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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1756
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    Ende 3. Woche September 1970 n. Chr.
    Verteidigungsminister von Brettschmitt: "Anawrahta III hat sich aus Tabalik Abaj ins Hinterland zurückgezogen. Nun geht es nach Mayaisch-Mexiko. Der General Sun Tzu IV. aus Mexiko hat das Kommando über Veracruz übernommen, wo 16000 Mann warten. Wir brauchen einfach nur die Küste hinauf zu fahren.
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    Zu diesem Zweck wurde die Landungsarmee Golf von Cayman zur neuen Maya-Coast-Attack-Army unter Hektors Kommando umgebaut. Piale Pascha übernimmt nun die Maya-Coast-Attack-Fleet und übergibt die Peru-Flotte an Fernão do Pó II, der in Cuzco selbst kaum Schiffe hat. Spartakus IV. übernimmt die zurückgelassenen Truppenteilen und befehligt nun die gesamte Garnison Festland-Cayman statt nur Izamal.
    In George Town haben wir 110 Millionen investiert, um 1000 befreite Kriegsgefangene - Barbaren, mutmaßlich aus der Cayman-Unabhängigkeits-Bewegung - mit Baufahrzeugen auszustatten. Firma Caterpillar dankt."

    In Kereyid kam noch eine Karawane an, die 866 Millionen einbrachte.
    Davon gingen 65 Millionen noch an Werften in New Creta, die 10 argentinische Frachter wieder fit für Handelsmissionen machten.

    Admiral Jakob Roggevenn III. wurde in Brasilia noch mit dem letzten Rest von 5000 Zeitsoldaten der Liberia-Unabhängigkeitsbewegung konfrontiert, die wir nun zerschlagen konnten. Er ließ zunächst sein modernes Schlachtschiff auf die Stellungen bei den zerstörten Eisenhütten feuern, ebenso die Geschützstellung.
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    3 Raketenuboote und die Tragflächenboote schossen stattdessen auf die Truppen im Wald. Dabei forderte er Artillerie aus anderen Städten an. Es folgte ein Ausfall mit 200 Haubitzen gegen die Eisenhütten, wo 40 Haubitzen beschädigt wurden, und 200 Granatwerfer gegen den Wald, wo 20 zerstört und 180 beschädigt wurden. Weitere 200 Haubitzen griffen auch den Wald an, 2 weitere Batterien die Zeitsoldaten im Grasland, wo dann 200 Selbstfahrlafetten die Leibgarde des Warlords dezimierten.
    200 schwere Panzer und 200 Sturmgeschütze vernichteten die Truppen im Wald und machten 1000 Gefangene. Die Sturmgeschütze griffen dann noch zweimal bei den Eisenvorkommen an. Die letzten Zeitsoldaten dort besiegte die Eliteinfanterie, ehe Totila-Panzer den Kriegsherrn gefangennahmen. Der kapitulierte für die gesamte liberanische Bewegung, was einen Waffenstillstand zwischen dem "offiziell" Liberia, dem "inoffiziellen" (das noch mehr Teile von Amerika beanspruchte) und den Vereinigten Staaten bedeutete, die völkerrechtlich noch die Gebiete von Liberia beanspruchte, bedeutete.

    Als letzte Front blieb in diesem Quartal Ollantaytambo. 68000 Maya unter Kommando von Harald Hardraade V. harrten in der Belagerung aus - aber ohne Artillerie. Mac Arthur versuchte also einen neuen Großangriff, um die Maya endlich zu brechen. Die 5100 Peruaner im Umland waren dabei leider keine Hilfe, es waren nicht unsere Peruaner, sondern solche, die gegen Maya, Cuzco und Amerika gleichermaßen waren.
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    Der Angriff begann nicht günstig. Gleich der erste Angriff von 10 Luftschiffen endete mit einem Abstürz und Schäden an 9 Luftschiffe, 100 Toten und 950 Verletzten bei uns, gegenüber 10 Verletzten SAM-Infanteristen. Auch 114 von 200 Nachtjägern wurden abgefangen, konnten aber 30 SAM-Infanteristen verletzen. Die erste Staffel Skyfort-Riesenflugzeuge verlor auch 5 Flugzeuge und hatte 33 beschädigte (100 Tote und 660 Verletzte) bei nur 20 Verletzten.
    Mc Arthur ließ nun seine Artillerie abfeuern. Zunächst 180 gezogene Kanonen, danach 17 beschädigte Batterien verschiedenster Art, gefolgt von noch einmal 3 leichter beschädigten Batterien. Doch die Chancen waren nicht gut. Mc Arthur ließ 180 Schnellfeuergeschütze abfeuern, dann noch einmal 8 leicht beschädigte Batterien, bei denen er gehofft hatte, sie würden später bessere Chancen erhalten. Es folgte eine intakte mittlere Artillerie, dann 4 intakte Batterien Selbstfahrlafetten, aber immer noch hatte keine der Batterien eine realistische Chance. Um doch noch einen Kipppunkt zu erreichen, forderte er 25 Ford Skyfort Riesenflugzeuge an, auch auf das Risiko hin, die Staffel zu verlieren. Tatsächlich wurden alle 25 Flugzeuge abgeschossen, ohne auch nur einen Maya zu verwunden. Die nicht gestarteten, beschädigten Reste der Staffel wurden an die andere, bereits beschädigte Staffel übergeben - und an eine Staffel von Riesenflugzeugen in Cuzco, die nun mit 30 Flugzeugen erfolgreicher die Verteidiger bombardierte. Auch 2 Luftschiffe griffen ohne Gegenwehr eine Stellung Scharfschützen an, ebenso 5 schwere Bomber. Doch es half nichts, die letzte Artillerie sah keine guten Chance. 200 Selbstfahrlafetten, 200 Raketenartillerien, 200 Haubitzen griffen nur im Fernkampf an.
    Mc Arthur entschloss sich, eine Brigade Panzer zu riskieren, in der Hoffnung, die Hubschrauber auszuschalten und danach alle anderen Panzer erfolgreich einsetzen zu können. Das klappte nicht wie geplant. Zwar beschädigte die Truppe des Ollantaytambo-Nachschub 4 Einheiten durch Kollateralschäden und schwächte wohl auch eine Hubschrauberstaffel. Aber Mc Arthur stellte fest, dass es insgesamt 7-8 Hubschrauberstaffeln in der Stadt gab, und ein Angriff auf alle diese seine Reserven an Panzern wohl überfordern würde. Also ließ er seine letzte schwere Artillerie nur im Fernkampf angreifen und fordert Verstärkung an, obwohl er schon eine große Armee mit 3 Korps hatte - aber er hatte eben auch das größte Widerstandsnest der Maya vor sich.
    Sein Angriff war ein Fiasko. Nicht nur, dass er sinnlos 2 Einheiten verloren hatte, seine Luftwaffe war auch bei den anderen Staffeln geschwächt worden, und weder die Luftwaffe noch die Artillerie hatten sich reparieren können. Ca. 15460 Maya konnten sich sehr viel besser erholen als seine Armee.

    Bei Tabalik Abaj befreiten mexikanische Kradschützen 1000 Gefangene Maya-Rebellen.

    In Igneri wurde ein Spion unbekannter Herkunft von unserer Spionageabwehr gefasst.

    Die Maya wehrten sich bei Montreal - wo ihre Haubitzen zunächst die eigenen, von uns eroberten Panzeralpakas unter Feuer nahmen.
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    Nach der Seeschlacht am Kap von Ottawa drängten die Panzeralpakas noch eine Truppe Maya-Tapir-Geländewagen zum Rückzug, ehe eine zweite Truppe Geländewagen sie zurückeroberte.

    Weiterhin befreiten die Maya bei Igneri mit ihren Panzerwagen 1000 Kriegsgefangene, zwischen Taino und Toronto vertrieben ihren Mehrzweckhubschrauber auch einen Trupp Gefangener. Nördlich von Toronto trafen die Mehrzweckhubschrauber einen Trupp versklavter Bauarbeiter, direkt bei Taino befreiten Jeeps einen Trupp Kriegsgefangener. Leichte Mannschaftstransporter befreiten zwischen Igneri und Taino einen Trupp, ebenso zwischen Toronto und Ottawa.

    Außerdem griff Yue Fei VI. mit seinen Hubschraubern bei Ottawa unsere abziehende Flotte an. Als erstes allerdings schoss ein großer bukanischer (Panzer-)Kreuzer 200 Hubschrauber ab.
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    Danach versenkten Tragschrauber aber drei Panzerkreuzer der Hawaii-Klasse. Weitere Hubschrauber versenkten einen bukanischen großen Kreuzer, ebenso eine Staffel Hubschrauber. Tragschrauber erwischten noch einen großen Seminolen-Kreuzer. Nur gegen ein argentinisches Pocket-Battleship traten die Hubschrauber noch ihren Rückzug an.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango

    Maya-Reich:
    Panama-Aufstand: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Maya-Flotte um Quebec/Garnison Ottawa: Admiral David Farragut III.
    Mayaisch-Kanada: Renaud de Châtillon III.
    Mayaisch-Mexiko: Sun Tzu IV. (Mexiko)
    Garnison Hinterland Maya-Ostküste: Anawrahta III

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Maya-Coast-Attack-Army: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Festland-Cayman: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nordwest-Maya-Armee: Gediminas
    Oberkommando Mayaisch-Kanada: Qara Yolug Osman Bey
    West-Maya-Armee: Gamo Ujisato IV
    Südwest-Maya-Armee : Hans-Adam IV. von Schöning
    Toronto-Landungsarmee: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LIX.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Bahamas-Armee: Vlad Tepes
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Peru-Flotte: Fernão do Pó II.
    Maya-Coast-Attack-Fleet: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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  2. #1757
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    4. Woche September 1970 n. Chr.
    Bei Cobá schlugen die Maya noch einmal zurück, indem sie die von uns eroberten Wachtürme niederbrannten.
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    Auch bei Panama befreiten sie ein paar gefangene Rebellen.
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    Und bei Halifax brannte die SAM-Infanterie einige ebenfalls eroberte Wachtürme nieder.
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    Die Maya waren schwach, die liberianische Unabhängigkeitsbewegung zerschlagen, aber immer noch gab es Rebellen überall, die sich gegen die Amerikanische Besatzung stellten, oder ganz einfach gewöhnliche Banditen.
    Argentinische Rebellen (aus Liberia) zerstörten zwischen Corrientes und Rawson eine von uns eroberte argentinische Panzerkuppel.

    Bei Teresina befreiten Banditen einen Trupp Kriegsgefangene und nahmen ihn in John Dillingers Bande auf. Weiterhin brannten sie südlich von Danville 100 konföderierte Wachtürme nieder.
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    Khan Otrok VI. befreite bei George Town 1000 Kriegsgefangene, die nun für ihn für ein Unabhängiges Cayman Island kämpften.
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    Und auch bei Lokono befreiten Arawak-Rebellen einen Truppe Kriegsgefangene, um gegen Amerika, die liberianische Besatzung, aber auch gegen die verräterischen Maya, die sie im Stich gelassen hatten, zu kämpfen.

    Insgesamt gab es Rebellionen in 31 unserer Städte - und natürlich auch bei den kriegsmüden Maya und sogar in Liberia.

    Aus der Shawmut-Halbinsel bei Boston wurde ein Vorort zweimal beschädigt und zum Weiler. Bei San Diego brannten Windmühlen, bei San Juan die Baumwollplantage. Bei Sao Paulo wurde eine Weide geplündert. Bei Las Vegas wurde der Salpetertagebau geplündert, bei Goiania ein Gewerbegebiet bis auf wenige Werkstätten verwüstet, bei Sioux Falls einige Hütten, bei Quito ein Dorf geplündert, bei Azcapotzalco ein Holzschlag.
    Dazu kamen 2 Bergwerke, eine Plantage, einmal Gewächshäuser, eine Gemeinde, die zum Weiler wurde, zwei Holzschläge, eine Imkerei, ein kompletter Weiler und ein Jägerlager.
    Weiterhin zerstörten Bomber der Liberianer bei Angriffen auf Rebellen auf unserem Gebiet Gewächshäuser, Hütten bei Quito und eine Eisenbahnlinie, was die Beziehungen zwischen unseren Länder belastete.

    Unabhängigkeitsbestrebungen friedlicher Art gab es in Tlaxcala und Chiconautla, die beide gerne polynesisch werden würden.
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  3. #1758
    Moderator Avatar von Kathy
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    1. Woche Oktober 1970 n. Chr.
    In Liberia siedelten die Bauern neue Bestände an Milchvieh an.
    Außerdem zog das Land mit Daniel Swarovski einen neuen Juwelier und mit Charles Auguste de Coulomb einen Physiker an.
    Außerdem wurde dort die Firma Microsoft gegründet, eine seinerzeit moderne Computerfirma.

    Kardinal Richellieu lockte mit Simon Zelotes einen fanatischen Prediger und modernen Apostel nach Französisch-Kanada.

    In Grönland baute sich Clyde Vernon Cessna erstmals neue kleine Reiseflugzeuge.

    In Utah herrschte schon wieder ein Versorgungsengpass, so dass wir zu einer Versorgungsmission aufgefordert wurden - die wir ohnehin jede Saison mehrfach durchführten. Allerdings war die Belohnung des frommen Staates üblicherweise dürftig, da wir keine Städte zu konvertieren hatten.

    Irgendwo fingen unsere eroberte 88mm-Flaks 100 schwere Bomber ab und beschädigten 48 Maschinen, während die Maya 16 Flaks beschädigten.

    Mexico litt unter ausufernden Sozialkosten durch die immer mehr und älter werdenden Rentner.

    Nur 5 Städte meldeten in diesem Quartal Umweltprobleme - was kein Wunder war, da fast überall die Produktion stillstand.

    Unser Haushalt wies (vor Rekrutierung und Einstellung von Sportlern) 24 Milliarden Defizit bei 147 Milliarden Reserven auf, wir konnten also unsere 45% Forschungsmittel weiter gewähren.
    Durch Außenhandel kam aber nur wenig herein. Für 10 Millionen Dollar lernte Utah unser Wissen über Gesteinshüttenkunde. Surinam kaufte Transistoren für 30 Millionen Dollar, und für 180 Millionen Dollar brachten wir Jersey die soziale Marktwirtschaft.

    Inzwischen drohte nur noch 22 Städten ein Bevölkerungsrückgang von bis zu 164 Zensuseinheiten.
    Streiks gab es in 113 Städten (4303 Zensusheinheiten), davon 85 Städte mit 3695 Zensuseinheiten im Generalstreik.

    Zum Vergleich die Zahlen des vorherigen Quartals: Unsere Gesundheitskrise betraf nur noch 39 Städte, die einen Bevölkerungsverlust von bis zu 300 Zesuseinheiten fürchteten. In 132 Städten streikten 5016 Zensuseinheiten - davon 96 Städte mit 4073 Zensuseinheiten total.

    Der Sieg über die Arawak hatte also durchaus einen positiven Effekt auf die Kriegsmüdigkeit und die Streiks.

    Nach Rekrutierung und Umstellung der Städte sank das Defizit auf 10,3 Milliarden, wodurch wir fast 147 Quartale abdecken konnten.

    Unsere Haremsdame, Königin Liliʻuokalani von Hawaii, wurde entmachtet bzw. abgewählt. Sanford Ballard Dole wurde erster gewählter Gouverneur der Territoriums. Er wurde nach dem neuen Mehrheitswahlrecht gewählt und führte einen Mindestlohn und Videoüberwachung ein.
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    Ich besuchte Dole und brachte ihm zur Amtseinführung ein Geschenk mit: Santiago de Chile wurde dem Bundesstaat Hawaii angegliedert. Dadurch wurden wir eine streikende Stadt los, die in Hawaii (mit seiner geringeren Kriegsmüdigkeit) hoffentlich produktiver war. Nebenbei lernte Dole von den dortigen Dissidenten die Rechtsphilosophie kennen, die auch für ihn eine bessere Verwaltung bedeutete. Unser eigenes Defizit sank durch die Stadt weniger nur unwesentlich. Aber Doles Wirtschaftsberater machte noch 280 Millionen Dollar locker, um auch die Soziale Marktwirtschaft zu erlernen.

    Bei Quito gab es den ersten ecuadorianischen Aufstand in dieser Saison. Kaiser Arichis I. griff wie üblich hart durch.
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    200 Selbstfahrlafetten (40 beschädigt), 200 Infanteriegeschütze (20 beschädigt) und 200 Artillerien griffen bei den Weiden an, 200 mechanisierte Artillerien, 400 Haubitzen (40 beschädigt) und 200 Selbstfahrlafetten (20 beschädigt) bei dem Weiler nördlich davon.
    Dann begannen 200 Sturmgeschütze (40 beschädigt) mit einem doppelten Angriff auf die Weiden. Im Norden räumten Halbkettenfahrzeuge und 200 Scharfschützen (100 Verletzte) auf und machten 1000 Gefangene. VW181-Geländewagen nahmen den Anführer der Aufrührer fest und beschlagnahmten 50 Millionen Dollar.

    Einen zweiten Aufstand musste Hamer bei San Diego bekämpfen, wo das Cali-Kartell von Gilberto Rodríguez Orejuela versuchte, Boden gutzumachen.
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    300 Stellungsgeschütze beschossen die geplünderten Hügel, ehe 200 Haubitzen (40 beschädigt), 100 schwere Artillerien (10 zerstört und 90 beschädigt) und 500 Granatwerfer direkt angriffen. Danach hatte er keine Artillerie mehr, da er weitere Geschütze eher in Ibague brauchte.
    Stattdessen besiegten 120 frisch instandgesetzte Tanque Media Argentino die ersten Zeitsoldaten des Kartells. 40 Transportpanzer und 200 Flarakpanzer (20 zerstört, 180 beschädigt) griffen ebenfalls an, dann musste Hamer doch Verstärkung aus anderen Städten holen. 1000 Zeitsoldaten und 40 weitere Transportpanzer zerschlugen die Gangs, ehe 200 Radpanzer den örtlichen Bandenchef aufspürten und 50 Millionen Dollar Drogengeld sicherstellte.

    Die Ost-Maya-Armee von Ælfred der Große erhielt nun auch ihre schnellen Truppen und Fallschirmjäger, rückte vor und wuchs damit auf 4 Divisionen (54000 Mann) an. Dabei plünderten sie auch einige verschmutzte Bauernhöfe und verdienten so 4 Millionen Quetzal.

    In den Black Mountains befreiten VW82-Kübelwagen 2000 befreite Kriegsgefangene.
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    Die erste Schlacht im Bereich Mayaisch-Kanada begann Gamo Ujisato IV mit der West-Maya-Armee. In einem Fort auf dem Weg nach Osten standen ihm 5000 Mann mit Schützenpanzern, 1000 Scharfschützen und 100 Stellungsgeschütze im Weg.
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    Den ersten Angriff mit 10 Luftschiffen wehrten die "Pumas" ab, die 2 Luftschiffe durchlöcherten und 120 Mann verletzten, aber selbst auch 80 Verletzte in 3 beschädigten Schützenpanzern hatten. 200 Selbstfahrlafetten eröffneten den Fernkampf, wobei 60 beschädigt wurden. Eine zweite Batterie zerstörte dann die Geschützstellung. Die Holt-Artillerie-Traktoren konnten ungehindert im Fernkampf angreifen, während Guyasutas Radpanzer schon einmal östlich der Forts einen Trupp Baufahrzeuge eroberte.
    Seine Panzer besiegten dann auch die Scharfschützen, die aber 80 Radpanzer beschädigten. Langsam wurde klar, dass wir das Fort nicht nur mit mobilen Truppen einnehmen konnten. Also ließ Ujisato auch 600 Haubitzen (20 zerstört und 120 beschädigt) und 200 ML 3inch Mortar MK1-Minenwerfer das Fort angreifen. Die Minenwerfer wurden unser erster Totalverlust in dieser Saison, die neuen Schützenpanzer waren nicht nur auf unserer Seite heftige Waffen. 1000 MP-Schützen besiegten die ersten Schützenpanzer, aber auch hier wurde die Hälfte verwundet.
    Ujisato entschied nun, dass primär unsere Generalstruppen von dem Angriff profitieren sollten. Als erstes rief er Kubrat in den Kampf, der noch seine alten Transportpanzer benutzte. Kubrat besiegte eine Truppe Schützenpanzer mit 100 Verletzten und brachte noch Feldartillerie mit, als Ersatz für die verlorene Batterie. Als zweites besiegte Mc Arthur einen Trupp Schützenpanzer (ebenfalls noch mit Transportpanzern), wobei Mc Arthur dann der Treibstoff ausging. Auch von Zieten hatte noch Transportpanzer, er besiegte aber die letzten beiden Truppen (mit 650 eigenen Verletzten und schweren Schäden an den Transportpanzern) und eroberte und die ersten 40 Puma-Schützenpanzer von den Maya. Die vorrückende Armee plünderte das Fort und stellte Ausrüstung für 15 Millionen Quetzal sicher. Dank einiger logistischer Spielereien mit Generälen, die Frachtraum hatten, konnten alle bewegungsunfähigen Truppen nach dem Kampf transportiert werden, entweder mit der Armee oder - wenn sie angeschlagen waren - nach Nepoya, so dass das Fort uns nicht aufgehalten hatte.

    Zurück in Nepoya rüstete von Zieten dann auch seine Truppe endlich auf neue Schützenpanzer um. Auch Kubrat ließ seine Gun Carrier nun mit dem neuen Schutzdach versehen und einzelne beschädigte Fahrzeuge dabei austauschen.
    In Igneri rüstete Gediminas seine zur Hälfte beschädigte Truppe ebenfalls um, ebenso Totila, dessen Panzer alle noch intakt waren. Nur einzelne Generäle (wie Mc Arthur, der keine Bewegung zum Umrüsten mehr hatte) waren nun noch mit Transportpanzern unterwegs.

    Bei Ottawa griff Lord Talbot erstmals mit Schützenpanzern an, wobei er nur befreite Kriegsgefangene einsammelte, die er dank seines Laderaums auch gleich in Sicherheit bringen konnte.
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    2. Woche Oktober 1970 n. Chr.
    Auf dem Weg nach Tyendinaga traf Gediminas Nordwest-Maya-Armee in einem Waldstück vor der Stadt auf irokesische Rebellen unter Führung des Entdeckers Shen Kuo XIV. Dieser wehrte sich gegen die mayaische Unterdrückung, wollte aber auch nicht mit Amerika kooperieren - was ungünstig war, da sein Wald unser geplantes Aufmarschgebiet war. mit 2800 Zeitsoldaten und 3 Unterhäuptlingen mit 300 Mann verweigerte er uns den Durchmarsch, was bei 7 Divisionen gelinde gesagt unklug war.
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    Nachdem eine mechanisierte Batterie und eine Batterie Selbstfahrlafetten Warnschüsse abgegeben hatte und die Irokesen immer noch nicht weichen wollten, griff Gediminas mut 200 Tomahawk-Artillerien an. Die schädigten zwar 3 bis 4 Einheiten, wurden aber in einen Hinterhalt gelockt und zerstört. Ein weiterer Irokese wurde zum Häuptling ernannt.
    Die Kunst war für Gediminas nun, so anzugreifen, dass keine Truppe zurückblieb. Darum zerschlugen 400 Panzerwagen (80 beschädigt) und 1000 Kradschützen die Zeitsoldaten. Eine Kamelpatrouille, 200 Spähfahrzeuge, 500 deutsch-argentinische Jeeps und die Motorradspäher von Schliemanns Archäologen besiegten die vier Häuptlinge und stellten 200 Millionen Quetzal von den Irokesen sicher. Shen Kuo aber schwor Rache, indem er der Kriegsbeil nun auch offiziell gegen die Amerikaner ausgrub. Gediminas indes ging mit seinen Truppen vor der Stadt in Stellung.

    Auf dem Weg nach Montreal traten Hans-Adam IV. von Schöning auch 2000 kanadische Gangster in den Weg. 2 Batterien Selbstfahrlafetten gaben hier die erste Salve ab, wobei auch das Gewerbegebiet Schäden nahm. Als der nicht reichte, feuerten auch 2 mechanisierte Batterien auf die Banditen.
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    200 Hubschrauber erledigten die Hälfte der Gangster, die andere Hälfte wurde von VW82-Kübelwagen gefangengenommen. Die Kübelwagen plünderten dann auch 39 Millionen Quetzal aus der Schwerindustrie und den Betrieben, Gauchos mit Kübelwagen zerlegten die letzten Werkstätten, was 6 Millionen Quetzal einbrachte, aber auch Dschungel sprießen ließ.

    Südlich von Panama sah Ali Beys Panama-Verstärkung sich 1800 Maya-Zeitsoldaten (kaum ausgebildet, also Rebellen) mit 1000 befreiten Kriegsgefangenen gegenüber. Diese wurden aus Izamal von jeweils einer Staffel leichter Bomber, Beobachtungsflugzeugen und Allwetterjägern bombardiert. 400 Selbstfahrlafetten, die kurz davor waren, in die Stadt einzurücken, griffen vor dem Abmarsch die Maya an.
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    Die erste Hälfte der Maya wurde von schweren Panzern, die ebenfalls abmarschieren sollten, vernichtet, wobei 160 Panzer beschädigt wurde. Die zweite Hälfte sowie die Kriegsgefangenen wurden von schweren Panzern aus dem Steinbruch, die ohnehin in diese Richtung fuhren und nur einen kleinen Umweg machten (Panama City konnten sie sowieso nicht erreichen) eingefangen.

    William Farquhar Barrys Abmarsch nach Colon wurde von 5000 Rebellen unter José Agustín Arango behindert, die im Norden und Osten der Stadt lauerten. Während seine ohnehin angeschlagene Armee auf den Einmarsch von zumindest der ersten Hälfte von Ali Beys Verstärkung wartete, begann Barry, im Umland aufzuräumen. Das nicht nur erfolgreich - beim Angriff auf die Apfelplantagen im Norden verlor er 200 Selbstfahrlafetten der Panama-Verstärkung. 180 Granatwerfer griffen dort ebenfalls an, aber auch hier wurden 40 beschädigt.
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    Darum ließ Barry diese Stellung erstmal von 100 Höhenbomber aus Panama City angreifen, während 200 Beobachtungsflugzeuge und 200 Nachtjäger im Osten die 2000 Panamaer bombardierten. Danach griffen 300 schwere Artillerien erfolgreich die Zeitsoldaten im Norden an, 200 Selbstfahrlafetten vom frischen Nachschub griffen die Häuptlinge im Norden an. 200 degradierte Maya-Selbstfahrlafetten attackierten die Truppe im Osten, wobei 120 "Hoherpriester" beschädigt wurden und damit für den Feldzug nach Colon wohl ausfielen. Auch 360 Haubitzen (40 beschädigt) attackierten die Zeitsoldaten im Osten, wo dann die erste Truppe von Scharfschützen erschossen und die zweite von Panzern eingefangen wurde.
    Im Norden erledigten 400 Sturmgeschütze (20 beschädigt) mit 3 Angriffen die Zeitsoldaten. Der erste Häuptling wurde von Flarakpanzern besiegt, der zweite von Mehrzweckhubschraubern. Auch hier konnten wir 100 Millionen Quetzal von der Panama-Unabhängigkeitsbewegung einkassieren.

    Mc Arthur änderte in diesem Quartal seine Strategie. Statt weiterhin blindwütig anzugreifen, ließ er die Luftwaffe schonen. Nur 100 intakte Bomber bombardierten 3000 Mann in der Bunkeranlage westlich von Tiwanaku.
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    Das sollte die Maya zwingen, dort zu bleiben und sich zu erholen, oder bereits beschädigt in die Stadt einzumarschieren.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango
    Irokesen: Shen Kuo XIV

    Maya-Reich:
    Mayaisch-Panama: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Maya-Flotte um Quebec/Garnison Ottawa: Admiral David Farragut III.
    Mayaisch-Kanada: Renaud de Châtillon III.
    Mayaisch-Mexiko: Sun Tzu IV. (Mexiko)
    Garnison Hinterland Maya-Ostküste: Anawrahta III

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Maya-Coast-Attack-Army: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Festland-Cayman: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya-Armee: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nordwest-Maya-Armee: Gediminas
    Oberkommando Mayaisch-Kanada: Qara Yolug Osman Bey
    West-Maya-Armee: Gamo Ujisato IV
    Südwest-Maya-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Toronto-Landungsarmee: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LIX.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Bahamas-Armee: Vlad Tepes
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Peru-Flotte: Fernão do Pó II.
    Maya-Coast-Attack-Fleet: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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  5. #1760
    Moderator Avatar von Kathy
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    3. Woche Oktober 1970 n. Chr.
    In Ollaytantambo hielt sich Mc. Arthur nun sehr zurück. Er schonte seine Artillerie, wo er konnte, und versuchte, aus Tiwanaku Verstärkung zu erhalten, soviel Guyasuta abgeben konnte.
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    Nur eine Batterie Selbstfahrlafetten zerstörte die Baustelle an der Stadtbefestigung. Ansonsten hielten nur intakte Batterien das Feuer aufrecht: 4 Batterien Selbstfahrlafetten, 1x Haubitzen, Raketenartillerie, Hinterlader und gezogene Kanonen, eine schwere Artillerie und eine mittlere Artillerie beschossen die Stadt. 35000 Verletzte waren deutlich weniger als im letzten Quartal, aber dafür hatten wir diesmal auch keine solchen Verluste zu beklagen.

    In Cararas versuchte nun das Medellin-Kartell, Boden gutzumachen. Francis August Hamer musste nun hier gegen Pablo Escobar antreten. Zunächst beschossen 5 Geschützfestungen und eine Artilleriestellung die Banditen im Vorort im Südwesten.
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    1200 Harpunenwerfer schossen dagegen auf die Banditen im Westen. Die Garnison von Caracas reichte kaum, alle Banditen zu besiegten, aber Hamer machte den Anfang, während er Verstärkung anforderte. So besiegten die Kampfpanzer 1000 Mann im Südwesten, wobei die Hälfte der Brigade beschädigt wurden, und eine paramilitärische Truppe der Federalist Party unterstützte sie, wobei 700 Mann verwundet wurden. Die Flarakpanzer besiegten die letzten Zeitsoldaten im Südwesten (auch hier wurden 100 Panzer beschädigt), so dass die Kampfpanzer dort noch den Bandenchef verhaften konnten. Gegen die verbliebenen Gangster holte Hamer noch 200 Manteuffel-Radpanzer (10 beschädigt) und 200 Haubitzen (40 beschädigt), ehe eine zweite Truppe Radpanzer die letzten Männer dort verhaften konnte.

    Kaiser Arichis I. ging östlich von Rawson auf Jagd nach 1000 argentinischen Rebellen aus Corrientes, die dort unsere Wachbunker zerstört hatten. 200 Aufklärer und 200 Selbstfahrlafetten attackierten hier die 900 Zeitsoldaten, 180 weitere Selbstfahrlafetten die Leibgarde des Kriegsherrn.
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    Schließlich besiegte die mobile Infanterie die Zeitsoldaten, und Gebirgsjäger der Algonkin-Armee schnappten den Anführer, der 50 Millionen an Ausrüstung aus der geplünderten Festung dabei hatte.

    In Mendoza standen 900 Paramilitärs von uns, die die Stadt nicht verlassen konnten, da sie außerhalb sofort als Feinde betrachtet wurden und daher die Eisenbahn nicht benutzen konnten. Arichis überlegte, damit die Liberianer als Rache für die Bomberangriffe zu ärgern. Er konnte Margarethe Steif und einen Bautrupp plündern, oder 3000 Bauarbeiter auf einmal massakrieren, oder wenig aussichtsreich 2000 SAM-Infanteristen überfallen (wobei das die einzige Option war, bei der die Paramilitärs in der Stadt blieben). Da all das nicht überzeugend war und er die Einheit nicht sinnlos verheizen wollte, ließ Arichis die Leute ausruhen und ihre Wunden kurieren.

    In Wahpeton hatten sich nördlich der Stadt wieder 5100 Wahpeton-Sioux erhoben, um die sich Erhard Ernst von Roeder nun kümmern musste. Zunächst nahmen 100 Stellungsgeschütze und eine Küstenfestung vom Pass weiter im Norden diese Rebellen unter Feuer. Auch eine Geschützstellung von einem Fort weiter westlich und alle 1400 Stellungsgeschütze der Stadt selbst nahmen die Indianer unter Beschuss.
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    Nach dieser Vorarbeit griffen 1000 Zuni-Indianer mit Granatwerfern die Wahpeton an. Dazu kamen 100 schwere Artillerien und 400 Minenwerfer (ca. 10-20 beschädigt). Die Sioux flohen vom Stadtrand, wurden aber von der westlichen Flanke aus von 1000 Gotteskriegern und 1000 Scharfschützen, die dort Bauarbeiter bewachten, dezimiert. Aus der Stadt heraus besiegten Scharfschützen, Karabiniers und Halbkettenfahrzeuge alle Krieger der Indianer. Manteuffel (Scout Version)-Panzer nahmen hier den Chief gefangen.

    Inzwischen erreichten 10 umgerüstete Maya-Transportschiffe Newark, wo sie als Frachter 2290 Millionen erlösten. In San Francisco brachten 10 Schatzgaleonen 720 Millionen. Damit hatten wir schon ein Drittel des Quartalsdefizits durch Handelsmissionen gedeckt.

    Die größten Aufstände warteten aber noch in Brazilia, wo John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1" zahlreiche Städte terrorisierte. Einen Anfang in diesem Monat machte Pat Garrett in Nuuk, wo 3000 Gangster östlich der Stadt lauerten. 200 Granatwerfer (40 beschädigt) machten hier die Vorarbeit.
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    Dann rückten schwere Panzer aus, die mit 100 beschädigten Fahrzeugen die ersten 1000 Zeitsoldaten der Gangster ausschalteten. Scharfschützen erledigten den zweiten Trupp, ehe 1500 Zeitsoldaten (200 Verletzte) die letzten Kämpfer und danach auch den Capo ausschalteten.
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  6. #1761
    Moderator Avatar von Kathy
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    4. Woche Oktober 1970 n. Chr.
    Patt Garett ging weiter nach Memphis, um sich dort um die Gangs zu kümmern. Am Westufer des Nil River zerschlugen 200 Kampfpanzer und 40 Transportpanzer einen Trupp von 2000 Banditen aus Memphis oder Cempoala, von denen 1000 getötet und 1000 gefangen wurden.
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    Bei wurden 4 Transportpanzer zerstört, 36 beschädigt, 66 Kampfpanzer beschädigt, 100 Soldaten getötet und 1260 verwundet.
    Garett kehrte nach Memphis zurück, um noch bei den Erdnussplantagen aufzuräumen.
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    Die drei Riverforts beschossen diese Banditen bereits. Nach der Vorarbeit besiegten 334 Kampfpanzer (die intakten zurückgekehrten und eine weitere Brigade, letztere als Speerspitze zuerst) 2000 Zeitsoldaten und den Anführer der Banditen. Hier wurden weitere 90 Kampfpanzer beschädigt und die ersten 50 Millionen diese Woche beschlagnahmt.

    Auch bei Juneau waren Banditen ausgetreten, um die sich Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. kümmerte. Die Haupttruppe dabei mit 4000 Mann im Südosten der Stadt. Diese wurden dann auch von den drei Küstenfestungen der Stadt beschossen.
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    Halbkettenfahrzeuge wagten einen Ausfall gegen diese Truppe, wo es erste 100 Verletzte gab. Zugleich rückte neue Transportpanzer in die Stadt ein, die im Westen der Stadt einen Trupp zerschlug, wobei wieder 600 Verletzte anfielen und 24 beschädigte Panzer abfielen. Dort im Osten besiegte dann die Verstärkung in Form von Kampfpanzern (dieselben 134 aus Memphis) den Anführer. Leichte Mannschaftstransporter rückten in die Stadt ein und besiegten mit nur wenigen Verletzten einen weiteren Trupp Zeitsoldaten im Südosten. Hier schlugen auch noch die Kampfpanzer noch einmal zu. Die letzten Gangster hier wurden von "Tilly"-Caliope-Flarakpanzern verhaftet, wobei 20 Panzer zerstört und die anderen beschädigt wurden.
    Was blieb waren 1000 Gangster im Hügelland, die von 200 Selbstfahrlafetten beschossen und von 200 weiteren Selbstfahrlafetten (20 beschädigt) angegriffen wurden. Danach wurden sie von Halbkettenfahrzeugen aus Nuuk verhaftet. Aber die Personalreserve der Armee wurde für weitere Aktionen langsam dünn hier im Norden - und es gab noch genug Polizeieinsätze.

    So musste sich Whyatt Earp sich um einen Doppelaufstand bei Teresina und Goiania kümmern.
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    Zunächst griff er nordwestlich von Teresina im Gewerbegebiet Dillingers Gangster mit Granatwerfern an, die insgesamt 4 Gangs schwächten. 200 Raketenwerfer griffen im Süden bei der Eisenhütte an, wo 3 Gangs standen. Dabei wurden 20 Granatwerfer und 100 Raketengeschütze beschädigt. Eine schwere Artillerie von 80 Geschütze schoss bereits bis an den Stadtrand von Goiania, wo 4 von 5 Gangs betroffen waren.
    Der Ausfall begann mit 180 schweren Tilly-Panzern, die im Gewerbegebiet einen Gang vernichteten und 200 Gangster verwundeten, aber selbst 20 Panzer verloren und 140 beschädigte Panzer hatten. Bei den Eisenhütten verlor Whyatt Earp sogar 40 Transportpanzer und 1000 Polizisten an Bord. Sherman-Stinger-Panzer besiegten mit 100 beschädigten Panzern eine weitere Gang im Gewerbegebiet, während 160 Kampfpanzer in beide Richtungen vorstießen und hier wie dort eine Bande zerschlugen, dabei aber weitere 60 beschädigte Panzer hatten (und zumindest auch ein paar Kollateralschäden anrichteten). Im Süden zerschlugen 500 Einzelkämpfer die letzte Bande, ehe Mehrzweckhubschrauber den Anführer zur Strecke brachten. Ein zweiter Anführer wurde von Flarakpanzern aus einer anderen Stadt gefangengenommen und 100 Millionen vom Gangstersyndikat Teresina beschlagnahmt. Als letztes nahmen Flarakpanzer auch im Gewerbegebiet einen Anführer gefangen, und Teresina war wieder sicher.
    In einer Siedlung zwischen den beiden Städten ging es weiter, dort nahmen unsere Zeitsoldaten mit 200 Verletzten eine einsame Gang gefangen. Zugleich bombardierten B8 Thor-Bomber die Haupttruppe der Banditen bei Goiania.
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    Dort musste Earp seinen Angriffe vor allem mit vielen angeschlagenen Truppen managen. Eine intakte Batterie Haubitzen (40 beschädigt) griff die Haupttruppe an. Die einzelne kleine Truppe im Süden wurde mit 20 beschädigten Panzern von der intakten Brigade Kampfpanzer verhaftet. Diese griff dann aus der Stadt heraus noch einmal die Haupttruppe an, wo sie mit 80 beschädigten Panzern eine Gang ausschaltete. 120 Haubitzen (10 beschädigt) griffen wieder an, um die verbleibenden Banden zu schwächen, so das eine Brigade von 180 Kampfpanzern 2x ohne Schäden angreifen konnte. 1000 Zeitsoldaten zerschlugen die letzte Gang, ehe Halbkettenfahrzeuge der Polizei auch hier den Anführer festnahmen.

    In Kereyid kamen 20 Koggen an, die 2x 860 Millionen Dollar einbrachten. Die Belohnung für die Versorgungsmission - genau 0 bekehrte Städte - war allerdings bedeutungslos.
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