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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1786
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    3. Woche Februar 1971 n. Chr., 2. Hälfte
    In Ollayantambo wartete Mc Arthur noch ab. Verstärkung war auf dem Weg nach Tiwanaku, um dann von dort aufbrechen zu können. Die Luftwaffe wurde gewartet - und geschont. Die einzigen intakten Bomber - 50 Riesenflugzeuge - setzten sich nicht der Gefahr der Luftabwehr aus, sondern bombardierten nördlich der Stadt 100 Wachtürme und eine begleitenden Brigade.
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    Zwar gab es dort 200 Verletzte. Das eigentliche Ziel aber, dort das Fort zu zerstören, wurde verfehlt.
    Auch die Truppen vor der Stadt wurden geschont und Repariert.
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    Nur 400 Granatwerfer, 400 Haubitzen, 200 Raketengeschütze, 1000 Selbstfahrlafetten, 100 schwere Geschütze, 200 Artilleriegeschütze und 200 Schnellfeuergeschütze beschossen die Stadt im Fernkampf. Jede andere Batterie, die auch nur kleine Schäden hatte, sollte lieber gewartet werden.

    Zugleich brachen auf Belize wieder Aufstände aus. Um den ersten, bei Victoria, kümmerte sich Bradley.
    2 Schlachtschiffe und 10 Zerstörer in der Stadt, sowie alle Stellungsgeschütze, die Küstenfestung und 20 Eisenbahngeschütze feuerten auf die Rebellen.
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    Die mechanisierte Artillerie machte dagegen einen Ausfall und siegte mit leichten Schäden. Danach konnten Radpanzer, 190 eilig reparierte Kampfpanzer, Flarakpanzer (40 beschädigt) und 2000 Scharfschützen (600 Verletzte) den Aufstand niederschlagen. Der Anführer wurde von Seeaufklärern bombardiert, war aber nicht Lawrence von Belize.

    Der zettelte gerade einen anderen Aufstand in Joinville an, wo er allerdings schutzlos in den Baumwollfeldern stand und dort von 1300 Stellungsgeschützen und 15 Flottillen unter Kommando von Harald Hårfager III beschossen wurde.
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    1000 Scharfschützen, 2000 Nationalgardisten, 1000 Gebirgsjäger (200 Verletzte) besiegten die Kampftruppen, Lawrences Unteranführer wurde von einer mobilen Infanterie gefasst.

    In Kereyid kamen noch ein Wagenzug an, der 850 Millionen einbrachte.

    Bei Dawson waren nach dem gescheiterten Sturm nur 150 Leibwächter und 2 Warlords übrig. Diese wurden noch von der Artilleriestellung beschossen.
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    Danach konnte 500 Zeitsoldaten und 1000 Gebirgsjäger sie einfangen und 100 Millionen Dollar sicherstellen. Da die Gebirgsjäger nun auch das Umland blockierten, war in diesem Quartal zumindest nicht mit Aufständen zu rechnen.
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  2. #1787
    Moderator Avatar von Kathy
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    4. Woche Februar 1971 n. Chr., 1. Hälfte
    Hektor meldete sich per Telefon im Situation Room. Es war schade, dass wir ihn nur auf Lautsprecher hören konnten, aber kein Bild hatten. Dazu müsste noch jemand etwas erfinden. "Heute ist es soweit", sagte der General mit von der Funkverbindung verzerrter Stimme. "Heute werden wir die Hauptstadt des Feindes angreifen. Nicht die der Maya - sondern Mexico City. Wie auch immer die Schlacht ausgeht, eine Enttäuschung bleibt uns zumindest erspart: Dank der zwischenzeitlichen Erkenntnis, dass Mexiko noch eine Stadt im Norden hat, werden wir nicht entsetzt sein, dass wir diesen Feind nicht sofort besiegen. Aber wir werden sein wirtschaftliches uns militärisches Herz treffen. Was Mexiko dann noch bleibt, ist eine eisige Insel im Norden." Die Funkverbindung endete, aber an Deck des Transporters, mit dem er angreifen würde, waren Kameras, so dass wir den Beschuss der Stadt zumindest teilweise - ohne Ton - auf Kinoleinwänden verfolgen konnten. Die Invasion von Mexiko City begann.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hektor (Oberkommando und Marineinfanterie), Piale Pascha (Navy), Konrad von Egloffstein (Marineflieger), Lord Talbot (Trägerflugzeuge und Airforce)
    Airforce & Marineflieger: 200 Begleitjäger, 200 taktische Bomber (20 abgeschossen, 120 beschädigt, 40 Tote, 240 Verletzte), 100 Höhenbomber (10 abgeschossen, 60 beschädigt, 100 Tote, 600 Verletzte), 100 schwere Bomber, 400 Jagdflugzeuge, 600 Nachtjäger, 20 Luftschiffe, 200 Allwetterjäger, 100 Bomber, 50 Fliegende Festungen (21 beschädigt, 420 Verletzte), 5000 Hubschrauber (760 beschädigt, 1520 Verletzte), 200 Tragschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 400 Sturzkampfbomber (40 beschädigt, 80 Verletzte), 200 Wasserflugzeuge, 200 Seeaufklärer (20 abgeschossen, 160 beschädigt, 40 Tote, 320 Verletzte), 1 Flugzeugträger
    Subtotal: 20400 Mann (580 Tote, 3160 Verletzte), 1 Schiff, 7970 Luftfahrzeuge (250 abgeschossen, 1161 beschädigt)
    Navy: 6 Panzerkreuzer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 1 Großer Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 20 Zerstörer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 130 Zerstörer (ca. 5 beschädigt, 500 Verletzte), 1 modernes Schlachtschiff (600 Mann, 1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 Schlachtkreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 4 Einheitslinienschiffe (4 beschädigt, 400 Verletzte), 18 schnelle Schlachtschiffe (17400 Mann, 18 beschädigt, 1800 Verletzte), 21 Raketenuboote (6600 Mann, 3 beschädigt, 300 Verletzte), 4 Großlinienschiffe (4 beschädigt, 400 Verletzte), 27 schnelle Schlachtschiffe (26700 Mann, 27 beschädigt, 2700 Verletzte), 57 leichte Kreuzer (19 Flottillen, 19 beschädigt, 1900 Verletzte), 16 schwere Kreuzer (16 beschädigt, 1600 Verletzte), 6 Kreuzer (5300 Mann)
    Subtotal: 110600 Mann (10300 Verletzte), 312 Schiffe (103 beschädigt),
    Marineinfanterie und Garnison Veracruz: 21000 Marines (1000 Tote, 2000 Verletzte), 1000 Marineinfanteristen, 40 Halbkettenfahrzeuge, 100 Landungsboote, 20 Luftkissenboote, 30 Transportschiffe, 10 Dampfschiffe
    Subtotal: 33000 Mann (1000 Tote, 2000 Verletzte), 40 Panzerfahrzeuge, 160 Schiffe
    Total: 164000 Mann (1580 Tote, 15460 Verletzte), 7970 Luftfahrzeuge (250 abgeschossen, 1161 beschädigt), 40 Panzerfahrzeuge, 473 Schiffe (103 beschädigt),

    Mexiko: Admiral Boodes II.
    3 Pferdeherden (3000 Tot oder Verstreut), 200 gezogene Kanonen (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Infanteriegeschütze (200 zerstört, 1000 Tote), 1200 Flaks (1200 zerstört, 6000 Tote), 500 schwere MG (500 zerstört, 1000 Tote), 10 Eisenbahngeschütze (10 zerstört, 1000 Tote), 2600 Kradschützen (2600 Tote, 1300 Motorräder zerstört), 2000 Motorradspäher (2000 Tote), 6000 mobile Infanteristen (6000 Tote, 240 LKW zerstört), 600 Panzerwagen (400 zerstört, 200 erobert, 2000 Tote, 1000 Gefangene), 200 leichte Panzer (200 zerstört, 1000 Tote), 40 Maya-Schützenpanzer (40 zerstört, 1000 Tote), 1000 Flammenwerfer (1000 Tote), 2900 moderne Grenadiere (2900 Tote), 1000 Feldjäger (1000 Tote), 1000 Guerillas (1000 Tote), 5000 Nationalgardisten (5000 Tote), 2000 Infanteristen (2000 Tote), 8650 Kommandoinfanteristen (8650 Tote), 21000 Kriegsgefangene (21000 Gefangene befreit), 1000 befreite Kriegsgefangene (1000 Gefangene), 1000 Eliteinfanteristen (1000 Tote), 1000 Marines (1000 Tote), 2000 MP-Schützen (2000 Tote), 10 Plantagengebäude (10 zerstört, 1000 Tote), 1 Panzerkuppel (1 zerstört, 1000 Tote), 1 Fort (1 zerstört, 1000 Tote, 7 Millionen Quetzal geplündert), 10 Karavellen (10 erobert, 1000 Gefangene)
    600 Schlachtflugzeuge (600 abgeschossen, 1200 Tote)
    Total: 79350 Mann (55350 Tote, 24000 Gefangene), 3000 Pferde (3000 Tot oder verstreut), 2110 Geschütze, Leichtgeschütze und MG (2110 zerstört), 1 Zug, 3300 Zweiräder, 240 LKW, 840 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 4381 (4181 zerstört, 200 erobert), 10 Zivilgebäude, 2 Militärgebäude, Gebäude total: 12 (12 zerstört, 7 Millionen Quetzal geplündert), 10 Schiffe (10 gekapert), 600 Flugzeuge (600 abgeschossen)


    Da Mexiko nur noch 2 Städte hatte, hatte sich in Mexico City der Großteil der mexikanischen Armee versammelt. Die Stadt war noch intakt, und anders als die Maya hatten die Mexikaner nur kleine Teile ihrer Armee bisher verloren. Aber sie hatten natürlich auch eine kleinere Hauptarmee und waren technisch nicht ganz auf der Höhe der Zeit, wenn auch immer noch besser aufgestellt als die Arawak.
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    Der Angriff begann damit, dass der Flugzeugeträger West in Tabalik Abaj ankerte und dort seine Begleitjäger losließ, die die Stadtbefestigung bombardierten und vor dem Angriff der Bomber die Flak aufklären sollten. Letzteres gelang ihnen nicht, die Luftabwehr wurde erst aktiv, als auch die taktischen Bomber vom Träger angriffen und abgefangen wurde. Außerdem fingen sie die Höhenbomber aus George Town ab. Beide Staffeln hatten Verluste und mussten umkehren.
    Die schweren Bomber aus George Town konnten Mexico City nicht erreichen, also bombardierten sie 4000 Mann südlich der Stadt und zerstörten dabei auch eine Apfelplantage. Ebenso griffen 400 Jäger der Nachthexen und 400 Nachtjäger vom Flugzeugträger aus dort an, da sie sonst kein Ziel erreichen konnten. Auch die Luftschiffe und Allwetterjäger aus Tabalik Abaj schlossen sich dieser Attacke an.
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    Damit sich diese Truppen nicht mit den Rebellen vereinigen konnten, attackierten Hektors Marines diese als erstes. Sie töteten mit wenig Verletzten 2000 Nationalgardisten und 1000 Kommandoinfanteristen, die Kradschützen verschonten sie, da sie sonst ohne Deckung allen an Land bleiben müssen.
    10 weitere Luftschiffe und 100 Bomber aus Veracruz bombardierten wieder die Stadtbefestigung, die Fliegenden Festungen jedoch wurden abgefangen und beschädigt, diesmal aber keine abgeschossen.
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    Da die Stadtmauern immer noch teilweise intakt waren, wurden sie von Geleitzerstörern beschossen und zerstört. Die übrigen Schiffe dieser Flottille griffen im Fernkampf die Garnison an, wurden aber ebenfalls beschossen. 43 weitere Flottillen, überwiegend Hauptkampfschiffe, ankerten weiter südlich und feuerten auf die Stadt, aber auch hier konnten die Eisenbahngeschütze sie noch treffen. 16 schwere Kreuzer gesellten sich zu den Schiffen und beschossen die Stadt, danach kamen noch 16 schnelle Schlachtschiffe angefahren.
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    Danach waren die Mexikaner so zerrüttelt, dass die Marines endlich die nötigen Chancen sahen. Die ersten Landungsboote brachten 4 Marine Corps, die fast ohne Widerstand eine mobile Infanterie und 3 Nationalgarden besiegten. Die Marineinfanterie der Squatter kam diesmal schon früh zum Einsatz und besiegte eine weitere Nationalgarde.
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    Inzwischen zerstörten Hubschrauber aus Veracruz die Kradschützen bei der Apfelplantage und besetzten die Hügel, so dass dort keine Rebellen entstehen konnten. Halbkettenfahrzeuge nahmen die befreiten Kriegsgefangenen am Nordrand von Veracruz gefangen.
    10 Transportschiffe brachten eine neue Welle von 6000 Marines, die 6 Kommandoinfanterien zerschlugen. 10 Dampfer brachten 5000 Marines, die die Infanteriegeschütze und eine mobile Infanterie vernichteten, aber auch 1000 Mann beim Sturm auf die schweren MG verloren. Ehe die letzten beiden Corps angriffen, feuerten daher noch 19 Flottillen leichter Kreuzer auf die Stadt. Danach besiegten die Marines eine Eliteinfanterie und eine mobile Infanterie. Die nächsten 20 Landungsboote brachten nur 2 Marine Corps, die die MG und eine Infanterie zerschlugen. Sie hatten aber auch Hubschrauber dabei, die trotz der Gefahr durch die Flak angriffen. 3 Flakstellungen wurden vernichtet, nur die letzte schoss 200 Tragschrauber ab. Die nächsten 10 Transporter brachten nur Hubschrauber, die 2 Flakstellungen, Boodes Marines, Feldjäger, Maschinenpistolenschützen, Guerillakämpfer und eine mobile Infanterie vernichteten. 20 Landungsboote brachten die nächsten Hubschrauber, die verschiedene Fußtruppen (einschließlich mobiler Infanterie) jagten und auch 200 Panzerwagen zerstörten. Langsam war ein Ende abzusehen. Die nächsten 20 Landungsboote starteten 600 Hubschrauber, die Grenadiere, Kradschützen und mobile Infanterie vernichteten. Die Lilienthal Daunthless Stukas aber konnten mit nur 200 Maschinen gleich die Eisenbahngeschütze, die leichten Panzer, eine Brigade Panzerwagen und eine Brigade Grenadiere vernichten und mussten dann landen - sonst hätten sie noch weiter kämpfen können, denn sie hatten nur wenige Schäden erlitten. Die Wasserflugzeuge von dieser Flottille bombardierten noch eine Kommandoinfanterie. 10 Transportschiffe brachten neue Hubschrauber, die Flammenwerfer, alle 3 Staffeln Schlachtflugzeuge und die gezogenen Kanonen vernichteten. Außerdem waren auch hier 200 Lilienthal Dauntless geladen, die die letzte Flak, 2 Brigaden Motorradspäher und die Kradschützen vernichteten. Nur noch 60 Panzerwagen verteidigten die Stadt.
    Nördlich der Stadt waren allerdings noch Maya-Schützenpanzer, die sich in einem Fort mit Panzerkuppel verschanzt hatten. Damit dieses Fort nicht später Guerillas Deckung bot, beschossen 4 Flottillen Raketenuboote sie, ebenso 6 Kreuzer.

    Danach brachten Luftkissenboote die Seeaufklärer der Pracinha, die mit einigen Verlusten die Panzerkuppel zerstörten. Hubschrauber zerstörten die Schützenpanzer und plünderten das Fort.
    Nachdem das gesichert war, landeten Marines, die auf den Landungsbooten übrig waren, die die Apfelplantage attackiert hatten, in der Stadt. Sie eroberten die Panzerwagen, verstreuten 3 Pferdeherden und befreiten 21000 Kriegsgefangene. 1535 Millionen Quetzal wurden geplündert.
    Mexikos Regierung unter Gustavo Díaz Ordaz wurde interniert, aber Charlotte von Hessen-Kassel VIII. war nach Norden entkommen und bildete dort eine neue Regierung, die die Kapitulation von Ordaz nicht anerkannte. Admiral Wilhelm Canaris wurde ihr Kommandant der Verteidigung der neuen Heimat. Auch Admiral Boodes ging in einen Aufstand. Wir hatten allerdings die Kontrolle über den apostolischen Palast und das Hauptpquartier der Mc Donalds Tortilla-Kette, die nun auch Hamburger anbot, gewonnen.
    Mexico City und Veracruz bildeten im State of Cayman Coast nun ein neues County, Mexico, das - zur Unterscheidung von New Mexico in Actecia - als Old Mexico bekannt wurde.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola:
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
    Actecia: Pierre Viret IV.
    Bahamas:
    Inkaland/Peru:
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango
    Irokesen: Shen Kuo XIV

    Maya-Reich:
    Mayaisch-Panama: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Quebec City/Aufstand Ottawa: Admiral David Farragut III.
    Süd-Mayaland: Horka Bulcsú
    Mayaisch-Kanada: Renaud de Châtillon III.
    Mayaisch-Mexiko: Sun Tzu IV. (Mexiko)
    Garnison Hinterland Maya-Ostküste: Anawrahta III
    Mexico:
    Aufstand Mexico City: Admiral Boodes II.
    Nordmexiko: Admiral Wilhelm Canaris

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Vizepräsident Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Maya-Coast-Attack-Army: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Festland-Cayman: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya-Armee: Ælfred der Große
    (3.) Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    3. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nordwest-Maya-Armee: Gediminas
    Oberkommando Mayaisch-Kanada: Qara Yolug Osman Bey
    West-Maya-Armee: Gamo Ujisato IV
    Südwest-Maya-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Toronto-Landungsarmee: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII. "der Stumme"
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LIX.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Ex-Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Bahamas-Armee: Vlad Tepes
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Peru-Flotte: Fernão do Pó II.
    Maya-Coast-Attack-Fleet: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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  3. #1788
    Moderator Avatar von Kathy
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    Pressearchiv für Eroberung von Mexiko und den Aufstand von Mexiko
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  4. #1789
    Moderator Avatar von Kathy
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    4. Woche Februar 1971 n. Chr., 2. Hälfte
    Admiral Boodes II. versammelte Freiwillige, um den Präsidenten und die Hauptstadt aus amerikanischer Gefangenschaft zu befreien. Die Mexikaner waren eifrig, ihre Freiheit zu verteidigen - auch wenn sie nur ein Tributstaat der Maya waren - aber sie waren auch schlechter bewaffnet als rebellische Maya. Allerdings hatten wir auch keine Bodentruppen mehr zur Verfügung, die wir nach Mexiko City verlegen konnten. So wurde die Bekämpfung des Aufstands von Mexico City vor allem eine Sache der Marineflieger, die noch auf ihren Schiffen warteten.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Konrad von Egloffstein (Oberkommando und Marineflieger), Piale Pascha (Navy)
    200 Trikes (nur passiv, Aufklärung), 10 Jagduboote (nur passiv, Transport), 10 schnelle Schlachtschiffe
    2000 Hubschrauber (580 beschädigt, 1160 Verletzte), 800 Wasserflugzeuge (260 beschädigt, 520 Verletzte), 400 Tragschrauber (80 beschädigt, 160 Verletzte), 800 Schlachtflugzeuge (20 abgeschossen, 320 beschädigt, 40 Tote, 640 Verletzte), 600 Mehrzweckhubschrauber (220 abgeschossen: Festland-Cayman-Landungsgruppe, 180 beschädigt, 440 Tote, 360 Verletzte), 1400 Trägergestützte Flugzeuge (60 abgeschossen, 760 beschädigt, 120 Tote, 1520 Verletzte), 200 Seeaufklärer (200 abgeschossen: Anybody Hawaii-Ende, 40 beschädigt, 400 Tote, 80 Verletzte),
    Total: 22400 Mann (1000 Tote, 4440 Verletzte), 20 Schiffe, 5000 Luftfahrzeuge (500 abgeschossen, 2220 beschädigt)

    Mexico: Admiral Boodes II. (gefallen)
    19000 Nationalgardisten (19000 Tote), 7000 Guerillas (7000 Tote), 6000 Kommandoinfanteristen (5000 Tote), 200 Prallluftschiffe (200 abgeschossen, 1000 Tote), 100 Fördertürme (100 zerstört, 1000 Tote, 8 Millionen Quetzal geplündert), 100 Werkstätten (100 zerstört, 1000 Tote, 7 Millionen Quetzal geplündert), 100 Bauernhäuser (100 zerstört, 1000 Tote, 2 Millionen Quetzal geplündert, 1 Gewerbegebiet (500 von 1000 Gebäude beschädigt, 1000 Verletzte, 35 Millionen Quetzal geplündert)
    Mexikanische Banditen:
    1000 Zeitsoldaten
    total: 37000 Mann (34000 Tote 1000 Verletzte), 200 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen), 1300 Gebäude (300 zerstört, 500 beschädigt)


    Die ersten Hubschrauber, die in der Stadt angelandet wurden und startete, flogen in Richtung Guadalaja, einer Stadt mayaisch-Mexikos, wo Sun Zu das Kommando hatte. In diese Richtung versuchte Boodes mit seinem Luftschiffen, von denen aus er kommandierte, fliehen.
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    Im Talkessel südlich der Stadt vernichteten die Hubschrauber erstmal 2 Nationalgarden.
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    Zugleich flogen Wasserflugzeuge ins Hinterland, in Richtung Tujuana (ebenfalls eine mayaisch besetzte Stadt Mexikos) und bombardierten dort einen ersten Guerillatrupp.
    Inzwischen brachten Jagduboote eine Truppe Trikes in die Stadt, um nach getarnten Truppen ausschau zu halten. Die ersten Kommando entdeckten sie bei den Bauernhöfen, bei denen unsere Flieger schon flogen. Tragschrauber vernichteten diese Kommandos. Dadurch konnten weitere Wasserflugzeuge über den See und über die Bauernhöfe das Gewerbegebiet bombardieren und die Guerillas dort zerschlagen - sicher auch zur Freude der Mayas, da diese Guerillas allem außer Mexiko feindlich gegenüberstanden.
    Westlich der Stadt bei den Gasquellen bombardierten Schlachtflugzeuge 2000 Nationalgardisten, wobei die MiG3 große Verluste hatten. Weitere Hubschrauber besiegten ein Kommando im Norden bei den Hügeln von Guadalaja, sowie die letzten Nationalgardisten bei den Fördertürmen. Die Hubschrauber der Pentagon-Militärattaches zerstörten die Förderanlagen, da wir - wenn wir das Land eroberten - dort ohnehin Pipelines bauen würde oder, wenn wir da nicht schafften, die Maya es selber wieder aufbauen mussten. Weitere Hubschrauber besiegten die letzte Nationalgarde im Tal.
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    Daraufhin schossen Schlachtflugzeuge die Prallluftschiffe ab. Admiral Boodes starb, als sein fliegender Kommandostand explodierte.
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    Im Süden errangen die Mexikaner ihren ersten Erfolg, als die Nationalgarde 200 Mehrzweckhubschrauber der Festland-Cayman-Landungsgruppe abschossen. Allerdings wurden ihre Kameraden von Wasserflugzeuge und trägergestützten Düsenflugzeugen vernichtet. Die angeschlagenen Nationalgardisten wurden von 160 Schlachtflugzeuge, die schon an den Ölquellen gekämpft hatten, vernichtet.
    Am Südufer des Sees konnten die Nationalgardisten 200 Anybody-Hawaii-Enten abschießen. 200 Hubschrauber übten Rache und vernichteten dort eine Nationalgarde.
    Derweil zerschlugen Hubschrauber 2 Nationalgarden im Norden bei den Hügeln von Guadalaja.
    Um am Seeufer gegen die große Truppe bessere Chancen zu haben, wurde diese recht große Versammlung aus dem Hafen von Veracruz heraus von 10 schnellen Schlachtschiffen beschossen.
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    Danach konnten die angeschlagenen Schlachtenflugzeuge dort noch eine Kommandoinfanterie vernichten. Weiter Schlachtflugzeuge kamen von den Veracruz aus, wo eine Staffel der Nachthexen Kommandos und Nationalgardisten bombardierten und 2 Einheiten vernichteten, ehe sie umkehren mussten. Trugschrauber und Hubschrauber vernichteten dort die beiden Guerillatruppen. Die nach Mexico City heimkehrenden Hubschrauber zerstörten noch die Bauernhöfe südlich der Stadt.

    Aus Veracruz starteten noch 200 Trägerflugzeuge, die bei den Tempelruinen bei Tijuana eine Nationalgarde vernichteten, die außerhalb der Reichweite der Schlachtschiffs geblieben waren. Weitere Nationalgardisten wurden von Hubschraubern und HopiH2-Mehrzweckhubschraubern vernichtet.
    Auch in Mexiko City starteten Trägerflugzeuge, die mit 2 Staffeln bei den Hügeln von Tijuana Guerillas jagten. 2 weitere Staffeln und eine Staffel Seeaufklärer vernichteten dort 3 Nationalgarden, die sich deutlich heftiger wehrten.
    Am Ende blieb nur ein Trupp mexikanischer Banditen, die gegen uns, aber auch gegen die Maya und die den Maya treuen mexikanische Regierung kämpften. Deren Vernichtung war für die verbliebenen Marineflieger zu riskant, und so kehrten alle Einheiten heim, nicht ohne vorher das Gewerbegebiet von Tijuana bombardiert zu haben.
    Später im März wurden auch südlich von Guadalaja noch 2000 Kommandoinfanteristen der Mexikaner gesichtet, von denen eine Truppe mit harten Verlusten der Trägerflugzeuge vernichtet werden konnte.

    "Die Eroberung war ein voller Erfolg", berichtete Konrad mir. "Allerdings wird Mexico von Tijuana aus bedroht, wo 22000 Soldaten stehen. Diese sind zwar eher defensiv aufgestellt, aber wenn wir zu wenige Truppen zurücklassen, können sie die Stadt und eventuell Teile der Flotte darin erobern. Mangels ausreichen Truppen kann ich von dort aus nicht gegen Tijuana vorgehen.
    Das nächste Ziel ist für Hektor die Einnahme von Guadalaja, wo Sun Zu 17000 Maya versammelt hat. Hektor und Piale haben eine neue Mexiko-Flotte gebildet, da wir schon lange nicht mehr in den Caymans Operieren.

    Bei diesem Angriff können wir wieder schnell mit Marines und Marinefliegern vorgehen, und die Schiffe als Feuerunterstützung nutzen. Aber wir dürfen nicht vergessen: unsere Front von Hafenstädten, die von den Versorgungswegen abgeschnitten sind, wird immer länger. Es wäre besser, wenn wir das Hinterland auch unter Kontrolle bekämen.

    Derzeit bombardiert Albrecht Graf Roon mit 10 Luftschiffe die Präsidialgarde im Kaktusfort. Aber wir können nicht einmal solch kleine Stellungen ausräuchern. Wenn wir im Hinterland nicht weiterkommen, wird meine Landungsoperation an Schwung verlieren. Alle meine nicht-Marine-Streitkräfte bilden schon Garnisonen, bald werden es auch die Marines und die Flieger machen müssen."
    Das einzige, was ich meinem Neffen dazu sagen konnte war: "Aelfred der Große und die Ost-Maya-Armee werden die Stadt Kaminaljuyu bald auch ohne den Vorteil der Schiffe erreichen. Da wird George Town und Tabalik Abaj entlasten.

    Zur weiteren Angriffsvorbereitung hat Graf Roon mit je einer Staffel Nachtjäger und Allwetterjäger auch die Banditen im Südosten der Stadt bombardiert. Vielleicht können wir die Maya so verleiten, sich in den Kampf gegen diese zu stürzen und dabei zu schwächen."

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola:
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
    Actecia: Pierre Viret IV.
    Bahamas:
    Inkaland/Peru:
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango
    Irokesen: Shen Kuo XIV

    Maya-Reich:
    Mayaisch-Panama: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Quebec City/Aufstand Ottawa: Admiral David Farragut III.
    Süd-Mayaland: Horka Bulcsú
    Mayaisch-Kanada: Renaud de Châtillon III.
    Mayaisch-Mexiko: Sun Tzu IV. (Mexiko)
    Garnison Hinterland Maya-Ostküste: Anawrahta III
    Mexico:
    Nordmexiko: Admiral Wilhelm Canaris

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Vizepräsident Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Maya-Coast-Attack-Army: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Festland-Cayman: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya-Armee: Ælfred der Große
    (3.) Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    3. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nordwest-Maya-Armee: Gediminas
    Oberkommando Mayaisch-Kanada: Qara Yolug Osman Bey
    West-Maya-Armee: Gamo Ujisato IV
    Südwest-Maya-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Toronto-Landungsarmee: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII. "der Stumme"
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LIX.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Ex-Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Bahamas-Armee: Vlad Tepes
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Peru-Flotte: Fernão do Pó II.
    Mexiko-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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  5. #1790
    Moderator Avatar von Kathy
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    1. Woche März 1971 n. Chr.
    Rhydderch Hael III. erreichte den Stadtrand vom Cobá. 37000 Soldaten warteten hier auf unseren Angriff. Allerdings wurden die angeforderten Fallschirmjäger von der SAM-Infanterie abgefangen. 100 von 2000-3000 Mann starben, 850 wurden verletzt, und 1 Transportflugzeuge stürzte ab und 9 wurden beschädigt. Eine der eingeflogenen Brigaden war also letztlich nicht einsatzfähig.
    Bild
    Die Stadtbefestigung war noch weitgehend intakt, aber strahlgetriebene Bomber und Allwetterjäger aus Yayoi begannen damit, das zu ändern.

    Rob Anybody griff bei Tiwanaku/Ollaytantambo ein Fort an, das seine Bomber jedoch nicht zerstören konnten.
    Bild
    Die eingesetzten Luftschiffe beschädigten die Bunkeranlage zwar, aber da sie niemand zerstören konnte, blieb es ein reparabler Schaden.

    Im Osten rückte die Südwest-Maya-Armee unter Hans-Adam IV. von Schöning erreichten einen Gebirgspass südlich von Montreal. In Montreal standen 19000 Mann, aber 4000 Zeitsoldaten und einige Autobomben vom Aufstand von Ottawa hatten die Stadt noch nicht erreicht und warteten noch in den Sümpfen. Die meisten Truppenteile konnten nicht mehr kämpfen, aber die schnellsten Einheiten sollten erreichen, dass diese Verstärkung die Stadt nicht erreichte.
    Bild
    So attackierten 200 Hubschrauber die Zeitsoldaten und löschten einen der Rebellentrupps aus, aber es wurden auch 25 Hubschrauber abgeschossen und alle anderen beschädigt. Ähnlich knapp ging der Angriff von VW82-Kübelwagen aus, die von Autobomben attackiert wurden, so dass 50 Kübelwagen verbrannten und 450 schwer beschädigt wurden. Auch 400 Panzerwagen wurden dermaßen attackiert, dass zwar 1000 Zeitsoldaten starben und weitere verwundet wurden, aber nach 220 zerstörten und 180 beschädigten Panzerwagen wurde eine Brigade der 2. Nord-Argentinien-Armee mit einer Truppe deutsch-argentinischer Panzerwagen verschmolzen. Gauchos mit Kübelwagen kamen allerdings mit 300 Verletzten und 150 beschädigten Kübelwagen davon, als sie die Zeitsoldaten weiter dezimierten. 2000 Gauchos mit Ford GP-Geländewagen zerstörten dann mit nur 40 beschädigten Fahrzeugen 400 weitere Autobomben. Am Ende blieben nur 160 Autobomben und 850 Zeitsoldaten übrig, gegen die sich unsere leichte Kavallerie und die Spähfahrzeuge, die einzigen noch verbliebenen schnellen Truppen, nicht anzugreifen wagten.

    Bei Ottawa hatten die Maya noch eine Art Gegenschlag durchgeführt. 3000 Infanteristen mit leichten Mannschaftstransportern und 35 Panzerwagen hatten sich im Bergwald festgesetzt, 200 Mehrzweckhubschrauber kreisten über der Küsten, und ein Trupp kanadisch-rebellischer Kriegsgefangener sowie ein Wagenzug aus Panzeralpakas waren von ihnen erobert worden.
    Athaulf ließ den Wagenzug zu Übungszwecken von 120 Selbstfahrlafetten angreifen. Tatsächlich hatten die Panzeralpakas vereinzelt noch funktionstüchtige Waffen, denn sie beschädigten 20 Lafetten. Ein angeschlagenes schnelles Schlachtschiff und 2 beschädigte Schlachtkreuzer beschossen die Truppe im Gebirge im Fernkampf. Als das nicht reichte kamen weitere beschädigte Schiffe, ein Schlachtschiff und ein Großlinienschiff, dazu. Als das immer noch nicht genug war, schossen auch weitere 10 Flottillen, statt repariert zu werden, auf die Einheiten.
    Bild
    Schnellfeuergeschütze (20 zerstört, 180 beschädigt), Haubitzen (20 beschädigt) und schwere Artillerie (70 beschädigt) griffen die Mannschaftstransporter an. Hektor plünderte unterdessen den Wagenzug, was 65 Millionen einbrachte, und fing die Kriegsgefangenen ein. Von seinen 32 Schützenpanzern wurde keiner beschädigt. Er plünderte 8 Millionen Quetzal in der Kohlemine, die einem Tagebau weichen sollte (zunächst wucherten dort aber Palmen) und danach 2 Millionen Quetzal aus dem Aufforstungsgebiet bei den Wasserbüffeln, da dort ein Jägerlager besser war und sich der Palmenhain ohnehin nicht ausbreiten konnte. Danach attackierte er noch einen Trupp Mannschaftstransporter, wobei 100 seiner Männer starben und 650 Verwundet wurden. 4 Schützenpanzer wurden zerstört und 26 beschädigt. Hektor II. selbst büßte bei einer Explosion nahe seines Kopfes das Trommelfell ein, und konnte so gut wie nichts mehr hören, sondern musste sich aufs Lippenlesen verlegen, was bei Telefonaten natürlich unmöglich war. Bradley vernichtete mit maximal 40 Verletzten einen Trupp, dessen Mannschaftswagen schon zerstört waren, von Schöning zerstörte die letzten Mannschaftstransporter, und Trikes eroberten mit 200 Verletzten die Panzerwagen im Gelände.
    Bild
    Die Mehrzweckhubschrauber wurden dann von 50 fliegenden Festungen aus Fort Niagara sowie von 200 Spionageflugzeugen von unseren Trägern aus attackiert. Als dann noch die Nachtjäger der Nachthexen von ihren Trägern starteten erinnerten sich die Piloten der Maya, dass ihre MG auch zur Luftverteidigung taugten und beschädigten 50 Nachtjäger, die ihrerseits nur 8 Hubschrauber und damit unterdurchschnittlich wenig beschädigten. Weitere 200 Nachtjäger und 180 Allwetterjäger von unseren Trägern griffen erfolgreicher an, bis die Hubschrauber notwasserten und von 10 Pinguin-Klasse Torpedobooten versenkt werden konnten, von denen sie 2 allerdings noch beschädigten.


    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola:
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
    Actecia: Pierre Viret IV.
    Bahamas:
    Inkaland/Peru:
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango
    Irokesen: Shen Kuo XIV

    Maya-Reich:
    Mayaisch-Panama: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Quebec City/Aufstand Ottawa: Admiral David Farragut III.
    Süd-Mayaland: Horka Bulcsú
    Mayaisch-Kanada: Renaud de Châtillon III.
    Mayaisch-Mexiko: Sun Tzu IV. (Mexiko)
    Garnison Hinterland Maya-Ostküste: Anawrahta III
    Mexico:
    Nordmexiko: Admiral Wilhelm Canaris

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Vizepräsident Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Maya-Coast-Attack-Army: Hektor II. "der Taube"
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Festland-Cayman: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya-Armee: Ælfred der Große
    (3.) Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    3. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nordwest-Maya-Armee: Gediminas
    Oberkommando Mayaisch-Kanada: Qara Yolug Osman Bey
    West-Maya-Armee: Gamo Ujisato IV
    Südwest-Maya-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Toronto-Landungsarmee: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII. "der Stumme"
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LIX.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Ex-Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Bahamas-Armee: Vlad Tepes
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Peru-Flotte: Fernão do Pó II.
    Mexiko-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
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