aber Entwicklungshilfe - auch in Form von Kernphysik, Finanzwesen und 15920 Millionen Dollar. Das würde unsere Pleite noch in diesem Quartal bedeuten.

    Präsident Michael Jackson V. war mit der Unzufriedenheit der Bevölkerung - er nannte es Undankbarkeit, schließlich hatten sie doch einen großen Entertainer als Staatsoberhaupt - so unzufrieden, dass er schon wieder zurücktrat. Bei der Neuwahl wurde der Patrizier Johann Lüneburg II. von der Centalis Party gewählt, ein harter Kapitalist. Bei seinem Amtstritt verkündete er:
    "Sie wünschen ein neues Personalwesen, Cathy? Dafür brauchen wir keine großen Forschungsmittel. Wenn diese faulen Bastarde nicht arbeiten wollen, müssen wir sie zwingen. Daher habe ich ein erstes Dekret vorbereitet. Die Grundrechte auf freie Berufswahl und gewerkschaftliche Betätigung werden eingeschränkt. Jeder Amerikaner wird hiermit für 3 Quartale befristet verpflichtet, jede Arbeit anzunehmen, die ihm zugewiesen wird - auch gegen seinen Willen. Die Polizei und die Armee sind ermächtigt diese Leute zur Arbeit zu treiben, zum Wohle des amerikanischen Volks und seiner Unternehmer - auch ohne Verurteilung zur Zwangsarbeit. Der Stillstand wird überwunden! Die Peitsche wird die Stoppuhr als Symbol dieser Zeit ablösen! Faulheit wird nicht mehr geduldet!"
    Der neue Arbeitsdienst bewirkte zunächst einmal eine Verschlechterung der Zufriedenheit durch Zwangsarbeit in unseren Fabriken und eine Zunahme des Krankenstands durch die Gewalt der Repression. Dazu fielen die Zusatzeinkünfte von Spezialisten aus dem Taylorismus weg, und die Sicherheitskräfte, die die Leute zur Arbeit trieben, mussten bezahlt werden. Das Defizit stieg auf 126 Milliarden und erforderte so sofort eine Forschungsreduktion, aber an modernem Personalwesen war Lüneburg ja doch nicht interessiert. Die Hoffnung Lüneburgs - dem Kritiker vorwarfen, ins Zeitalter der Sklaverei zurückzufallen - war, durch seine Zwangsarbeitsmaßnahmen die Bevölkerung so zu reduzieren, dass wieder mehr Städte voll arbeiteten, und damit zivile und infrastrukturellen Bauprojekte schneller fertig würden. Allerdings hatten die größten Städte gar keine Bauprojekte mehr außer vielleicht einem Freizeitpark (der aber viel Bevölkerung kosten konnte) und vielleicht mit Forschungsfortschritt eine weitere Möglichkeit.

    Zunächst aber - noch vor Anwendung der neuen Maßnahme und Rekrutierung oder Einsatz von Sportlern - hatten wir in 126 Städte Gesundheitsprobleme, die uns 1568 Zensuseinheiten kosten konnten. In 161 Städte wurde von 477 Zensuseinheiten gestreikt, davon in 114 Städten mit 4234 Zensuseinheiten im Generalstreik, den Lüneburg durch seinen Arbeitsdienst brechen wollte.

    Die Zahlen vom Vorquartal zum Vergleich: Vor der Anwendung von Zwangsrekrutierung und der Einsetzung von Sportlern hatten wir in 35 Städten Gesundheitsprobleme mit drohendem Bevölkerungsrückgang von 293 Zensuseinheiten.
    In 137 Städten streikten 5148 Zensuseinheiten, davon in 115 Städten 4709 Zensuseinheiten komplett.


    In der Folge wurde die Forschungsrate auf 40% gesenkt, so dass nur noch 80 Milliarden Defizit 78 Milliarden Reserve gegenüberstanden - die 2 Milliarden ließen sich durch Handelsmissionen füllen.

    Buonarotti eröffnete nun die Jagd auf Dillinger, Staatsfeind Nr. 1.
    Bei Kansas City gab es 4200 Banditen, auf die Whyatt Earp angesetzt wurden.
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    Der ließ die Banditen von Spionageflugzeugen aus Pearl Harbor ausspionieren und bombardieren. 100 Stellungsgeschütze aus der Stadt feuerten auf die Banditen, sowie 100 Thor-Bomber aus Teresina.
    Nun rückten 400 Kampfpanzer in die Stadt ein, die den ersten Kampftrupp vernichteten. Allerdings wurden in den verschneiten Wäldern auch 20 Panzer zerstört und 210 beschädigt. Die Zeitsoldaten und Transportpanzer der Garnison (16 beschädigt, 400 Verletzte) zerstörten die letzten beiden Kampftrupps, und 180 Mehrzweckhubschrauber brachten den Boss zur Strecke, in der Hoffnung, von ihm Informationen über Dillingers Aufenthaltsort zu erhalten.

    Die Spur führte nach Santos, wo eine Silbermine geplündert wurde. Patt Garrett machte sofort eine Razzia dort. Die Küstenfestung der Stadt feuerte auf die Haupttruppe in der Silbermine. Zugleich feuerten die beiden Geschützstellungen von den Kanälen auf die nördliche Truppe, wo sie den dortigen Terrassenfeldbau vernichteten. Auch ein moderner Kreuzer aus Phoenix oder Las Vegas unterstützte diesen Beschuss.
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    Die Stellungsartillerie vom Kanal nach Albuquerque feuerte dagegen auf die westliche Truppe.
    Da die Garnison nur aus Transportpanzern und 4 leichten Mannschaftstransportern bestand, musste alles herangeschafft werden, was die Banditen bekämpfen sollte. Zunächst kamen Halbkettenfahrzeuge, die die Gangster im Norden der Stadt in Ketten legten, um die dem Arbeits- und Sklavenmarkt zuzuführen. Eine Präsidialgarde besiegt die ersten Gangster in der Silbermine, schwere Panzer griffen über den Fluss hinweg die Truppe im Osten an. Die zweite Truppe im Osten wurde von Zeitsoldaten, die sich die Flussüberquerung sparten, gefangen, wobei 700 Zeitsoldaten verwundet wurden. Kampfpanzer (40 beschädigt) vernichteten die letzten Kämpfer in der Mine, ehe Mannschaftstransporter dort den Boss verhafteten und neben geraubtem Silber im Wert von 50 Millionen Dollar auch

    Die Spur führte nach Teresina, wo es weitere 5100 Gangster im Versteck gab. Die wurden von 160 Selbstfahrlafetten und 80 schwere Artillerien (wieder zweimal keine Reparatur) angegriffen. Buonarotti übernahm die Ermittlungen und die Razzia dort.
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    Die Präsidialgarde konnte mit 75 Verletzten einen Kampftrupp vernichten, ehe 120 Haubitzen aus einer Werkstatt herangeschafft wurden, um die verbleibenden Gegner zu beschieße. Zeitsoldaten der Garnison (600 Verletzte), Vigilanten (600 Verletzte) und Zeitsoldaten aus einer anderen Stadt sowie Einzelkämpfer aus einer anderen Stadt (100 Tote, 900 Verletzte) vernichteten alle Kampftruppen. Der Boss wurde von Mehrzweckhubschraubern gefasst, teilte uns aber mit, dass Dillinger nicht in seinem Versteck war, sondern zwischen Curutiba, Belem und Salvadore etwas Großes plante.

    In diesem Gebiet waren so viele Banditen unterwegs, dass Admiral Roggevenn eine militärische Operation daraus machte, die Schlacht in den Wäldern von Belem-Curutiba-Salvadore.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Admiral von Roggevenn
    Navy: 2 moderne Schlachtschiffe, 10 Geleitzerstörer, 36 Tragflächenboote (10 beschädigt, 500 Verletzte)
    Subtotal: 4800 Mann (500 Verletzte), 48 Schiffe (10 beschädigt)
    Heeresflieger: 390 Mehrzweckhubschrauber (40 beschädigt, 80 Verletzte)
    Subtotal: 780 Mann (80 Verletzte), 390 Luftfahrzeuge (40 beschädigt)
    Artillerie: 5 Küstenfestungen, 500 Stellungsartillerien, 460 Haubitzen (20 beschädigt, 100 Verletzte), 400 Selbstfahrlafetten (20 zerstört, 260 beschädigt, 100 Tote, 1300 Verletzte)
    Subtotal: 14300 Mann (100 Tote, 1400 Verletzte), 5 Festungsgebäude, 400 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 260 beschädigt), 2360 Geschütze (20 zerstört, 280 beschädigt)
    Panzer und mobile Truppen: 600 Flarakpanzer (140 beschädigt, 600 Verletzte), 160 schwere Panzer (60 beschädigt, 300 Verletzte), 200 Panzer (100 beschädigt, 500 Verletzte), 200 Radpanzer (20 beschädigt, 100 Verletzte), 200 Kampfpanzer (140 beschädigt, 700 Verletzte), 500 Jeeps (250 beschädigt, 500 Verletzte)
    Subtotal: 7800 Mann (2700 Verletzte), 500 leichte Radfahrzeuge (250 beschädigt), 1360 Panzerfahrzeuge (460 beschädigt)
    Infanterie: 2000 Zeitsoldaten (200 Verletzte), 1000 Präsidialgardisten, 2000 mobile Infanteristen (100 Tote, 1000 Verletzte, 4 LKW zerstört, 40 von 80 beschädigt), 80 Transportpanzer (28 beschädigt, 700 Verletzte), 40 leichte Mannschaftstransporter (4 zerstört, 32 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte)
    Subtotal: 8000 Mann (200 Tote, 2700 Verletzte), 200 Transportfahrzeuge (8 zerstört, 80 beschädigt)
    Zivilisten (Eigenbeschuss): 1 Dorf (500 Gebäude Zerstört, 500 beschädigt, 5000 Tote und Verletzte bei 10000 Bewohnern), 1 Weiler (400 Gebäude zerstört, 100 Hütten beschädigt, 4000 Tote und Verletzte von 5000 Bewohnern)
    Subtotal: 15000 Zivilisten (9000 Tote und Verletzte), 1500 Gebäude (900 zerstört, 600 beschädigt)
    Total: 35680 Einsatzkräfte, 15000 Zivilisten, Total: 50680 Menschen (300 Tote, 7380 Verletzte Einsatzkräfte, 9000 Zivilisten getötet oder verwundet), 48 Schiffe (10 beschädigt), 390 Luftfahrzeuge (40 beschädigt), 5 Festungsgebäude, 1500 Zivilgebäude, Gebäude total: 1505 (900 zerstört, 600 beschädigt), 2360 Geschütze (20 zerstört, 280 beschädigt), 580 Radfahrzeuge, 1680 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 2260 (28 zerstört, 800 beschädigt)

    Banditen: John Dillinger (verwundet entkommen)
    19000 Zeitsoldaten (17000 Tote, 2000 Gefangene), 400 Leibwächter (400 Tote), 4 Gangsterbosse (4 gefangen, 200 Millionen Dollar beschlagnahmt)
    19400 Mann (17400 Tote, 2000 Gefangene)


    Admiral Roggevenn begann die Schlacht, indem er mit von Curutiba 3 der dortigen Riverforts nach Südosten feuern ließ, wo sich 1100 Banditen in einem Dorf befangen, das durch diesen Beschuss erheblich beschädigt wurde.
    Zeitsoldaten und Flarakpanzer stürmten das Dorf und nahmen dort einen Boss gefangen, nachdem ein Kampftrupp zerschlagen war.
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    Die Geschützfestung von Florianopolis feuerte auf die Banditen bei den Weiden von Belem, ebenso eines der beiden Schlachtschiffe im Hafen.
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    Das zweite feuerte auf den Vorort von Belem, der dadurch noch mehr in Mitleidenschaft gezogen wurde. Auch die Geschützfestung vom Kanal von Las Vegas feuerte auf diese Leute.

    Von Las Vegas aus brachen Polizeijeeps auf, die den ersten Kampf im Vorort von Belem aufnahm. Mobile Infanterie und Transportpanzer unterstützten den Vormarsch. Alle Fahrzeuge hatten hohe Schäden, ehe Zeitsoldaten hier auch einen Anführer festnahmen.
    Belems Garnison erhielt eine Präsidialgarde als Verstärkung, mit der zusammen die Transportpanzer der Stadt und Flarakpanzer 3 Kampftrupps ausschalteten. Aber auch eine mobile Infanterie, die dort Bauarbeiter bewachte, musste kämpfen, wobei wir erstmals Tote hatten. Der Anführer wurde von Kampfpanzern, die als Verstärkung kamen, festgenommen.

    Zugleich feuerten die Stellungsgeschütze und Küstenfestungen von Salvadore gleichmäßig auf beide Banditengruppen Nordwestlich der Stadt. 140 Haubitzen feuerten nach Norden, 120 ebenfalls nach Nordwesten, und 10 Geleitzerstörer nahmen die einzelne Truppe am Flussufer unter Feuer.
    Eine Batterie Haubitzen und 360 Super Sherman-Panzer griffen direkt nach Nordwesten die Banditen am Stadtrand an.

    36 Tragflächenboote unterstützten den Angriff auf dem Fluss, ebenso 200 Flarakpanzer. Zuletzt brachten Mehrzweckhubschrauber auch hier einen Bandenchef zur Strecke. Die Kampfpanzer aus Belem nahmen den einsamen Trupp am Flussufer gefangen.
    So schloss sich der Kreis. Es blieben noch 4000 Mann in Richtung Curutiba und 2000 zwischen Belem und Salvadore.

    Radpanzer und mittlere Panzer besiegten die Banditen im Norden von Salvadore, wobei die alten Shermans einiges einstecken mussten.

    Die Schlinge zog sich enger, als 400 Selbstfahrlafetten die Banditen am Fluss angriffen, wobei diese sich heftig wehrten und sowohl die Selbstfahrlafetten wie auch die leichten Mannschaftstransporter Tote und Verletzte und zerstörte Fahrzeuge zu beklagen hatten. Aus Richtung von Salvadore griffen weitere Mehrzwehubschrauber an, bis die Kampfpanzer noch einen dritten und vierten Angriff durchführten und die letzten 1000 Banditen verhafteten.

    Dillinger wurde in diesem Kampf verwundet, entkam jedoch nach Porto Alegre, wo er noch einige Reserven mobilisierte.
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    Geändert von Kathy (04. Oktober 2025 um 10:04 Uhr)
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  3. #1818
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    Pressearchiv zur Schlacht in den Wäldern von Belem-Salvadore-Curutiba-Florianopolis
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  4. #1819
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    2. Woche Juli 1971 n. Chr., erste Hälfte
    Patt Garrett verfolgte Dillinger nach Porto Alegre. 200 Kampfpanzer griffen zunächst einmal die beiden Truppen im Vorort südöstlich der Stadt an. Dabei wurden zwar 1000 Gangster getötet und 100 Verletzt, aber auch 60 Panzer beschädigt, so dass es keinen zweiten Angriff mit dieser Brigade gab.
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    Der zweite Trupp wurde mit 160 Verletzten Eliteinfanteristen von der Eliteinfanterie verhaftet. Zeitsoldaten nahmen ohne Widerstand 1000 Gangster bei der Apfelplantage fest. Dillinger blieben so nur noch 1000 Zeitsoldaten und 100 Leibwächter bei den Windmühlen. 200 Radpanzer griffen dort an und töteten 1000 Gangster und verletzten 10 der Leibwächter schwer. Die übrigen Leibwächter wurden von Flarakpanzern besiegt.
    Dillinger entkam, noch schwerer verletzt. Aber zwei Tage später meldete sich Anna Sage, eine Bordellmanagerin und Freundin von Dillingers Freundin. Sie sagte aus, dass sie zu dritt in am Abend das Kino besuchen würden, und dass Dillinger derzeit ohne Schutz und verletzt war. Patt Garrett erschien daher mit drei Mann nach Eröffnung der Vorstellung und riegelte den Ausgang ab. Als Sage - erkennbar an ihrem orangen Kleid, das als Kennzeichen vereinbart worden war - mit ihren Begleitern die Vorstellung verließ, traten Garrett und die beiden Agenten vor, um Dillinger zu verhaften. Der durchschaute die Situation und versuchte, eine Waffe zu ziehen, was ihm mit seinen Verletzungen nicht gelang. Die Polizisten feuerten aus nächste Nähe fünf Schüsse auf ihn ab, und John Dilliger war sofort tot. Bei sich trug er die letzten 50 Millionen seiner Beute.

    Nachdem der Staatsfeind Nr. 1 getötet worden war, nahm Osama bin Laden diesen Platz auf der Most-Wanted-Liste ein, die aktualisiert werden musste. Mit ihm starb der vorletzte Gangster der "alten Schule", dessen Leute noch das Thompson-Gewehr bevorzugten. Verblieben war von dieser Gruppe nur noch Louis Buchalter, aktuell Nummer 2 der Most-Wanted-Liste. Aber auf der Liste blieben noch genug, die bekämpft werden mussten - und teilweise in dieser Wochenhälfte auch bekämpft wurden:

    Ernesto Che Guevarra
    Der Bolivianer hatte 5100 Mann bei Santa Marta versammelt, wo Admiral Craddock ihn gleich von 4 Küstenfestungen und 600 Stellungsartillerien beschießen ließ.
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    200 Granatwerfer (40 beschädigt) griffen ihn im Nahkampf an. 200 schwere Panzer, 200 Kampfpanzer (40 beschädigt) im Doppelangriff, 40 leichte Mannschaftstransporter (2 beschädigt, 100 Verletzte Infanteristen) und 40 Transportpanzer nahmen die Zeitsoldaten der Aufständischen Auseinander. Die Nationalgarde verhaftete den Hauptmann der Truppe - genauer gesagt die Hauptfrau. Es handelte sich um die Deutsch-Argentinierin Tamara Bunke, die als Verhandlungsführerin bezeichnet wurde. Guevarra ließ sie für eine Kaution von 50 Millionen freikaufen, und sie wurde - eher gegen den Willen Guevarras - seine Adjutantin.

    Franz Josef Strauß VIII.
    Der Südstaatler hatte 5000 Mormonen um Richmond mobilisiert, die sich dort allerdings etwas verteilt hatten. Whyatt Earp führte dort eine Polizeiaktion gegen ihn durch.
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    Zunächst einmal griffen 200 Selbstfahrlafetten (40 beschädigt) einen isolierten Trupp im Weideland Richtung Goiania an. Die weiteren Mormonen standen mit 1100 Mann nördlich der Stadt und mit 3000 Mann Nord-Nord-Westlich beim Lager der Geflügeljäger. Hier griffen 132 Selbstfahrlafetten im Fernkampf an, während 180 Haubitzen aus der Stadt heraus auf die kleinere Truppe am nördlichen Stadtrand feuerten. 160 Tilly T10-Panzer verhafteten die Rebellen im Osten.
    Die nördlichste Truppe wurde von 200 Radpanzer aus einer der Hafenstädte angegriffen, die zwar 1000 Mann töteten und 200 Verletzten, aber auch 150 beschädigte Panzer hatten. 200 weitere Holt Mounted 8inch Mortars aus West Valley City griffen vom Süden her diese Truppe an (100 beschädigt), ehe leichte Mannschaftstransporter (6 beschädigt, 150 Verletzte) und Flugabwehrraketenpanzer (20 beschädigt) eine Truppe töteten und eine verhafteten. Was blieben waren 70 Leibwächter und 850 Zeitsoldaten der Mormonen am nördlichen Stadtrand von Richmond. Die wurden von einer Batterie Feuerland-Vulkan-Granatwerfer und einer Batterie Haubitzen beschossen, ohne ein Geschütz beschädigen zu können. Daraufhin konnten 200 Sherman-Panzer (15 beschädigt) beide Truppen ausschalten und 50 Millionen aus der Kriegskasse der Konföderiert-Mormonischen Rebellen erbeuten. Strauß ging ihnen dabei aber nicht ins Netz.

    Lawrence von Belize
    Der Belizianer hatte 4100 Mann in Joinville mobilisiert. Dort ließ Omar N. Bradley ihn aber von 16 Flottillen aus dem Hafen beschießen, sowie von 1300 Stellungsgeschützen, die schon den ersten Kampftrupp vernichteten und alle anderen ziemlich verheerten.
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    Schwere Kavallerie, Gebirsjäger und Nationalgarde hatten daher keine Schwierigkeiten, alle verbleibenden Kampftruppen zu vernichten. Der Hauptmann dieses Aufstands wurde von Manteuffel AC4 Scout Version-Spähfahrzeugen verhaftet. Kein amerikanischer Soldat wurde bei diesem Einsatz verwundet.

    Kim Philby V.
    Auf Orlando waren noch 1500 Zeitsoldaten und 40 Leibwächter des philippinischen Aufstands aktiv. Römmel konnte sie war mit 300 Stellungsartillerien beschießen. Seine Sturzkampfflugzeuge mussten aber vor einem erfolgversprechenden Kampfeinsatz erst repariert werden, und so blieben nur 200 Hubschrauber, die die Rebellen angreifen konnten.
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    Die vernichteten einen Kampftrupp, aber 500 Zeitsoldaten und 40 Leibwächter blieben übrig - zu viele, als dass die Stukas sie hätten vernichten können. So blieb dieser Aufstand vorerst ungeschlagen - und es war nicht der einzige, der in diesem Quartal noch übrig war.

    Aktuelle Gangster und Rebellen (Most Wanted-Liste):
    Mormonen: Franz Josef Strauß VIII. (Konförderierte)
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola:
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra, Tamara Bunke
    Actecia: Pierre Viret IV.
    Bahamas:
    Inkaland/Peru:
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Dakota:
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango
    Irokesen: Shen Kuo XIV
    Kanada: General Alexander Wassiljewitsch Suworow VIII. (Alaska)
    Pueblo-Gebiet: Zorro XXII. (Pueblo)

    Maya-Reich:
    Mayaisch-Panama: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Nordwest-Mayaland:
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Mesa Verde City: Admiral David Farragut III.
    Süd-Mayaland (Becan): Horka Bulcsú
    Mayaisch-Kanada: Renaud de Châtillon III.
    Mayaisch-Mexiko: Sun Tzu IV. (Mexiko)
    Garnison Hinterland Maya-Ostküste (Kaminaljuyu): Anawrahta III
    Mexico:
    Nordmexiko: Admiral Wilhelm Canaris

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Vizepräsident Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Maya-Coast-Attack-Army: Hektor II. "der Taube"
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Festland-Cayman: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya-Armee: Ælfred der Große
    (3.) Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    3. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nordwest-Maya-Armee: Gediminas
    Oberkommando Mayaisch-Kanada: Qara Yolug Osman Bey
    West-Maya-Armee: Gamo Ujisato IV
    Südwest-Maya-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Toronto-Landungsarmee: Athaulf
    Süd-Kanada-Armee: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII. "der Stumme"
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI. "der Gefangene"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LX.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Ex-Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Bahamas-Armee: Vlad Tepes
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    (New) Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Kanada-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Peru-Flotte: Fernão do Pó II.
    Mexiko-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Panama-River-Flottille: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
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  5. #1820
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    2. Woche Juli 1971 n. Chr., zweite Hälfte
    In Temuco kam Eystein der Weise noch einmal mit 5000 Mann aus seinem Loch gekrochen. Die 700 Stellungsgeschütze aus Temuco sowie die Geschützstellung südlich von Huiliche feuerten auf diese Truppen.
    Bild
    Dazu zog Tilly der Schlachtschiff und die Schraubenkorvetten aus Temuco als Feuerunterstützung zusammen. Zugleich rückte er aus der Stadt zu den Bauxithügeln vor, um den Agenten zu stellen. 80 schwere Artilleriegeschütze machten den Anfang. 1000 Scharfschützen, eine Nationalgarde, ein Landsturm (200 Verletzte), 1000 Kradschützen aus Huiliche und schließlich die Gebirgsjäger, die den Bautrupp bewachten, machten den Kampftrupps ein Ende, wobei 100 Gebirgsjäger starben und 900 verletzt wurden. Schließlich nahmen 400 Nationalgardisten von der Baustellenwache den Kriegshäuptling der Araukaner gefangen und zogen sich zur Erholung in die Stadt zurück.

    Bei Tyendinaga waren 200 Mehrzweckhubschrauber aufgetaucht. Gediminas reorganisierte dort noch die Nordwest-Maya-Armee, aber er befahl seinen Luftschiffen einen Luftangriff auf die Hubschrauber. Die beschädigten allerdings 3 Luftschiffe und verletzten 250 Ohio-Algonkin, während sie mit 8 beschädigten Hubschraubern und 16 Verletzten davonkamen. 200 mechanisierte Geschütze beschossen die Hubschrauber, als sie landeten.
    Bild
    Dazu griffen 10 Eisenbahngeschütze sie direkt an. Zwar wurden auch 4 Geschütze beschädigt, aber Athaulfs Schützenpanzer schossen die abhebenden Hubschrauber mit leichten Schäden ab. Gediminas überlegte noch, ob, in welche Richtung und mit welchen Truppen er zuschlagen sollte. Aber er hatte Nachricht, dass zwischen Tyendinaga und Igneri noch mehr Mehrzweckhubschrauber und 600 Seeaufklärer der Maya unterwegs waren.
    Aus Tyendinaga starteten 400 taktische Bomber der Nachthexen, die die Mehrzweckhubschrauber jagten und bombardierten und dabei auch die Gewächshäuser in dem Gebiet zerstörten.
    Bild
    Marina Raskowa koordiniere diesen Luftangriff vom Boden aus und schoss die Hubschrauber dann auch mit ihrem Schützenpanzern ab, wobei nur wenige Panzer Schäden nahmen.
    Die schnellen Seeaufklärer hatten die Hubschrauber unterdessen hinter sich gelassen und waren nördlich von Igneri gelandet, da sie auftanken mussten. Die Luftwaffe aus Igneri griff sie an. 100 schwere Bomber beschädigten nicht nur alle drei Staffeln, sondern zerstörten auch den Tankzug, auf den die Maya warteten, und weite Teile der Eisenbahn in diesem Gebiet. 10 Luftschiffe, 200 Beobachtungsflugzeuge, sowie 200 Kanonen, 200 Kartaunen, 200 Feldschlangen, 20 Eisenbahngeschütze bombardierten die Flieger. 300 schwere Artillerien griffen sie direkt aus der Stadt heraus im Nahkampf an.
    Anschließend konnte Mc Arthur 2 Staffeln abschießen, wobei 40 Schützenpanzer durch herabfallende Trümmer, eigene Artilleriegeschosse und die Bordkanonen der Seeaufklärer in Mitleidenschaft gezogen wurde. Marina Raskowa zerstörte die letzten Flugzeuge ohne Zusatzschäden.

    Bei Veracruz fing ein Panzerzug einen Trupp befreiter Kriegsgefangener wieder ein, was den Vorteil hatte, dass er die gleich antransportieren konnte.
    Südöstlich von Veracruz standen immer noch Maya in dem Fort im Gestrüppwald. Aber Konrad von Egloffstein ging nun dagegen vor.
    Ein schnelles Schlachtschiff mit verbesserter Reichweite beschoss alle vier Truppen - und zerstörte das Fort. Zwei moderne Schlachtschiffe, ebenfalls reichweitengesteigert, beschossen die Stellung ebenfalls und zerstörten die Eisenbahn und die Straße in dem Gebiet.
    Bild
    20 Luftschiffe und 200 taktische Bomber aus Maya-Beute bombardierten ebenfalls die Stellung, dann schien sie Konrad reif zu sein. 200 Nachthexen mit Schlachtflugzeugen starteten aus Veracruz und zerstörten den Panzerzug in den Ruinen des Forts. Beim zweiten Angriff jedoch wurden die tollkühnen Frauen in ihren fliegenden Kisten von Prädidialgardisten abgeschossen. Conrads Flying Circus griff mit Torpedobombern an und vernichtete 1000 Scharfschützen, aber auch hier stürzten 20 Maschinen ab und 160 wurden beschädigt, so dass sie trotz verbliebener Munition nicht nochmal angriffen. Stattdessen vernichteten 200 Cherokee Autogyro die Präsidialgarde. Aber die verbliebenen Scharfschützen blieben gefährlich und schossen 200 Helikopter ab, ehe die Mehrzweckhubschrauber sie endlich besiegten. Der Preis für die Vernichtung war hoch gewesen.

    Zwischen Veracruz und Mexico City hatten sich noch 1000 mexikanische Banditen versammelt, um gegen Amerikaner und Maya (und die Maya-treue mexianische Regierung) zu kämpfen. Piale Pascha schickte 20 Zerstörer und 70 Geleitzerstörer, die diese Banditen beschossen.
    Bild
    Einfangen konnten wir sie ohne Risiko nicht, also wurden sie von Tragschraubern mit geringen Schäden aufgerieben.
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  6. #1821
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    3. Woche Juli 1971 n. Chr., erste Hälfte
    Nun war es endlich an der Zeit, offensiv tätig zu werden. Ziel war diesmal das Hinterland der Cayman-Küste, wo einerseits Khan Otrok VI. kämpfte (nicht nur gegen uns, sondern auch gegen die Maya) und andererseits Anawrahta III uns daran hinderte, das Umland der von uns eroberten Häfen zu kontrollieren. Damit war unser Ziel die Eroberung von Kaminaljuyu und andererseits die Bekämpfung der Cayman-Aufstände bei Kaminaljuyu und George Town, die irgendwie zusammenhingen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika:
    Ost-Maya-Armee: Ælfred der Große
    400 Haubitzen (40 zerstört, 360 beschädigt, 200 Tote, 1800 Verletzte), 200 Selbstfahrlafetten (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 600 Panzer (20 zerstört, 360 beschädigt, 100 Tote, 1800 Verletzte), 200 Jagdpanzer (20 beschädigt, 100 Verletzte), 1000 mobile Infanteristen, 2000 Paramilitärs (100 Tote, 900 Verletzte), 1000 Schützen (500 Verletzte)
    Subtotal: 11000 Mann (500 Tote, 6000 Verletzte), 600 Geschütze (60 beschädigt, 540 Verletzte), 1000 Panzerfahrzeuge (40 zertört, 560 beschädigt), 40 LKW
    Luftwaffe: Albrecht Graf Roon
    1000 Nachtjäger (24 beschädigt, 48 Verletzte), 200 taktische Bomber (114 beschädigt, 228 Verletzte), 10 Luftschiffe, 200 schwere Bomber, 160 Höhenbomber, 510 Allwetterjäger, 400 leichte Bomber, 200 Eskortjäger, 400 Jagdflugzeuge, 100 fliegende Festungen (2 volle Staffeln), 100 Bomber, 60 Beobachtungsflugzeuge, 1 Flugzeugträger
    Subtotal: 15030 Mann (276 Verletzte), 1 Schiff, 3340 Flugzeuge (138 beschädigt)
    Garnison George Town: Liu Tingxun (Garnison), Piale Pascha (Navy)
    200 schwere Artillerien (130 beschädigt, 1300 Verletzte), 2000 Fallschirmjäger, 500 Jeeps (50 beschädigt, 100 Verletzte), 200 mobile Flaks (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 20 Geleitzerstörer, 30 Zerstörer, 1000 schwere Kavalleristen (100 Verletzte)
    Subtotal: 12000 Mann (100 Tote, 2400 Verletzte), 200 Geschütze (130 beschädigt), 500 leichte Bodenfahrzeug (50 beschädigt), 200 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 180 beschädigt), 50 Schiffe, 1000 Pferde (100 Verletzte)
    Total: 38030 Mann (600 Tote, 8676 Verletzte), 3340 Flugzeuge (138 beschädigt), 51 Schiffe, 800 Geschütze (60 beschädigt, 670 Verletzte), 1200 Panzerfahrzeuge, 540 Radfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 1740 (60 zerstört, 770 beschädigt)

    Maya: Anawrahta III (im Aufstand/entkommen nach Puebla)
    Garnison:
    380 Seeaufklärer (380 abgeschossen, 760 Tote), 40 Schützenpanzer (40 zerstört, 1000 Tote), 500 Jeeps (500 zerstört, 1000 Tote), 1 Nachschubzug (1 zerstört, 950 Tote), 200 Granatwerfer (200 zerstört, 1000 Tote), 180 Haubitzen (180 zerstört, 900 Tote), 500 Scharfschützen (500 Tote), 1000 SAM-Infanteristen (1000 Tote), 1000 Kommandoinfanteristen (1000 Tote)
    Rebellion:
    4000 Zeitsoldaten (100 Tote, 1050 Verletzte), 4000 unbekannte Truppen (800 Verletzte), 1 sternförmiges Fort (1 beschädigt, 200 Verletzte)
    Total: 17110 Mann (8210 Tote, 2050 Verletzte), 380 Luftfahrzeuge (380 abgeschossen), 541 Bodenfahrzeuge (541 zerstört), 380 Haubitzen (380 zerstört), 1 Festung (1 beschädigt)

    Cayman-Banditen: Khan Otrok VI.
    9000 Zeitsoldaten (3000 Tote, 1000 Gefangene, 100 Verletzte), 200 Leibwächter (100 Tote), 2 Warlords (1 gefangen, 50 Millionen Quetzal erhalten)
    Total: 9200 Mann (3100 Tote, 1000 Gefangene, 100 Verletzte)


    Die Garnison von Kaminaljuyu war nicht besonders stark, es gab nur eine SAM-Infanterie, aber immerhin sogar Artillerie, was in letzter Zeit nicht eben selbstverständlich war. Zugleich aber war die Stadt von Waka (zumindest mit Langstreckenflugzeuge), George Town, Tabalik Abaj, Veracruz, Izamal und (wiederum nur mit Langstreckenflugzeugen) Mexico City aus für unsere Luftwaffe gut zu erreichen.
    Bild
    Während die ersten Nachtjäger nur einige Rebellen bei George Town bombardierten - die sollten erst ausgeräuchert werden, wenn die Gebietskontrolle das Maya gefallen war - griffen 18 Staffeln die Garnison an. Eine Staffel Allwetterjäger erreichte ebenfalls nur die Rebellen am Ostrand dieser Stadt. Die SAM-Infanterie fing eine Staffel taktischer Bomber der Cuba Airforce ab, danach konnten 8 Staffeln ungestört bomben, ehe die Schützenpanzer noch 24 Nachtjäger der New Creta Marineflieger abfingen. 3880 Mann der nur 8110 Mann starken Garnison waren nach dem Luftangriff schon geschwächt.
    Das war gut, denn Aelfred hatte nur wenig Artillerie dabei. Seine 400 Haubitzen wurden dabei weitgehend Opfer der Seeaufklärer, die beide Batterien fast zerstörten.
    Bild
    Allerdings wurden die Seeaufklärer auch gut beschädigt, und 500 Mann bei anderen Einheiten getroffen. Allerdings wagten es die Selbstfahrlafetten nicht, im Fernkampf anzugreifen, da zu befürchten war, dass sie im Kampf gegen die Haubitzen der Maya unterliegen würden.
    Dafür griffen griffen 600 Panzer an, eine Brigade sogar zweimal. Sie besiegten die Kommandoinfanterie, die Schützenpanzer, die Granatwerfer (mit schweren Treffern) und schließlich auch die Haubitzen. Dazu teilten auch sie Kollateralschäden in Höhe von 700 Mann aus, so dass ein Einsatz der Selbstfahrlafetten sich erübrigte. 2000 Paramilitärs töteten die SAM-Infanterie und die Scharfschützen, wobei vor alle die SAM-Infanterie Lücken in unsere Reihen schoss. Danach konnte Aelfred schon anfangen, seine Truppe für den Aufstand zu schonen und schwächere Truppen zu entsenden. Schützen der Texcoco-Armee schossen den Geländewagen der Maya die Reifen, Fahrer, Lampen, Tanks und Motoren platt, eine mobile Infanterie schoss die landenden Seeaufklärer ab. Als die letzten Flugzeuge gelandet waren, wurden sie von Jagdpanzern am Boden zerstört. Die Jagdpanzer zerstörten auch einen Nachschubzug, aus dem sie 1267 Millionen Quetzal (in Munition, Ersatzteilen und Soldgeldern) erbeuteten. Dabei rückten sie in die Stadt ein. Anawrahta III entfesselte einen Aufstand und zog sich nach Puebla zurück.
    Kaminaljuyu wurde dem County of Cayman Triangle, State of Cayman Coast, Mesoamerica, angegliedert, um zu betonen, dass es hier vor allem um das Hinterland der Küste ging. Der Aufstand erstreckte sich großflächig rund um die Stadt, in Gebiete, die uns teilweise noch nicht zugänglich waren.
    Bild
    Die Selbstfahrlafetten der UN-Blauhelme griffen zur Aufstandsbekämpfung zunächst einmal Zeitsoldaten im Rücken der Armee an, holten sich dabei aber auch eine blutige Nase. Aelfred musste Liu Tingxun - dessen Gebiet inzwischen nicht nur die Insel New Cayman umfasste, sondern auch die bereits eroberte Cayman-Küste, damit sich Hektor auf die Eroberung konzentrieren konnte - zur Hilfe rufen.
    Bild
    Inzwischen bombardierten 100 schwere Bomber und 50 Fliegende Festungen aus Mexiko City, die Kaminaljuyu eben nicht erreicht hatten, einen 6000 Mann starken Posten der Rebellen in der sternförmigen Festung im Norden der Stadt, wobei sie 1200 Mann verwundeten.
    Ehe Tingxun Unterstützung nach Kaminaljuyu schickte, sicherte er erstmal das Umland von George Town, wo 2000 Banditen im Gebirge nordwestlich der Stadt standen und 2100 am Seeufer westlich der Stadt. Er bevorzugte dabei Truppen, die Aelfred ohnehin kaum helfen konnten.
    Bild
    200 schwere Artillerien griffen in heftigen Kämpfen die beiden Truppen im Gebirge an. Nachdem Fallschirmjäger die erste Truppe besiegt hatten, nahmen unsere Jeeps die zweite gefangen.
    Die Leute am Seeufer, die anfangs ja auch von den Nachtjägern bombardiert worden waren, wurden nun von 50 gemischten Zerstörern beschossen. Danach wurden sie von schwerer Kavallerie und Studebaker US6 "Möbelwagen" vermöbelt, wobei die mobilen Flaks eher selbst stark einstecken mussten. Der Warlord wurde von Fallschirmjägern gefasst.
    Khan Otrok VI. schloss daraufhin mit den Maya ein Zweckbündnis "nur für diesen Juli - alle gegen die Amerikaner". Erst wenn die vertrieben waren, sollten die die übrig blieben, es untereinander ausmachen, wie es mit Cayman weiterging.

    Aktuelle Gangster und Rebellen (Most Wanted-Liste):
    Mormonen: Franz Josef Strauß VIII. (Konförderierte)
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola:
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra, Tamara Bunke
    Actecia: Pierre Viret IV.
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    Inkaland/Peru:
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    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
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    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Dakota:
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    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango
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    Maya-Reich:
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    Nordwest-Mayaland:
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Mesa Verde City: Admiral David Farragut III.
    Süd-Mayaland (Becan): Horka Bulcsú
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    3. Woche Juli 1971 n. Chr., zweite Hälfte
    Der Aufstand von Kaminaljuyu verteilte sich nicht nur sehr großflächig um die Stadt, es war auch ein zahlenmäßig sehr umfangreicher - obwohl nicht einmal reguläre Truppen im Umland (außer einer Festung) dazustießen. Aelfred hatte daher Schwierigkeiten, genug mobile Truppen aufzutreiben, um sie alle nach dem Kampf auch wieder in Sicherheit zu bringen - bei seiner Armee oder in einer Stadt. Immerhin aber hatten die Maya im Osten das Umland von George Town verloren, so dass Liu Tingxun von der Küste Verstärkung heranbringen konnte.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Aelfred der Große (Oberkommando und Ost-Maya-Armee), Liu Tingxun (Verstärkung/Garnison Cayman-Küste), Piale Pascha (Marine), William Farquhar Barry (Panama-Armee)
    Navy: 3 Einheitslinienschiffe, 4 Großlinienschiffe, 2 Schlachtkreuzer
    Subtotal: 9000 Mann, 9 Schiffe
    Panzertruppe: 1200 schwere Panzer (200 beschädigt, 1000 Verletzte), 1200 Radpanzer (340 beschädigt, 1700 Verletzte), 200 Panzer (160 beschädigt, 800 Verletzte), 400 Kampfpanzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Panzerwagen (20 zerstört, 160 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte), 400 Sturmgeschütze (20 zerstört, 220 beschädigt, 100 Tote, 1100 Verletzte), 400 Flakpanzer (140 beschädigt, 700 Verletzte), 400 Jagdpanzer (100 beschädigt, 500 Verletzte), 200 mobile Flaks, 2000 Trikes, 1000 Kradschützen, 2000 Jeeps (50 zerstört, 1100 beschädigt, 100 Tote, 2100 Verletzte), 500 Kübelwagen (200 beschädigt, 400 Verletzte)
    Subtotal: 31000 Mann (300 Tote, 9300 Verletzte), 5000 leichte Radfahrzeuge (50 zerstört, 1300 beschädigt), 4600 Panzerfahrzeuge (40 zerstört, 1260 beschädigt)
    Artillerie: 100 schwere Artillerien, 400 Haubitzen, 1600 Selbstfahrlafetten (200 zerstört, 40 beschädigt, 1000 Tote, 200 Verletzte), 10 Eisenbahngeschütze
    Subtotal: 12000 Mann (1000 Tote, 100 Verletzte), 1600 Panzerfahrzeuge (200 zerstört, 40 beschädigt), 1 Zug, 2110 Geschütze (200 zerstört, 40 beschädigt)
    Infanterie & Kavallerie: 1000 Schützengraben-Infanteristen, 3000 Nationalgardisten (200 Verletzte), 2000 Scharfschützen, 1000 Fallschirmjäger (100 Tote, 800 Verletzte), 1000 Eliteinfanteristen (100 Tote, 800 Verletzte), 1000 mobile Infanteristen (100 Verletzte, 4 von 40 LKW beschädigt), 160 Halbkettenfahrzeuge (64 beschädigt, 1600 Verletzte), 1000 Jäger zu Pferde, 2000 schwere Kavalleristen (300 Verletzte)
    Subtotal: 16000 Mann (200 Tote, 3800 Verletzte), 3000 Pferde (300 Verletzte), 200 Lastfahrzeuge (68 beschädigt)
    Heeresflieger: 400 Schlachtflugzeuge, 800 Mehrzweckhubschrauber (240 beschädigt, 480 Verletzte), 400 Tragschrauber (20 abgeschossen, 280 beschädigt, davon 180 geflohen; 40 Tote, 560 Verletzte, davon 360 geflohen), 600 Trägerflugzeuge (100 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Seeaufklärer (20 abgeschossen, 160 beschädigt, 40 Tote, 320 Verletzte), 1000 Hubschrauber (40 abgeschossen, 440 beschädigt, davon 180 geflohen, 80 Tote, 880 Verletzte, davon 360 geflohen), 200 Torpedobomber (120 beschädigt, 240 Verletzte), 400 Wasserflugzeuge (20 abgeschossen, 180 beschädigt, 40 Tote, 360 Verletzte),
    Subtotal: 6400 Mann (200 Tote, 3040 Verletzte, davon 720 geflohen), 3200 Flugzeuge (100 abgeschossen; 1520 beschädigt, davon 360 geflohen)
    Total: 74400 Mann (1700 Mann, 16240 Verletzte, davon 720 geflohen), 9 Schiffe, 5040 Radfahrzeuge, 6360 Panzerfahrzeuge, 1 Zug; Bodenfahrzeuge total: 11401 (290 zerstört, 2668 beschädigt), 2110 Geschütze (200 zerstört, 40 beschädigt), 3000 Pferde (300 Verletzte), 3200 Flugzeuge (100 abgeschossen; 1520 beschädigt)

    Maya: Anawrahta III (aus Puebla)
    2400 Autobomben (12 Brigaden, 2400 zerstört, 2400 Tote), 33100 Zeitsoldaten (27100 Tote, 4000 Gefangene, 200 Verletzte), 15000 Paramilitärs (14000 Tote), 1 sternförmige Festung (1 erobert, 1000 Gefangene)
    Cayman-Banditen: Khan Otrok VI.
    7600 Zeitsoldaten (5600 Tote, 1000 Gefangene), 200 Leibwächter (100 Tote), 2 Warlords (1 getötet, 50 Millionen Quetzal erbeutet)
    Total: 59300 Mann (49200 Tote, 6000 Gefangene, 200 Verletzte)


    Piale Pascha, der ja schon bei den ersten Kämpfen gegen Otroks Banditen den West Bay Lake bei George Town als Einsatzgebiet genutzt hatte, schickte wieder 9 Großkampfschiffe, die zwei Stellungen der Maya-Rebellen in Reichweite beschossen.
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    Zugleich kam Liu Tingxun von der Küste und griff mit schweren Panzern und Radpanzern beim Schwerindustriegebiet an der neuen Grenze an, wo sie 3000 Maya zur Strecke brachten, davon 1000 als Gefangene.
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    Südlich davon zerstörten 600 Kampfpanzer und schwere Panzer im Ackerland einige Autobomben und vernichteten Zeitsoldaten, ehe eine Truppe Trikes dort ebenfalls 1000 Gefangene machte.
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    Aus Izamal kamen Selbstfahrlafetten, die mit 6 Batterien sowie 10 Eisenbahngeschützen die Gebiete nördlich des Vulkans angriffen. Dabei rasten 200 Autobomben erfolgreich in die Stellungen hinein und sprengten dort 200 Geschütze, so dass eine Batterie aufgelöst werden musste, um alle auf Sollstärke zu halten. 1000 Scharfschützen und 3000 Nationalgardisten besiegten dort Fußsoldaten, ehe 400 Lockheed Triplanes der New Cayman Marineflieger in beiden Gebieten die letzten Autobomben wegbombten. Die Infanterie und Geschütze sollten von Zügen abgeholt werden und die Flieger zurückfliehen.
    3 schwerer Batterien fuhren auf und beschossen den Palmenhain, die Werkstätten im Rücken von Aelfreds Armee und die Banditen östlich von Kaminaljuyu.
    Es war absehbar, dass nicht alle Einheiten es aus eigener Kraft zurückschaffen würden. Aber Liu Tingxun schickte 4 Brigaden Radpanzer, die es zumindest über die Grenze schaffen konnten.
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    Dann aber brach der Plan in sich zusammen, und das neue Ziel war, keine Einheit allein zu lassen, aber mit schweren halbmobilen Verbänden die Maya und Banditen zu vernichten. 2 schwere Panzerbrigaden griffen den Palmenhain und die Banditen an, so dass Trikes einen von Otroks Unteranführer festnehmen konnten. Kradschützen griffen die Zeitsoldaten bei der Festung bei der Erdnussplantage an. Die letzten Autobomben im Palmenhain wurden von Jeeps vernichtet, die zumindest bis Kaminaljuyu fahren konnten. Weitere Jeeps griffen die Maya bei den Werkstätten am Little Rock Pass an, erlitten aber einzelne Verluste. Mehrzweckhubschrauber unterstützten sie.

    Flakpanzer von Aelfreds Armee konnten dann dort die Zeitsoldaten gefangennehmen, die in der ersten Wochenhälfte von den Selbstfahrlafetten angegriffen worden waren. Damit war die Umklammerung im Osten gebrochen - und der leichter erreichbare Teil besiegt.
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    Liu Tingxun konnte nur noch an die Nordflanke Flugzeuge schicken, andere Einheiten würden es nicht mehr zurück schaffen. 2 Staffeln griffen an und schafften fast den Durchbruch gen Puebla.
    Gleichzeitig wurde schwere Kavallerie und mobile Infanterie zur Festung geschickt, die dann eben auf freiem Feld rasten mussten und Gegenschläge riskierten. Immerhin nahmen mobile Flaks das sternförmige Fort ein, das im Falle eine Gegenangriffs ein weiteres niederwertiges Ziel wäre. Es diente als Basis für 4 Flugzeugstaffeln, die das Gewerbegebiet nordwestlich der Festung ausbombten (wobei eine Hubschrauberstaffel sich zurückzog) und dann nicht mehr in eine Stadt heimkehren konnten, sondern dort auftanken mussten.
    9 weitere Fliegerstaffeln bombardierten die meisten Einheiten nördlich der Stadt, bis auf eine Gruppe Zeitsoldaten (die eine Staffel Tragschrauber in die Flucht geschlagen hatte), die von Aelfreds Jägern zu Pferde festgenommen wurde, weil die es noch in die Stadt zurückschafften.
    Damit gab es nur noch im Westen Maya-Verbände.

    Hier leistete die 3. Panama-Armee von Bloody Barry Unterstützung, indem 2 Batterien Selbstfahrlafetten vor ihrem Abmarsch die Zeitsoldaten dort beschossen und Barrys Kübelwagen diese einsammelten.

    Aelfred schlug nun ebenfalls um sich. Seine schweren Panzer zerstörten 200 Autobomben westlich der Armee, mittlere Panzer erreichten die Stadt und schlugen nach Nordwesten zu. 400 Sturmgeschütze schafften zusammen 3000 Mann im Westen der Armee, Jagdpanzer unterstützten mit je einer Brigade sowohl den Ausfall nach Westen wie auch den Marsch in die Stadt und den Angriff auf die Rebellen im Norden. Die letzten Maya ganz im Westen der Armee wurden von der mobilen Infanterie festgenommen - die nun den Rebellen von José Agustín Arango gegenüberstand, aber noch abdrehen konnte. Der Panamaer hielt seine Leute - anders als Ortrok - demonstrativ aus den Kämpfen heraus.

    Halbkettenfahrzeuge griffen nun die Paramilitärs nordwestlich der Armee an, während sich Eliteinfanterie und GIs heftige Gefechte mit den Rebellen nördlich der Armee lieferte, ehe Halbkettenfahrzeuge auch diese Stellung auflösten.
    Im Süden von Aelfred standen noch 3000 Mann, die aber von Fallschirmjägern und Scharfschützen dezimiert und dann von Flakpanzern überrollt wurden. So blieben nur noch im Nordwestquadranten Gegner. Hier griffen noch einmal Halbkettenfahrzeuge, die die Stadt erreicht hatten, an, ehe alte "Selim"-Panzerwagen die letzte Truppe am direkten Stadtrand besiegten.
    Aelfreds Radpanzer und Jeeps griffen noch zwei Maya-Truppe an, eine zweite Truppe Jeeps erreichte die Festung, die Ortrok hielt, ganz in Nordwesten.

    Sie mussten allerdings von Mehrzweckhubschraubern - mit Frachtraum-Erweiterung - abgeholt werden, wobei die Hubschrauber auch noch einen Trupp Zeitsoldaten der Banditen vernichteten. Weitere Mehrzweckhubschrauber besiegten noch 2 Maya-Einheiten, dann konnten wir niemanden mehr erreichen, ohne eine Truppe zurückzulassen.
    Die Maya kamen mit 3000 Soldaten davon, die Caymaner hatten einen einsamen Hauptmann in der Festung (den wir leider nicht mehr einfangen konnten) sowie 1000 Mann an der Straße von der Festung nach Puebla übrig. Angesichts der verheerenden Niederlage und gegenseitiger Schuldzuweisungen zerbrach der Bündnis von Banditen und Maya wieder, und Ortrok wendete sich lieber den Panama-Rebellen zu.
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