[EUIV]: Azteken - Ein Storyversuch

[Argnan]

Die wieder aus dem Hafen vertriebene japanische Flotte muss schwere Verluste einstecken.







Die nächste Schlacht in Ningxia mit erheblichen, ausgeglichenen Verlusten auf beiden Seiten (unsere vor allem Yue-Truppen), aber wir behaupten das Schlachtfeld mit daher ordentlich Kriegspunkten.







Von der im Nordosten operierenden Japanischen Armee geht inzwischen eine erhebliche Gefahr aus. Die Kavallerie muss flüchten.







Was unsere 4. aber nicht davon abhält, weiter Nachschub zu jagen.







Auch in Nordamerika kommt es mal wieder zu einem Gefecht. Mit klarem Ausgang.

[Argnan]

Es wird Zeit für eine neue Diplotech. Da wir vor der Zeit sind (2 Jahre) bekommen wir für eben diese Zeit einen Bonus auf Handel und Korruptionsabbau.







Die nachrückende Artillerie geht sang- und klanglos unter.







Auch die Reste der Shun-Armee werden vernichtend geschlagen.







Manchmal ist es tatsächlich ein Vorteil ein naiver Enthusiast zu sein. Die dritte Option habe ich glaube ich noch nie gesehen zuvor. Sehr witzig gemacht.







Hier ein Bild von Südamerika und die 2. Armee auf dem weiten weiten Weg aus Peru zu den Rebellen auf Trinidad...

[Argnan]

Die Reste der japanischen Flotte gehen unter. Und auf dem Festland wird die Festung an der Nordküste belagert. Die japanische Armee schaut zu, traut sich aber einen Entsatz offenbar nicht zu.









GB breitet sich im indonesischen Archipel aus.







In Nordamerika ist Tsi’ya gefallen und das Grosse Becken nun grün eingefärbt.







Und mit der Annexion geht ein weiterer Indianerkrieg zuende.

[Argnan]

Rausgezoomt in Ostasien: Wir beherrschen den Norden und Osten, Japans Armee und Shun-Reste sind nach Süden durchgebrochen und besetzen die Gegend um Shanghai und Hangzhou.







Hier der Blick auf Nordamerika: Es gibt noch letzte Indianerreservate. Die Wichita werden beizeiten noch eingemeindet.

Die grossen Ebenen im Westen können die Franzosen behalten, die sind nicht sehr ertragreich. Aber dieser Finger vom heutigen Chicago runter zum Mississippi, den nicht.

Russisch Kanada schiebt sich an der Hudsons Bay zwischen die franz. Besitzungen.







Fortschritte im Norden und Osten.







Hier tritt wieder der gleiche Effekt wie in Nordafrika auf. Wenn mir die Shun die japanischen Provinzen überlassen, kann ich viel mehr bekommen. Also nehmen wir sie uns so. Und die möglichen Koalitionäre. Mei.







Damit ist der erste Japankrieg erfolgreich beendet. Das Verlustverhältnis beträgt an Land erfreuliche 2:1, auf dem Wasser 75:2

[Kathy]

Effektiv hast du gegen Japan negative Schiffsverluste, da du mehr erobert hast als die beiden Schiffe, die verloren wurden.

[Argnan]

Effektiv hast du gegen Japan negative Schiffsverluste, da du mehr erobert hast als die beiden Schiffe, die verloren wurden.

So gesehen. Stimmt.


Natürlich müssen wieder ordentlich Adminpunkte ausgegeben werden zur Intergration. Mit den vorhandenen Punkten können nicht alle ausstehenden Provinzen integriert werden. Aber immerhin die weitaus meisten.







Da wir deutlich über dem Flottenlimit sind, werden einige veraltete Transportschiffe, die bei den Schlachten mit Japan geentert werden konnten, versenkt.







So mega ist die Belohnung nicht, aber hey, 15 Provinzen in Japan. Das ist doch mal ein Ziel.







Ihr erinnert euch, dass irgendwann in grauer Vorzeit mal eine Armee in Peru losmarschiert ist. Sie ist angekommen!







Ständig sterben gerade die Generäle. Teure Sache das.

[Argnan]

Stabilität? Ohne Adminpunkte dafür aufwenden zu müssen? Aber ja!







Dann werden mal ein paar Festungen geschleift. Die kamen selbst in den grossen Kriegen nicht mehr zur Geltung.

Hoffentlich bereue ich das nicht.









Und ein paar Provinzen werden entwickelt (Symbolbild), insgesamt 4 Punkte.







Denn so:

[Argnan]

Und gleich noch eine: Gold, Machtpunkte und ein neues Privileg. Ganz hervorragend.







Mit den ganzen Kriegen ging unter, dass die Neuerwerbungen längst mal an ein Handelshaus kommen sollten. Wird also nachgeholt. Insgesamt 16 Provinzen in Südostasien.







Rebellen gibt’s da unten auch noch.







Mit ordentlich Korruptionsbekämpfung (nötig durch die Überdehnung) aber reduziertem Armeeunterhalt reicht es nun für ein gutes Plus.







In der neuen Welt gibt es eindeutig zu viele Katholiken. Die Spanier waren da recht aktiv mit Missionaren scheint mir…

[Argnan]

Na klar, wie immer.







Wie von PC Gamer (glaube ich war es ) richtig bemerkt: Nach Ceuta muss eine Festung hin. Diese wird nun begonnen.







Moctezuma ist tot, lang lebe Moctezuma. Nicht gerade ein Verwaltungsgenie, aber ein begabter Diplomat unser neuer.







Die Staatsehen mit unseren beiden Verbündeten werden direkt erneuert.

[Argnan]

Und die Osmanen stellen damit die nächste Gemahlin des Moctezuma!







Da nach wie vor die Seitenlinie an der Macht ist, sind die aztekischen Kernlande wieder angesäuert.

Ach, und Rebellen natürlich.







Nicht noch weniger Handelsmacht…







Da Yue rebellisch ist, wird es Zeit die Beziehungen zu verbessern. Undankbare Chinesen… Als ob es unter aztekischer Knute mit der ein oder anderen wahllosen Massenopferung nicht angenehm zu leben wäre.







Nicht, dass die Zeitaltereigenschaft irgendwie wichtig wäre. Ein Goldenes Zeitalter wäre möglich, spare ich mir aber noch auf.

[Mendelejev]

Haben die Osmanen irgendwie ihre Reli reformiert, oder wieso dürfen die Staatsehen mit Polytheisten machen?

[Argnan]

Haben die Osmanen irgendwie ihre Reli reformiert, oder wieso dürfen die Staatsehen mit Polytheisten machen?

Wir fragen nicht weiter nach. Wir freuen uns über die osmanische Schönheit bei Hofe. Möge sie viele Nachkommen gebären und die Thronfolge sichern.

Moctezuma sichert derweil einen weiteren Freund in dieser garstigen Welt: Es gibt einen weiteren Bündnispartner.







Gleich mit verbandelt.







Wir lassen Vorsicht walten, da Diplo und nicht Admin im Austausch gegen Inflation.







Integration abgeschlossen.







Hier habe ich mich leider verklickt. Wählen wollte ich die „neuen Männer“ habe aber die andere Option angeklickt.

[Argnan]

Die Priester beaufsichtigen den Herrscher nicht weiter (bringt Loyalität, kostet Absolutismus). Die Loyalität wird inzwischen anders sichergestellt.







Der Adel bekommt dafür zwei neue Privilegien verpasst. Die Zwangsrekrutierung , das ermöglicht eine nationale Entscheidung deren Effekt ich einkopiert habe.







Sowie die Militärkultur, die auf Provinzebene die einkopierten Boni bringt. Vor allem Rekrutenreserve ist natürlich sehr hilfreich.







Auch wenn Yue wieder loyal ist, die erste Idee „Tributsystem“ bringt mehr Einkommen von Vasallen, was immer gut ist, vor allem bringt es uns näher an die zweite Idee, diese wird das Freiheitsstreben reduzieren.







Eine weitere Kolonie wird zur vollwertigen Provinz erhoben.

[Argnan]

In Südamerika gibt es noch ein unbesiedeltes Fleckchen…!







Die japanischen Provinzen sind integriert und damit die Überdehnung weitgehend abgebaut – die Nachzügler fehlen noch.







Die Söldner in Asien werden aus den Diensten entlassen.







Hatten wir nicht davon gesprochen, dass Louisiana unmöglich diesen Finger zum Mississippi behalten kann?

Hatten wir.

[Argnan]

Moctezuma wäre ja bereit einen Teil des Staatsschatzes dem Pöbel in den Rachen zu werfen. Aber 600 Gold? Sicher nicht.

Wir herrschen wie wir es für richtig halten. (passt auch RP mässig besser )







Während die Kavallerie der 1. besetzt, sucht das Gros die Schlacht.







Die Kolonisten sind diszipliniert, aber unsere Moral ist sehr hoch.









Blutsauger.