Tour de France Etappe 12
Nach den beiden leichten Etappen geht es heute dann wieder etwas ernster zur Sache.
Die Etappe hat keine ganz großen Berge, ist im Finale aber durchaus anspruchsvoll und ein näherer Blick auf das Profil der letzten Kilometer bekräftigt das nochmal.
Auf den letzten 50 Kilometern ist das ein sehr anspruchsvolles Finale und wir müssen aufpassen, dass unsere Kapitäne da bei den Leuten sind. Auch die Länge der Etappe wird das Ganze nochmal schwieriger machen. Ich bin gespannt, wie es ausgeht.
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Die erste Hälfte der Etappe ist sehr entspannt und wir können uns gut im Feld verstecken.
Am härtesten wird die Etappe sicher für Twain, der sich im hügeligen Gelände bisher nie richtig wohl gefühlt hat und hie rseine Schwächen hat.
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Kurz bevor das Finale beginnt, ist es bereits sehr hektisch im Feld und unsere Fahrer sind schon sehr erschöpft.
Jeckchen ist bereits dabei sich nach hinten zu verabschieden und auch Nerurkar, der eigentlich für die Berge und Hügel dabei ist, ist schon am Ende.
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Unsere Kapitöne sind nach dem Berg der dritten Kategorie bereits alleine und Twain musste bereits sichtlich leiden.
Nun folgt der extrem steile Berg der zweiten Kategorie und es besteht die Gefahr, dass das Rennen auseinanderfliegt.