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Thema: [Frostpunk 2] Wir bauen uns (ein Atomkr...) einen Generator!

  1. #226
    Registrierter Benutzer Avatar von Iero
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    Die Symbiotischen Regler sind erforscht, aber bauen können wir die Mangels Kernen ja nicht.
    Wir schauen in der Forschung mal in die Ideen bezüglich der Gesellschaft und finden dort die Kommunale Elternschaft im Sinne der Ordnungswahrer.
    Damit senken wir die Bevölkerungsentwicklung geringfügig, steigern aber die Produktivität dramatisch.
    Da wir bald die Kinder aus Hot Springs aufnehmen werden, gleicht sich das wahrscheinlich aus, mag es den Pilgern, die die klassische Familie (Frau an Heim und Herd) bevorzugen.

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    Die Überreste eines Luftschiffs werden entdeckt und wir müssen uns zwar an Leichen vorbeiarbeiten, aber da dies keine offizielle Grabstätte ist, entkleiden wir das kaputte Ding seiner Kerne

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    Außerdem finden wir eine weitere Nahrungsquelle. Also von denen haben wir momentan ja wirklich reichlich. Im Frostland liegt irgendwie ziemlich viel Nahrung herum. Von wegen lebensfeindlich...

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    Und eine weitere Expedition geht in eines der Täler, die östlich von Hot Springs zu finden sind. Dort besteht die Aussicht auf Nahrung, Kerne und Fertigbauteile.
    Wir sind ja hauptsächlich auf Kerne aus

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    Jetzt heißt es aber für unsere eigentliche Kolonistenexpedition: Auf geht die Reise! Emoticon: huepf
    Wir haben keine Bedenken mehr, was sollen wir auch weiter tun? Nun wollen wir Winterheim besiedeln!
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  2. #227

  3. #228
    Moderator Avatar von Kathy
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    Eiswüste besiedeln
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  4. #229
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    In Winterheim würde ich auf Basis der derzeitigen Informationen das weitere Graben und eventuelle Erschließen der dort vorhandenen Technologien bevorzugen.
    Du erhälst aber sicher bei Eintreffen noch mehr Informationen zu den Alternativen. Entscheide weise

  5. #230
    Registrierter Benutzer Avatar von Iero
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    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Viel Erfolg.
    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Eiswüste besiedeln
    Zitat Zitat von Glorfindel Beitrag anzeigen
    In Winterheim würde ich auf Basis der derzeitigen Informationen das weitere Graben und eventuelle Erschließen der dort vorhandenen Technologien bevorzugen.
    Du erhälst aber sicher bei Eintreffen noch mehr Informationen zu den Alternativen. Entscheide weise
    Wir werden sehen, was dort vorzufinden ist! Irgendeinen Grund werden die ja auch brauchen, die Fraktionen weiter aufeinander zu hetzen

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    Wir haben wirklich die Möglichkeit, die Aufrührer in die Wüste zu schicken

    Allerdings entscheiden wir uns nicht dafür, diese von der Stadtbevölkerung abzusondern. Wenn wir dort wirklich eine zweite Stadt errichten, hätten ja in Winterheim die Ordnungswahrer dann das Sagen und bestimmt kommt dann irgendwie so etwas wie eine Abspaltung...

    Wir halten also lieber die Schlange an unserem Busen, haben aber die Möglichkeit ihr mit dem Stock auf den Kopf hauen
    Besser als dass die da drüben dann machen können, was die wollen.
    Alle Bevölkerungsschichten schicken gleichermaßen Einwohner nach Winterheim.

    (Als sich die Expedition Richtung Winterheim auf den Weg macht, haben wir aber noch keine Einwohner verloren. Vielleicht kommt das noch )

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    Die anderen Expeditionen sind ebenfalls fleißig und haben eine alte Textilfabrik entdeckt. Dort können sie die Uniformen oder aber die Stoffreste mitnehmen. Das sind entweder 25.000 Einheiten Materialien oder Waren.
    Da wir gerade erst von den Knochenhändlern einen Haufen Waren rangeschleppt haben und Materialien auch mehr als genügend vorhanden sind, nutzen wir das Frostland weiter als unser kostenloses Lager. Vielleicht holen wir das später mal ab.

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    Hier finden wir auch ein kommunistisches Utopia fleißiger Waldarbeiter. Das gibt uns die Aussicht auf eine weitere Siedlung, die Materialien bereitstellt. Allerdings müssen wir zum Erhalt der Sägewerke die Führung des sogenannten Schiffswrack-Lagers wieder den Kommunisten in die Hände drücken, dann erst können wir diese Siedlung nutzen.

    Das Schiffswrack-Lager haben wir noch nicht entdeckt, also mal sehen, wo wir wiederum dieses finden.


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    Weiter geht’s auf unserer Suche, hier wimmelt es ja nur so von Tälern, die noch erkundet werden können. Weitere Personen und Materialien warten hier. Auch das Schiffswrack-Lager?

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    Die Neu-Londoner nutzen die Freiheit, die wir ihnen gewährt haben, und wollen das vor Urzeiten beschlossene Gesetz, dass die Einwohner ihre Bioabfälle nutzen, um bei gutem Wetter weitere Nahrung bereitzustellen, ändern. Endlich sollen gute chemische Zusätze ins Essen! Emoticon: geraet

    Wir haben ganz ohne Zutun hier schon die nötigen Stimmen dafür. Unsere Krankheit steigt geringfügig, aber damit haben wir keine Probleme, dafür steigt ebenfalls die Produktionseffizienz der Nahrungsmittelbetriebe. Na, dann wollen wir das mal gewähren, das dürfte nicht für allzu große Verwerfungen bei den Frostländern sorgen, denke ich. Wären die in Totalopposition, würden wir das Gesetz eh nur schwer durchkriegen, denn die stellen ja weit über 40% unserer Einwohner.
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  6. #231
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    Von 21 Unentschlossenen gehen noch 12 diesen Weg mit. Wie erwartet geht das also einfach durch.

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    Kaum haben wir die Kommunale Elternschaft erforscht, stellen sich die Ordnungswahrer schon breitbeinig vor uns und fordern eine Abstimmung dazu.

    Wir sehen es oben, inzwischen sind das schon 19% unserer Bevölkerung. Das werden ja immer mehr?! Und von welchem Forschungsprivileg reden die da? Da haben wir ja noch nie was von gehört!

    Wir haben 15 Wochen, diese Abstimmung durchzubringen. Wollten wir ohnehin, also ist die Forderung eigentlich geschenkt.
    Trotzdem gefällt es der Stadtführung nicht, hier was von irgendwelchen Fraktionen diktiert zu bekommen!

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    Das Versprechen an die Ordnungswahrer können wir auch gleich einlösen. Kriegen wir die dann etwa auch noch in eine Richtung, dass die halbwegs glücklich mit uns sind?

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    In der Forschung gehen wir noch mal in die Beheizung. Die Kohle nutzt uns im Moment nicht wirklich, wir füllen einfach die Speicher, man kann die aber mittels eines Verflüssigers auch in Öl umwandeln.

    Sollte das also wirklich mal benötigt werden, könnten wir 100 Einheiten Kohle in 120 Einheiten Öl umwandeln und damit aus den 100 Einheiten Kohle 300 Wärmeeinheiten herausbekommen (wenn ich es richtig im Kopf habe)! Ich denke, das kann so verkehrt nicht sein, wenn wir das in der Hinterhand halten.

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    Aber wichtiger als dieses Versprechen ist nun dies:

    Die Expedition ist endlich vor Ort eingetroffen und nun bereit, sich niederzulassen.
    Allerdings stellt sie fest, dass die Umgebung dort extrem lebensfeindlich ist.

    Hier werden wir erneut vor eine richtungsweisende Wahl gestellt. Entweder bergen wir soviele Kerne wie möglich (hier liegen also die Kerne herum, für die wir die Generatorforschung betrieben haben? ), aber danach wird die Stadt nicht bestehen können und unbewohnbar sein.

    Oder wir schütten einen Großteil der Kerne zu und errichten hier dauerhaft die zweite Stadt. Es wird als Ausgangspunkt für weitere Expansion beschrieben. Naja, wesentlich mehr als Winterheim dürfte da wohl nicht mehr kommen

    Natürlich handelt es sich um eine Grundsatzentscheidung Pilger vs. Ordnungswahrer.
    Die Stadtführung tendiert dazu, den einmal eingeschlagenen Weg weiterzuverfolgen. Begraben wir die Kerne (die Forschung für den Generator war dann wohl für die Katz... ) und lassen uns dauerhaft in Winterheim nieder, da gibt es ja dann sicher eine Entschädigung für. Expansion wurde frühzeitig ausgerufen und das setzen wir nun auch fort.

    Oder gibt es Einwände der geschätzten Berater der Stadtführung?
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  7. #232

  8. #233
    Moderator Avatar von Kathy
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    Nein, weiter für Besiedlung. Ich weiß nicht mehr, was diese Forschung so großartig macht, aber 40 Kerne für ein einziges Projekt zu verwenden und damit diese Siedlungsmöglichkeit zu verschenken erscheint mir unverhältnismäßig.
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  9. #234
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Pro Besiedlung!

  10. #235
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    Angesichts dieser Alternativen bin ich auch für die Besiedelung. Das gibt natürlich wieder Zoff mit den Ordnungswahrern. Du brauchst Dir also keine Hoffnung machen, dass die mal zahm werden

    Ich gehe auch davon aus, dass die Symbiotischen Regler auf diesem Schwiergkeitsgrad nicht so wichtig oder nicht so dringend sind. Falls doch, wird es zwischendrin sicher noch (schlechte) Möglichkeiten für einen gewissen Ausgleich oder einen Workaround geben.

    Was waren jetzt Deine Versprechen an uns für die Unterstützung Deiner favorisierten Entscheidung?

  11. #236
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    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Nö, mach mal.
    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Nein, weiter für Besiedlung. Ich weiß nicht mehr, was diese Forschung so großartig macht, aber 40 Kerne für ein einziges Projekt zu verwenden und damit diese Siedlungsmöglichkeit zu verschenken erscheint mir unverhältnismäßig.
    Zitat Zitat von Herbert Steiner Beitrag anzeigen
    Pro Besiedlung!
    Zitat Zitat von Glorfindel Beitrag anzeigen
    Angesichts dieser Alternativen bin ich auch für die Besiedelung. Das gibt natürlich wieder Zoff mit den Ordnungswahrern. Du brauchst Dir also keine Hoffnung machen, dass die mal zahm werden

    Was waren jetzt Deine Versprechen an uns für die Unterstützung Deiner favorisierten Entscheidung?
    Besiedlung it is!

    Tja, Versprechen, was kostet mich denn wenig... Ein Gesetzesvorschlag darf eingebracht werden?

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    Es ist also beschlossen, wir besiedeln Winterheim und kommen aus der Nummer dann auch nicht mehr heraus!

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    Eine von der Expedition ausgelöste Lawine begräbt weite Teile der offenliegenden Krater und Spalten um den Generator, sodass die dort liegenden Kerne für uns unerreichbar werden, aber dafür wird nun das Gebiet generell für unsere Kolonisten … können wir wirklich sagen "urbar" gemacht?

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    Da kriegen wir es noch mal weiß auf schwarz.

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    Und es beginnt das Kapitel 4: Unersättlichkeit

    Ich würde ja sagen, wir arbeiten nur mit dem, was wir hier reichlich im Schnee vorfinden

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    Da Kälte uns als Bedrohung anscheinend nicht mehr wirklich anficht, kommt hier eine neue Gefahrenquelle ins Spiel, nämlich Giftgas.

    Erste Aufgabe unserer Kolonisten wird es sein, dort schnellstmöglich die entsprechenden Stellen im Eis zu erreichen und auf den Quellen Anlagen zu errichten, die den Austritt desselben abwürgen.
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  12. #237
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    Na dann werfen wir doch mal einen Blick auf die Gegend, in die wir unsere Bürger weggeschickt haben.

    In der Mitte liegt – wie schon in Neu-London – der Generator. Er kann hier aber nicht konzentrisch von unseren Bezirken umsiedelt werden, da auf seiner westlichen Seite ein gewaltiger Riss ins Erdreich klafft und auf östlicher Seite erhebt sich eine Anhöhe.

    Im Grunde liegt der Generator in einer Art Schlucht und wir können uns von Süden an ihn heran arbeiten und weitere Gebiete im Norden erschließen

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    Ein Blick auf die Ressourcenverteilung in dieser Gegend.

    Ich habe die Perspektive gedreht, wir blicken jetzt quasi von Osten in die Landschaft.
    Zur Linken (also im eigentlichen Süden) sehen wir bebaubare Schneeflächen, von dort muss die Besiedlung begonnen werden, denn alle anderen Gebiete sind ausgegraut und bedürfen einer langwierigen Eisbrecherei, um für uns nutzbar zu werden.
    Immerhin sehen wir links auch schon große Materialvorkommen, die sofort abgebaut werden könnten. Ist die Frage, ob wir das überhaupt brauchen, da wir wahrscheinlich auch gut von außerhalb ausreichend Material ranschaffen können. Allerdings können wir auf den Flächen dort dann auch nichts anderes errichten, solange da die Bäume rumstehen.

    Komplett auf der gegenüberliegenden Seite sehen wir Kohlevorkommen, die wohl dazu dienen sollen, Winterheim erstmal mit Brennstoff zu versorgen. Dazu benötigen wir aber einige Zeit, um hinzukommen, da der Weg dorthin noch komplett verreist ist.
    Nahrungsmittel gibt es ebenfalls auf der komplett anderen Seite, aber man sieht es gleich, das sind nur zwei Felder. In Winterheim ist es wohl nie vorgesehen, dass die sich selbst versorgen können.

    Außerdem sind dreimal Kerne zu sehen, dort liegen jeweils sechs von diesen begraben, wir können in dieser Kolonie also 18 Kerne bergen. Reicht bei Weitem nicht für den Symbiotischen Regler, aber für alle möglichen fortgeschrittenen Gebäude bedarf es ja ebenfalls eines Kerns und auch unsere Siedlungen benötigen einen zur Aufwertung.
    Außerdem neu hinzu treten: Dampf (direkt in der Nähe des ersten Siedlungsraums links in der Spalte zu finden), der eine weitere Energiequelle darstellt.
    Und die Giftgasquellen. Passend mit kleinen Totenköpfen markiert. Die müssen wir versiegeln.

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    Ein schneller Blick hinüber nach Neu London. Als wir die Expedition losgeschickt haben, änderte sich ja merkwürdigerweise nichts an unserer Bevölkerung.
    Jetzt sind allerdings hier die 3000 Bürger abgezogen und nach Winterheim verschoben.
    Das führt dazu, dass wir seit Langem in Neu-London unter Arbeitskräftemangel leiden!
    Jedoch ist uns das ziemlich egal, denn unser Bevölkerungsfortschritt liegt bei 97% und der Schwung an neuen Bürger wird den Verlust Richtung Winterheim ziemlich genau wieder ersetzen. Denn es werden 2938 Neubürger erwartet.

    Hier auch zu sehen, die Ordnungswahrer sind nicht glücklich und deren Eifer hat sich auf zwei Einheiten erhöht. Den kann man übrigens auch mit Marken senken…

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    Das Schöne an der Dampfquelle, Geothermie ist unendlich verfügbar!

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    Und für die uns als erstes gestellte Aufgabe brauchen wir nicht mal irgendwelche Forschung zu bemühen. Der Dunstfiltrierbezirk steht uns direkt zur Verfügung, wir müssen nur noch an die Quellen des Giftgases heran.
    Allerdings ist der mit 600 Arbeitern und einem Kern auch relativ arbeitskräfteintensiv. Aber soweit sind wir ja noch nicht.
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  13. #238
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    Wir beginnen mit dem Errichten eines Wohngebietes im Süden vom Generator, denn ohne Wohnungen erfrieren uns die Winterheimer sofort Emoticon: abfrier
    Diesmal bauen wir nicht in Reihen wie um den Generator von Neu-London herum, sondern wir versuchen, um ein Wärmezentrum vier Wohnbezirke zu platzieren, da wir hier von Beginn an den Platz für eine solche Bauweise haben.

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    Der erste Wohnbezirk mit der Möglichkeit, sich noch nach Westen auszudehnen.

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    Und der zweite direkt daneben, der wird wahrscheinlich keine weitere Vergrößerung erfahren können, aber eine Erweiterung ist in jedem Bezirk ja ohnehin möglich.

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    Außerdem öffnen wir die Schleusen von Neu-London und schicken sofort mehrere 10.000 Einheiten Öl, Nahrung und Waren nach Winterheim, damit hier etwaige Mängel gar nicht erst negativ zu Buche schlagen.

    Unsere gute Vorarbeit kommt uns hier schön entgegen. Im Prinzip schöpfen wir aus den Vollen

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    Mit dem direkt erhaltenen Ölvorrat können wir dann auch den Generator anschmeißen und heben dort das Wärmeniveau auf erträglich. So können auch sofort alle Bezirke, wenn sie dann fertig sind, mit entsprechender Wärme versorgt werden. Öl entspricht hier wieder dem Verhältnis 1:2, da ist Neu-London mit den Verbesserungen am Generator natürlich effektiver. Habe noch nicht geschaut, ob man den Generator hier ebenfalls noch modifizieren kann.

    Aber alles in allem geht der Start sich ja schon mal gar nicht schlecht an hier
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  14. #239
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    Schöner Start in Winterheim, da hat sich das Erkunden und Hamstern von Vorräten aus dem Frostland in Neu-London doch gelohnt.

    Zum Gesetzesvorschlag:
    Ordnungswahrer ausbürgern ins Nirgendwo

  15. #240
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    Zitat Zitat von Glorfindel Beitrag anzeigen
    Zum Gesetzesvorschlag:
    Ordnungswahrer ausbürgern ins Nirgendwo
    Die Idee dazu müssen wir wohl erst erforschen
    Die Stadtführung traute der möglichen Alternative, deren Anführer nach Winterheim zu schicken, ja nicht über den Weg.


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    Wir beginnenmit dem Eisbrechen. In Winterheim steht uns eine zweite Variante zur Verfügung, bei der wir die Arbeiter schützen und nicht so stark den Giftgasen aussetzen.
    Das dauert länger und ist teurer, aber ansonsten fallen die uns wahrscheinlich laufend krank oder tot um und wir müssten immer neue Kolonisten „nachschießen“

    Also auf geht es zur ersten Giftgasquelle.
    In 48 Wochen steht ein erster Giftgasausbruch (?) bevor. Zumindest zu zwei der Quellen dürften wir bis dahin gelangen. Wahrscheinlich bleibt uns keine Zeit mehr, da noch die Dunstfiltrierbezirke draufzusetzen, dann müssen wir sehen, was hier im Stadtgebiet so passiert

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    Hier ist schon mal die entsprechende Geothermie-Forschung, die wir benötigen, um den Dampf als Energiequelle nutzbar zu machen.
    Noch forschen wir aber ja an der Kommunalen Elternschaft.

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    Sicher ist sicher, wir setzen einen dritten Wohnbezirk, damit in Winterheim zeitnah weitere Kolonisten untergebracht werden können und wir schon die Bezirkserweiterungen nutzen können. Die Dunstfiltrierbezirke werden ordentlich Arbeiter kosten, ohne dass bislang ersichtlich wäre, dass wir da was rausbekommen. Also außer dass uns die Kolonisten an Giftgas versterben

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    Wir haben es gesagt und wir halten uns auch daran! Die Kinder aus Hot Springs, die die Einwohner dort sonst dem Frost übergeben würden, werden stattdessen nach Neu-London gebracht.

    Wir sind keine Unmenschen! Folgt dem Mann mit der Flöte Kinder, folgt dem Rattenfänger Frostland-Teamchef. Emoticon: hypnose

    Dadurch steigt das Bevölkerungswachstum in unserer Hauptstadt. Winterheim ist ja als Kolonie genauso zu behandeln wie die Kolonie am Alten Dreadnought. Da gibt es keine separate Bevölkerungsentwicklung.

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    In Neu-London ist derweil der erste Materialförderbezirk erschöpft und wir brechen denselben ab.
    Da die Lager aber noch voll sind, bauen wir nicht direkt den nächsten, sondern warten erstmal ab, was sich hier noch so tut bzw. wieviele Ressourcen zunächst in Winterheim fließen.
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