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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1771
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende 2. Woche Dezember 1970 n. Chr.
    Rhydderch Hael III. nahm nun als nächstes mit seiner Süd-Maya-Armee die Stadt Cobá ins Visier. Hier hatte unser alter Feind Horka Bulcsú das Kommando über den Süden des Maya-Gebiets übernommen. Er hatte 40000 Mann versammelt und hoffte, einen Marsch nach Norden und den Lückenschluss zwischen Ost- und Westfront verhindern zu können.
    Rob Anybody IV. mit der Cuzco-Airforce griff die Stellungen an, um die Verteidigung zu schwächen, noch ehe die Artillerie dort war.
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    Von 400 eingesetzten Jetbombern wurden allerdings 114 abgefangen, die nun die Mauern nicht trafen, aber 150 SAM-Infanteristen verletzten. Die zweite Staffel und 200 Allwetterjäger trafen zumindest die Mauern.
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    Zugleich eroberten 200 Panzerwagen beim Aufbruch aus der Stadt 1000 Bauarbeiter - vermutlich frisch mit Baufahrzeugen ausgestattete befreite Kriegsgefangene der Maya.
    In der letzten Woche des Dezembers brach die 3. Süd-Maya-Armee von Lamanai aus dann mit 4 Divisionen (51000 Mann) auf. Seeaufklärer bombardierten eine Polarstation, aus deren Ruinen dann Versorgungsgüter für 4 Millionen geborgen wurden.
    Kurz vor Silvester starteten aus Monterrey dann noch 100 Thor-B8 Höhenbomber, die aber auch von der SAM-Infanterie abgefangen wurden, wobei 10 Bomber abgeschossen und 85 beschädigt wurden, bei nur 30 verletzten SAM-Infanteristen.

    Bei George Town hatte Khan Otrok VI. einen neuen Aufstand organisiert. Ehe wir die Küste weiter hochfuhren, stellte Piale Pascha IX. im Hafen 4 Schlachtkreuzer und 3 Einheitslinienschiffe ab, die diese Rebellen beschossen.
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    400 schwere Artillerien machten einen Ausfall, bei dem 75 Geschütze beschädigt wurden. Auch 200 Gebirgsgeschütze (140 beschädigt) unterstützten den Ausfall. Danach konnten 200 Panzer, 200 Sturmgeschütze und 2000 Fallschirmjäger die Zeitsoldaten der Caymaner zerschlagen. 200 Hubschrauber jagten den Warlord und brachten ihn zu Strecke. Ein zweiter Kriegsherr wurde von Torpedobombern der New Cayman Marineflieger getötet.

    Shen Kuo XIV hatte in Lokono 3 Irokesenhäuptlinge und 2000 Zeitsoldaten versammelt - die nun im Rücken von Vaballathus stand, der mit den Truppen der Nord-Arawak-Flotte die Stadt verlassen hatte und ins Maya-Land vorstieß. Er forderte von den wenigen Schiffe, die wir noch in diesen Gewässern hatten (1 schnelles Schlachtschiff, 1 Kreuzer, 10 Geleitzerstörer und 20 Tragflächenboote) Unterstützung an, und diese feuerten auf die Irokesen.
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    Vaballathus griff dann mit 5 Batterien Selbstfahrlafetten (920 Geschütze) die Irokesen an, wobei 60 Geschütze beschädigt wurden. 200 Panzer und 200 Jagdpanzer (30 zerstört, 170 beschädigt) besiegten die beiden Kampftruppen der Irokesen. Danach schlugen 180 leichte Panzer, 200 Radpanzer und 190 Hubschrauber die Leibwachen der Häuptlinge und fingen diese ein - als Kopfgeld versorgten die Liberianer unsere Truppen mit Versorgungsgütern für 150 Millionen, während sie weiter vorrückten.
    Die 4 gestrandeten Divisionen (55000 Mann und 3000 Kriegsgefangene) errichten die Stadtgrenze von Hochelega, wo Yue Fei VI. das Kommando übernahm. Die Hubschrauber plünderten noch den Bauernhof, wo der Kampf stattgefunden hatte, um noch Korn für 1 Millionen Quetzal zu erbeuten. Das Gelände versumpfte daraufhin.
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    Vor allem aber beschossen 420 Selbstfahrlafetten und 380 Sturmgeschütze sowie 200 berittene Artillerien die Stadtmauern. Die Radpanzer zerlegten noch die Werkstätten der Maya, um Ersatzteile für 2 Millionen Quetzal zu erbeuten.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
    Actecia:
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango
    Irokesen: Shen Kuo XIV

    Maya-Reich:
    Mayaisch-Panama: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Quebec City/Aufstand Ottawa: Admiral David Farragut III.
    Süd-Mayaland: Horka Bulcsú
    Mayaisch-Kanada: Renaud de Châtillon III.
    Mayaisch-Mexiko: Sun Tzu IV. (Mexiko)
    Garnison Hinterland Maya-Ostküste: Anawrahta III

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Maya-Coast-Attack-Army: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Festland-Cayman: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya-Armee: Ælfred der Große
    (3.) Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nordwest-Maya-Armee: Gediminas
    Oberkommando Mayaisch-Kanada: Qara Yolug Osman Bey
    West-Maya-Armee: Gamo Ujisato IV
    Südwest-Maya-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Toronto-Landungsarmee: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII. "der Stumme"
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LIX.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Bahamas-Armee: Vlad Tepes
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Peru-Flotte: Fernão do Pó II.
    Maya-Coast-Attack-Fleet: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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    Die aktuelle Story zum Mod:
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  2. #1772
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    Anfang 3. Woche Dezember 1970 n. Chr.
    Ein weiteres Ziel wollten wir noch in diesem Jahr erreichen: Die Marineinfanterie und Marineflieger waren noch nicht eingesetzt worden, und sollten die Ostküste Mesoamerikas hochfahren. Konrad von Egloffstein und Hektor hatten als nächsten größeren Hafen Veracruz - einst mexikanisch, heute unter Maya-Herrschaft - ins Auge gefasst, nachdem die Küste der ehemaligen Cayman-Inseln bereits besetzt war. So kam es kurz nach dem 3. Advent zum Landungsangriff in Veracruz.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hektor (Oberkommando und Marineinfanterie), Konrad von Egloffstein (Luftwaffe und Marineflieger), Piale Pascha (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: von Roggevenn, Lord Talbot
    Airforce & Marineflieger: 200 taktische Bomber (114 beschädigt, 228 Verletzte), 200 Allwetterjäger, 200 Nachtjäger, 100 schwere Bomber, 180 Höhenbomber (80 abgeschossen, 800 Tote), 200 Wasserflugzeuge (20 abgeschossen, 180 beschädigt, 40 Tote, 360 Verletzte), 600 Hubschrauber (200 abgeschossen, 80 beschädigt, 400 Tote, 160 Verletzte), 200 Torpedobomber, 1 Flugzeugträger
    Subtotal: 7000 Mann (1240 Tote, 748 Verletzte), 1 Schiff, 1880 Flugzeuge (300 abgeschossen, 374 beschädigt)
    Navy: 130 Geleitzerstörer, 20 Zerstörer, 1 großer Panzerkreuzer, 3 Panzerkreuzer, 1 Großer Kreuzer, 1 modernes Schlachtschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte), 3 schnelle Schlachtschiffe (3 beschädigt, 300 Verletzte), 1 Schlachtschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte), 9 Raketenuboote (3 beschädigt, 300 Verletzte), 1 Schlachtkreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 6 Kreuzer (5800 Mann, 5 beschädigt, 500 Verletzte), 16 Kreuzer (16 beschädigt, 1600 Verletzte), 10 kleine Leichte Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 großer Leichte Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 24 Leichte Kreuzer (8 Flottillen; 8 beschädigt, 800 Verletzte),
    Subtotal: 58600 (4000 Verletzte), 227 Schiffe (40 beschädigt)
    Marineinfanterie: 13000 Marines (2100 Tote, 2100 Verletzte), 1000 Marineinfanteristen
    30 Transportuboote, 40 Landungsboote, 20 Transportschiffe, 20 Luftkissenboote, 10 Dampfschiffe
    Subtotal: 23000 Mann (2100 Tote, 2100 Verletzte), 120 Schiffe
    Total: 88600 Mann (3340 Tote, 6848 Verletzte), 1880 Flugzeuge (300 abgeschossen, 374 beschädigt), 348 Schiffe (40 beschädigt)

    Maya: Sun Tzu IV.
    80 Schützenpanzer (80 zerstört, 2000 Tote), 1000 Präsidialgardisten (1000 Tote), 5000 Scharfschützen (5000 Tote), 2000 Kommandoinfanteristen (2000 Tote), 3000 SAM-Infanteristen (3000 Tote), 200 Haubitzen (200 zerstört, 1000 Tote), 400 Seeaufklärer (400 abgeschossen, 800 Tote), 180 Tragschrauber (180 abgeschossen, 360 Tote)
    Total: 15520 Mann (15520 Tote), 80 Panzerfahrzeuge (80 zerstört), 200 Haubitzen (200 zerstört), 580 Flugzeuge (580 abgeschossen)


    Lord Talbot hatte den Flugzeugträger West vor der Küste stationiert, aber er steuerte nur 200 taktische Bomber zum Angriff bei - die noch dazu von der SAM-Infanterie abgefangen und zu mehr als der Hälfte beschädigt wurden.
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    Die Zerstörung der Stadtbefestigung sollten Einheiten übernehmen, die keine oder nur wenig Kollateralschäden austeilten. Das bedeutete zunächst, dass Piale Pascha alle Zerstörer, die Panzerkreuzer (darunter das Flaggschiff von Roggevenn unter Kommando von dessen Sohn) und den Großen Kreuzer schickte.
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    Aus Tabalik Abaj schickte Konrad noch 200 Allwetterjäger und 200 Nachtjäger, die die Befestigung bombardierten. Danach konnte ein beschädigter Kreuzer die letzten Mauern zerstören.
    Daraufhin griffen aus George Town aus die schweren Bomber und Höhenbomber an. Während die ersten beiden Staffeln ca. 1000 Mann verwundeten, wurde die dritte, angeschlagene Staffel von der SAM-Infanterie abgefangen und 80 unserer modernsten Höhenbomber abgeschossen. Nur 100 SAM-Infanteristen wurden von herabfallenden Wrackteilen verwundet.
    Doch Piale Pascha schickte noch 9 Flottillen gemischter Schlachtschiffe und Raketenuboote, die die Stadt beschossen - und von den Haubitzen in der Stadt beschädigt wurden. 16 schwere Kreuzer, 5 Kreuzer und 10 Flottillen leichter Kreuzer kamen noch dazu - die Tragflächenboote hatte Piale bereits in den Golf von Cayman geschickt, da sie eine Spezialmission erfüllen sollten. Durch der heftige Gegenfeuer war die Marine in diesem Kampf die Teilstreitkraft mit den meisten Verletzten (aber mit den wenigsten Toten).
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    Endlich begann die Invasion. Durch die vielen für Izamal angesammelten Marine Corps konnte Hektor stets im letzten Hafen eine große Zahl Transporter beladen, während die Leute vom letzten Kampf sich noch erholten. Die ersten Transportuboote brachte Marines, die eine SAM-Infanterie niederschossen, die nach weiteren Luftangriffen Ausschau hielt. Von den Landungsbooten kamen 2000 Marines, die eine SAM-Stellung und einige Schützenpanzer besiegten. Als die ersten Transportschiffe ankerten, luden sie 2000 Marines aus, die ähnliche Ziele vernichteten. Aus den Transportubooten kamen weitere Marines, die die Präsidialgarde und die erste Brigade Scharfschützen erledigten. Luftkissenboote fuhren direkt auf die Strandpromenade, von wo aus die Marines an Bord 1000 Scharfschützen erledigten, aber zugleich so viele Männer durch Scharfschützen verloren, dass ein Corps aufgelöst wurde. Nun ankerten auch Dampfer in der Bucht, die 2000 Marines absetzten, die gemeinsam Scharfschützen und Kommandos jagten. Nur noch 7 Verteidigungseinheiten waren übrig, und damit erschien ein Sieg sicher. Aus den Landungsbooten kamen weitere Marines, die die zweite Kommandoinfanterie besiegten, auch wenn sie dabei viele Tote hatte. Sun Zu, seiner Elite beraubt, begann nun, den Aufstand vorzubereiten.
    Nun starteten die ersten Wasserflugzeuge von den Luftkissenbooten, die unter Verlusten eine weitere Brigade Scharfschützen ausschalteten.
    BildDie ersten Hubschrauber, die von den Transportern starteten, gerieten in eine Luftschlacht mit den Seeaufklärern der Maya, die den Sieg errangen - zumindest so halb, denn neben 200 Hubschraubern wurden auch 200 Seeaufklärer abgeschossen und die Haubitzen am Hafen zerstört. Torpedobomber von Conrads Flying Circus schossen in einem Doppelangriff die landenden Seeaufklärer ab und bombardierten ein Scharfschützennest. Was blieb, waren die Tragschrauber - und die wehrten sich noch einmal heftig und töteten 1000 Marines, ehe die Marineinfanterie der Squatter sie abschoss, in die Stadt eindrückte und mal wieder die besten Grundstücke für ihre Familien besetzte.
    Sun Zu verließ die Stadt und begann den Aufstand. Sein Befehl war, die Invasoren herauszuwerfen - oder ansonsten nach Norden ins Mayaische Mexiko zu ziehen. Mexico City, die nächste Stadt in unserer Richtung, sollte Mexikos Admiral Boodes II. verteidigen.
    Zunächst aber wurde Veracruz geplündert. Die Squatter sicherten sich die Grundstücke, aber 1799 Millionen Quetzal landeten in unserer Staatskasse.

    Veracruz kam vorerst zum County of Cayman Triangle, State of Cayman Coast. Dieser Bundesstaat war allerdings so groß und geografisch nicht mehr zusammenhängend, dass der County of South Peru zu einem eigenen Bundesstaat Peru erhoben wurde.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
    Actecia:
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango
    Irokesen: Shen Kuo XIV

    Maya-Reich:
    Mayaisch-Panama: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Quebec City/Aufstand Ottawa: Admiral David Farragut III.
    Süd-Mayaland: Horka Bulcsú
    Mayaisch-Kanada: Renaud de Châtillon III.
    Mayaisch-Mexiko: Sun Tzu IV. (Mexiko)
    Garnison Hinterland Maya-Ostküste: Anawrahta III
    Mexico:
    Garnison Mexico City: Admiral Boodes II.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Maya-Coast-Attack-Army: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Festland-Cayman: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya-Armee: Ælfred der Große
    (3.) Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nordwest-Maya-Armee: Gediminas
    Oberkommando Mayaisch-Kanada: Qara Yolug Osman Bey
    West-Maya-Armee: Gamo Ujisato IV
    Südwest-Maya-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Toronto-Landungsarmee: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII. "der Stumme"
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LIX.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Bahamas-Armee: Vlad Tepes
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Peru-Flotte: Fernão do Pó II.
    Maya-Coast-Attack-Fleet: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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    Geändert von Kathy (22. August 2025 um 17:16 Uhr)
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    Ende 3. Woche Dezember 1970 n. Chr.
    Im Anschluss an die Eroberung von Veracruz musste natürlich auch der Aufstand von Veracruz niedergeschlagen werden. Dabei bekam Konrad von Egloffstein (dessen Marineflieger die Hauptarbeit hatten) es nicht nur mit Maya-Milizionären zu tun, sondern auch eine Truppe mexikanischer Freiheitskämpfer griff zu den Waffe, in der Hoffnung, die Stadt einnehmen und behalten zu können. Dazu kamen auch einige Banditen, die am ehesten mit den Cayman-Inseln sympathisierten.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hektor (Bodentruppen), Lord Talbot (Trägerflugzeuge) Piale Pascha (Navy), Konrad von Egloffstein (Marineflieger und Oberkommando)
    Airforce und Marineflieger: 400 Jagdflugzeuge, 400 Nachtjäger, 800 Tragschrauber (340 beschädigt, 680 Verletzte), 800 Seeaufklärer (200 abgeschossen: Festland-Cayman-Armee, 260 beschädigt, 400 Tote, 520 Verletzte), 200 Torpedobomber (140 beschädigt, 280 Verletzte), 200 Sturzkampfbomber (20 abgeschossen, 160 beschädigt, 40 Tote, 320 Verletzte), 200 Wasserflugzeuge (20 abgeschossen, 180 beschädigt, davon 180 geflohen 40 Tote, 360 Verletzte, davon 360 geflohen), 200 Schlachtflugzeuge (20 beschädigt, 40 Verletzte), 400 Mehrzweck-Hubschrauber (60 beschädigt, 120 Verletzte), 400 Trägergestützte Flugzeuge (60 beschädigt, 120 Verletzte), 4200 Hubschrauber (20 abgeschossen, 1760 beschädigt, 40 Tote, 3520 Verletzte), 1 Flugzeugträger
    Subtotal: 17000 Mann (520 Tote, 5960 Verletzte, davon 360 geflohen), 8200 Luftfahrzeuge (260 abgeschossen, 2980 beschädigt, davon 180 geflohen), 1 Schiff
    Navy: 12 Raketenuboote, 30 leichte Kreuzer (10 Flottillen), 1 großer leichter Kreuzer, 1 schwerer Kreuzer, 3 Kreuzer (leicht),
    Subtotal: 10000 Mann, 47 Schiffe
    Bodentruppen: 1000 Panzerjäger, 6 Eisenbahngeschütze, 100 schwere Artillerien (100 zerstört, 1000 Tote), 200 Flakpanzer (20 zerstört, 160 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte), 200 schwere Panzer, 200 Radpanzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Kampfpanzer (40 beschädigt, 200 Verletzte) 40 Transportpanzer (8 beschädigt, 200 Verletzte), 40 Halbkettenfahrzeuge, 500 Jeeps (250 beschädigt, 500 Verletzte), 1000 Trikes (nur passive Aufklärung)
    Subtotal: 10600 Mann (1100 Tote, 1900 Verletzte), 1 Zug, 880 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 284 beschädigt), 1500 leichte Radfahrzeuge (250 beschädigt), 106 Geschütze (100 zerstört)
    Total: 37600 Mann (1620 Tote, 7860 Verletzte, davon 360 geflohen), 8200 Luftfahrzeuge (260 abgeschossen, 2980 beschädigt, davon 180 geflohen), 48 Schiffe, 2381 Bodenfahrzeuge (20 zerstört, 534 beschädigt), 106 Geschütze (100 zerstört)

    Maya: Sun Tzu IV. (entkommen nach Norden)
    22000 Zeitsoldaten (19000 Tote, 1000 Gefangen und befreit), 10000 Paramilitärs (10000 Tote), 2000 Scharfschützen, 1200 Autobomben (6 Brigaden, 1200 zerstört, 1200 Tote), 40 Schützenpanzer, 1 Panzerspähzug, 100 Stellungsgeschütze
    300 Werkstätten (300 zerstört, 3000 Tote, 13 Millionen Quetzal geplündert)
    Mexiko: Sun Tzu
    3000 Kommandoinfanteristen (1000 Tote), 11000 Nationalgardisten (6000 Tote), 10 Eisenbahngeschütze
    Banditen: Khan Otrok VI.
    3000 Zeitsoldaten (3000 Tote), 100 Leibwächter (100 Tote), lokaler Warlord (getötet, 50 Millionen Mexikanische Peso beschlagnahmt)
    Total: 60300 Mann (43300 Tote, 1000 Gefangen und befreit), 2 Züge, 1200 leichte Radfahrzeuge, 40 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 1242 (1200 zerstört), 110 Geschütze, 300 Zivilgebäude (300 zerstört), 63 Millionen sichergestellt


    Piale Pascha hatte nicht alle seine Schiffe während des Landungsangriffs eingesetzt, und so verfügten einige noch über Munition. 12 Raketenuboote machten den Anfang und beschossen eine Rebellentruppe bei den Flossilien. Zugleich feuerten 4 Kreuzerflottillen aus dem Hafen von Tabalik Abaj auf die Rebellen beim Bergwerk.
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    9 weitere leichte Kreuzerflottillen beschossen von Positionen vor Veracruz aus zwei der größten Rebellenansammlungen an Land.
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    Lord Talbot ließ nun vom Flugzeugträger West auch die verbleibenden Jägerstaffeln starten. 400 Jäger verteilten ihre Angriffe auf das Gebiet südlich von Veracruz und das Gebirge, während 200 Nachtjäger nur die Fossilien erreichen konnten - und die anderen 200 Nachtjäger mit erhöhter Reichweite ebenfalls das Gebirge.
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    Die Rebellen im Gebirge waren jedoch immer noch stark, also ließ Hektor 6 Eisenbahngeschütze, die eigentlich in Tabalik Abaj repariert werden sollten, auf diese Stellung schießen.
    Da die Maya die Gebietskontrolle um Tabalik Abaj verloren hatte, konnte Hektor dort auch Panzer ausrücken lassen, die die Rebellen angriffen und es trotzdem zurück in die Stadt schafften. Zunächst einmal griffen Flakpanzer und schwere Panzer bei den Fossilien an, wobei die Flakpanzer erste Tote auf unserer Seite zu beklagen hatten.
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    Radpanzer attackierten die Stellung im Gebirge - blieben dann aber in dem verschmutzten Gebiet stecken, so dass sie nicht wie geplant zurückfahren konnten, sondern von Transportpanzern mit erweitertem Frachtraum abgeholt werden mussten. Die Transportpanzer griffen ebenfalls bei den Fossilien an, ehe sie sich ans Werk machten.
    Weitere Angriffe konnten hier nur die Marineflieger machen, die mit Tragschrauber Autobomben im Gebirge jagten und mit Seeaufklärern die letzte Truppe am Ufer bombardierten. 2 Hubschrauberstaffeln räumten im Gebirge auf. Mehr Gegner konnten die Truppen aus Tabalik Abaj nicht besiegen - die einzigen Ziele in Reichweite waren die, die im Fort auf den dornigen Hügeln verschanzt waren, und die waren zu gut verteidigt, zumal keine Artillerie und keine Flugzeuge zur Vorbereitung mehr bereitstanden.
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    Darum verlegte sich der Schwerpunkt nun auf Veracruz selbst, wo die Transportschiffe alle Truppen ausluden und 200 Kampfpanzer gleich zweimal Richtung Südosten gegen die Paramilitärs zuschlugen - immerhin eine der beiden stärksten Rebellentruppen (außer denen in den dornigen Hügeln).

    Während sich die Kampfpanzer gut schlugen, griff die schwere Artillerie im Norden vergeblich an und verlor eine Batterie gegen die Zeitsoldaten der Maya. Dies war der zweite Schwerpunkt der Rebellen. Einige Geländewagen setzten dort noch nach und rächten sich, während im Südwesten Panzerjäger Vorarbeit leisteten. Diese Vorarbeit nutzten die bereits eingesetzten Torpedobomber des Flying Circus, um dort Zeitsoldaten zu bombardieren. Ebenso kamen dort alte "Dauntless"-Stukas zum Einsatz. Beide Staffeln wurden aber so stark beschädigt, dass sie nicht noch einmal angreifen konnten. Einige Wasserflugzeuge griffen dort an, mussten aber fliehen, als das Abwehrfeuer zu stark wurde. Schlachtflugzeuge der Nachthexen bombardierten dort eine paramilitärische Truppe. Danach konnten die angeschlagenen Stukas zumindest noch die Truppe auslöschen, die die Wasserflugzeuge verjagt hatte und dabei schwer dezimiert worden war. Sie bombardierten auch die Werkstätten dort, so dass dort keine Waffen mehr gebaut werden konnten und sich Wald ausbreitete.
    Inzwischen griffen 400 Tragschrauber und 400 Mehrzweckhubschrauber im Norden an, wo dann eine Truppe Halbkettenfahrzeuge die ersten 1000 Gefangenen machen konnte. Die Rebellen verteilten sich nun in kleinen Truppen im weiteren Umland.

    Der erste Vorstoß nach Norden wurde von Hubschraubern gemacht, die am See von Mexico City 1000 Zeitsoldaten besiegten. Hier allerdings wehrten sich die Rebellen erfolgreich und schossen als nächsten 200 Seeaufklärer der Festland-Cayman-Armee ab. Es rettete sie nicht, sie wurden von Tragschraubern vernichtet.
    Weitere Hubschrauber suchten sich ihre Ziele je nachdem, was sich die Kommandanten der einzelnen Staffeln zutrauten. So griffen sie Paramilitärs im Süden der Stadt an, aber auch die Banditen auf den Hügeln in Richtung Mexico City. Hier konnten dann die Schlachtflugzeuge der Nachthexen einen zweiten Angriff fliegen, mussten allerdings danach auf dem Wasser von Transportschiffen abgeholt werden, da für den Rückflug der Treibstoff nicht mehr reichte. Die Hubschrauber attackierten nun die Banditen im Westen der Stadt, und vernichteten mit 2 Staffeln die Paramilitärs im Nordwesten. zwei weitere Hubschrauberstaffeln töteten Paramilitärs und zerstörten die Autobomben im Süden der Stadt, wo sie dann auch die Werkstätten bombardierten, in denen die Autos präpariert worden waren.
    Das direkte Umland war nun befreit, und so mussten die Flieger die Gegner in zweiter Reihe angreifen. Dort schlugen 3 gemischte Staffeln bei den verschmutzten Werkstätten zu, wo nicht nur Maya, sondern auch deutlich schwächer bewaffnete mexikanische Nationalgardisten besiegt wurden. 400 Hubschrauber beseitigten die Rebellen bei den Sägewerken.

    Danach griffen Sea Harrier und Seeaufklärer die Maya bei den Werkstätten nördlich der Sägewerke an, damit 400 Hubschrauber auch hier die Nationalgardisten der Mexikaner vernichten konnten. Danach folgte eine Angriffswelle auf die Tempelruinen von Tijuana, wo 4 Hubschrauberstaffeln Maya-Zeitsoldaten und mexikanische Nationalgardisten vernichteten.
    Als vorläufig letztes Ziel wurden auch die Banditen ganz im Westen der Stadt von Hubschraubern getötet - Einheiten, die sie einfangen konnten, hatten wir in der Stadt nicht - und die Werkstätten dort zerstört. In allen zerstörten Werkstätten breitete sich Wald oder Dschungel aus.
    Die übrigen Rebellen sowie die reguläre Truppe bei den Geschützstellungen konnten wir nicht vernichten. Aber als Jagduboote eine Truppe Trikes in die Stadt brachten, fanden diese nordwestlich sowie in den verstörten Werkstätten südwestlich weitere verdächtige Autos. Diese wurden dann von zwei Hubschrauberstaffeln zerstört.
    Viele Gefangene hatten wir in diesem Kampf nicht gemacht - und die einzige Truppe bei Veracruz wurde kurz darauf von mexikanischen Eisenbahngeschützen befreit.

    In Toronto erhielt nun auch Albrecht Graf Roon Umbausätze für seine Transportpanzer, um sie zu Schützenpanzern zu machen.
    Weiterhin erhielt Gamo Ujisato IV die neue Schützenpanzer, um seine auf 400 Mann geschrumpfte Truppe Flammenwerfer wieder zu modernisieren. Als Besonderheit waren einige seiner Panzer als Flammpanzer ausgeführt. Dennoch wurde seine Truppe so endlich auf den Standard der Generäle verbessert und auch etwas mobiler als bisher.
    Ansonsten wurden dort noch 1000 versklavte Bauarbeiter (oder befreite barbarische Kriegsgefangene) für 110 Millionen Dollar mit neuen Baufahrzeugen ausgestattet.

    Zur Finanzierung wurden 10 Invasor-Klasse Frachter in Surinam auf Handelsmission geschickt - wobei 3290 Millionen deutlich mehr war als der Finanzbedarf für die Aufrüstung.
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  4. #1774
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    4. Woche Dezember 1970 n. Chr.
    In Amerika versuchten wir nun, es weihnachtlicher angehen zu lassen. Nur bei Dawson griffen wir noch einmal an. Dort bedrohten 3800 Rebellen und 80 Leibwächter eines Warlords die Stadt - gegen diese ließ Bürgermeister George Mercer Dawson die Stellungsartillerie abfeuern, so dass 400 Mann verwundet wurden.
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    Weiterhin fürchtete er, dass die Nationalgarde und die Gebirgsjäger einem Ansturm vielleicht nicht standhalten konnten. Einen Ausfall konnten die Infanteristen jedenfalls nicht wagen. Daher erbat er 245 Millionen Dollar, um die Nationalgarde mit Kevlarwestern, Maschinenpistolen und Helmen nach Standard unserer Zeitsoldaten auszurüsten.
    Die Investition zahlte sich aus, denn offenbar erhielten die Rebellen Verstärkung. Zumindest griffen sie die Stadt an - und die Zeitsoldaten wehrten die ersten 3000 Mann ab. Danach verteidigten sich die Gebirgsjäger und wehrten 4000 Mann ab. Die letzte Tausendschaft wurde von den Geschützstellungen abgewehrt, so dass am Ende nur noch die Häuptlinge übrigblieben.

    Refinanziert wurde das durch die Ankunft von 10 Handelsschiffen in San Francisco, die 765 Millionen einbrachten.
    Davon wurden 65 Millionen in Ottawa abgezweigt, um 10 Maya-Frachter wieder von Dampfschiffen zu Frachtschiffen aufzuwerten. Weitere 130 Millionen wurden in New Creta gebraucht, um dort 20 Maya-Transportschiffe aufzuwerten.

    Die Maya betrieben vor allem Gefangenenbefreiung. Bei Toronto befreiten Zeitsoldaten einen Trupp, bei Ottawa eroberten die Zeitsoldaten die "Panzeralpaka"-Lastwagen zurück.
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    Bei Igneri töteten Tragschrauber einen eroberten Bautrupp kurz bevor er die Grenze des Maya-Gebiets passiert hatte.

    Günter Guillaume XVI. und seine Rebellen waren schon gefährlicher. 2000 Mann griffen bei Sisseton an und zerschlugen zunächst eine Nationalgarde.
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    Danach vernichteten sie auch 40 LAV25-Mannschaftstransporter samt der aufgesessenen Infanteristen - und samt 200 Hochtief-Baufahrzeugen, also einen unserer modernsten Bautrupps.
    Bei Santee befreiten seine Leute dagegen nur einen Trupp Kriegsgefangener.

    Auch John Dillinger befreite bei Santos einen Trupp gefangener Bankräuber aus Polizeigewahrsam.
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    Weiterhin brannten seine Leute bei Porto Alegre 100 italienische Wachtürme nieder, die wir besetzt hielten und als Außenposten nutzten.
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  5. #1775
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    1. Woche Januar 1971 n. Chr.
    Philipp der Guten berichtete, dass er den Ansatz der Entwicklungshilfe erfolgreich umgesetzt hatte.
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    Das bedeutete zunächst eine Verbesserung der diplomatischen Beziehungen. In Umweltschutzgebieten ließ durch genossenschaftliche Produktion die Lebensmittelversorgung verbessern, während es für den Außenhandel neue Optionen gab, diesen auf fairen Handel umzustellen. Langfristig sah die Leitung des Nationalparks nun die Möglichkeit, eine nachhaltige Forstwirtschaft zu entwickeln.
    Allerdings führte die Entwicklungshilfe auch dazu, dass französisch-Kanada und Tehuelche die Rechtsphilosophie von uns übernahmen, Grönland, Surinam, New Jersey, Kuba und Utah die Orientierungsmethoden auf See, Hawaii die holländischen Warentermingeschäfte und Cuzco die Radartechnologie. Das war soweit in Ordnung, aber auch die Commanchen lernten die Orientierung von uns und die Maya die Rechtsphilosophie. Seltsamerweise wurden Mexiko, Haiti und Liberia gar nicht aufgeführt, obwohl sie auch Entwicklungshilfe erhalten haben mussten.

    Achtung Spoiler:
    Die Agrarwissenschaft der Bahamas und die Traktoren der Seminolen führten dazu, dass die Gewächshäuser Manizales und Claudius Ptolemäus sich mit Agrarchemie und der Erfindung von Pestiziden befassen wollten. -> an Cuzco übertragen
    Die Firmen Caterpillar und Otto Lilienthal dagegen setzten darauf, die Zusammenarbeit mit dem Pentagon zu verbessern, und einen Militärisch-Industriellen Komplex zu erschaffen.
    Rob Anybody hielt es für möglich, auf Basis der Computertechnologie und der Titangewinnung einen Satelliten ins All zu schießen.
    Julius Rosenberg II. wollte die Kernspaltung aus Surinam als Basis nehmen, ein tieferes Verständnis der Kernphysik zu entwickeln. -> übertragen an Hawaii
    Unser Bankier Baron Rothschild II machte sich nun Gedanken, ob man nicht komplett bargeldlos bezahlen könnte - auf elektronischem Weg. -> vergeben an New Jersey
    Hugo Grotius XXII. wollte nun auf Basis der Erkenntnisse zur Freizeitgestaltung eine Studie zur zunehmenden Individualisierung der Gesellschaft vornehmen.
    Malcolm Loughead II. /Lockheed Aircraft wollten den Düsenantrieb der Maya verbessern und Flugzeuge schneller als der Schall konstruieren.
    Bill Gates II. wollte die Erkenntnisse der Digitalelektronik nutzen, um neue, selbstarbeitende Maschinen zu bauen (Robotik)
    Zusammen mit der grönländischen Meteorologie gab die Untersuchung von Kristallgittern den Ausschlag, sich mehr mit der Erforschung des Chaos zu beschäftigen - Carl Sagan II. wollte Ordnung in diesen Bereich bringen. -> vergeben an Grönland
    Auf Basis der Halbleitertechnologie wollte der Ferdinand Mannlicher VII. ein Zielgerät entwickeln, mit dem man auch bei Nacht Wärmeabstrahlung sehen konnte.
    Rio Tinto America dagegen wollte eine neue Klasse von Elementen, die seltenen Erden, nutzbar machen.
    Die Mexikanische Gewerkschaft wollte das Personalwesen verbessern.
    Mark Zuckerberg XIII. und sein Finanzministerium wollten Finanzwesen modernisieren.
    Der Nationalpark "Sherwood" in Ibague scharte dagegen Ökologen und Ökonomen um sich, um eine Nachhaltige Bewirtschaftung für unsere Wälder zu entwickeln.

    Die Rechtsphilosophie der Cuzcoer hatte - wenig überraschend - nach all den Jahren keine weitere Entwicklungsmöglichkeit gebracht.

    Die Modulbauweise der Maya führte dazu, dass sich im angelsächsischen Palais mehr Gedanken über die Rechnerarchitektur der verwendeten Codeknack-Maschinen Gedanken gemacht wurde.
    Ebenfalls auf Basis der Modulbauweise begann Gazprom, sich mit der Erforschung Erneuerbarer Energien zu befassen - wobei deren Studien darauf ausgelegt waren zu beweisen, dass diese den Energiehunger der Vereinigten Staaten nicht stillen konnten).


    Ich entschied mich dazu, die Bestrebungen des Finanzministeriums zu unterstützen, und der Präsident legte kein Veto dagegen ein.

    In Rio Bio Bio gab es eine starke polynesische Unabhängigkeitsbewegung - aber noch widerstrebte und das, auch, weil das eine Stadt war, die wir noch nicht im Dauerstreik hatten. Zudem war die Überlegung, diese Insel eher New Jersey anzuvertrauen, da Hawaii ja noch viele Gebiete in Actecia beanspruchen konnte, während New Jersey kein Wachstumspotential mehr hatte. Ähnlich war es in Olympia, das ebenfalls noch für uns arbeitete - aber zumindest langfristig für Hawaii bestimmt war.
    Gleichzeitig aber rebellierten auch die Tehuelche in Milwaukee (was für ein Abtreten von Rio Bio Bio sprach, um dort den Druck aus der Sache zu nehmen) und, weit erfreulicher, in Spokane die Liberianer bzw. die weißen Bevölkerungsteile für eine Rückkehr in die Vereinigten Staaten.

    Daneben gab es auch gewaltsame Rebellionen. Zwei Weidegebiete (eines bei Sao Paolo), zwei Holzschläge (einer bei Temuco), ein Gewerbegebiet bis auf einzelne Betriebe, drei Jägerlager (darunter das Büffeljägerlager bei Catamarca und die Fasanenjäger von Havanna), eine Hüttensiedlung, eine Bauernsiedlung, eine Gruppe Werkstätten, die Pipelines bei Manaus, eine Wassermühle, zwei Windparks (u.a. in die Miami Dunes und bei Bizebina), die Imkereien von Keowee und ein kompletter Weiler bei Nuuk wurden zerstört, ein Dorf zum Weiler beschädigt, eine Gemeinde bei Caracas bis auf wenige Hütten niedergebrannt, ein Vorort von Recife bis zum Weiler beschädigt.
    Weiterhin beschädigten liberianische Bomber einen Weiler bei Nassau, eine Eisenbahnlinie, zerstörten eine Polarstation, und bombten bei Calixtlahuaca einen Holzschlag samt der dazugehörigen Eisenbahninfrastruktur (bis zum letzten Feldweg) in Grund und Boden. Diese "Hilfe" der Liberianer erhöhte die Spannungen in den Grenzgebieten, einige Amerikaner schrien schon nach Rache.

    In Liberia gab es nun auch ein Glühbirnenkartell, das gezielt weniger haltbare Produkte verkaufte, um mehr verkaufen zu können.
    Der Physiker Ernst Mach sprach sich gegen solche Verschlechterungen aus. Neben dem Arzt Thomas Huckle Weller, dem Reiseunternehmer Georges Nagelmackers, dem Versandhändler Gustav Schickedanz sowie den Ingenieuren David Packard (ein Druckerhersteller) und Mikhail Kalashnikow (der Waffenproduzent Liberias) bildete Mach den Rat, der Oduduwa bei der Erarbeitung einer Verfassung half.

    Die Verfassung sah Gewerbefreiheit, Agrarsubventionen, regelmäßige Waffenübungen, einen Ausnahmezustand, die Mobilmachung der Streitkräfte, einen Beitritt zur Genfer Konvention, Schulpflicht, eine Impfkampagne, Hypothekenzuschüsse, Brot und Spiele zur Volksbelustigung und eine Eignungsprüfung für Staatsdiener vor.
    Grundsätzlich war es eine Monarchie (mit dem Versuch, ein illiberales Wahlrecht parallel zu installieren), die auf Vasallentum, einer zukünftigen Gesellschaftsordnung, einer freien Marktwirtschaft mit Tayloristischer Arbeitsorganisation, einer Bewerbung als Ferienparadies und Religionsfreiheit beruhte. Man sprach sich natürlich für den Weltfrieden aus (was bei uns die Unzufriedenheit erhöhte, da wir das als einziges Land nicht taten - aber Weltfrieden würde auch erhöhte Unzufriedenheit durch den laufenden Krieg bedeuten). Die Armee wurde kurioserweise als Kreuzfahrerheer organisiert.
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  6. #1776
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    1. Woche Januar 1971 n. Chr. (Fortsetzung)
    In Französisch-Kanada stellten die Pioniere ein Gerät vor, das als Metalldetektor Minen im Boden finden konnte. Vermutlich hatten sie dieses von Oliver Evans in Surinam gekauft, denn dort stellte der Erfinder ebenfalls einen Metalldetektor vor.

    Kardinal Richellieu stellte zudem Frederick Chapman Robbins als Arzt ein, der die Frankokanadier auf ihre Tauglichkeit für den Levee en Masse untersuchen sollte.

    Gouverneur Anthony Blunt meldete eine Invasion von Indianerstämmen in New Jersey, die wohl versuchen wollten, uns zu vertreiben.
    Außerdem trat nach vielen Jahrhunderten ein Abkömmling der Familie Stuyvessant - mit dem einst so bekannten Namen Pieter - als Kaufmann in den Dienst.

    In Grönland errichtete Giovanni Battista Pirelli eine Reifenfabrik. Bekannt wurde er aber vor allem durch den jährlich von ihm herausgegebenen Kalender.

    Die Zahl der Rebellionen war nun auf 37 gestiegen.

    Dafür hatten nur 8 Städte Umweltprobleme zu melden.

    Außenminister Philipp der Gute traf sich im Rahmen der Entwicklungshilfe mit verschiedenen Vertretern unsere Verbündeten. So verkaufte er Utah für 10 Millionen Dollar Hochöfen, Surinam für 40 Millionen Dollar Computer, Franko-Kanada für 2 Millionen Dollar im Quartal Hollywood-Filme, den Tehuelche (die umsonst daran geforscht hatten) für 160 Millionen Dollar das Wissen über Modulbauweise. Dort erhielt nun Rudolf Nebel den Auftrag, Flugzeuge für Überschallgeschwindigkeit zu entwickeln. Grönland zahlte 100 Millionen, um die Soziale Marktwirtschaft zu übernehmen. Liberia zahlte für der selbe Wissen 690 Millionen.
    Der wichtigste Deal aber war ein Treffen mit Sanford Ballard Dole auf Hawaii - und mit seinem Chefwissenschaftler, dem Elektrotechniker Ferdinand Braun. Der hatte in unserem Auftrag schließlich geforscht und war nun bereit, Ergebnisse zu präsentieren - allerdings nur mit Gegenleistung. Die sollte er bekommen. Braun bekam unser Wissen über Digitalelektronik und Kristallzucht, Charles Stark Draper lernte die modulare Bauweise kennen, Admiral José de Cordóba bekam Kevlar-Schutzwesten. Dole hätte sich auch über mehr Entwicklungshilfe gefreut, aber wir fürchteten, dass dann Hawaii selbst Entwicklungshilfe an andere Länder leisten würde, die uns nicht genehm war. Also bekam Ferdinand Braun lieber das Wissen über Kybernetik dazu.
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    Dafür lernten wir die Kernphysik von Hawaii. Die neuen Nuklearwaffen konnten wir dank des Kernwaffensperrvertrags nicht bauen, aber das Wissen erlaubte es uns, Uranminen durch Anreicherungsanlagen zu ersetzen. Braun bekam den Auftrag, gleich auf diesem Gebiet weiter zu forschen, ob sich Kernkraft nutzbar machen ließ.
    Im Anschluss bekam Hawaii noch Filmhits gegen Salz und 5 Millionen Dollar im Quartal.

    Die Gesundheitsprobleme nahmen wieder zu, so dass nun 39 Städten ein Bevölkerungsrückgang von 352 Zensuseinheiten drohte.
    Streiks gab es nun aber (auch dank der Proklamation des Weltfriedens durch Liberia) in 141 Städte mit 5139 Zensuseinheiten, von denen 119 Städte mit 4752 Zensuseinheiten sich nicht einfach nur durch Sportler befrieden ließen (3 dieser Städte wurden üblicherweise dennoch zur Arbeit gezwungen, indem dort Bevölkerung eingezogen wurde, so dass sie doch wieder in einen Bereich rutschten, in dem Sportler und Entertainer etwas ausrichten konnten).

    Die Vorquartalszahlen zum Vergleich: Inzwischen drohte nur noch 22 Städten ein Bevölkerungsrückgang von bis zu 164 Zensuseinheiten.
    Streiks gab es in 113 Städten (4303 Zensuseinheiten), davon 85 Städte mit 3695 Zensuseinheiten im Generalstreik.

    Die Stimmung war so gereizt, dass Präsident Jakob Fugger V. zurücktrat. Vizepräsident Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. trat nun bis zur Neuwahl als Kriegspräsident die Regierung an. Das beruhigte die Meute aber noch nicht. Der Parteilose Präsident ließ nun die Mobilmachung verkünden - ein Schritt, den wir bisher aus Kostengründen gemieden hatten, der ihm aber erlaubte, in 3 weiteren Städten pro Quartal Zeitsoldaten einzuziehen und die Rekrutierung neuer regulärer beschleunigte, was angesichts unserer eingebrochenen Produktion inzwischen Sinn machte. Allerdings stieg das Defizit damit (nachdem es durch die Sportler von 43 auf 33 Milliarden gebracht worden war) wieder auf 45 Milliarden und sank auch durch die Befriedung 3 weiterer Städte nur auf 42 Milliarden. Eine Lösung all unserer Probleme war das nicht.

    Vlad Tepes kam auf den Bahamas an und wurde von 3060 bewaffneten Demonstranten empfangen. Er ließ erstmal die beiden Artilleriestellungen von Nassau nach Südosten auf die Haupttruppe der Rebellen feuern - und zerstörte dabei die letzten Hütten dort.
    1000 Rebellen hatten sich südlich von Springfield versammelt. Hier ließ er zunächst 200 aztekische Hinterlader auf die Rebellion feuern.
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    200 Gebirgsgeschütze (60 beschädigt) griffen die Rebellen dann direkt an, ehe Scharfschützen sie verhafteten. 2000 weitere Scharfschützen schossen mit 1100 Verletzten die Kampftruppen der Rebellen im Südwesten der Stadt nieder. Dann ritten 1000 Demilanciers der West-Brasilien-Armee den Anführer Túpac Huallpa V. nieder, der Tepes in die Hand fiel - so Zeugenaussagen. Tepes behauptete, der Anführer der Rebellion sei im Kampf gefallen. Tatsächlich war er, wie alle seine Leibwächter, von einer Lanze aufgespießt wurden - aber es ging das Gerücht um, dass Vlad Tepes alle Gefangenen mit Lanzen hatte abstechen oder pfählen lassen, was ihm den Beinamen "der Pfähler" einbrachte. Er selbst bevorzugte den Namen "Der Drache" als Beiname - Dracula.
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    Der Angriff mit den Demilanciers war taktisch nicht ganz schlau gewesen - schlauer gewesen wäre es, Tepes hätte das Kommando über diese Einheit vor der Schlacht übernommen, damit sie direkt durch seine Führerschaft die doppelte Erfahrung gewannen (wobei diese ohnehin minimal war). Nach der Schlacht übernahm er die Reiter und stattete sie mit zeitgemäßen Geländewagen aus, so dass das vorletzte Regiment Demilanciers (und damit die vorletzte Nahkampfkavallerie) modernisiert war.

    Bei Catamarca hatten 4000 Rebellen die Verbindung über Land gekappt und den Wald besetzt. Hier musste Totila XI. gegen die Moon-Sekte vorgehen. Er ließ diese zunächst von 200 Stellungsgeschützen beschießen.
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    Es folgte ein Granatenhagel von 15 Flottillen, die im Hafen lagen und die Sektenmitglieder sturmreif schossen. Weitere Schiffe wurden nicht gebraucht, stattdessen machten 400 Haubitzen (20 beschädigt) und 400 "Landmatratzen" (ebenfalls 20 beschädigt) einen Ausfall gegen die Zeitsoldaten. Die übrige Artillerie fand schon keine Ziele mehr bei der Leibgarde des Warlords.
    Doch die Sektenmitglieder wehrten sich noch. 1000 Fallschirmjäger, 2000 Eliteinfanteristen (450 Verletzte) und 1000 Gebirgsjäger (500 Verletzte) besiegten die Kampftruppen, ehe 500 Kübelwagen den fliehenden Warlord einholten.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
    Actecia:
    Bahamas:
    Inkaland/Peru:
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango
    Irokesen: Shen Kuo XIV

    Maya-Reich:
    Mayaisch-Panama: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Quebec City/Aufstand Ottawa: Admiral David Farragut III.
    Süd-Mayaland: Horka Bulcsú
    Mayaisch-Kanada: Renaud de Châtillon III.
    Mayaisch-Mexiko: Sun Tzu IV. (Mexiko)
    Garnison Hinterland Maya-Ostküste: Anawrahta III
    Mexico:
    Garnison Mexico City: Admiral Boodes II.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Vizepräsident Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Maya-Coast-Attack-Army: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Festland-Cayman: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya-Armee: Ælfred der Große
    (3.) Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nordwest-Maya-Armee: Gediminas
    Oberkommando Mayaisch-Kanada: Qara Yolug Osman Bey
    West-Maya-Armee: Gamo Ujisato IV
    Südwest-Maya-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Toronto-Landungsarmee: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII. "der Stumme"
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LIX.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Ex-Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Bahamas-Armee: Vlad Tepes
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Peru-Flotte: Fernão do Pó II.
    Maya-Coast-Attack-Fleet: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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    Geändert von Kathy (24. August 2025 um 12:03 Uhr)
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  7. #1777
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    2. Woche Januar 1971 n. Chr.
    Jetzt im neuen Jahr sollte die Offensive in den ehemaligen Irokesengebieten weitergehen. Gamo Ujisato IV. mit seiner Nordwest-Maya-Armee hatte den Wald von Tyendinaga besetzt und holte zum Schlag gegen die Flanke aus. Die Garnisonen der Maya waren längst nicht mehr so schlagkräftig wie in der Anfangszeit. Also war die Erstürmung von Tyendinaga wohl eher Formsache.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Gamo Ujisato (Army und Oberkommando), Charles Lindbergh (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Vaballathus, Athaulf, Marina Raskowa
    Airforce: 100 schwere Bomber, 10 Luftschiffe, 200 Beobachtungsflugzeuge
    Subtotal: 2400 Mann, 310 Luftfahrzeuge
    Artillerie: 390 schwere Artillerien, 200 Panzerabwehrkanonen, 600 Haubitzen (20 beschädigt, 100 Verletzte), 200 mechanisierte Artillerien, 200 Selbstfahrlafetten, 20 Eisenbahngeschütze
    Subtotal: 11900 Mann (100 Verletzte), 2 Züge, 400 Zugfahrzeuge, 1250 Geschütze (20 beschädigt)
    Army: 200 Kampfpanzer, 120 Schützenpanzer (40 beschädigt, 1000 von 3000 aufgesessenen Schützen verletzt), 2000 Mineure, 1000 Sappeure, 1000 Flammenwerfer (700 Verletzte), 1000 Maschinenpistolenschützen (700 Verletzte), 4000 Contras (200 Tote, 2700 Verletzte)
    Subtotal: 11000 Mann (200 Tote, 5100 Verletzte), 320 Panzerfahrzeuge (40 beschädigt)
    Total: 25300 Mann (200 Tote, 5200 Verletzte), 721 Bodenfahrzeuge (40 beschädigt), 1250 Geschütze (20 beschädigt), 310 Luftfahrzeuge

    Maya: Yue Fei VI. (aus Luftbasis Hochelega)
    1000 Präsidialgardisten (1000 Tote), 1000 Militärpolizisten (1000 Tote), 2000 Scharfschützen (1000 Tote, 1000 Gefangene), 80 Schützenpanzer (80 zerstört, 2000 Tote), 600 Seeaufklärer (600 abgeschossen, 1200 Tote), 200 Hubschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 200 Tragschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 200 Raketenartillerien (200 zerstört, 1000 Tote)
    Total: 9000 Mann (8000 Tote, 1000 Gefangene), 80 Panzerfahrzeuge (80 zerstört), 1000 Luftfahrzeuge (1000 abgeschossen), 200 Geschütze (200 zerstört)


    Yue Fei VI. hatte schon lange keine Luftwaffe mehr, aber sein Kommandoposten lag in Hochelega, und so wurde er für die Verteidigung der ehemaligen Irokesengebiete abkommandiert. Wir schienen ihn dort auf dem falschen Fuß erwischt zu haben, denn viele Garnisonstruppen hatte er nicht - hauptsächlich vor allem Tiefflieger-Einheiten, die einen geringen Verteidigungsnutzen hatten. Die Stadt war noch vollständig befestigt, aber bei unserer Übermacht nutzte ihnen das nichts. Wir hatten den Winter über genug Zeit, diese Befestigungen einzuschießen.
    Bild
    So begannen 4 schwere Batterien den Beschuss, dazu eine Batterie Panzerabwehrkanonen. 1000 Sappeure und 2000 Mineure sprengten Mauerabschnitte, 200 mechanisierte Batterien feuerten ebenfalls. Zuletzt zerstörten 20 Eisenbahngeschütze alle Mauerwerke. Nach 6 Tagen waren die Mauern geschleift.
    600 Frankokanadische FH155 Feldhaubitzen begannen mit dem Beschuss, zerstörten bereits mit der ersten Salve die Raketengeschütze in der Stadt und verwundeten 1100 Mann. Nur wenige unserer Leute wurden durch die Raketen verwundet. Es folgte der Beschuss durch einige Selbstfahrlafetten, dann hatte Gamo Ujisato seine Artilleriemunition verbraucht.
    Bild
    Eine Luftverteidigung hatten die Maya gar nicht, und so konnte Charles Lindbergh mit schweren Bombern, Luftschiffen und argentinischen Aufklärern in aller Ruhe die Stadtverteidiger bombardieren und weitere 700 Mann verwunden.
    Bild
    Den ersten Angriff machte Vaballathus, der seine Schützenpanzer gegen die Militärpolizei ausprobierte. Er kam mit leichten Schäden davon. Eine Truppe Flammenwerfer verbrannte die Präsidialgarde und verwundete 200 weitere Soldaten. Die Puma-Schützenpanzer der Maya wurden beim Sturm unserer SMG-Schützen zur Hälfte aufgerieben, zugleich nahm die Zahl unserer Verwundeten weiter zu. Marina Raskowa besiegte eine Brigade Scharfschützen, ihre Schützenpanzer erhielten aber weit mehr Treffer, und so konnte sie mit nur noch 300 gesunden Soldaten keinen zweiten Angriff wagen. Es waren aber auch nur noch wenige Scharfschützen und Schützenpanzer und vor allem die nun startenden Flieger von Yue Fei übrig.
    Um die Schützenpanzer loszuwerden, riskierten wir eine Truppe Contras. Die Terroristen wurden fast aufgerieben, aber nur fast, und ihre Molotowcocktails schmeckten den Infanteristen in den Schützenpanzern nicht. Weitere Contras erwischten 200 Seeaufklärer beim Tanken und eine Hubschrauberstaffel am Boden.
    Mit Zerstörung der Hubschrauber konnten dann auch unsere "Brettschmitt"-Kampfpanzer angreifen, die eine Staffel Seeaufklärer und eine Staffel Tragschrauber erwischten. Die letzten Seeaufklärer wurden wieder von Contra bekämpft, wobei weitere 100 Tote auf unserer Seite zustande kamen, als die Flugzeuge starteten und von anderen Einheiten abgeschossen wurden.
    Zuletzt rückte Athaulf mit seinen Schützenpanzern ein. Die letzten Scharfschützen in der Stadt ergaben sich, und die Stars and Stripes wurden über Tyendinaga aufgezogen - auch wenn sich die Irokesen in der Stadt gerne eine Rückkehr als eigene Nation gewünscht hätten. 1957 Millionen Quetzal wurden sichergestellt. Tyendinaga wurde dem neuen Ontario-County zugewiesen, das zum Bundesstaat Jamaika gehörte, solange es nicht noch größer wurde. Natürlich gingen die Maya der Stadt in einen Aufstand. Den aber sollte Gamo Ujisato erst später bekämpfen - Ziel war, zuerst Hochelega zu erobern und Ontario hinzuzufügen und dann beide Aufstände gemeinsam, wenn möglich mit mehr Bewegungsfreiheit, niederzuschlagen.

    Inzwischen war auch die gestrandete Nord-Jamaika-Flotte unter Führung von Vaballathus bei Hochelega angekommen. Dort hatte Yue Fei VI. zur Verteidigung seiner Westgrenze deutlich mehr Truppen zusammengezogen, während Vaballathus kaum die Hälfte der Truppen von Ujisato hatte, so das die Schlacht von Hochelega deutlich härter wurde.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Vaballathus
    Artillerie: 1560 Haubitzen (240 beschädigt, 1200 Verletzte), 200 gezogene Kanonen, 160 Schnellfeuergeschütze, 1540 Selbstfahrlafetten (9 Batterien), 360 Sturmgeschütze (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 berittene Artillerien, 5 Eisenbahngeschütze
    Subtotal: 20600 Mann (1400 Verletzte), 4025 Geschütze (280 beschädigt), 1900 Panzerfahrzeuge (40 beschädigt), 1 Zug, 1000 Pferde
    Panzertruppe: 200 Radpanzer (200 zerstört: Nord-Jamaika-Flotte, 1000 Tote), 400 Tanks (200 zerstört: Steam Tanks, 140 beschädigt, 1000 Tote, 700 Verletzte), 360 leichte Panzer (180 zerstört: Nord-Eduacor-Armee, 180 beschädigt, 900 Tote, 900 Verletzte), 700 Panzer (40 zerstört, 420 beschädigt, 200 Tote, 2100 Verletzte), 520 Jagdpanzer (20 zerstört, 240 beschädigt, 100 Tote, 1400 Verletzte)
    Subtotal: 10900 Mann (3200 Tote, 4900 Verletzte), 2180 Panzer (640 zerstört, 980 beschädigt)
    Infanterie: 3000 Flammenwerfer (200 Tote, 2000 Verletzte), 1000 Eliteinfanteristen, 800 Marines (200 Verletzte), 800 Nationalgardisten (400 Verletzte), 1900 Feldjäger (800 Verletzte), 2000 Landsturmsoldaten
    Subtotal: 9500 Mann (200 Tote, 3400 Verletzte)
    Sonstige: 200 Hubschrauber (20 abgeschossen, 180 beschädigt, 40 Tote, 360 Verletzte), 1000 schwere Kavalleristen (100 Tote, 900 verletzt und geflohen)
    Subtotal: 1400 Mann (140 Tote, 1260 Verletzte, davon 900 geflohen), 200 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 180 beschädigt), 1000 Pferde (100 Tote, 900 Verletzte)
    Total: 42400 Mann (3540 Tote, 10960 Verletzte, davon 900 geflohen), 2000 Pferde (100 Tote, 900 Verletzte), 4025 Geschütze (280 beschädigt), 1 Zug, 4080 Panzerfahrzeuge (640 zerstört, 1020 beschädigt), 200 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 180 beschädigt)

    Maya: Yue Fei VI.
    200 Haubitzen (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Selbstfahrlafetten (200 zerstört, 1000 Tote), 120 Schützenpanzer (120 zerstört, 3000 Tote), 120 leichte Mannschaftstransporter (120 zerstört, 3000 Tote), 4000 Präsidialgardisten (4000 Tote), 1000 Kommandoinfanteristen (1000 Tote), 4000 Scharfschützen (3100 Tote, 875 Verletzte), 1000 Gebirgsjäger (1000 Tote), 3000 SAM-Infanteristen (3000 Tote), 800 Seeaufklärer (800 abgeschossen, 1200 Verletzte), 160 Hubschrauber (160 abgeschossen, 320 Tote)
    Total: 22520 Mann (21620 Tote, 875 Verletzte), 400 Geschütze (400 zerstört), 440 Panzerfahrzeuge (440 zerstört), 960 Luftfahrzeuge (960 abgeschossen)


    Neben der im Vergleich zur Nordwest-Maya-Armee geringeren Stärke hatte die Nord-Jamaika-Flotte noch das Problem, dass ihre Truppe nach der Eroberung von Lokono keine Pause gehabt hatten, sondern ständig marschiert waren und dabei auch kämpfen mussten, wenn auch nur gegen Rebellen. So waren sie angeschlagen, als sie vor der Stadtgrenze warteten. Die Befestigung der Stadt musste auch noch beseitigt werden, was zunächst von 3 Batterien Selbstfahrlafetten und 2 Batterien Sturmgeschützen, die diesmal der Artillerie zugeordnet waren, übernommen wurde.
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    Als das noch nicht genügte, schossen noch die berittene Batterie und der halbe Zug Eisenbahngeschütze auf die Mauern. Dann war die Befestigung erstmal geschleift. Aber noch waren die Verteidiger nicht geschwächt genug. Doch bei der Artillerie hatten wir immerhin eine Überlegenheit. 160 unserer Haubitzen beseitigten im Duell die Haubitzen der Maya, die Haubitzen der Dardanellen-Topcu zerstörten ebenso ohne Schäden die Selbstfahrlafetten der Maya. Es folgten Fernangriffe unserer gezogenen Kanonen wie auch der angeschlagenen Schnellfeuergeschütze, der verbleibenden 5 Batterien Selbstfahrlafetten und 2 Batterien Haubitzen.
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    Erst dann wagten es die Haubitzen, die Präsidialgarde, die Scharfschützen und die Schützenpanzer mit 4 Batterien anzugreifen.
    Ein großes Problem blieben die Hubschrauber in der Stadt, die unserer Panzertruppe (die in dieser Armee sehr stark war) das Leben schwermachen konnte. Um sie zu neutralisieren, griffen die Radpanzer als erstes an. Sie wurden zwar zerstört, schwächten aber die Hubschrauber so sehr, dass diese erst landen und neue Raketen aufnehmen musste.

    In dieser Zeit überrollten alte Tanks eine Linie Scharfschützen, doch als leichte Panzer sie gegen die Präsidialgarde unterstützten gingen erste leichte Panzer schon in Flammen auf. Eine Brigade Steam Tanks wurde von Scharfschützen mit gezielten Schüssen auf die Treibstoffleitungen lahmgelegt. Das Kerosin für die Dampfmaschinen machte die Tanks zu brennenden Todesfallen.
    Aber nun kamen auch die Sherman-Panzer zum Einsatz, die Vaballathus bisher nicht hatte opfern wollen (bei den veralteten Tanks war er zu einem größeren Risiko bereit - zumal ja diese auch noch Kollateralschäden anrichteten, selbst wenn sie zerstört wurden). Mit anderthalb Brigaden besiegten sie unter Verlusten bei beiden Brigaden zwei Präsidialgarden, während 400 Jagdpanzer eine Staffel Seeaufklärer (wieder mit eigenen Verlusten) und eine Brigade leichter Mannschaftstransporter vernichteten. Eine eilig instandgesetzte weitere Brigade Jagdpanzer zerstörte, auch wenn sie nicht vollständig war, eine Kampfgruppe "Puma"-Schützenpanzer. Daraufhin konnten unsere Sherman-Panzer noch die Gebirgsjäger zerstören, steckten aber auch ordentlich ein. Noch immer waren 16 Verteidigungseinheiten übrig, wenn auch alle angeschlagen, während uns langsam die kampfbereiten Einheiten ausgingen. 2 Brigaden Flammenwerfer zerstörten unter blutigen Verlusten weitere Schützenpanzer und besiegten eine SAM-Infanterie, und richteten natürlich auch Begleitschäden an, die anderen Einheiten die Attacke erleichtern sollten. So konnten die US Army Ranger eine weitere SAM-Infanterie ohne Verluste neutralisieren. Die dritte Truppe Flammenwerfer schlug sich weitaus besser gegen die Mannschaftstransporter. Ebenso steckten die letzten Sherman-Panzer, die nun wieder Seeaufklärer zerstörten, weniger ein als die anderen Brigaden davor - aber auch hier reichte er erstmal nicht für einen zweiten Angriff. 11 Verteidigungstruppen blieben noch, darunter eine halbe SAM-Infanterie - eine Gefahr für unsere Hubschrauber, aber nun handhabbar, weshalb die Hubschrauber diese auch unter Verlusten vernichten konnten. Eine Brigade der Sturmgeschütze ging nun ebenfalls in den Nahkampf gegen die Seeaufklärer auf der Piste. Die 160 leichten Panzer, die sie beim Kampf gegen die Seeaufklärer unterstützen sollten, wurden allerdings von rechtzeitig startenden Aufklärern bombardiert und zerstört. Dafür konnte die am wenigsten beschädigte Panzerbrigade als nächstes die Präsidialgarde vernichten. 800 Marines eliminierten die Kommandoinfanterie der Maya, und 160 Jagdpanzer, die schon gekämpft hatten, vernichteten noch einmal eine Brigade Scharfschützen. Die schwere Kavallerie zog sich im Kampf gegen die leichten Mannschaftstransporter zurück, aber es war ein knapper Kampf gewesen, und die MTW waren auch angeschlagen. Es blieben nur noch 6 Verteidigungseinheiten. Diese waren aber so angeschlagen, dass auch unsere schwächeren Einheiten wieder Chancen hatten.
    Als erstens besiegten 800 Nationalgardisten die Schützenpanzer. 2000 Feldjäger schalteten eine Brigade Scharfschützen und - mit heftiger Gegenwehr - die Hubschrauber aus. 2000 Landsturmsoldaten schossen die letzten kreisenden Seeaufklärer ab und zerstörten die angeschlagenen Mannschaftstransporter.
    Am Ende standen nur noch 25 Scharfschützen auf ihrem Posten, aber Vaballathus verzichtete auf eine Einnahme der Stadt. Seine Leute hätten sie spielend einnehmen können - aber ob sie danach auch in der Lage gewesen wären, die Stadt gegen die Rebellion zu halten, war fraglich. In jedem Fall war es leichter, auch wenn Yue Fei VI. dann Verstärkung erhielt, abzuwarten, die Stadt erst im nächsten Quartal zu erobern und dann mit deutlich größerer Personalreserve die Rebellen zu zerschlagen. Da die Stadt zudem von 1000 irokesischen Rebellen bedroht wurde, war es geradezu nötig, dass Yue Fei Verstärkung erhielt - sonst würden die Indianer sie noch einnehmen.
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