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Thema: [Frostpunk 2] Wir bauen uns (ein Atomkr...) einen Generator!

  1. #196
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Rücken die Menschen da nicht näher zusammen, um etwas Wärme zu sparen?
    Die geben doch nicht freiwillig ihren kostbaren Wohnraum preis! Fast alle Kommentare unserer Bürger deuten darauf hin, dass die sehr garstig und eigensüchtig sind!

    Zitat Zitat von Herbert Steiner Beitrag anzeigen
    Wäre jedenfalls sinnvoll

    Kannst du während des Schneesturms neue Außenposten gründen, oder Kerne bergen usw.?
    Wie wir sehen werden, sind uns solche Dinge während des Schneesturms noch möglich!

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    Um die Generatorverbesserung durchzuführen, benötigen wir weitere Kerne. Und zumindest tief im Westen wütet der Schneesturm nicht. Dort können wir den Automaton auseinandernehmen, während Neu-London in Finsternis sitzt, und unsere Frostland-Teams Fertigbauteile und einen Kern bergen lassen

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    In einem der Industriebezirke hat der Temperaturabfall dafür gesorgt, dass sich Arbeitskräfte verletzt haben. Eventuell sollten wir nach den Frachtdocks in der Forschung auch einmal die Krankenversorgung in den Blick nehmen.

    Bislang geht es den Bürgern zwar noch gut, aber wer weiß, was sich da noch tut.

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    Um im Industriebezirk nicht noch dramatischere Ereignisse zu provozieren, deaktivieren wir ihn für die Dauer des Schneesturms. Da das Warenlager gefüllt ist, können wir gut von unserer Substanz leben. Trotz einer negativen Warenbilanz kommen wir noch bis weit nach dem Schneesturm mit unseren Waren aus.

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    Auch in der Nahrungsproduktion sind wir momentan negativ, aber es stimmt gar nicht, dass die Nahrungsbezirke ihren Betrieb ganz einstellen, die Effizienz ist nur drastisch gesunken

    Aber auch hier sind unsere Lager so voll, dass wir da nichts tun müssen, sondern durch unsere Vorbereitung gut durch die dunklen Wochen kommen sollten.

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    Da die Frostland-Teams - ebenso wie den Kern - in den vom Schneesturm nicht betroffenen Gebieten weiterhin Dinge aus dem Umland aufklauben können, holen wir den Vorrat an 50.000 Einheiten Öl nach Neu-London. Damit sollte es auch für den Sturm reichen…
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  2. #197
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    Bislang hatten wir nur Platz geschaffen, um den Logistikbezirk zu erweitern. Jetzt setzen wir dies auch in die Tat um, denn ohne die Erweiterung können wir darin nicht das Frachtdock zur Kapazitätssteigerung platzieren

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    Da der Kohlenvorrat voll ist, setzen wir jetzt schon auf diese Brennstoffart, so kann sich der Ölvorrat wieder erholen.
    Von Kohle benötigen wir deutlich mehr als von Öl, um unsere Stadt auf dem Heizniveau zu halten Aber: die Kapazität des Generators ist ausreichend, alle Bezirke bleiben vollversorgt!

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    12 Wochen kommen wir bei diesem rasanten Verfeuern mit der Kohle nur aus. Das würde bis zum Ende des Schneesturms alleine nicht reichen, aber die Ölvorräte tragen uns dann durch den Rest, denn die Frostland-Teams haben dort auch schon die 50.000 Einheiten herangeschafft

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    Und auch der eine Kern ist nach Neu-London geschafft worden.
    Was die Adaptiven Injektoren genau machen? Keine Ahnung, die Effizienz irgendwie verbessern

    Dafür sind wir auch bereit den stolzen Preis von 300 Marken, 150 Fertigbauteilen und ganzen drei Kernen zu zahlen.
    Also alleine die Kernanzahl, die wir da investieren, deutet darauf hin, dass da irgendwas Bedeutsames mit bewegt werden kann

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    Weil wir damit aber unseren Kernvorrat aufgebraucht haben, schauen wir noch einmal ins Umland. Insgesamt sechs Kerne sind im Moment noch in Automatonen verbaut und können geborgen werden. Außerdem gibt es noch mal zwei Kerne, die unsere Späher aber für verflucht halten, weil sie mal wieder irgendwo bei Toten eingegraben sind.

    Wir lassen vier der Kerne bergen. Unsere Arbeitskräfte scheinen vollkommen ausreichend, da brauchen wir keine Automatone. Wenn der Sturm aber vorüber ist, wird fast sofort ein Bevölkerungssprung einsetzen und um eine Siedlung zu errichten, benötigen wir nun mal Kerne.
    Mit Blick auf die Walmine, die wir durch Luftwege ja schon angeschlossen haben, wollen wir also schon vorbereitet sein!
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  3. #198
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    Die Kranken und Verletzten sollen nun auch etwas speziellere Behandlung erhalten als die einfache Fürsorge ihrer Mitbürger.

    Wobei unsere Bürger sich bislang in fast all ihren Kommentaren als Nörgler erwiesen haben…

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    Im Logistikbezirk wird sofort das Frachtdock errichtet, um uns etwaiger Sorgen über mangelnde Kapazitäten für die Ressourcenverschickung gar nicht weiter Gedanken machen zu müssen

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    Und dann sind die Injektoren am Generator angebracht. Höchste Ingenieurskunst!

    Aber wirklich: wenn man die Zufuhroptimierung auf Kohle einstellt, verändert sich deren Brennwert dramatisch. Von zuvor 1:1 Verbrennung geht es nun auf eine 1:2,5 Verbrennung.
    Es wird zwar weiterhin deutlich über die Menge verbraucht, die wir von außerhalb der Stadt zuführen können, aber irgendwelche Brennstoffsorgen haben wir nun keine mehr.
    Der Brennwert bei Öl verbesserst sich auf 1:3,5

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    Ja, wie bitte?!

    Wir kommen hier (abgesehen von den paar Verstorbenen ganz am Anfang) bislang ganz exzellent durch den Schneesturm und hier denken dennoch einige über Sterbehilfe nach?
    Würden wir den Pilgern stattgeben, die sagen, dass sie lediglich den Willen der alten Ordnungswahrer erfüllen, steigt natürlich die Beziehung zu dieser Fraktion, aber sie erhält auch einen Punkt Eifer, weil wir sie in ihrem Wirken bestärken würden. Wahrscheinlich wird auch die Größe der Ordnungswahrer-Fraktion kleiner.
    Lehnen wir ab, finden das die Pilger nicht gut, die Ordnungswahrer sind uns gegenüber natürlich wohlgesonnener und die Arbeitskräfteeffizienz steigert sich. Immerhin steigt bei denen nicht der Eifer

    Wir entscheiden uns gegen die aktive Sterbehilfe, da man sich damit wohl nur eine spätere Explosion in Form gesellschaftlicher Spannungen ins Haus holt. Sollen die Ordnungswahrer sich halt auch mal selbst um ihre Alten kümmern

    Das Arbeitskraftverhältnis springt danach übrigens auf 71,8% der Bevölkerung.
    Beizeiten können wir da also auch wieder Druck aus dem Kessel nehmen, damit haben wir momentan nämlich 3383 Arbeitslose…

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    Das Krankenhaus ist erforscht und da ist ja nun nur die Rede von Kranken und nicht von Verletzten…
    Wir brauchen es dann ja eigentlich nicht akut, aber dadurch, dass wir es nun haben, wir einen deutlichen Arbeitskräfteüberschuss haben und wir durch das Krankenhaus unsere zwei größten Fraktionen uns gegenüber auch freundlicher stimmen, wird es in einem der Wohnbezirke im Ostend platziert.

    Bislang schaut das hier ja wirklich gut aus, wir waren vorbereitet, laufen durch die Brennstoffverteilung auch keine Gefahr, hier auf einmal den Generator nicht mehr betreiben zu können (die Injektoren waren da auch eine gute Investition! ) und auch alle anderen Ressourcen werden uns vor Ende des Schneesturms nicht ausgehen. Also hier dürfte alles gut im Griff sein

    Damit pausiert unser Überleben im Frostland erst einmal für zwei Wochen, denn in der realen Welt wird nun der Sommer gesucht.
    Allen, die ebenfalls verreisen, eine gute Reise und auch allen anderen eine schöne Zeit!
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  4. #199

  5. #200
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    Ich denke auch, dass der Schneesturm nun gut und sicher bis zum Ende überstanden wird. Dazu haben meiner Meinnung nach die folgenden Faktoren wesentlich beigetragen:
    • viel Erkundung und somit Nutzung zusätzlicher Ressourcen und Forschungskapazitäten
    • genaue Berechnungen zum Abfangen von Bevölkerungsschüben und Nachschubproblemen (intuitive Spieler kommen sicher eher in Probleme)
    • der Schwierigkeitsgrad, der offenbar genug Luft gelassen hat für Nebenquests und Abweichungen vom Optimum


    Sehr sauberes Spiel bis hierher. Danke für die Unterhaltung, gute Erholung und bis bald

  6. #201
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Schönen Urlaub!

  7. #202
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    Zitat Zitat von Glorfindel Beitrag anzeigen
    Sehr sauberes Spiel bis hierher. Danke für die Unterhaltung, gute Erholung und bis bald
    Zitat Zitat von Herbert Steiner Beitrag anzeigen
    Schönen Urlaub!
    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Gute Reise.
    Danke sehr! So war es, jetzt geht es aber wieder weiter.
    Sowohl mit dem Spiel als auch mit dem Arbeitsleben

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    In der Forschung sind wir gerade ein wenig planlos, da wir die unmittelbaren Herausforderungen gemeistert zu haben scheinen. Wir basteln also mal etwas an den Ideen der Gesellschaft.
    Die Befreite Jugend wird von den Ordnungswahrern favoristiert, das steigert das allgemeine Vertrauen der Bevölkerung in uns.
    Das schmeckt zwar den Pilgern nicht, aber wir arbeiten weiter an der Balance zwischen den Fraktionen.

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    Es erhebt sich das Krankenhaus aus den östlichen Wohnbezirken.
    Noch etwas dunkel hier, aber der Schneesturm wütet ja weiterhin

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    Die Befreite Jugend ist dann auch rasch erforscht (bzw. wir haben hier während des Sturms gerade auch nicht so viel zu tun ), sodass wir die in den Rat zur Abstimmung bringen können.

    Und hier kommt uns nun zugute, dass der Schneesturm nicht mehr allzu lange dauern wird. Denn wir bräuchten die Unterstützung der Neu-Londoner wahrscheinlich nicht unbedingt, aber wir können denen ein Versprechen machen, dass wir so oder so halten werden.
    Unterkünfte erwärmen spielt uns schön in die Karten. Nachdem der Schneesturm vorbei ist, wird es kein Problem sein, die Unterkünfte 10 Wochen lang auf einem warmen Niveau zu halten, das haben wir ja ohnehin mit allen Wohnbezirken vor!

    Das Zugeständnis wird gemacht…

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    … und das Gesetz geht durch den Rat

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    Die nächste Forschung nutzen wir, um einen Schritt auf die Pilger zuzumachen. Die Konservative Behandlung ist ganz in deren Sinne und stärkt quasi die Autorität der Eminenzen. Die jungen Wilden müssen sich noch etwas gedulden.
    Damit dürften erstmal keinerlei Krankheitssorgen mehr bestehen.
    Der Gegenvorschlag der Ordnungswahrer hätte Experimentelle Methoden bevorzugt, sodass nicht soviel Heilung, dafür aber schnellere Forschung drin wäre. Das scheint mir aber bei uns mithilfe von Tesla-City nicht so wichtig.
    Wir könnten ja auch einfach ein weiteres Forschungszentrum platzieren…
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  8. #203
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    Also der kalte Wohnbezirk fordert leider weiter seinen Tribut. Noch einmal 71 Verstorbene

    Hier müssen wir mal einen Umbau hinlegen, damit der auch bei diesen superfrostigen Temperaturen zumindest auf kühl kommt

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    Die Pilger mal wieder…
    Also wie die immer auf ihre Ideen kommen, da wird eindeutig zuviel am Öl geschnüffelt.

    Es sieht so aus, als ob die so oder so in den Schneesturm rennen, wir können die nur mit Gewalt aufhalten und Wachtrupps dazu einsetzen, das könnte aber Tote und Verletzte und natürlich erhöhte Spannung bedeuten.

    Wir machen nun etwas, was die Pilger zusätzlich erfreuen dürfte: wir unterstützen deren Vorhaben sogar. Das kostet uns im Moment 10.000 Einheiten Nahrung, die wir aber klar verkraften können, und lassen 142 Pilger ins Frostland ziehen.

    (Also diese Zahl ist ja so gering, dass die selbst bei kritischeren Arbeitskräfteverhältnissen quasi nichts ausmachen dürfte zu so einem Zeitpunkt im Spiel.
    Entweder hätte man hier eh eine Unterversorgung oder es ist wie bei uns gerade und wir wissen gar nicht wohin mit den Arbeitskräften )

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    Und das zahlt sich aus. Die Pilger kommen mit einer noch größeren Menge Nahrung zurück. Allerdings haben sie auch 500 weitere Frostländer im Schlepptau, die sie mit unseren Hilfsmitteln im Schnee erstmal versorgen konnten.

    Sei’s drum: das dürfte uns auch deren Gunst wieder etwas mehren

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    Der kühle Wohnbezirk lässt die Stadtführung nicht recht ruhig schlafen. Es gibt eine Möglichkeit, den doch weiter hochzuheizen. Dafür müssen wir eine Bezirkserweiterung bauen, die bislang noch nicht erforscht ist.
    Aber das gehen wir an und erweitern erstmal den Wohnbezirk im westlichen Stadtteil, der direkt neben dem kalten Bezirk liegt, damit dort eine zweite Erweiterung Platz finden kann.

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    Und nachdem die Konservative Behandlung (es sind schon wieder fünf Wochen vergangen, gerade gibt es wirklich nicht so viel zu tun) abgeschlossen ist, wenden wir uns der Erforschung des Angetriebenen Wärmeverteilers zu.

    Der steigert das Temperaturniveau eines Bezirks noch einmal um ganze zwei Niveaustufen Dadurch dürfte der Bezirk selbst in einem solchen Schneesturm auf das Niveau warm gehoben werden und dann strahlt der ja auf die Nachbarbezirke aus, sodass unser kalter Bezirk auf kühl gehoben werden müsste
    So zumindest der Plan!

    Das gesteigerte Elend nehmen wir in Kauf, das kriegen wir schon irgendwie in den Griff, sollte das Überhand nehmen.
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    Geändert von Iero (Gestern um 09:29 Uhr)

  9. #204
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    Ohne das Zutun der Stadtführung haben die Pilger die Ratssitzung dazu veranlasst, als nächstes über die Behandlungsmethoden abzustimmen

    Na, dann können wir das auch sofort erledigen, die wollen wir ja ohnehin durchsetzen.

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    Um die Konservative Behandlung durchzubekommen, machen wir diesmal den Frostländern ein Zugeständnis. Wir versprechen denen, die Wärmerückgewinnung zu erforschen und zu beschließen.

    Das haben wir bisher noch nicht und die Förderbezirke sind auch nicht gerade Teil unserer Wärmestrategie in dieser Stadt, aber damit scheinen wir auch niemand anderen ernsthaft zu stören, also geben wir mal das Versprechen. Da haben wir ja dann 40 Wochen Zeit, das zu erfüllen

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    Auch das geht durch!

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    Da machen wir uns sofort an die Erforschung, der Wärmeverteiler ist nämlich durchgeforscht.
    50 Marken, vier Wochen ist durchaus okay!

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    Wir setzen den soeben erforschten Wärmeverteiler im erweiterten Wohnbezirk. Man kann es oben auch sehen, die Erweiterung hat uns fünf weitere Wohneinheiten beschert. Das reicht zwar nicht für den Bevölkerungsanstieg, aber es ist dennoch immerhin etwas.

    Eigentlich ist es etwas zu spät für diese Aktion, denn der Schneesturm endet in zwei Wochen, wenn ich das richtig sehe. Aber wer weiß, wann wir wieder einen zu überstehen haben. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!
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  10. #205
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  11. #206
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  12. #207
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    Von wegen zwei Wochen…: der Schneesturm ist vorüber!
    Unsere Werte schnellen wieder in die Höhe und alles in allem sind wir doch mit einem Veilchen vielmehr als einem blauen Auge durch diesen Schneesturm gekommen.

    Wie schon hier richtig angemerkt, der Schwierigkeitsgrad tut da sicher auch sein Übriges dazu neben der Planung und Durchkalkulation, dass das doch wesentlich weniger dramatisch war, als es durch das Spiel sicher gewollt ist.
    Der Wärmeverteiler ist jetzt natürlich nicht mehr notwendig, aber sorgen wir vor.
    Am Ende sind uns insgesamt dennoch 180 Einwohner erfroren…

    (Wäre mit einer besseren Wärme-/Wohnbezirksplanung sicher auch zu verhindern gewesen)

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    Und friedlich liegt unser Neu-London mit kleinen Schneemützlein bedeckt wieder vor uns. Die Warenfabrik im zuvor eiskalten Bezirk wird sofort wieder hochgefahren.
    Das reicht zwar noch nicht ganz, aber die sieben Waren in negativer Bilanz können wir verschmerzen und werden wohl demnächst ein weiteres Industriegebiet dafür errichten.

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    Da uns noch nicht direkt das nächste Kapitel, aber auch keine neue Aufgabe angeboten wird, schicken wir natürlich stante pede eine Expedition ins begehbare Frostland. Das südlicher gelegene Gebirge ist aufgrund des weiter nach Osten ziehenden Schneesturms immer noch versperrt.
    So, wo liegt denn nun das verschollene Hot Springs? Das Dampftal klingt doch danach, als wenn es sich dort verbirgt. Außerdem gibt es hier nichts anderes zu finden

    Eventuell soll das ein Dilemma erzeugen, ob wir uns die Zeit leisten wollen, eine Expedition 19 Wochen loszuschicken, ohne dort direkt Verwertbares zu entdecken.
    Für weitere Aufgaben im Frostland halten wir aber ohnehin 10 Frostland-Teams vor. Hier gibt es für uns kein Dilemma!

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    Die Autoinjektoren am Generator müssen wir übrigens wieder abschalten, da die wirklich nur auf das Niveau erträglich regulieren und es dann auch noch verhindern, dass wir selber in ausgewählten Bezirken weitere Anpassungen vornehmen können.
    Also für Schneestürme ist die Funktion dann ganz nett, aber ansonsten brauchen wir sie nicht.
    Alle Wohnbezirke werden wieder auf das Niveau warm hochgeheizt
    Wir könnten sogar alle Arbeitsbezirke darauf hochheizen, aber momentan haben wir ja keine Probleme mit Kranken oder Verletzten, sodass wir es dort vorerst auf erträglich halten.

    Die Arbeiter sollen arbeiten und sich nicht gar zu wohl an ihren Arbeitsplätzen fühlen!

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    Um das Vorratslager aus Zeiten der längst abgebrochenen einstigen Kohleförderbezirke wird nun der nächste Industriebezirk gesetzt. Hier werden wir das nächste Industriecluster errichten.

    Im Nachhinein nicht bedacht, dass dieses Vorratszentrum nur Förderbezirken eine Arbeitskräfteersparnis einbringt...
    Wir werden wohl ein weiteres der Rohstofflager an anderer Stelle errichten und dieses hier abreißen, um dann gegebenenfalls an dessen Stelle ein Materialvorratslager zu errichten, damit dort weitere Industriebezirke sinnvoll platziert werden können.
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  13. #208
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    Aha!
    Da geht es also doch weiter mit den neuen Aufgaben.

    Das war also nicht der letzte Schneesturm. Okay, damit war ja zu rechnen, wir sind hier doch etwas zu leicht durchgekommen
    Was die Pilger da von sich geben ist ja unsererseits schon lange beschlossene Sache. Wir besiedeln das Eis. Haben die nicht mitbekommen, dass wir schon etliche Einwohner in die Siedlungen/Kolonie verfrachtet haben?
    Aber die wollen nicht diesen Kleinkram, sondern sie greifen nach den Sternen. Nicht eine Kolonie und Siedlungen sollen es sein, sondern eine weitere Stadt. Und da haben wir ja noch Ruinen aus dem damals (Frostpunk I) dramatischen Fall von…: Winterheim!

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    Damit ist das zweite Kapitel abgeschlossen und wir wenden uns dem nächsten Streich zu.

    Es geht hier also um die Besiedlung einer zweiten Stadt.
    Durch die Kolonie haben wir ja eigentlich schon einen Vorgeschmack bekommen, was dazu nötig ist.
    Mal sehen, ob für die Besiedlung von Winterheim nicht doch noch zusätzliche Anforderungen gestellt werden, denn die Kolonie am Alten Dreadnought läuft ja ziemlich geschmiert, ohne uns Ärger zu machen

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    Entdeckt haben wir Winterheim ja schon vor einiger Zeit, konnten dort aber nichts mit anfangen, nur direkt die Vermutung aufstellen, dass es damit noch mehr auf sich hätte.
    Und so ist es auch: Ressourcen und Arbeitskräfte für die Besiedlung vorbereiten.
    Also je nachdem wieviel das ist… eigentlich haben wir von allem mehr als genug und können loslegen

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    Allerdings liegt Winterheim im Moment noch im Zentrum des Schneesturms, da kommen wir also noch gar nicht dran...

    Wir sehen es oben links:

    • Finde die Ruinen von Winterheim (entdeckt schon in Woche 220)
    • Bereite Winterheim für die Besiedlung vor


    Also in dieser Richtung können wir gerade nur die Hände in den Schoß legen und warten, bis die Ruinen für uns überhaupt erreichbar sind.


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    Der Wärmeverteiler erhebt sich neben dem Subventionierten Wohnkomplex aus dem Bezirk.
    Im Moment hilft der uns nicht weiter, aber wir haben ihn ja für künftige Stürme errichtet.
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  14. #209
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    Die wollten also wirklich sterben und wir haben sie entgegen ihrem Willen leben lassen?
    Naja, nicht zu ändern, wir sind eine Gesellschaft der Güte und Wärme und gewöhnen uns langsam daran, dass unsere Einwohner ständig irgendwas zu mäkeln haben…

    Eventuell sollte die Stadtführung einen Postkasten errichten, in dem diese Noten der Einwohner direkt im Papierkorb landen, das sind aber auch Defätisten

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    Ich nehme mal an, dass der "Schneesturmvorfall", der die Beziehungen zu den Pilgern negativ beeinflusst, diese Alten-Geschichte bezeichnet.

    Naja, nichts zu ändern, wir sind ja immerhin deren Vision gefolgt, mit dem Schnee zu leben, da können wir mit deren Unmut deshalb schon ganz gut leben.

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    Und zugleich haben wir das Versprechen an die Frostländer mit der Forschung bereits abgeschlossen und müssen nicht erst noch auf die Ratssitzung warten.

    Bitte, immer gerne, liebe Einwohner! Emoticon: Blumen

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    Der Schneesturm ist vorüber und wie erwartet ist der nächste Bevölkerungssprung eingetreten.
    Da Winterheim noch eine ganze Weile nicht zugänglich erscheint, leiten wir wie geplant einen Teil der neuen Einwohner (es sind derer insgesamt 3181) zur Walmine um, die nun zu einer Siedlung aufgewertet wird.
    Wir werten die Siedlung wiederum sofort auf ihre zweite und endgültige Ausbaustufe aus. Das kostet uns zwar insgesamt drei Kerne, aber so schaffen wir erstmal insgesamt 1800 der neuen Einwohner wieder aus der Stadt.
    Die neue Siedlung hat den schönen Namen Jonas Walstadt und versorgt uns fortan mit 300 Einheiten Nahrung.

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    Trotz der bereits wieder ins Frostland geschickten 1800 Bürger verbleiben noch 1381 Einwohner ohne Dach über dem Kopf.
    Die schon vorher bereitstehen 15 Wohneinheiten bieten nur 891 von ihnen Platz, es wird also ein weiterer Wohnbezirk im westlichen Stadtteil platziert.
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  15. #210
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    Da isser wieder

    Urlaub und Schneesturm überstanden --> weiter gehts

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