Die Union entsendet 500 Mann Roane Infanterie in die Hyperionspitze.
Ein Einsatz in Asharis ist derzeit nicht möglich. Der Legislator hat ingame zuviel Porzellan bei meinen Offizieren durch die heimliche Offensive gegen die Xenos zerschlagen.
Die Union entsendet 500 Mann Roane Infanterie in die Hyperionspitze.
Ein Einsatz in Asharis ist derzeit nicht möglich. Der Legislator hat ingame zuviel Porzellan bei meinen Offizieren durch die heimliche Offensive gegen die Xenos zerschlagen.
Zitat von Bassewitz
Ich habe keine Offensive gegen Xenos gestartet, die greifen mich an.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
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Zitat von Azrael
Vielen Dank an euch beide.
Dann sollen die Truppen sich aufmachen über die Union zu den HyperionSpitzen zu Fahren. in der Union nehmen wir die Roaner auf, die auf den Fahrzeugen mitfahren sollen um das ganze zu bescheunigen. Bei der letzten Gelegenheit in der Union wird nochmal vollgetankt. Die Überquerung des Niemandslandes erfolgt in sichtbarer Gefechtsbereitschaft, zur Abschreckung von Kroot.
Meine Storys:
Achtung Spoiler:
Die Stahllegion hat jetzt nicht wirklich die Kapazität fast die doppelte Menge an Soldaten inklusive Marschgepäck auch noch mitzunehmen.
Do you want ants? Because that's how you get ants!
Von mir aus können sich meine Truppen auch erstmal alleine auf den Weg machen. Es wird ja eh noch relativ lange dauern, bis die restlichen Truppen (vollständig) ankommen. Die Passage durch die Wüste ist hoffentlich aktuell relativ sicher, weil die Xenos abgelenkt sind.
Zitat von Bassewitz
Wenn ihr ein extra schönes Ziel für die Kroot abgeben wollt...![]()
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Die verprügeln doch gerade alle Asharis.
Nun zur Not schwenken wir Schilder mit "Wir sind nicht aus Asharis"
Spaß beiseite, die Reiter bilden im Niemandsland den Außenschirm, wenn größere Gruppen auftauchen sitzt die Infanterie ab und werden in die Mitte genommen. Damit sollte das Risiko beherrschbar sein. Sollte wirklich eine Angriff der Xenos drohen, dürfen die Reiterschützen mal dutzende Bauchschüsse verteilen. Schreckt ab und bindet Kräfte für die Versorgung der Verwundeten.
Meine Storys:
Achtung Spoiler:
Warum muss das Chaos gerade in dieser Runde angreifen?![]()
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Zitat von Azrael
1'730 Stadtgarde zu Fuss (Roaner mit Plasmawaffen)
120 Elite-Stadtgarde zu Fuss (Cadianer mit Plasmawaffen)
500 Mechanisierte Späher
250 Mechanisierte Nebelwerfer (mit Plasmasprengköpfen)
Brücke West/Hafen
- 500 SG, 50 NW im Feld
=> 400 SG, 50 NW rücken auf der Autobahn als Verstärkung zum Kraftwerk nördlich der Stadt vor.
Hafenautobahn:
- 300 Stadtgardisten
=> 200 Mann beeilen sich die Einheiten am Kraftwerk zu unterstützen.
Brücke Ost/Kraftwerk:
- 200 SG
- 200 NW
- Arbites
- Auf dem Weg: 600 SG, 50 NW, 400 Reiter
Man soll sich in und um das Kraftwerksgelände verschanzen, dazu soll man nach Kräften Bürger der nahen Stadt und besonders Baufirmen zwangsrekrutieren. Asharis ist eine Diktatur und man soll das Nutzen- natürlich soll der heldenhafte Einsatz entsprechend glorifiziert werden. Die Kraftwerksblocks sind zu halten.
Die Nebelwerfer haben eine weit höhere Reichweite als der Feind, können mit begleitendem Munitionsfahrzeug autonom Feuern und dabei schneller die Position wechseln als Panzer. Aktuell sind noch Ligthenings anwesend, das soll man für ein massives Bombardement nutzen. Sobald die weg sind wird Simato seine verblieben Höllenklauen vermutlich nutzen um uns zu Bombardieren, bis dahin sollten die Nebelwerfer in getarnten Feuerstellungen am Kraftwerk stehen.
Außerdem soll man insbesondere um das Kraftwerk massenhaft Reifen sowie die vielen Tonnen Silage für das Biomassekraftwerk verbrennen um einen dichten schwarzen Rauch zu erzeugen- auch auf Kosten der Stromerzeugung. Sollten Höllenklauen auftauchen soll man zum Kraftwerk zurück fallen und sich dort Tarnen. Geschossen wird dann erst wieder, wenn der Feind selbiges angreift oder wenn der Rauch zu dicht ist um effektiv beschossen zu werden. Dabei kann man die Reiter als Artilleriespäher nutzen um auch aus dem Rauch zu feuern. Wir haben Mehrfachraketenwerfer, dank der natürlichen Streuung wird man da schon etwas Treffen.
Man soll anfangs auf Plasmaraketen setzen, sobald der Feind versucht die Stellungen am Kraftwerk direkt anzugreifen die wichtigsten Angriffsvektoren mit einem Giftgasteppich einzudecken um den Angriff zu stoppen. Ich gehe davon aus, dass der Feind keine Gasmasken hat und dem deswegen schutzlos ausgeliefert ist.
Die anrückenden Reiter sollen die Nebelwerfer beim Plänkeln unterstützen, das können sie glaube ich eh am Besten.
Deserteure werden steckbrieflich gesucht und mit der Todesstrafe/Servitorisierung bestraft.
Asharis
Man soll die Zwangsverpflichteten (und freiwilligen) nutzen um rund um die nördliche Stadt Gräben auszuheben die den Feind physisch daran hindern einfach in die Stadt reinzufahren (alle Einfahrtsstraßen zumindest). Zumindest die Panzer können nicht einfach so Gräben zuschütten. Minen, Barrikaden und improvisierte Explosivgeschosse sind da ein gutes Extra.
Die Uni (Cogitatoren und Professoren sind zum Glück schon evakuiert) soll man einfach leer stehen lassen.
Asharis und südliche Befestigungen
- 120 Elite-SG
- 530 SG
- 500 mech. Späher
=>120 Elite-SG, 130 SG in die Stadt
Rückzug zur Verteidigungslinie. Man setzt die Südexpansion im ausgeruhten Zustand fort.
Und nochmal...
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Zitat von Azrael
In Ordnung. Gibt es Anweisungen für den Fall, dass insbesondere die sich zurückziehenden Einheiten von den schnelleren Panzern eingeholt oder sogar überholt werden?
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Puh, was kann man in so einem Fall machen? Ich hatte gehofft, dass das Anfangsbombardement der Nebelwerfer die Panzer erstmal niederhält und ihnen große Verluste zufügt. Immerhin sind das 30 Werfer, die jeweils zahlreiche Plasmaraketen abfeuern. Dazu kommen die Ersatzfahrzeuge, die im Zweifel als Reservefeuerplattform dienen können.
Wenn die Panzer die verfügbaren Trupps einzeln in der Steppe überrollen weiß ich auch nicht was ich denen großartig sagen soll.
Für den Fall, dass sie überholt werden und der Feind direkt auf die Stadt zuhält kann ich nur sagen, dass ich hoffe, dass die Arbites vor ihnen da sind, die Gräben rechtzeitig gegraben werden und die Verstärkung aus dem Süden und Westen rechtzeitig herangeschafft wird. Ansonsten wird Asharis sehr großen Schaden nehmen (und sich der ein oder andere Spieler erneut an seiner Schadenfreude ergötzen). Unter Umständen muss man die Stadt dann ganz- oder teilweise aufgeben.
Wieviel Treibstoff haben die Feindpanzer eigentlich? Reicht das für die zig Kilometer von der einen Brücke zur anderen Brücke zur Stadt?
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Zitat von Azrael