Jobsuche und Berufsleben

[TeeRohr]

Das stimmt! Woher weißt du das? Und was ist die Kaygasse?

[goethe]

In der Kaygasse steht eine ganz besondere Schule mit berühmtem Mathematikunterricht, mehr will ich nicht verraten

[Mongke Khan]

Ist der Deudschunterricht auch berühmt?

[goethe]

darüber schweigen die Berichterstatter

[Flunky]

Das r(h)einste Hochdeutsch.

[GT]

Die Berichterstattter sind doch im Jugendbrunnen ertrunken!

[Baldri]

Danke euch!

[Tohuwabohu]

So, das Personalgespräch heute war superokay. Wären sie letztes Jahr vernünftiger gewesen, hätte ich alle, inklusive mir, schon da vom Haken gelassen. Hab alles anbringen können, was mich vor nem Jahr noch gestört hat und mich trotzdem hart gegeben. Hab den würdigen Abschluss mit einem Jahr Verspätung hingekriegt und lasse mich ohne Verstimmung versetzen.

[klops]

gut, wenn alle damit klarkommen

[DerMonte]

Bin jetzt seit etwas mehr als einen Jahr auf Jobsuche. Habe eine Ausbildung als Kaufmann für IT-Systemmanagement hinter mir und finde absolut nichts. Sind ja wohl für Berufseinsteiger wie mich aktuell auch reichlich beschissene Zeiten...

[Fonte Randa]

Dann suche doch einfach Arbeit und nicht einen Job. Oder jobbe, während du Arbeit suchst. Es gibt überall was zu tun.

[Hubabl]

Wenn du seit einem Jahr ohne Job auskommst scheinst du ja was richtig zu machen. Weiter so.
Klingt nach viel Freizeit.

[GT]

Könntest du nach Singapur rüber machen?

[TeeRohr]

Wenn du seit einem Jahr ohne Job auskommst scheinst du ja was richtig zu machen. Weiter so.
Klingt nach viel Freizeit.

Ich habe ein bisschen die Befürchtung, dass du das tatsächlich so meinen könntest, wie du es schreibst.
Als ich meinen Rechtsstreit hatte und infolgedessen recht lange zu Hause war, gab es in meinem Umfeld auch einige die sagten: "Ist doch geil! Jetzt hast du viel Zeit und bekommst auch noch gutes Geld." Das mochte ja tatsächlich so sein, aber das trifft ja auch nicht auf jeden zu und, wenn nicht gerade sein gesamtes soziales Umfeld auch ohne Arbeit ist, dann ist man halt mit viel Zeit allein zu Hause.
Also ich hatte dann irgendwann schon gemerkt, dass die Tage alle recht beliebig waren. Ob nun Montag, Mittwoch oder Samstag war...war mir eigentlich irgendwann relativ egal - und ich war kein Jahr zu Hause. Freizeit ist dann schön und gut, aber ich für meinen Teil hatte und habe dann ja doch andere finanzielle und persönliche Ziele, sodass der Gedanke immer präsent war.

Und dann die ganzen Bewerbungsgespräche und mit jedem wo man nicht zusammenfand, schrumpfte die Liste der in Frage kommenden Unternehmen.
Auch "ohne Job auskommen" ist was völlig anderes als "gut zu leben".

Also Monte: Kopf hoch! Irgendwann sollte man aber anfangen auch außerhalt seiner Komfortzone und Ausbildung zu suchen. Ich hatte damals auch irgendwann drüber nachgedacht was ich sonst noch so machen könnte. War aber zugegebenermaßen sehr schwierig und auch nicht sonderlich erfolgreich.

[wisthler]

Also Monte: Kopf hoch! Irgendwann sollte man aber anfangen auch außerhalt seiner Komfortzone und Ausbildung zu suchen. Ich hatte damals auch irgendwann drüber nachgedacht was ich sonst noch so machen könnte. War aber zugegebenermaßen sehr schwierig und auch nicht sonderlich erfolgreich.

Ja, oder gerade am Anfang eben doch umziehen. in Süddeutschland solltest du z. B. mit dem Job keine Probleme haben bei normalen Bedingungen deinerseits Monte. Wenn nicht, das Arbeitsumfeld erweitern so gut es geht oder Fortbildungen versuchen anzuleiern auch wenn das natürlich nicht ideal ist zwecks Geld. Gerade in deinem Alter.