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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1741
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    Ende 1. Woche August 1970 n. Chr.
    Patt Garrett setzte den Kampf dort fort, wo er schon war - in Louisville, gegen den Lynchmob, der sich Uran für eine 'schmutzige Bombe' besorgen wollte. 2 Küstenfestungen und 200 Stellungsartillerien beschossen diesen Mob.
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    Sodann griffen 200 Kampfpanzer doppelt an und vernichteten mit 40 beschädigten Panzern zwei Truppen Zeitsoldaten. 80 leichte Mannschaftstransporter töteten die letzten Zeitsoldaten und nahmen den Anführer des Lynchmobs gefangen.

    Auch in Montgomery, Alabama, kam es zu zwei Mobs, die sich - nur durch einige eroberte Außenposten getrennt - gegeneinander stellten. 3000 Pro-Liberianer hatten sich im Wald versammelt, 2100 Rassisten im Bergwerk. Da Garrett beschäftigt war, griff hier wieder Manteuffel militärisch ein. Die beiden Stellungsartillerien beschossen die Leute im Wald, wo sie keine Infrastruktur zerstören konnten.
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    Dagegen feuerten die Zerstörer im Hafen auf die Ziele im Bergwerk. Die Garnison war zum Bekämpfen des Aufstands unzureichend, und so wurden Truppen aus anderen Städten, überwiegend Salt Lake City, herangezogen. Es begann mit einigen Feuerland-Vulkan-Werfern, die Granaten auf die Pro-Liberianer verschossen. 400 Haubitzen teilten sich gleichmäßig auf beide Gruppen auf, wobei im Wald 20 Haubitzen beschädigt wurden. Aus der Stadt selbst griffen 1000 militante Grenzschützer - eine paramilitärische Gruppe, die sich aber noch kontrollieren ließ - mit 100 Verletzten die Pro-Liberianer an, unterstützt von Transportpanzern (5 beschädigt, 100 Verletzte) und Radpanzern, die die letzten Pro-Liberianer gefangennahmen. Diese protestierten gegen die bevorzugte Behandlung der Weißen, die noch nicht aufgerieben worden waren. "Seid lieber froh, dass ihr Zwangsarbeit leisten dürft - von dem Lynchmob dürften viele nicht mehr dazu kommen", erklärte Manteuffel.
    Eine Präsidialgarde und 200 Sherman-Panzer stürmten die Bergwerke, wobei alle Zeitsoldaten (2 Einheiten) umkamen und die Anführer des Mobs festgenommen wurden. Allerdings wurden sie ebenso wie die überlebenden Leibwächter gegen eine Kaution von 50 Millionen Dollar von der Zwangsarbeit freigestellt, was im Gefängnis für weitere Unruhe sorgte.

    In Provo kamen 20 Handelsschiffe an, die 2220 Millionen Dollar brachten, ein Zeichen, dass wir Handelsmissionen doch besser dort als in Kereyid durchführen sollten - und trotzdem gingen Karawanen, Wagenzüge und LKW weiterhin verstärkt in die Hauptstadt der Mormonen.

    In Nordbelize kam es zu einer weiteren Schlacht zwischen Joinville und Natal.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Omar N. Bradley (Oberkommando und Army), Otto Lilienthal (Luftwaffe)
    2100 Stellungsgeschütze, 120 Haubitzen, 200 Allwetterjäger, 40 leichte Mannschaftstransporter (28 beschädigt, 700 Verletzte), 40 Halbkettenfahrzeuge, 200 Spähfahrzeuge, 2000 Scharfschütze (400 Verletzte), 1000 Paramilitärs, 1000 Militärpolizisten (400 Verletzte), 1000 Polizisten, 1000 Gebirgsjäger, 2000 Nationalgardisten (700 Verletzte), 1000 Jäger zu Pferde
    Total: 33800 Mann (2200 Verletzte), 2220 Geschütze, 200 Flugzeuge, 1000 Pferde, 280 Panzerfahrzeuge (28 beschädigt)

    Belize-Unabhängigkeitsbewegung: Lawrence von Belize
    9000 Zeitsoldaten (8000 Tote, 1000 Gefangene), 300 Leibwächter (300 Tote), 3 Unteroffiziere (1 getötet, 2 gefangen, 150 Millionen Dollar Lösegeld gezahlt)
    Total: 9300 Mann (8300 Tote, 1000 Gefangene)


    Die Rebellen hatten sich größtenteils in den Bergen von Natal und den Wäldern von Joinville verschanzt, nur 2000 Mann blockierten die verbindende letzte Überland-Eisenbahnlinie. Bradley ließ 1300 Stellungsgeschütze aus Joinville auf den Wald schießen und 800 aus Natal auf der Gebirge - an beiden Stellen konnten sie nicht viel Schaden anrichten. Die Rebellen waren dann so geschwächt, dass nicht einmal die Schiffe ihre Artillerie abfeuern mussten oder die Jetbomber gestartet werden mussten.
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    Die stärksten Truppen waren dann die Rebellen, die die Eisenbahn blockierten. Hier griffen 40 leichte Mannschaftstransporter an, die die Hälfte der Rebellen ausschalteten, aber auch schwere Schäden einstecken mussten. Allwetterjäger beschossen dann die verbleibende Truppe, damit Scharfschützen sie verhaften konnten.
    Der Angriff auf die Hügel war nach der Feuerwalze sehr viel leichter. Vigilanten einer Bürgerwehr, unterstützt von einer Batterie beschädigter Haubitzen, führte den Vorstoß an. Es folgten Halbkettenfahrzeuge, Militärpolizei (die noch einmal auf starken Widerstand stieß) und normale Polizei, die einen Unteroffizier verhafteten, ehe Jäger zu Pferde den zweiten auf der Flucht erschossen.
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    Auch in Joinville war die Lage der Belizianier nach dem Angriff desolat. Trotzdem steckten die ersten Scharfschützen und die zweite der beiden folgenden Nationalgarden stark ein. Gebirgsjäger besiegten die letzten Zeitsoldaten, und Spähfahrzeuge fanden den Anführer in seinem Versteck und zerrten ihn heraus.

    Die nicht eingesetzten Jetbomber von Lilienthal fanden vor der Küste 8 mexikanische Frachter, möglicherweise belanen. Harald Hårfager III schickte 20 Tragflächenboote, die die Mexikaner mit Schäden an 4 Booten entern konnten.
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  2. #1742
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang 2. Woche August 1970 n. Chr.
    In Wahpeton gab es noch einen Pro-Liberianischen Aufstand, dem aber offenbar die Liberier schon größtenteils klargemacht hatten, dass sie keine Gebietserweiterung gegen die Mehrheit der betroffenen Bevölkerung wünschten - zumindest waren dort viele liberianische Stukas und "Suppenschildkröten"-Panzer unterwegs.
    Erhard Ernst von Roeder XVII. hatte nur noch 1100 Mann in den Bergen zu bekämpfen. Die wurden von 900 Stellungsgeschützen beschossen.
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    Danach konnten Scharfschützen ihre Zeitsoldaten erledigen. Manteuffel-Spähfahrzeuge nahmen den Anführer gefangen, der angesichts fehlenden Rückhalts durch Oduduwa seine Kapitulation erklärte und 50 Millionen Dollar Unterstützungsgelder aufgab, da sein Ziel ihm nun unerreichbar erschien.

    Damit konnten wir nun endlich in die Offensive gehen. Oder zumindest anfangen, Operationen im Maya-Raum durchzuführen. Denn die ersten Kämpfe hier drehten sich auch nur um die Sicherung des bereits erreichten. So kam es zu einer Schlacht um Panama - aber nicht, wie Fred Trumps Sohn frohlockte, mit dem Ziel, Panama von den Liberianern zu erobern. Stattdessen hatten sich hier letzte Rebellen von der Eroberung versammelt, sowie eine Anti-Liberianische Rebellion, die Panama von diesem neuen Land unabhängig machen wollte. Liberia war an dieser Schlacht überhaupt nicht beteiligt.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: William Farquhar Barry (Army und Oberkommando), Ali Bey (Verstärkung aus Macchu Picchu), Rob Anybody (Luftwaffe)
    200 schwere Panzer (10 beschädigt, 50 Verletzte), 200 Radpanzer, 360 mittlere Panzer, 200 Sturmgeschütze (20 beschädigt, 100 Verletzte), 200 Jagdpanzer (80 beschädigt, 400 Verletzte), 500 Jeeps (100 beschädigt, 200 Verletzte), 100 Höhenbomber, 200 Beobachtungsflugzeuge, 200 Nachtjäger, 200 Allwetterjäger, 400 Stukas (20 abgeschossen, 300 beschädigt, 40 Tote, 600 Verletzte), 600 Hubschrauber (140 beschädigt, 280 Verletzte)
    Total: 10400 Mann (40 Tote, 1630 Verletzte), 1160 Panzerfahrzeuge, 500 leichte Radfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 1660 (210 beschädigt), 1500 Flugzeuge (20 abgeschossen, 440 beschädigt)

    Maya: Almis Iltäbär VI. (in Colon)
    6000 Zeitsoldaten (5000 Tote, 1000 Gefangene), 1000 befreite Kriegsgefangene (1000 Gefangene)
    Panama-Unabhängigkeitskämpfer: José Agustín Arango
    5000 Zeitsoldaten (4000 Tote, 1000 Gefangene), 200 Leibwächter (200 Tote), 2 Offiziere (2 gefangen, 100 Millionen Dollar Kopfgeld erhalten)
    Total: 12200 Mann (9200 Tote, 3000 Gefangene)


    William Farquhar Barry hielt sich in Panama mit liberianischer Duldung auf. Er bereitete sich für den Marsch auf Colon vor, wartete aber auf Verstärkung aus Izamal und Macchu Picchu, als ihn der Alarm erreichte. Ein gewisser José Agustín Arango leitete eine "provisorische Unabhängigkeitsregierung" von Panama, das das Land von Maya, Amerikanern, Cuzcoern und Liberianern gleichermaßen befreien sollte.
    Die erste Begegnung zwischen der neuen Bewegung und amerikanischen Kräften fand südlich des Panama-Flusses statt, als Ali Beys Verstärkung mit ihren schweren Panzern quasi "en passant" 1000 Zeitsoldaten der Panamaer gefangennahm.
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    Auch die in Panama stationierten Höhenbomber, Beobachtungsflugzeuge und Nachtjäger kamen zum Einsatz, sie griffen die Maya-Rebellen nordöstlich der Stadt an.
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    Die wieder in Panama einziehenden amerikanischen Truppen konnten die gut ausgerüsteten, aber schlecht ausgebildeten Maya gleich darauf überfallen.
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    200 Radpanzer, 200 Sherman-Panzer, 400 Sturmgeschütze und 200 Jagdpanzer (die als einzige größere Schäden nahmen) dezimierten die Maya, ehe Geländewagen 1000 der Zeitsoldaten sowie 1000 befreite Kriegsgefangene festsetzten.
    Die Panamaer wurden nur von 200 Allwetterjägern aus Macchu Picchu bombardiert, ansonsten schonte Rob Anybody dort seine Truppen. Dafür griffen Marineflieger kurz nach dem erreichen der Stadt die Rebellen an.
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    Die ersten Stukas hatten noch massive Verluste, aber die zweite Staffel war schon direkt erfolgreich. 2 Hubschrauberstaffeln unterstützten den Vormarsch, bis alle Kampftruppen der Rebellen erledigt waren. 160 Panzer erledigten einen der beiden Offiziere, Hubschrauber den zweiten.
    Oduduwa, der natürlich keine Unabhängigkeit von Panama wünschte, zahlte für die beiden Kopfgelder in Höhe von 100 Millionen aus. Entgegen Trumps Annahme arbeiteten wir hier also zusammen, nicht gegeneinander.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango

    Maya-Reich:
    Panama-Aufstand: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Takalik Abaj/Maya-Ostküste: Anawrahta III
    Arawak:
    Garnison Igneri: Geiserich
    Garnison Nepoya: Daniel Cole X.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Garnison Izamal: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Süddost-Jamaika-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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  3. #1743
    Moderator Avatar von Kathy
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    Mitte 2. Woche August 1970 n. Chr.
    In New York trafen sich die Minister mit Präsident und Kaiser. Von Brettschmitt - oder seine Assistentin Martha - hatte wieder etwas vorbereitet, was er uns selbst vorstellte.
    "Viele Bürger in diesem Land sehen in unserem Krieg gegen die Maya ein sinnloses Abschlachten unsere Jugend. Die Aufstände haben einen Höchststand erreicht, was dazu führt, dass immer mehr Amerikaner in Amerika gegen Amerikaner kämpfen und nicht mehr gegen die, die uns angegriffen haben. Vergessen, dass es die Maya waren, die zu wiederholten Male einen Friedensvertrag brachen. Wir hätten die Chance, diese Nation endgültig vom Thron zu stürzen, die uns schon die ganze Geschichte über Sorgen macht. Aber die Rufe nach Frieden werden lauter und lauter.
    Manche denken wohl, wir wären nicht im sinnlosen Stellungskrieg von Cayman gefangen, der uns früher so viel Zeit, Nerven und Leute gekostet hat. Aber ich verspreche euch: Wir sind auf der Straße zum Sieg. Außer in Ollayantambo haben wir alle wichtigen Maya Armeen geschlagen. Izamal ist gefallen. Panama ist gefallen. Bislang stimmt es, dass unser Krieg sich eher auf der Stelle bewegte. Doch das ist nun vorbei. Die Maya-Garnisonen können uns nicht mehr aufhalten. Aufhalten kann uns nur noch der fehlende Rückhalt auf den Straßen unseres Landes. Jetzt können wir in die Offensive gehen.
    Die Offensiven in Jamaika laufen weiter, und ich hoffe, dass ein Sieg über die Arawak die Kriegsmüdigkeit etwas dämpft. In Lamanai bereiten wir einen weiteren Vorstoß vor, an der Ostküste Mesoamerikas kann unser bewehrtes Marine Corps weiter nach Norden vorstoßen.
    Nun geht es darum, auch auf dem Festland Gelände gutzumachen.
    William Farquhar Barry erhält gerade Verstärkung aus Macchu Picchu und Izamal. Wir haben Panama nicht unter Kontrolle, aber Oduduwa lässt uns dort sammeln. Barry wird nach Colon vorstoßen, wo Almis Iltäbär VI. nur 12000 Mann hat - und wir eine Agentin parat haben.
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    Gleichzeitig sind in Izamal noch viele untätige Truppen übrig. Daher hat Spartakus IV. von seiner Garnison 3 Divisionen (43000 Mann) losgeschickt, um auch Kaminaljuyu anzugreifen, damit unsere Truppen an der Küste auch das Umland ihrer Gebiete kontrollieren. Diese Ost-Maya-Armee wird derzeit von nur 13000 Gegnern erwartet. Unser alter Feind Hōjō Sōun III. stellt dort nach der Vernichtung der Maya-Luftwaffe den Kommandanten für das Hinterland. Die Ost-Maya-Armee besteht derzeit nur aus relativ langsamen Truppen, Geländewagen, Radpanzer, leichte Kavallerie und Flieger sollen im nächsten Quartal aufschließen und derzeit noch Unterhalt sparen und sich erholen. Angeführt wird diese Ost-Maya-Armee von Ælfred der Große, der seine Garnison in Cuzco an das Oberkommando zurückgibt.
    200 mexikanische Schlachtenflieger versuchten wohl, diese Flanke zwischen George Town und Waka zu stören. Sie wurden von 200 taktischen Bombern und 200 Begleitjägern attackiert und danach von Mehrzweckhubschraubern aus Izamal abgeschossen.
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    Nur 40 Hubschrauber wurden dabei beschädigt."
    "Wie sieht es in Lamanai aus?" fragte einer der Parlamentarier."
    "Dort haben wir die Lage unter Kontrolle. Wir sammeln uns noch zum Angriff auf Cobá - dank der Eisenbahnverbindung und dem nur dünnen Grenzstreifen der Maya können dort auch Truppen aus Cuzco aufmarschieren - wieder unter liberianischer Gastfreundschaft. Derweil haben Kübelwagen, Panzer und Geländewagen 4000 befreite Kriegsgefangene wieder eingefangen.
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    Außerdem wurden Zwischen Lamanai und der Küste 100 Wachtürme von unseren Jeeps erobert und das dazugehörige Fort geschleift, neben 200 Verletzten (mutmaßlich schon vor den Kämpfen) haben wir uns dabei auch 16 Millionen Quetzal an Ausrüstungsgegenständen sichergestellt. Die letzten 4000
    Ganz im Süden, wo einst das Fort Santa Cruz stand, haben unsere Selbstfahrlafetten die Zeitsoldaten gestellt, die dort die eroberten Posten zerstört haben.
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    Obwohl die Rebellen schlecht bewaffnet waren, haben sie 20 Selbstfahrlafetten zerstört und 160 beschädigt. Wir müssen uns überlegen, ob die leichtgepanzerten Selbstfahrlafetten noch zeitgemäß sind. Sie wurden danach aber von Jeeps verhaftet. Die letzten 4000 Rebellen, sie sich westlich von Lamanai verschanzt haben, wurden von Cloudfigther-Allwetterjägern bombardiert.
    Wir haben in diesem Gebiet als Rückzugsort und für den Bergbau und die Pelztierjagd spanischsprachige Kalifornier angesiedelt, die dort in Monterey unsere angeschlagenen Truppen pflegen sollen.
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    Damit ist nominell auch das County of South Peru, State of Cayman Coast, Mesoamerica, wiederhergestellt. Zur Versorgung der Stadt wurde aus alten Maya-Panzerwagen, die als Lastwagen dienen, eine Handelsstraße aufgebaut.
    Aber die größte Überraschung für Sie habe ich zum Ende der Woche vorbereitet. Wir werden darüber berichten, wenn alles geklappt hat."

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    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango

    Maya-Reich:
    Panama-Aufstand: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Takalik Abaj/Maya-Ostküste: Anawrahta III
    Arawak:
    Garnison Igneri: Geiserich
    Garnison Nepoya: Daniel Cole X.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Izamal: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Süddost-Jamaika-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
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    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
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    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
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    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
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    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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  4. #1744
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    Ende 2. Woche August 1970 n. Chr.
    In West-Mesoamerica setzte eine stürmische Entwicklung ein, die so nicht geplant war und ihren Ausgangspunkt darin hatte, dass Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II. als Oberkommandierender von Quebec im Vorquartal Truppen für einen amphibischen Angriff auf Toronto versammelt hatte, um nicht darauf zu warten, dass die südlichere Armee in Jamaika ihre Ziele erreichte, sondern gleich den nächsten Hafen zu sichern. Zwar hatte er keine Marines, aber eine genügend große Transportflotte und einiges an Feuerkraft auf Quebec versammelt. So begann der Landungsangriff von Toronto.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II. (Navy und Oberkommando), Kiutchuk Mohammed (Landungstruppe), Ashikaga Takauji V. (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Sir Edmund Hillary (gefallen)
    Navy: 2 große Panzerkreuzer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 3 Großlinienschiffe (3 beschädigt, 300 Verletzte), 2 Schlachtschiffe (2 beschädigt, 200 Verletzte), 9 Schraubenkorvetten (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 großer Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 modernes Schlachtschiffe (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 schwerer Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 3 leichte Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 2 Kreuzer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 1 Einheitslinienschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte), 6 Schnelle Schlachtschiffe (5300 Mann, 6 beschädigt, 600 Verletzte), 1 Schlachtkreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 30 Zerstörer (300 Verletzte)
    Subtotal: 24200 Mann (2500 Verletzte), 52 Schiffe (25 beschädigt)
    Airforce: 20 Luftschiffe (10 beschädigt, 950 Verletzte)
    Subtotal: 2000 Mann (950 Verletzte), 20 Luftfahrzeuge (10 beschädigt)
    Panzertruppe: 200 Radpanzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Sturmgeschütze (100 beschädigt, 500 Verletzte), 400 Leichte Panzer (200 beschädigt, 1000 Verletzte),
    1000 Kradschützen (200 Verletzte, 100 Motorradgespanne beschädigt)
    Subtotal: 5000 Mann (1900 Verletzte), 500 leichte Radfahrzeuge (100 beschädigt), 800 Panzer (340 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Sappeure (500 Verletzte), 5000 Gebirgsjäger (1000 Tote: Sir Edmund Hillarys Expedition, 1100 Verletzte), 1000 Mineure (100 Tote, 800 Verletzte), 3000 Linieninfanteristen (1000 Tote: 2. Oststaaten-Armee), 1000 Landsturmsoldaten (1000 Tote: Descamesados), 4000 Minutemen (100 Tote, 2000 Verletzte), 1000 Dragoner (200 Verletzte)
    10 Transportuboote, 50 Transportschiffe
    Subtotal: 22000 Mann (3200 Tote, 4600 Verletzte), 1000 Pferde (200 Verletzte), 60 Schiffe
    Total: 53200 Mann (3200 Tote, 9950 Verletzte), 112 Schiffe (25 beschädigt), 20 Luftfahrzeuge (10 beschädigt), 1000 Pferde (200 Verletzte), 1300 Bodenfahrzeuge (440 beschädigt)

    Maya: Admiral David Farragut III. (im Aufstand)
    1100 Militärpolizisten (1100 Tote), 1500 SAM-Infanteristen (1500 Tote), 650 Scharfschützen (650 Tote), 80 Haubitzen (80 zerstört, 400 Tote), 800 schwere MG (800 zerstört, 1600 Tote), 120 Seeaufklärer (120 abgeschossen, 240 Tote), 4 Hubschrauber (4 zerstört, 8 Tote), 188 Transportpanzer (6 Brigaden, 188 zerstört, 4700 Tote), 350 Jeeps (2 Brigaden, 50 zerstört, 300 erobert, 100 Tote, 600 Gefangene)
    Total: 10894 Mann (10294 Tote, 600 Gefangene), 880 MG und Geschütze (880 zerstört), 124 Flugzeuge (124 abgeschossen), 538 Bodenfahrzeuge (238 zerstört, 300 erobert)


    Die Garnison der Stadt hatte sich noch nicht von den vorherigen Attacken erholt, doch Admiral Roschestwenski hatte trotzdem in den letzten Wochen 25 Flottillen 5 Tage lang die Stadt beschießen lassen, um sie sturmreif zu bekommen, auch ohne professionelle Marineinfanterie.
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    Die Schiffe waren dabei ständig dem Artilleriefeuer der wenigen verbliebenen Haubitzen ausgesetzt. Gleichzeitig bombardierte 20 Luftschiffe die SAM-Infanterie, die diese abfing und erheblich beschädigte.
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    Schließlich tauchten die ersten Transportuboote überraschend vor der Küste auf, um Admiral Farragut, den Admiral ohne Flotte, im Hafen zu erwischen. Radpanzer überrollten eine Militärpolizei, Sturmgeschütze, die bei der Landung einige Schwierigkeiten hatten, besiegten die Scharfschützen in der Stadt.
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    Gleichzeitig machten Transportschiffe im Hafen fest, die Sappeure ausluden. Die hispaniolaischen Sappeure sprengten erste Transportpanzer im Hafen. Weitere Transportschiffe entließen 2 Brigaden leichter Panzer, die ebenfalls Transportpanzer zerstörten, sowie 2000 Gebirgsjäger, die sich um die Infanteristen zu den Transportpanzern kümmerten. Dabei kam es allerdings zu einem heftigen Feuergefecht, bei dem Sir Edmund Hillarys Expedition von schweren MG aufgerieben wurde und der Bergsteiger selbst fiel. Doch die Fähren, die auch die leichte Panzer gebracht hatten, entließen nun Kradschützen, die die SAM-Stellung vernichtete, während frische 3000 Gebirgsjäger von der zweiten und vierten Transportflotte das erste MG-Nest und die letzten Transportpanzer besiegten. Die Mineure auf den Transportubooten sollten von den Militärpolizisten gestoppt werden, konnten diese aber aufreiben. Schließlich landete die fünfte Transportflotte eine 3000 Mann starke Linieninfanterie an. Zwar fiel von denen jeder dritte Mann durch ein Bombardement der Seeaufklärer, so dass die Truppen zusammengelegt wurden, aber sie schalteten auch Geländewagen und ein zweites MG-Nest aus und waren insgesamt verschmerzbare Verluste. Die Haubitzen besiegten noch 1000 Descamedsados, die als Landsturm dienten, ohne auch nur einen Kratzer zu erhalten. Aber danach wurden sie von Minutemen zerstört, während Dragoner die Seeaufklärer abschossen. Weitere Minutemen erledigten unter blutigen Verlusten die SAM-Infanterie, die letzte wehrhafte Einheit. Dann konnten andere Minutemen die letzten vier Hubschrauber abschießen und die Geländewagen in der Stadt erobern.
    Admiral David Farragut III. floh in die Berge, aber wir hatten Toronto. 1371 Millionen Quetzal wurden geplündert und die Stadt in das neue County of Festland-Kanada, State of Jamaika, Mesoamerica, eingegliedert. Wertvoller als die Münzen war, dass uns der Arawak Thomas Edison VI. in die Hände fiel. Der Erfinder hatte die Modulbauweise für die Maya entwickelt.
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    Auf dieser basierte unter anderem der Maya-Schützenpanzer "Puma". Gamo Ujusato schlug vor, das neue Wissen in einer neuen Pioniertruppe umzusetzen, die die bisherigen Mineure ablösen sollte. Vor allem aber erlaubte es uns, das Problem des Kubrat-Gun-Carrier zu lösen und neue, modular aufgebaute, Schützenpanzer zu konstruieren, die einen besseren Schutz boten. Das erste Modell war der "Capped Gun Carrier", eine weiterentwickelter Kubrat, der nicht mehr oben offen war, sondern geschützt war. Das Fahrzeug wurde auch als Nachrüstsatz angeboten, um bisherige Gun Carrier zu schützen. Sein Nachteil war aber der zu hohe Schwerpunkt und ein zu schwacher Motor des Originalfahrzeugs, so dass er auch tatsächlich fast nur bei der Umrüstung der Generäle zum Einsatz kam.

    Vielversprechender war der M113, der uns als Neukonstruktion von Caterpillar angeboten wurde und die Nachteile des Kubrat beseitigte. Er wurde schnell unser Standard-Schützenpanzer - neben dem "Tingxun APC5" von Benz, der ähnlich gut war. Beide hatten eine bessere Panzerung und Feuerkraft als der "Manteuffel", auch wenn sie langsamer waren - dafür hatten sie den Vorteil, Verwundete auch auf dem Marsch versorgen zu können.
    Andere Projekte wie ein modularer Aufbau für Raketenpanzer, die die alten Jagdpanzer ablösen sollten, scheiterten an fehlendem Wissen.

    Doch auch nicht dieses Wissen war es, was eine neue Dynamik entfesselte - oder die Eroberung des Tempelbergs von Palitana, die heilige Stadt der Jains. Sondern der Fakt, dass die Eroberung der Stadt eine Räumung des den Maya gehörenden Umfeldes der Stadt zugunsten der Arawak zur Folge hatten.
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    Dieser Umstand war für Kiutchuk Mohammed, der derzeit die Toronto-Landungsarmee führte, besonders interessant. Denn seine Armee hatte nur wenige Kräfte, die gegen den Aufstand vorgehen konnte. Wenn aber die Arawak noch in diesem Quartal Nepoya verloren, würden die Armeen aus Jamaika eingreifen können - und angesichts von nur 10000 Verteidigern war es mit einem entschlossenen Kommandounternehmen gar nicht unwahrscheinlich, Nepoya besiegen zu können. Das aber würde, da auch Igneri dieses Quartal unter Beschuss stand, wohl noch in diesem Quartal ein Ende der Arawak bedeuten - und damit einen Rückgang der Kriegsmüdigkeit. Soweit die Theorie, nun musste sie nur noch umgesetzt werden.
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  5. #1745
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    Anfang 3. Woche August 1970 n. Chr.
    Da wir in Nepoya ohne Sicherung des Umlands den Aufstand nicht besiegen konnten, war es wichtig, dass auch Igneri fiel - was zu einer Auflösung des Aufstand führen würde. Um noch ein paar Kriegsgefangene zu machen, beschloss der Oberkommandant Jamaika, August Neidhardt von Gneisenau, dass Igneri, ohnehin der stärkere Stützpunkt der Arawak, als erstes fallen sollte.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Gediminas
    weitere beteiligte Offiziere: Marina Raskowa
    1320 Schwere Geschütze (110 zerstört: Argentina Mainland Army, 300 beschädigt, 1100 Tote, 3000 Verletzte), 400 Panzerabwehrkanonen (200 zerstört (Curare PAK), 1000 Tote), 23000 Flammenwerfer (700 Verletzte), 40 Transportpanzer, 1000 aufgesessene Infanteristen
    Total: 39200 Mann (2100 Tote, 3700 Verletzte), 1720 Geschütze (310 zerstört, 300 beschädigt), 40 Panzerfahrzeuge

    Arawak: Geiserich (im Aufstand)
    1000 Schützengraben-Infanteristen (1000 Tote), 1000 Marineinfanteristen (1000 Tote), 4000 Landwehrsoldaten (4000 Tote), 1000 Gardeinfanteristen (1000 Tote), 1000 Freicorpsmitglieder (1000 Tote), 3000 Fahrradsoldaten (3000 Tote), 70 Eisenbahngeschütze (70 zerstört, 7 Züge zerstört, 7000 Tote), 200 Infanteriegeschütze (200 zerstört, 1000 Tote), 400 Gebirgsartillerien (400 zerstört, 2000 Tote), 500 Gatling-Geschütze (500 zerstört, 1000 Tote), 1000 Kavalleristen (1000 Tote), 1000 leichte Kavalleristen (1000 Tote, 1000 Pferde erobert)
    Total: 24000 Mann (24000 Tote), 3000 Zweiräder, 7 Züge, Bodenfahrzeuge total: 3007 (3007 zerstört), 1170 Geschütze (1170 zerstört), 2000 Pferde (1000 Tote, 1000 Gefangene)


    Der Kampf war bemerkenswert unspektakulär, auch wenn sich die Indianer heftig wehrten. Der Angriff begann mit einem Angriff der gesamten schweren Artillerie, begleitet von den Antidot-Panzerabwehrkanonen.
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    Die Arawak schafften es mit ihren Eisenbahngeschützen, zunächst 100 schwere Artillerien der Argentina Mainland Army so zuzurichten, dass die Einheit aufgelöst und mit den weniger angeschlagenen Truppen zusammengelegt werden mussten. Auch die Landwehr der Arawak zerstörte eine Batterie Antidot-PAK. Ansonsten erlitten zwar einige Artillerien einige Treffer, aber nur einige Eisenbahngeschütze richteten bei einer schweren Artillerie bedeutende Schäden an, sowie die Infanteriegeschütze, die die letzte angreifende Artillerie beschädigten und weitere Tote verursachten. Die Eisenbahngeschütze schonte Gediminas noch, wobei nur eine Batterie überhaupt einsatzbereit war.
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    Danach waren die Verteidiger so angeschlagen, dass sie dem erbarmungslosen Angriff der Flammenwerfer nichts mehr entgegenzusetzen hatten. Zunächst verbrannten die ersten Radfahrer und Garden, wobei die Flammenwerfer noch Kollateralschäden verteilten. Es folgten zwei Züge Eisenbahn-Artillerie und die Infanterie im Schützengraben (wobei es hier als einziges größere Gegenwehr gegen die Flammenwerfer gab), ehe 30 weitere Eisenbahngeschütze verbrannt wurden. Als die Marineinfanterie verbrannte, gab es schon keine Kollateralschäden mehr. Es folgte die gesamte Landwehr (wobei es bei einem Angriff noch einmal Kollateralschäden gab) und das Freicorps, dann die Infanteriegeschütze und 20 weitere Eisenbahngeschützen. Danach brannte eine Stellung der Gebirgsartillerie aus, die Kavallerie und weitere Radfahrer und Gebirgsgeschütze.
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    Schließlich hatte Marina Raskowa die Ehre, mit ihren Transportpanzern in die Stadt einzurücken, mit dem Hintergedanken, dass sie danach auch jenseits der Stadt Rebellen angreifen und Erfahrung gewinnen konnte. Sie besiegte die leichte Kavallerie und erbeutete 1000 Pferde, sowie 1735 Millionen Quetzel.

    Geiserich organisierte einen Aufstand, aber gegen die geballte Nord-Jamaika-Armee würde er nicht viel ausrichten können - er konnte nur hoffen, dass seine Leute nicht von den überwiegend langsamen Truppen erreicht werden konnten. Ob er sie dann zur Verteidigung nach Nepoya führen konnte, war unwahrscheinlich. Da wir Jamaika nicht mehr kontrollierten, wurde die Stadt vorläufig mit Toronto in ein County zusammengefasst, auch wenn keine geografische Verbindung bestand.
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    Geändert von Kathy (24. Juli 2025 um 19:18 Uhr)
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  6. #1746
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende 3. Woche August 1970 n. Chr.
    Das nächste Ziel war nun entsprechend, die Rebellion von Igneri niederzuschlagen. Das hätte man sich natürlich auch ersparen können, wenn Nepoya sicher fiel - dann würden die Arawak sofort aufgeben. Aber Gediminas sah in diesem Gefecht eine Möglichkeit, noch einmal seine Truppen zu trainieren, ehe es gegen die Maya ging, die zumindest technisch deutlich härtere Gegner waren - und zugleich einige Gefangene für den Ausbau der neuen Gebiete in Jamaika zu machen. Also kam es zur Schlacht in den Black Mountains - wobei sich die Gefechte auch sehr weiträumig um dieses Gebiet verteilten.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Gediminas
    weitere beteiligte Offiziere: Marina Raskowa, Vaballathus, Aelfred der Große, Totila, Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige" (gefallen), Guyasuta, Ali Bey, Roeder
    Artillerie: 200 Hinterlader (20 beschädigt, 100 Verletzte), 160 Kartaunen, 100 schwere Steinbüchsen, 200 Mörser (200 zerstört: Quantum-Mörser, 1000 Tote), 200 Feldschlangen, 200 berittene Artillerien (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 600 mechanisierte Artillerien (60 beschädigt, 300 Verletzte), 10 Eisenbahngeschütze (2 Züge), 1 gepanzerter Zug (Transporter)
    Subtotal: 10800 Mann (1100 Tote, 1300 Verletzte), 3 Züge, 1000 Pferde (100 Tote, 900 Verletzte), 600 Zugfahrzeuge (60 beschädigt), 1670 Geschütze (220 zerstört, 260 beschädigt)
    Kavallerie: 1000 Chevaulegers (600 Verletzte), 2000 Kürassiere (200 Verletzte), 1000 Karabiniers (1000 Tote: Ostitalien-Armee), 1 Kamelpatrouille (400 Verletzte)
    Total: 5000 Mann (1000 Tote, 1200 Verletzte), 4000 Pferde (1000 Tote, 800 Verletzte), 1000 Kamele (400 Verletzte)
    Panzertruppe: 200 Tanks (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Spähfahrzeuge, 200 Panzer, 200 leichte Panzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Radpanzer (20 beschädigt, 100 Verletzte), 1000 Motorradspäher, 500 Jeeps (100 beschädigt, 200 Verletzte)
    Subtotal: 7000 Mann (600 Verletzte), 1500 leichte Radfahrzeuge (100 beschädigt), 800 Panzerfahrzeuge (100 beschädigt)
    Infanterie: 2000 Guerillas (700 Verletzte), 6000 aufgesessene Infanteristen (100 Tote, 2200 Verletzte), 240 Transportpanzer (4 zerstört, 88 beschädigt)
    Subtotal: 8000 Mann (100 Tote, 2900 Verletzte), 240 Panzerfahrzeuge (4 zerstört, 88 beschädigt)
    Total: 30800 Mann (2200 Tote, 6000 Verletzte), 5000 Pferde, 1000 Kamele, Reittiere total: 6000 (1100 Tote, 2100 Verletzte), 3 Züge, 1500 leichte Radfahrzeuge, 1640 schwere Bodenfahrzeuge, Total: 3143 Bodenfahrzeuge (4 zerstört, 348 beschädigt), 1670 Geschütze (220 zerstört, 260 beschädigt)

    Arawak: Geiserich (gefallen)
    15000 Fahrradsoldaten (9000 Tote, 6000 Gefangene), 6000 Freicorpsmitglieder (6000 Tote), 3000 leichte Infanterien (3000 Gefangene)
    Maya:
    200 Baufahrzeuge (200 zerstört, 1000 Gefangene), 100 Wachtürme (100 erobert, 1000 Gefangene)
    Total: 26000 Mann (15000 Tote, 11000 Gefangene), 100 Gebäude (100 zerstört), 15200 Fahrzeuge (15200 zerstört)


    Vor der Schlacht stießen die Generäle noch einmal auf den bevorstehenden Sieg an. "Jungs", sagte Gedimidas, auch wenn mit Marina Raskowa auch eine Frau dabei war. "Nachricht vom Oberkommando: Es gibt neue Panzer für unsere Truppen. Das heißt, wir können die alten Transportpanzer auf Verschleiß fahren, die kommen sowieso weg. Also, schont das Material nicht, zeigt den Rothäuten, wo der Hammer hängst. Jetzt machen wir sie fertig."
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    Der erste Angriff war eine Bewegung von Marina Raskowa, die nach dem Einmarsch in die Stadt von Südwesten aus gerade durch nach Nordwesten wieder aus der Stadt herausfuhr und dort ein Fahrradcorps zerschlug - allerdings tatsächlich mit so viel Verschleiß, dass sie keinen zweiten Angriff durchführen konnte.
    Vaballathus griff von der Armee aus nach Norden an und zerschlug das einzige Freicorps, das sich dort an unserer Flanke gebildet hatte, ehe auch er in die Stadt eindrückte. Er konnte aber generell nur einmal angreifen, trotz seiner eher geringen Schäden an der Truppe. Gedimidas rückte ein, auch er konnte nur einmal angreifen und nutzte das, um die Hälfte seiner Transportpanzer zu beschädigen und weitere Radfahrtruppen zu besiegen. Aelfred folgte ihm und besiegte weitere Radfahrer bei den Farmen.
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    Gleichzeitig verließ Totila, der mit der Nord-Arawak-Landungsflotte aus Lokono herausgeflogen war, diese Armee und geriet mit einer Kommandoaktion in den Rücken der Arawak, entdeckte allerdings bei den Apfelplantagen und jenseits der Grenze zu den Maya noch weitere Rebellen. 2000 Radfahrer besiegte er und nahm die ersten 1000 Gefangenen, dann war der Durchbruch geschafft, und er kam in die Stadt, um von dort aus noch ein Radfahrcorps bei den Silberminen der Black Mountains zu schlagen.
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    Bei der Nachhut griff am Rio Minho eine mechanisierte Artillerie die Radfahrer an der Flussbiegung an, die daraufhin von Kürassieren der Nachhut besiegt und gefangen wurden - beide Truppen würden danach noch zur Hauptarmee aufschließen oder, wenn wir die Gebietskontrolle erlangten, sogar in die Stadt weiterziehen.
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    Auch im Gebirge selbst griffen die mechanisierten Artillerie eine leichte Infanterie im Wald an. Diese wurde dann von Chevaulegers verhaftet. Ein Zug brachte 200 Hinterlader nach Igneri, so dass diese auch die Rebellen an der Farm angreifen konnten. Derweil feuerten die beiden beschädigten Eisenbahnbatterien noch auf die Silbermine. Hier griff dann auch die berittene Artillerie mit erheblichen Schäden an, während schwere Steinbüchsen und Kartaunen südlich des Bergkamms eine größere Rebellentruppe beschossen. In diese Gruppe fuhren 200 Tanks mitten hinein, unterstützt vom Beschuss durch alte Quantum-Mörser, die allerdings trotz guter Chancen von den Radfahrern in einen Nahkampf verwickelt und zerstört wurden. Unsere Guerillas exekutierten im Süden und im Osten jeweils eine Truppe, so dass Yankton-Sioux mit ihren Spähfahrzeugen 1000 Radfahrer im Gebirge festnahmen. Die Truppe im Süden wurde noch von Feldschlangen angegriffen und dann von Kürassieren besiegt und gefangen.
    Weitere Truppe rückten in die Stadt ein und griffen mit (leichten und mittleren) Panzern und Reitern die Leute bei den Farmen angriffen. Dabei kamen 1000 Karabiniers der Ost-Italien-Armee um, weshalb am Ende 1000 Motorradspäher das letzte Freicorps vernichteten.
    Damit waren fast alle Truppen beseitigt, die ohne Kommandos besiegt werden konnte - und die Kommandos sollten sich ja für Nepoya schonen. Im Süden griffen die Truppen der Süddost-Jamaika-Armee mit ihren Holt-Artillerieschleppern eine letzte Fahrradtruppe im Fernkampf an.
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    Die wurden dann von Guyasutas Radpanzern gefangengenommen. Guyasuta fuhr auch weiter nach Osten, nahm ohne Artillerievorbereitung die letzte leichte Infanterie in den Ausläufern der Black Mountains auf Arawak-Seite gefangen und musste dann erstmal überlegen, wie er die weiteren Ziele anging. Letztlich griff er südlich des Vulkans 2000 Mann an und besiegte ein Fahrradcorps, während er ein Freicorps nur verletzte.

    Ali Bey und seine Jeeps nahmen auf der Maya-Seite der Grenze nördlich des Vulkans eine leichte Infanterie gefangen. Er drang weiter ins Maya-Land ein, nahm 1000 Bauarbeiter gefangen, deren Baufahrzeuge er zerstörte und eroberte noch 100 Wachtürme noch weiter im Maya-Land. Diese Wachtürme waren auch Geiserichs Rückzugsort, der Kommandant der Rebellen fiel dort.

    Auf dem Rückweg besiegte er das Freicorps, der Guyasuta übrig gelassen hatte. Eine 2000 Mann starke Fahrradkompanie an der Grenze nordöstlich von Igneri wurde von Roeders Kamelpatrouille und von Schönings Transportpanzer zerschlagen, wo sie auch 1000 Gefangene machten. Dabei wurde allerdings Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige" im letzten Gefecht getötet - er hatten die Ansage, die Panzer nicht zu schonen, wohl zu wörtlich genommen. Allerdings hatte er einen Sohn, das für ihn die Truppe übernahm.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango

    Maya-Reich:
    Panama-Aufstand: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Takalik Abaj/Maya-Ostküste: Anawrahta III
    Arawak:
    Garnison Nepoya: Daniel Cole X.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Izamal: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Süddost-Jamaika-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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  7. #1747
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    Anfang 4. Woche August 1970 n. Chr.
    Damit war Igneri schon einmal gefallen - aber das war ja ohnehin für dieses Saison so geplant. Ungeplant und vor allem durch den Fall von Toronto und die Notwendigkeit, dort gegen die Rebellen zu intervenieren, einzugreifen, war dagegen das, was nun folgte: Ein Kommandoangriff auf Nepoya, der die Arawak möglichst schon dieses Quartal und damit ein halbes Jahr vor dem Zeitplan, das bei einem langsamen Anmarsch erfolgt wäre, zu besiegen, was sich hoffentlich in der Kriegsmüdigkeit niederschlug.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Ashikaga Takauji V. (Luftwaffe), Gamo Ujisato IV (Army und Oberkommando)
    weitere beteiligte Offiziere: Guyasuta, Kubrat, Talbot, Barefoot, Mc Arthur, Sherman, Bradley, Hektor, Spartakus ( )
    2 Flugzeugträger
    120 leichte Bomber, 200 Allwetterjäger (56 beschädigt, 56 Verletzte), 960 Jetbomber, 200 Spionageflugzeuge, 400 Nachtjäger, 196 taktische Bomber
    180 Radpanzer, 9000 aufgesessene Infanteristen (100 Tote, 2300 Verletzte), 280 Transportpanzer (4 zerstört, 92 beschädigt)
    Total: 28976 Mann (100 Tote, 2356 Verletzte), 2 Schiffe, 460 Panzerfahrzeuge (4 zerstört, 92 beschädigt), 2076 Flugzeuge (56 beschädigt)

    Arawak: Daniel Cole X. (Gefallen)
    2 Antipanzer-Minenfelder (2000 Minen geräumt), 1000 Fahrradsoldaten (1000 Tote), 1 gepanzerter Zug (1 zerstört, 990 Tote), 10 Eisenbahngeschütze (10 zerstört, 1000 Tote), 360 Gebirgsartillerien (360 zerstört, 1800 Tote), 1000 Schützengraben-Infanteristen (100 Tote), 1000 Gardeinfanteristen (1000 Tote), 18000 Kriegsgefangene (18000 befreit), 1 sternförmiges Fort (1 zerstört, 1000 Tote), 1000 Musketen in Kisten (1000 erobert), 5 Pferdeherden (5000 Tote), 1 koptischer Missionar (3 Millionen Quetzal Lösegeld erhalten), 2 Katholische Missionare (6 Millionen Quetzal Lösegeld erhalten), 3 Nahuatl-Hoherpriester (9 Millionen Quetzal Lösegeld erhalten)
    Total: 25590 Mann (6590 Tote, 19000 Gefangene), 3 Festungsanlagen (3 zerstört), 2 Züge (2 zerstört), 1000 Zweiräder (1000 zerstört), 370 Geschütze (370 zerstört), 5000 Pferde (5000 Getötet und Vertrieben), 1000 Schusswaffen erbeutet, 18 Millionen Quetzal Lösegeld erhalten.


    Die Kampfkraft der Arawak war nun nicht mehr besonders hoch. Einzelne Einheiten waren schon angeschlagen, die Stadtverteidigung ebenso. Auf Verstärkung durch Maya-Truppen konnten sie nicht mehr hoffen. Einzig die Entfernung zu unserer Front gab ihnen die vage Hoffnung, bis zum Eintreffen der Südost-Jamaika-Armee noch eine Kavallerie aufstellen zu können (die 5000 Pferde zu bemannen kam ihnen nicht in den Sinn). Doch die die Süd-Jamaika-Armee kam nicht.
    Bild
    Stattdessen fuhren die beiden Träger aus Fort Canada an die Küste Torontos heran und starteten hier ihre Flieger. Leichte Bomber griffen die Mauer an. Die Allwetterjäger wurden bei dem Versuch, die Befestigung zu zerstören, von dem gepanzerten Zug abgefangen und ein Viertel von ihnen beschädigt. Aber 400 Nachtjäger und 160 taktische Bomber zerstörten dann doch ungehindert alle Befestigung. Die Spionageflugzeuge, die versteckte Einheiten aufspüren sollten, griffen die gegnerischen Infanteristen in ihren Schützengräben an. Dazu kamen 4 Staffeln strahlgetriebener Bomber, die 1600 Mann verwundeten, und taktische Bomber, die noch einmal 400 Mann verwundeten. Damit waren (inklusive der Gegentreffer auf den Panzerzug) schon 2180 Mann durch die Luftwaffe verwundet - bei einer sehr geringen Garnison. Artillerie brauchten wir daher schon gar nicht, was eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Kommandoaktion war.
    Bild
    Ein Nachteil war, dass wegen der Entfernung jeder General nur einmal angreifen konnte, wenn er sicher sein wollte, danach noch in die Stadt eindrücken zu können. Kubrat machte den Anfang mit seinen Transportpanzern und besiegte die Radfahrtruppe. Talbot (der zur Not eine andere Einheit abtransportieren konnte) zerstörte die Eisenbahngeschütze, Magnus Barefoot räumte ein Minenfeld, Ashikaga Takauji das zweite. Damit konnte dann auch Guyasuta mit seinen Radpanzern ohne Probleme angreifen und einen Schützengraben säubern. Mc Arthur zerstörte den Panzerzug - er musste dann abtransportiert werden. Shermans Transportpanzer waren die ersten, die im Kampf gegen die Gebirgsartillerie mehr als nur geringfügige Schäden erlitten. Bradley erledigte die zweite Gebirgsartillerie ohne Probleme. Hektor erlitt im Kampf gegen das Fort, in dem Kommandant Daniel Cole X. saß, noch einmal Schäden, vernichtete die sternförmige Festung aber und tötete dabei auch den Kommandanten.
    Formal übernahm nun Kazike Friedrich Hayek das Oberkommando, faktisch - da er Ökonom und kein General war - war die Armee nun führungslos, aber auch machtlos. Dennoch schaffte Hayek es, seine Garde zu einem letzten Widerstand anzustacheln. "Die Garde stirbt, aber sie ergibt sich nicht!" stimmte zwar nicht ganz - aber vor der Kapitulation nahmen sie noch 100 Männer mit und verstümmelten Spartakus IV. weiter - und verletzten 800 seiner Männer.

    Dann trat Prinzessin Irene Palaiologina vor die Amerikaner, kniete nieder uns verkündete: "Die Arawak sind des Kampfes müde. Wir bitten euch, unser Leben zu verschonen. Ich biete mich als Geisel an, Kazike Hayek bittet darum, ins Exil gehen zu dürfen." Sie öffnete eine Schatulle, die sie dabei hatte. "Hier sind 1495 Millionen Quetzel als Lösegeld für das Leben meines Volkes. Weiterhin sollt Ihr 1000 Musketen aus unseren Vorräten, die Männer unserer letzten Garde als Sklaven und 18000 Kriegsgefangene aus unseren Kerkern erhalten. Jeder Priester, der sich in unserer Stadt befindet, wird zudem 3 Millionen Quetzal an Euch zahlen, um sein Leben zu retten. Wir würden es sehr begrüßen, weiterhin als Euer autonomer Vasall bestehen zu dürfen, aber angesichts der Geschichte Eures Landes erwarten wir nicht viel. Willigt Ihr ein?" Da Arichis - und nicht mehr Bayezid - Kaiser war, musste die Prinzessin nicht in das Kaiserhaus einheiraten, und auch mein Mann erhielt keinen Erlaubnis für diese weitere politische Hochzeit, was wir im Harem sehr bedauerten.

    So kam es zum Frieden von Nepoya:
    - Die Arawak unterwerfen sich Amerika. Wir fordern ihre volle Annexion.
    - Die Arawak treten Salamis, Marién, Guancanagarix, Suppoyo, Lokono, Igneri, Taino und Nepoya an Amerika ab
    - Die Arawak werden jedes Bündnis mit den Maya auflösen
    - Amerika erhält 1513 Millionen Quetzal von den Arawak, sowie 1000 Musketen, 18000 Kriegsgefangene aus den Kerkern der Arawak und 1000 Krieger, die als Geiseln und Arbeitskräfte gestellt werden

    Nebenbei zahlte uns Kuba 2 Milliarden Dollar als Belohnung für die Vernichtung ihre Feindes. Die Mormonen verbreiteten den Tengrismus in Monterey, Surinam zahlte ebenfalls 2 Milliarden und die Tehuelche lieferten Baumaterial nach Atzcapotzalco.
    Allerdings erlitten unsere Soldaten und Siedler in dem fremden Gebiet Mesoamerikas fortan unter einem Fieder, das als Enriquillos Rache bekannt wurde.

    Die politische Karte Amerikas hatte sich damit jedenfalls wieder verändert.
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    Unser Block umfasste nun 10 von 15 (teil-)souveränen Nationen des Kontinents.
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    Krieg führten wir dabei nur noch gegen 3 restliche Nationen des ehemaligen Maya-Großreiches
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    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango

    Maya-Reich:
    Panama-Aufstand: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Takalik Abaj/Maya-Ostküste: Anawrahta III

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Izamal: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Süddost-Jamaika-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
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    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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  8. #1748
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    Als dritter Block blieb nun Liberia, dem sich ja auch die Comanchen angeschlossen hatten.
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    Mit diesem Block nahmen durch den Vertrag von Nepoya die Spannungen zu. Denn die Arawak hatten explizit ganz Jamaika uns zugesprochen - der Westen war aber in liberianischer Hand.
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    Oduduwa protestierte dann auch gegen unsere Ansprüche auf "sein" Land, die wir damit erhoben.

    Igneri und Nepoya bildeten nun auch das County of Ost-Jamaika innerhalb des State of Jamaica, wurden also wieder von Toronto abgetrennt - ausgerechnet jetzt, wo sie im politischen Niemandsland miteinander verbunden waren.

    All die Spannungen mussten aber warten - unser nächstes Ziel war, solange die Maya die Gebietskontrolle im Umland von Toronto nicht wiederhergestellt hatten, den Aufstand dort niederzuschlagen.
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    Geändert von Kathy (Gestern um 10:47 Uhr)
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  9. #1749
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende 4. Woche August 1970 n. Chr.
    Mit dem Fall von Nepoya war nun das Umland von Nepoya frei zugänglich - und ebenso die Gebiete, die nach dem Fall von Toronto von den Maya an die Arawak übertragen worden waren. Das bedeutete, dass sich nun auch die Südost-Jamaika-Armee an den Kampf gegen den Aufstand von Toronto beteiligen konnte - und zugleich die in Marién stehenden Truppen Athaulfs ungehindert in die Frontstädte vorrücken konnten, was letztlich ein Ende seines Kommandos dort bedeutete. Das führte zu einer größeren Schlacht im Umland von Toronto, da neben den Rebellen und (wenigen) regulären Maya-Einheiten auch ein Trupp Haitianer unter James William Forsyth XVIII. dort operierte.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Gamo Ujisato IV (Südost-Jamaika-Armee), Kiutchuk Muhamed III. (Landungsarmee Toronto und Oberkommando), Ashikaga Takauji (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Ali Bey, Kubrat, Hektor (verwundet), Albrecht Graf Roon, Barry, Qara Osman Bey, Gneisenau, von Zieten, Kaiser Arichis (verwundet), von Egloffstein, Liu Tingxun, Rhydderch Hael (verwundet), Bayezid, Vlad Tepes III (Hauptmann der Chasseure, befördert)
    Luftwaffe: 50 Fliegende Festungen
    Subtotal: 1000 Mann, 50 Flugzeuge
    Artillerie: 1200 leichte Artillerien (220 zerstört: Amalekiter-Versorgungsflotte, 320 beschädigt, 1100 Tote, 1600 Verletzte), 200 Hinterlader (120 beschädigt, 600 Verletzte), 2000 Haubitzen (200 zerstört: Arawak-Landungsarmee, 240 beschädigt, 1000 Tote, 1200 Verletzte), 600 schwere Artillerien, 400 Mörser, 200 Feststoffraketen (100 beschädigt, 500 Verletzte), 200 Minenwerfer, 200 Gebirgsartillerien, 200 Artillerien, 100 Belagerungsgeschütze (20 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Kanonen (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Schnellfeuergeschütze
    960 mechanisierte Artillerien (40 zerstört, 480 beschädigt, 200 Tote, 2400 Verletzte), 1300 Selbstfahrlafetten (20 zerstört, 580 beschädigt, 100 Tote, 2900 Verletzte)
    Subtotal: 43300 Mann (2400 Tote, 9600 Verletzte), 2260 Zugfahrzeuge (60 zerstört, 1060 beschädigt), 7960 Geschütze (480 zerstört, 1900 beschädigt)
    Kavallerie: 500 Jeeps (100 beschädigt, 200 Verletzte), 1000 leichte Kavalleristen (400 Verletzte), 1000 Jäger zu Pferde (700 Verletzte), 2 Kamelpatrouillen (400 Verletzte)
    Subtotal: 5000 Mann (1700 Verletzte), 500 leichte Radfahrzeuge (100 beschädigt), 2000 Pferde (1100 Verletzte), 2000 Kamele (400 Verletzte)
    Infanterie: 5000 Minutemen (900 Verletzte), 1000 Chasseure, 1000 Flammenwerfer (600 Verletzte), 11800 aufgesessene Infanteristen (300 Tote, 4000 Verletzte), 472 Transportpanzer (12 zerstört, 160 beschädigt)
    Subtotal: 18800 Mann (300 Tote, 5500 Verletzte), 472 Panzerfahrzeuge (12 zerstört, 160 beschädigt)
    Total: 68100 Mann (2700 Tote, 9600 Verletzte), 500 leichte Radfahrzeuge, 1772 Panzerfahrzeuge, 960 LKW, Bodenfahrzeuge total: 3132 (72 zerstört, 1320 beschädigt), 4000 Reittiere (1500 Verletzte), 50 Flugzeuge, 7960 Geschütze (480 zerstört, 1900 beschädigt)

    Maya: Admiral David Farragut III. (entkommen nach Ottawa)
    18000 Zeitsoldaten (11000 Tote, 7000 Gefangene), 7000 Paramilitärs (7000 Tote), 2000 Kriegsgefangene (2000 befreit), 1200 Autobomben (6 Brigaden, 1200 zerstört, 1200 Tote), 200 Seeaufklärer (200 abgeschossen, 400 Tote), 10 Bergwerke (10 zerstört, 1000 Tote)
    Haiti: James William Forsyth XVIII. (gefallen)
    500 Kübelwagen (500 zerstört, 1000 Tote), 400 Panzerwagen (400 zerstört, 2000 Tote), 1000 Gebirgsjäger (1000 Tote), 1000 Motorradspäher (1000 Tote)
    Total: 34600 Mann (25600 Tote, 9000 Gefangene), 10 Gebäude (10 zerstört), 2700 leichte Radfahrzeuge, 400 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 3100 (3100 zerstört), 200 Flugzeuge (200 abgeschossen)


    Zunächst einmal rückten die Truppen der Süd-Jamaika-Armee gegen die Rebellen vor, die sich am Stadtrand von Nepoya niedergelassen hatten.
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    Ali Bey nahm beim Weingut von Nepoya 1000 Zeitsoldaten fest, während die auf dem Gebiet der Stadt ohne Flussüberquerung erreichbaren Feinde von der mechanisierten Artillerie, der leichten Artillerie und einigen Parrot-Guns attackiert wurden, um sie für die angeschlagenen Generäle vor der Stadt zu einem schaffbaren Ziel zu machen. Das gelang nur teilweise, denn zunächst verloren wie 100 Studebaker US6-Artilleriegespanne und 200 leichte Artillerien der Amalekiter-Versorgungsflotte. Danach besiegte Kubrat zwar die erste Hälfte der Truppen, aber Hektors (letztlich siegreicher) Angriff forderte viele Verletzte und 100 Tote, und Hektor wurde verwundet. Auf dem Krankenbett meinte er: "Gut, dass es bald neue, besser geschützte Panzer gibt."
    Toronto war unterdessen noch eingekreist, aber Kiutchuk Mohammend ließ die vorhandene Artillerie ausladen und begann mit einem Rundumschlag gegen alle Rebellen - die Haitianer allerdings erschienen ihm für sein (oft im Stadtangriff ausgebildeten) Truppen zu gefährliche Ziele.
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    6 Batterien Haubitzen, eine schwere Batterie, eine leichte Batterie und 200 Feststoffraketen-Abschussrampen schossen in alle möglichen Richtungen.
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    Die Haitianer dagegen wurden von Fort Canada aus mit den einzigen noch aufgetankten Flugzeugen, einer Staffel fliegender Festungen, bombardiert.
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    Die Südost-Jamaika-Armee griff nun von Norden her die Rebellen an, die ihr im Weg standen. Zunächst waren das 3000 Mann bei den Gewächshäusern, die von einer halben Batterie Selbstfahrlafetten im Fernkampf angegriffen wurden und danach von Selbstfahrlafetten und leichter Artillerie direkt angegriffen wurden.
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    Ali Bey nahm die schwer angeschlagenen Zeitsoldaten am Eisenvorkommen gefangen und stellte so eine Tuchfühlung zwischen beiden Heeresgruppen her.
    So rückten neue Artillerien in die Stadt ein. 200 Minenwerfer, 1 Batterie Haubitzen der Arawak-Landungsflotte (die allerdings verloren gingen), 200 Kanonen, eine schwere Artillerie und 2 weitere Batterien M114 Howizer griffen alle Ziele in Reichweite an. Danach konnten sogar 3000 Minutemen von Kiutchuk im Süden der Stadt Zeitsoldaten und Paramilitärs ohne Mühe (wenn auch nicht ohne Verletzte) besiegen. Jäger zu Pferde schlugen die letzten Paramilitärs an der Ölquelle und befreiten dort 1000 Kriegsgefangene.

    Auch im Norden der Stadt wurde aufgeräumt, wo eine deutsch-argentinische Kamelpatrouille die Paramilitärs in einem unwegsamen Gebirgsabschnitt zerschlug. Weitere Minutemen rückten in die Stadt ein und besiegten gemeinsam mit Albrecht Graf Roon und einer Kamelpatrouille die Maya bei den verschmutzten Farmen. Barry besiegte ein paar Zeitsoldaten im Westen der Stadt, wobei er nur leichte Schäden hatte. Dennoch tauschte er seine Transportpanzer als erster General gegen Schützenpanzer aus bzw. ließ zumindest seine Kubrat Gun Carrier mit den neuen Aufbauten versehen. Qara Yolug Osman Bey besiegte in der selben Ecke einen paramilitärischen Trupp und ließ danach sogar seine komplett intakten Schützenpanzer umbauen. Es folgte Gneisenau, der die letzten Paramilitärs bei den Werkstätten sowie Zeitsoldaten und Paramilitärs bei den verwilderten Schweinen besiegte und dort noch 1000 Kriegsgefangene befreite.
    Von Zieten griff von Norden aus bei den Gewächshäusern an, wo er 2 Truppe Zeitsoldaten besiegte, während Kaiser Arichis von Benevent dort die einzige reguläre Truppe der Maya, eine Staffel Seeaufklärer, abschoss. Der Kaiser wurde verletzt und verlor Männer und Schützenpanzer, blieb aber noch bemerkenswert agil. So besiegten 200 seiner Männer nach Angriff durch Selbstfahrlafetten noch die Zeitsoldaten im benachbarten Gebirge.
    3 Batterien Selbstfahrlafetten, eine Batterie mechanisierter Artillerie (im Fernkampf) und 200 Schnellfeuergeschütze griffen noch weiter westlich die (teilweise auf Maya-kontrolliertem Gebiet stehenden) Autobomben an. Auch hier entschärften Arichis 200 Männer 2 Brigaden Autobomben, ohne dass es zu einer Explosion kam.

    Bei der Maya-Werkstadt tötete Liu Tingxun die bewachenden Zeitsoldaten und entschäfte danach auch hier die vorbereiteten Autobomben. Der Westen war damit gesäubert, nur im Osten standen noch die Haitianer, sowie im weiter entfernten Osten weitere Rebellen auf Maya-Land.
    Da die Haitianer aus der Stadt heraus gut mit langsamen Einheiten angegriffen werden konnten, wurden sie zum nächsten Ziel. 400 Mörser griffen sie im Fernkampf an, eine Gebirgsartillerie, eine mittlere Artillerie, drei leichte Artillerien und eine Belagerungsartillerie im direkten Richten. Nun rückte auch Gamo Ujisato mit seinen Flammenwerfern ein und verbrannte die Autobomben der Maya, die dort im Schutz der Haitianer standen (und unter seinen Flammenwerfern beim Explodieren einige Schäden anrichteten). Gneisenau zerstörte mit letzter Kraft die Kübelwagen der Haitianer, Liu Tingxun die Hälfte der Panzerwagen. Außerdem griffen Chasseure dort die Gebirgsjäger an.
    Deren Anführer, Vlad Tepes III., wurde von Kapitän Kiutchuk Mohammed, der als Marineoffizier eigentlich keine Truppen an Land führen wollte, als Kommandant für die Toronto-Landungsarmee vorgeschlagen - in Unkenntnis, dass Athaulf gerade seinen Posten verloren hatte und einen neuen suchte. Dies führte zeitweilig zu einem Zerwürfnis zwischen Athaulf auf der einen und Tepes und Kiutchuk auf der anderen Seite.
    Als nächstes zerstörten Minutemen die letzten Panzerwagen und eine leichte Kavallerie vernichtete die Motorradspäher der Haitianer. Mit ihnen starb der General James William Forsyth XVIII. aus Haiti, der das haitianische Expeditionscorps angeführt hatte.
    Nach der Zerschlagung des Haitianischen Corps ging es nun darum, soweit möglich auch die Rebellen im Osten noch zu vernichten, damit die keine Garnison verstärkten. Je 2 Batterien Haubitzen und 2 schwere Batterien feuerten auf die Rebellen ganz im Süden an der Küstenstraße nach Ottawa (wo auch Admiral Faragut saß) und auf die 2000 Mann in der Steppe im Südosten. An den Apfelplantagen wurden die Rebellen von 2 Batterien mechanisierter Artillerie angriffen, die Autobomben bei den Halbedelsteinen wurden erst von einer mechanisierten Batterie bombardiert und danach von Selbstfahrlafetten offen angegriffen.
    Nach dieser Vorarbeit besiegte Konrad von Egloffstein der Reihe nach die Autobomben und beide Truppen an den Apfelplantagen. Auch wenn seine Transportpanzer nur leichte Schäden hatten rüstete auch er gleich nach der Schlacht seine Truppen um.

    Rhydderch Hael III. wollte wohl, dass sich die Reparatur richtig lohnte. Er besiegte die Zeitsoldaten und Paramilitärs in der Steppe, verlor dabei aber 4 Panzer und hatte Schäden an allen anderen. Auch er wurde verwundet, ließ aber in Toronto sofort seine Panzer modernisieren.
    Die letzten 2000 Mann besiegte Sultan Bayezid im Gebirge Richtung Ottawa, wo sie den Abzug des Admirals in die Stadt deckten. Nach der Rückkehr in die Stadt ließ auch er seine - unbeschädigten - Transportpanzer umbauen bzw. austauschen.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango

    Maya-Reich:
    Panama-Aufstand: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Maya-Flotte um Quebec/Garnison Ottawa: Admiral David Farragut III.
    Garnison Takalik Abaj/Maya-Ostküste: Anawrahta III

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Izamal: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Süddost-Jamaika-Armee: Gamo Ujisato IV
    Toronto-Landungsarmee: Vlad Tepes
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)
    ohne Kommando/Reserve: Athaulf

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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  10. #1750
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang 1. Woche September 1970 n. Chr.
    Wenig überraschend rückte nach dem Fall von Toronto nun Ottawa ins Visier der Oberkommando auf Quebec. Die vielen Transportschiffe sollten ausgelastet werden, und Admiral Faragut hatte dort nur 16000 Mann. Was im Landungsangriff nicht fiel, sollte dann halt durch Kommando-Truppen der Generäle erledigt werden.
    In dieser Saison würde es wohl keinen Angriff auf die Stadt geben, aber in einer Festung vor der Stadt standen 28 Transportpanzer mit 700 Mann - die mussten ja nicht als Verstärkung dort ankommen. Kiutchuk Mohammed schickte darum 4 große und 3 normale Panzerschiffe, die die Transportpanzer im Fort beschossen.
    Bild
    Edwin Rochus von Manteuffel fuhr nun südwärts, um die Panzer zu erobern. Unterwegs nahm er noch 1000 Kriegsgefangene gefangen, danach eroberten seine 950 Mann ohne Schäden die Panzeralpakas und ersparten es Faragut so, die Truppe mit Puma-Schützenpanzern auszustatten. Zurück in Toronto ließ Manteuffel seine eigenen Transportpanzer dann aufrüsten.
    Derweil beschossen 2 Schlachtkreuzer und ein Einheitslinienschiff ein einer Bucht vor der Südküste Mayaisch-Kanadas eine Flottille Klipper mit ihrer fliegenden Eskorte.
    Bild
    3 leichte Kreuzer fuhren in die Flottille hinein, beschädigten 2 Einheiten und schossen 200 Hubschrauber ab, wobei 1 Kreuzer beschädigt und 300 Mann verwundet wurden. 3 weitere leichte Kreuzer, unter dem Kommando von Kapitän Brettschmitt, dem Sohn des Verteidigungsministers, schossen die Tragschrauber der Eskorte ab, wobei nur 200 Mann verwundet wurden und die Isabella II. sich gut schlug. 3 U-Kreuzer versenkten die Transportschiffe der Maya ohne Probleme, während 10 kleine Hilfskreuzer die Klipper enterten.
    Natürlich war zu befürchten, dass wir alle Beute sowie einen Teil der Schiffe auf See bei einem Gegenangriff der Maya verlieren würden.
    Zur Vorbereitung der Invasion zerstörten 10 Schraubenkorvetten und 3 geschützte Fregatten (ehemals geschützte Kreuzer mit der Kampfkraft von Dampffregatten) die Stadtverteidigung. Grace Hoppers Flaggschiff führte nun 20 Schraubenkorvetten, 3 Dampffregatten, 12 geschützte Kreuzer, 6 Kreuzerflottillen (davon mindestens 2, die aus leichten Maya-Kreuzern bestanden) und 15 Raketenuboote an, die die Garnison der Stadt selbst beschossen. Von dort war danach kein Ausfall mehr zu erwarten.

    Aus Lamanai starteten 200 Seeaufklärer der Pracinha, um noch einmal die 3800 überlebenden Rebellen der Maya im Hügelland anzugreifen und einen paramilitärischen Trupp zu vernichten - leider der einzige, mit dem sich auch die Liberianer herumgeschlagen hätten.
    Bild
    2800 Zeitsoldaten blieben übrig und würden sich mit der Garnison von Cobá vereinen können. Die Pracinha verloren 30 Flugzeuge, und alle heimkehrenden Flieger waren beschädigt.

    Gediminas hatte vor seiner Haustüre, direkt an der Grenze zwischen dem Maya-Land und dem ehemaligen Stammesgebiet der Igneri-Arawak, eine 6000 Mann starke Festung stehen, die er noch gerne beseitigen würde, um den Vormarsch auf Maya-Gebiet zu erleichtern. Die langsamen Truppen, die nach einem Angriff nicht aus eigener Kraft zurückfahren konnten, sollten dabei von Zügen abgeholt werden, und einige Generäle noch ihre Transportpanzer vor dem ausrangieren etwas verschleißen.
    Bild
    Der Angriff begann mit schwerer Artillerie, die eine Panzerkuppel unter Feuer nahm, aber leider keine andere Einheit beschädigte. Tilly zerstörte eine Panzerkuppel, wobei die Hälfte seiner Transportpanzer und Männer in Mitleidenschaft gezogen wurde. Manfred von Richthofen zerstörte mit nur 200 Verletzten eine sternförmige Festung.
    Dann beging Gediminas einen Fehler, denn er übersah die Geschützstellung und ließ, um anderen Einheiten Chancen zu verschaffen, 200 Schnellfeuergeschütze, 400 leichte Artillerien, 200 Kanonen und 200 Infanteriegeschütze im Fernkampf angreifen. Durch das Gegenfeuer der Geschützstellung wurden leider genau die modernsten Einheiten - die Schnellfeuergeschütze und beide leichten Artillerien (darunter Arawakische Gebirgsartillerie) zerstört, während die Kanonen und die Infanteriegeschütze (leichte italienische Artillerie) nur Schäden von ca. 40 Geschützen je Batterie erlitten, bzw. ihre Totalverluste mit den Überlebenden der anderen Batterien stopfen konnten. Immerhin wurde mit der letzten Salve auch die Geschützstellung zerstört und die Festungen wurden beschädigt. 200 Haubitzen konnten daher mit 10 beschädigten Geschützen die zweite Bunkerfestung erfolgreich schwächen, 200 Hinterlader mit 120 beschädigten Geschützen der übrige sternförmige Fort, wo noch einmal 200 Haubitzen nachsetzten.
    Danach griff Naram-Sin an und zerstörte der sternförmige Fort, Hubschrauber der Quebec-Flotte zerstörten eine Bunkeranlage mit Schäden an 80 Hubschraubern. Jeeps eroberten die letzten Maya-Bunker, ehe Römmel mit halber Mannschaft anrückte, die Festungsmauern zerstörte und 27 Millionen Quetzal erbeutete und für weitere 27 Millionen Kulturgüter zerstörte.

    Römmel begann dann auch das große Umrüsten, wobei Erwin Römmel LXIII. sich nicht an die neuen Waffen gewöhnen wollte, sondern zu Gunsten seines ebenfalls nicht mehr ganz jungen Sohnes Erwin LIX. Römmel den Ruhestand beantragte. Er wurde ihm gewährt. Durch das Umrüsten wurden vor allem auch ein Teil der beschädigten Panzer durch neue, funktionierende, ersetzt, während die verwundeten Soldaten natürlich nicht sofort gesund wurden.
    Beim Umrüsten bauten die Generäle zunächst nur alle Kubrat Gun Carrier zu Capped Gun Carriern um, dem schlechtesten Schützenpanzer-Modell, da alle anderen noch nicht lieferbar waren. Andere Transportpanzer wurden soweit ausgetauscht, dass keine beschädigten im Bestand blieben und mindestens die Hälfte der Einheiten die neuen Waffen benutzte. Die ausrangierten Transportpanzer wurden an andere Einheiten, die die entsprechenden Modelle noch nutzten, abgegeben, ober blieben beim jeweiligen General in Reserve, bis sie abgenutzt waren (wodurch einige Einheiten zeitweise 60 Fahrzeuge besaßen, aber nur 40 ins Gefecht führen konnten), beschädigte Fahrzeuge wurden zu Ersatzteilen für andere Truppen oder eigene Reserven zerlegt. Bei späteren Ausfällen wurden die Lücken bei den meisten Generälen durch M113 und 'Liu Tingxun APC5' ersetzt, nur Kubrat blieb während der ganzen Zeit beim 'Capped Kubrat Gun Carrier', weil er das seinem Vorfahren, nach dem das System benannt worden war, schuldig sei - nach Einstellung der Produktion gaben ihm gerne andere Generäle ihre Schützenpanzer dieses Typs zur Instandhaltung ab. Im Unterschied dazu setzte Liu Tingxun ausschließlich (sobald er verfügbar war) auf den nach seinem Ahnen benannten Schützenpanzer und gab die im ersten Moment nachgerüsteten Capped Carrier sofort nach Fertigstellung des neuen Modells ab.
    Neben Römmel erhielten in dieser Woche auch Aelfred der Große, Marina Raskowa, Vaballathus, Naram-Sin, von Richthofen (die alle kleinere Schäden damit beseitigten), die leicht angeschlagene Truppe von Barefoot sowie die deutlich stärker angeschlagene Truppe von Hand Adam von Schöning und Tilly in Igneri neue Schützenpanzer. In Toronto stellten Lord Talbot und Ashikada Takauji ihre intakten Truppe um, in Nepoya die schwer verwundeten Hektor und Spartakus (deren Truppen in einem entsprechend schlechten Zustand waren und so von der Umrüstung profitierten) wie auch Bradleys intakte Armee und Shermans leichter angeschlagene Truppe.
    Andere Generäle waren noch im Feld und erreichten erst zum Ende des Quartals ihre Stellungen, hatten aber noch keine Zeit bzw. bekamen noch keine Ausrüstung zugeteilt, um ihre Transportpanzer zu modernisieren.

    In Igneri wurde noch eine Truppe mexikanischer Panzerwagen aufgelöst, deren Fahrgestelle als LKW für die Handelsstraße genutzt wurden.

    Nördwestlich von Kap Marien schwebten 200 Mehrzweckhubschrauber und 140 Helikopter der Maya über dem Wasser, die dort unserer abziehenden Flotte in die Flanke gefallen waren. Admiral Publius Claudius Pulcher ließ seine beschädigten Schiffe - ein schnelles Schlachtschiff, ein Schlachtschiff kurz vor dem Sinken, ein Schlachtkreuzer und 3 Geleitzerstörer - auf die Hubschrauber schießen.
    Ein schnelles Maya-Schlachtschiff (bei uns eher langsam) schoss mit 400 Verletzten die Hubschrauber ab, ein argentinische Denodado mit nur 100 Verletzten die Mehrzweckhubschrauber.
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    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
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    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Izamal: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
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    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
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    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
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    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

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