Seite 28 von 31 ErsteErste ... 182425262728293031 LetzteLetzte
Ergebnis 406 bis 420 von 452

Thema: Der Mongolensturm - Fragen und Antworten

  1. #406
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    21.03.09
    Beiträge
    4.204
    Die Problematik stellt sich ja immer wieder, letztlich sind eigentlich alle Kosten für Bauwerke völlig überdimensioniert. Ich habe das auch schon öfter kritisiert und fände eine Anpassung auch überlegenswert (wobei wie geht man dann mit Ländern um, die schon für zu hohe Preise Gebäude gebaut haben?).

    Ich habe mal unser aller Lieblingsassistenten mit ein paar Budgetzahlen und weiteren Infos gefüttert.

    Achtung Spoiler:
    | Gebäudeart | Preis in S (Spielrealistisch) |
    | -------------- | ----------------------------- |
    | Schule | 2.000–4.000 |
    | Universität | 75.000–150.000 |
    | Fischereihafen | 15.000–40.000 |
    | Schloss | 120.000–500.000+ |
    | Residenz | 750.000–1.500.000 |
    | Kloster | 20.000–150.000 |
    | Kirche | 5.000–100.000 |
    | Kathedrale | 400.000–800.000 |
    | Burg | 40.000–600.000 |


    | Straßentyp | Spielrealistischer Preis (S/km) |
    | --------------------------------- | ------------------------------- |
    | Kleine Straße (einfacher Feldweg) | 1.000–2.500 S |
    | Mittlere Straße (Stadtverbindung) | 4.000–8.000 S |
    | Prachtallee / Chaussee | 12.000–25.000 S |



    Auch wenn der bei weitem nicht fehlerlos ist, als grobe Referenz würde ich das schon gelten lassen.
    D.h. ich gehe davon aus, dass jedes Bauwerk irgendwo zwischen Faktor 3 und 100 zu teuer ist.
    Straßen sind demnach ebenfalls etwas zu teuer, aber wohl schon realistischer als der Rest.

    ABER
    Jon hat das ganze ja gezielt zu DMS 2 umgeändert und bewusst sehr hohe Preise gewählt. Ob das so seinen Zweck erfüllt, oder da doch über das Ziel hinausgeschossen wurde lässt sich als Außenstehender schlecht beantworten, das muss Jon dann selbst wissen.

    Es ist ja zum Beispiel nicht gesagt, dass der Effekt von Gebäuden mit dem in der Realität übereinstimmt.
    Bspw. hätte eine einzelne Schule in der Realität wohl kaum einen nennenswerten Effekt auf ein Land wie Ungarn, im Spiel sollen meine 2 Schulen aber wohl schon sehr spürbare Effekte bringen.

  2. #407
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
    Registriert seit
    03.04.20
    Ort
    Römisches Reich
    Beiträge
    9.431
    Das ist halt auch eine gute Frage. Zum Beispiel spielen Jon und seine Freunde das Spiel privat vermutlich an einem Abend oder in ein paar Tagen, evtl. paar Wochen durch. D.h. sie erreichen in einem zeitlich überschaubaren Maßen den Zeitpunkt, wo sich die Gebäudekosten armortisieren. (ich würde das gerne deswegen auch im RL Spielen, wo nicht alles so lange dauert)

    Wir hingegen kriegen bei schnellen Tempo vielleicht 10 Runden im Jahr durch, evtl auch nur 8.
    D.h. wir brauchen 10 RL Jahre, um ingame sagen wir ins Jahr 1812 zu kommen. Abseits jetzt von der Frage, ob SL und Spielerschaft über einen so langen Spielraum durchhalten, frage ich mich manchmal auch wie lange es dauert bis z.B. der Bau einer Schule, einer Uni oder eines Hafens sich ingame armortisiert. Im Verhältnis, wenn ich jetzt einen Hafen aufbauen will, muss ich den komplett Kreditfinanzieren. D.h. ich muss nicht nur die 1,5 Mio zahlen, sondern zusätzlich je Kreditkondition 9,5 bis 12% Zinsen. Selbst wenn der Hafen pro Jahr mir ca. 100.000 € mehr einbringt, mache ich damit alleine die Zinskosten betrachtet ein gehöriges Minus. Bin ich nicht in der Lage den Kredit schnell zurückzuzahlen, gerade ich in die Zinseszinsfalle, weil ich zur Rückzahlung der Zinsen evtl. ebenfalls Kredite aufnehmen muss. Natürlich kann ich den Hafen auch über mehrere Jahre bauen, aber wenn ich das ohne zu teure Fremdfinanzierung stemmen will, kann ich dafür 15 ingame Jahre einplanen, was für einen Hafenbau in Rl Lebenszeit umgerechnet zu lang ist.

    Wenn man sagen wir 100 oder 200 ingame Jahre innerhalb von wenigen RL Jahren durchbekäme, wäre das ja in Ordnung, dass die Armortisationszeit etwas länger dauert, bis der Hafen steht und sich rechnet. So hingegen habe ich für diese teuren Infrastrukturprojekte ein gewisses Störgefühl.

    Und wie Kantel mal anmerkte, möchte ich nicht nur Dauer-Krisen-Schuldenmodus spielen, sondern auch bauen, Prestigeobjekte verwirklichen, auch mal expandieren und Kolonialisieren. Das soll ja auch nicht einfach sein, weswegen ich eine militärisch kompetente NPC Führung wie in DMS 1 begrüße. Von mir aus können auch die Baukosten hoch sein, wenn die Armortisationszeit an unser deutlich langsameres Spieltempo angepasst ist. Aber wenn mich z.B. ein zweijähriger Eroberungskrieg in den Staatsbankrott treiben würde oder ein Hafenbau mich ruiniert, ehe ich den Break-Evenpoint erreiche, läuft was falsch. Und ich will auch nicht 5 Rl Jahre warten, bis ich mir eine Uni, einen Kolonialposten oder einen Hafen leisten kann.

    Nur zur Klarstellung. Ich vermute dass die Kosten gut gebalanced sind, wenn man das Spiel so 100 bis 200 Runden spielt. Aber für unseren Zeithorizont glaube ich tatsächlich, dass es etwas zu teuer ist. Wie gesagt glaube ich das, ich weiß es nicht. Evtl. hat Jon den zum Vergleich zu ihren RL-Runden krasseren Zeitdauer-Faktor berücksichtigt und die Dinge armortisieren sich deutlich schneller. KA. Falls nicht, wäre tatsächlich eine Anpassung der Kosten sinnvoll oder auch der Kreditzinsen, damit man sich auch in den nächsten 3 RL Jahren mal einen Hafen oder ein ähnlich teures Projekt leisten kann.

    Das ist übrigens auch der Grund, warum ich eine zeitlang sehr gefrustet und teils aggressiv auf Spielpausen reagiert habe. Weil ich irgendwie das Gefühl habe, bis wir einen spürbaren Spielfortschritt/-erfolg erreicht haben, vergehen noch viele RL-Jahre.
    Zitat Zitat von Ernst Thälmann Beitrag anzeigen
    "Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden."

  3. #408
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
    Registriert seit
    03.06.12
    Ort
    Bassenheim
    Beiträge
    48.935
    Woher nimmst du die Zahlen, Kolumbus?

    An den Gebäudekosten sollte auf keinen Fall geschraubt werden und schon gar nicht so extrem.

    Vielleicht bringt die Post aber auch so viel ein, dass sich eine sinnvoll gewählte Linie zum größten Teil selbst trägt?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  4. #409
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    21.03.09
    Beiträge
    4.204
    Woher nimmst du die Zahlen, Kolumbus?
    Ich dachte das war deutlich genug?
    Achtung Spoiler:
    chatgpt mit Infos zu Zeit, technologie und einigen beispielhaften Staatsetats, dazu dann die Gebäudekosten ins Verhältnis gesetzt.
    Sollte man nicht mit einer wissenschaftlich fundierten Analyse gleichsetzen, aber letztlich braucht er dafür nur ein paar reale Kennzahlen recherchieren und einen Dreisatz durchführen, insofern gehe ich davon aus, das die Antwort grob korrekt sein dürfte.

  5. #410
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
    Registriert seit
    15.11.08
    Ort
    Brisbane im Traum
    Beiträge
    31.971
    So richtig überzeugt mich das nur zum Teil. Könnt ihr erklären?

    Der Faktor 3 bis 100 wovon? Es handelt sich ja um eine Fantasiewährung. Der Nennwert ist da doch egal, oder? Ich kann mir gut vorstellen, dass der Etat entschlackt wurde. Eine Uni ist zB selbsttragend im jetzigen System. Und Gebäudeunterhalt und Bewirtschaftung können enorm ausfallen. Zumindest tun sie dies heute für meine Stadtverwaltung. Brennholz war aber schon immer teuer. Das weiß ich zufällig. Da zahlen wir ja nix in die Uni extra ein. Da wirken die Gebäude auf einmal spottbillig auf mich. So ohne Unterhalt.

    Den 10 Jahresbau würde ich einfach mal den Kölner Dom entgegensetzen. Auch: Man pflanzt den Apfelbaum nie für sich selbst. Und Schulden sind von Anfang an so eingeplant. Das finde ich ehrlich gesagt erfrischend. Man muss sich natürlich daran gewöhnen und keine Fixkosten mit Kredite begleichen.
    Zitat Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Stimmt, ich habe da so eine Art Phantomschmerz, den ich kaum noch merke ... ^^

  6. #411
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    21.03.09
    Beiträge
    4.204
    Mit Dreisatz kann man auch in Fantasiewährungen (um) rechnen.
    Das der Unterhalt entfällt ist natürlich eine weitere Vereinfachung, aber eine Vervielfachung der Baupreise bei 10% Zinsen wird auch durch entfallenen Unterhalt nicht ausgeglichen zumal bspw. eine Uni für die Studenten früher auch nicht kostenlos war.

    Aber ich will damit gar nichts darüber aussagen, ob die Preise hier für den Spielzweck gut passen, nur aufzeigen, dass nicht nur die Post, sondern im Prinzip jeder festgelegte Preis im Bereich Infrastruktur im Vergleich zu den Staatseinnahmen deutlich teurer als der historischen Realität sein dürfte.

  7. #412
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
    Registriert seit
    03.04.20
    Ort
    Römisches Reich
    Beiträge
    9.431
    Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen
    So richtig überzeugt mich das nur zum Teil. Könnt ihr erklären?

    Der Faktor 3 bis 100 wovon? Es handelt sich ja um eine Fantasiewährung. Der Nennwert ist da doch egal, oder? Ich kann mir gut vorstellen, dass der Etat entschlackt wurde. Eine Uni ist zB selbsttragend im jetzigen System. Und Gebäudeunterhalt und Bewirtschaftung können enorm ausfallen. Zumindest tun sie dies heute für meine Stadtverwaltung. Brennholz war aber schon immer teuer. Das weiß ich zufällig. Da zahlen wir ja nix in die Uni extra ein. Da wirken die Gebäude auf einmal spottbillig auf mich. So ohne Unterhalt.

    Den 10 Jahresbau würde ich einfach mal den Kölner Dom entgegensetzen. Auch: Man pflanzt den Apfelbaum nie für sich selbst. Und Schulden sind von Anfang an so eingeplant. Das finde ich ehrlich gesagt erfrischend. Man muss sich natürlich daran gewöhnen und keine Fixkosten mit Kredite begleichen.
    Ja, aber hier ist es eher unwahrscheinlich, dass irgendwann meine Enkel das Kalifat weiterspielen. Von dem her hätte ich schon gerne zu Lebzeiten einen Ertrag oder würde mal endlich gerne mehr kulturelle und religiöse SPs machen.

    Und genau das war mein Problem, da das Etatwachstum einfach zu langsam war, haben ich einen Schuldenberg. Jetzt bin ich zwar in der Lage meine Fixkosten aus dem laufenden Etat zu tragen, aber ich habe ca. 900k Zinsen im Jahr. Das heißt um Zinsen zu begleichen, muss ich neue Kredite aufnehmen. Ich kann quasi jede zweite Runde eine DMS1- Handelsfahrt machen, um diesen Schuldenberg wieder auf ein Maß zu senken, damit auch die Zinsen wieder aus den laufenden Einnahmen bezahlt werden können. Evtl. helfen noch Luxussteuern oder Monopole, da bin ich auch auf das Ergebnis von Dons SP gespannt. Auf jeden Fall wird in den nächsten 10 Runden (ca. 1 RL Jahr) von 10 SPs 9 in die Wirtschaft gehen (inklusive Handelsfahrt-SPs). Das ist langweilig und dauert mir in der RL Zeit auch zu lang. Hatte andere Sachen vor. Kultur, Religion, Bildung bleiben alles auf der Strecke

    Ich glaube tatsächlich noch verheerender als die hohen Gebäudekosten sind die hohen Zinskosten. Bei den Gebäudekosten kann es ja sein, dass sie sich in einer vernünftigen RL-Lebenszeit armortisieren. Aber wenn man am Anfang des Spiels nicht die Etatrakete hinbekam (Burgund, Italien, Kanaren, meine Wenigkeit), ist man für das ganze Spiel eigentlich finanziell kastriert. Und bei mir war es halt das Pech, dass frühzeitig im Mittelmeer ein Krieg ausbrach und wenige Jahre später die Bauernunruhen, die mich dazu zwangen sehr viele Söldner anzuheuern.
    Die Länder mit der besten Etat Situation sind die deutschen Kleinstaaten, die irgendwie das Glück hatten, dass in ihrer Gegend keine richtige Action gewesen ist.

    Nehmen wir an Galicien und ich hätten uns nicht versöhnt, dann hätte ich noch mehr ins Militär stecken müssen und wäre noch ein paar Jahre früher an dem Punkt angekommen, wo ich jetzt bin. Eigentlich habe ich keine Lust jeden zweiten Sp in nächster Zeit für einfache Handelsfahrten zu verschwenden, mache ich es jedoch nicht bin ich in ein paar Jahren da, wo jetzt die Kanaren sind.
    Und ich gehe momentan von der Prämisse aus, dass so eine Handelsfahrt über eine Mio in die Kasse spült. Tut sie das nicht, kann ich gleich den Zwangskredit ziehen. Denn bis mein Etat soweit gewachsen ist, dass ich die 900 k Zinsen aus dem Haushalt bezahlen kann (bei so ca. 2,2 Mio Etat), habe ich vermutlich ne Zinslast von 2 Mio. Heißt umso länger ich mit dem Auslösen der Rezession warte, umso furchtbarer wird sie.
    Geändert von Kaiser Klink (Gestern um 16:52 Uhr)
    Zitat Zitat von Ernst Thälmann Beitrag anzeigen
    "Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden."

  8. #413
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
    Registriert seit
    15.11.08
    Ort
    Brisbane im Traum
    Beiträge
    31.971
    Das klingt ehrlich gesagt hausgemacht. Italiens Weg hätte sich richtig gelohnt, wäre der Zwangskredit nicht für Fixkosten genutzt worden. Ich glaube, das Land wird trotzdem davon profitieren. Durch die Rendite aus Investitionen wird es entsprechend leichter zurückzuzahlen. Zinsen fallen auch weg.
    Geändert von Baldri (Gestern um 17:08 Uhr)
    Zitat Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Stimmt, ich habe da so eine Art Phantomschmerz, den ich kaum noch merke ... ^^

  9. #414
    Beyond Mars Avatar von [VK]
    Registriert seit
    05.02.08
    Beiträge
    61.661
    Ich hab in DMS glaub eine knappe Million in die Post der Johanniter gesteckt und da hat sich auch nie amortisiert. Die Post hier ist doch günstig

  10. #415
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
    Registriert seit
    27.09.11
    Beiträge
    33.010
    Die halbe million zahlst du hier für 100km Briefpost Unterhalt in einem Jahr aktuell

  11. #416
    Beyond Mars Avatar von [VK]
    Registriert seit
    05.02.08
    Beiträge
    61.661
    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Die halbe million zahlst du hier für 100km Briefpost Unterhalt in einem Jahr aktuell
    Ja, aber wir haben hier 3 Jahrhunderte Inflation hinter uns.

  12. #417
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
    Registriert seit
    27.09.11
    Beiträge
    33.010
    Also meine Steuereinnahmen waren in DMS1 ja höher

  13. #418
    Beyond Mars Avatar von [VK]
    Registriert seit
    05.02.08
    Beiträge
    61.661
    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Also meine Steuereinnahmen waren in DMS1 ja höher
    Baiern hatte in DMS 1 nicht mal Steuern

  14. #419
    Moderator Avatar von Doerky
    Registriert seit
    14.10.15
    Beiträge
    5.114
     Von dem her hätte ich schon gerne zu Lebzeiten einen Ertrag oder würde mal endlich gerne mehr kulturelle und religiöse SPs machen.
    MM sind hier 2 kleine denk Fehler.

    Auch Wirtschaft SP lohnen sich in der Regel von den reinen Silber Einnahmen in DMS nicht!
    Sie haben jedoch auch andere Effekte, deine Leute geht es besser wenn die Wirtschaft boomt. Das sorgt u.a. Dafür das sie glücklicher sind (weniger Revolution). Desweiteren können deine Leute dich bei einer echten Krise besser unterstützen etc...

    Der andere Denkfehler ist das auch Kulturelle und Religiöse durchaus die Silber Einnahmen erhöhen können.

    Ich glaube das dauerhafte hohe Schulden eher durch zu viele Ausgaben kommen (da zähle ich übrigens mm auch zu)
    Khan von Hessen
    König von Deutschland
    Pfalzgraf am Rhein

  15. #420
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
    Registriert seit
    12.02.14
    Beiträge
    5.610
    Zitat Zitat von Doerky Beitrag anzeigen
    Ich glaube das dauerhafte hohe Schulden eher durch zu viele Ausgaben kommen (da zähle ich übrigens mm auch zu)
    Die hohen Ausgaben sind allerdings am Anfang verankert gewesen. In manchen Fällen, durch Länderboni, die letztlich zur Kreditaufnahme führten wodurch manche zusätzlich noch die Zinslast abbekommen haben. Dazu der Leitspruch "Kredite sind ansich unproblematisch/normal" und schon war das Problem im Hause.

    Am Ende aber hast du recht. Entweder man passt seine Einnahmen an die Ausgaben an oder umgekehrt. Für Länderboni, Fluff oder Liebhaberprojekte ist da nicht immer Platz. Und es ist gut so, dass das Spiel kein Wünsch-dir-was ist!

Seite 28 von 31 ErsteErste ... 182425262728293031 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •