[EUIV]: Azteken - Ein Storyversuch

[Argnan]

Frieden mit Floride.







Und Shu.









Auch die Rebellenbekämpfung macht Fortschritte.







Adminpunkte werden in die neuen Provinzen investiert. Selbst die 0%-er sollen integriert werden – ich hoffe auf mehr Handelsgewicht.

[Kathy]

Du hast gegen Shu 8000 Mann im Kampf verloren - bei 1500 gegnerischen Verlusten (ich denke mal, mehr hatten die nicht)? Das ist ja mal eine richtig miese Quote. Und das heißt dann "großer Sieg".

[Mendelejev]

Du hast gegen Shu 8000 Mann im Kampf verloren - bei 1500 gegnerischen Verlusten (ich denke mal, mehr hatten die nicht)? Das ist ja mal eine richtig miese Quote. Und das heißt dann "großer Sieg".

Die unaufhaltbare aztekische Dampfwalze!

[Argnan]

Du hast gegen Shu 8000 Mann im Kampf verloren - bei 1500 gegnerischen Verlusten (ich denke mal, mehr hatten die nicht)? Das ist ja mal eine richtig miese Quote. Und das heißt dann "großer Sieg".

Ich mag mich täuschen, habe aber den Eindruck, dass bei Separatfrieden für den Spieler alle Verluste des Krieges aufgeführt werden, nicht die, die spezifisch gegen den Gegner des Separatfriedens erlitten sind. Hier wären es also alle bisher verlorenen Soldaten auch gegen Wu und andere Gegner.

[Argnan]

Britisch-Brasilien hört auf zu existieren…















Mit der neuen Bauform Sternenfestung (Stufe 6), die mit der letzten Militärtech möglich wurde, werden Festungen an strategisch wichtigen Orten ausgebaut: Im peruanischen Hochland als auch die Befestigung, die den südlichen Übergang ins Kernland deckt.







Venedig macht sich breit in Europa. Sollte das Achievement noch machbar sein: Rom gehört dazu.







Diese Kleingläubigen…

[Argnan]

Was nach Harakiri aussieht ist so abgestimmt,…







…dass ein kleiner Trupp erwischt wird.









Die Wu-Armee hat sich wieder gen Süden verzogen.

Im Vordergrund mal wie sehr Spanien zum Staatshaushalt beiträgt. Nicht schlecht.

Zur Einordnung: Kriegsreparationen sind 10% des Staatseinkommens. Spanien hat also ein Einkommen pro Monat von rund 380 Gold. Wir haben ziemlich genau die Hälfte, 190 Gold (227 - 38).







Damit es nicht langweilig wird.

[Argnan]

Das läuft dann recht glatt durch.









Der nördliche Einprovinzler, der mit Wu verbündet ist, wird direkt annektiert als seine Hauptstadt fällt. Auch wenn es Korea erzürnt.







Die freiwerdende 11. Armee orientiert sich gen Süden.







Wu will Guangzhou erobern – macht sich die 11. also dahin auf…

[Argnan]

Jaja…







Ich denk mir jetzt, ich zieh’s durch. Hier gibt es nochmal ein schönes Depot.







Wu kann sich nicht enscheiden.







Da die Rebellen Trinidad schon besetzt haben, müssen wir den Malus in Kauf nehmen…

[Argnan]

Aztekische Musketiere sehen schon sehr stylisch aus!







Zack, erledigt. Und keine zurückziehende Armee. Komplett aufgerieben.







Auf zur Hauptstadt!







Das Übliche…







Der Staat Qi hat nicht lange existiert…

[Argnan]

Die 11. marschiert gen Süden.

Die 4. marschiert auf die Haupstadt, nur ihre Kavallerie soll Provinzen besetzen.







Die Rebellen der Oiraten wollen wir nicht auch noch bekämpfen. Also kleine Planänderung.







Die 6. Armee hat irgendwann mal Kavallerie eingebüsst im den peruanischen Kämpfen, also wird sie wieder aufgestockt.







Rebellen gegen Rebellen.

Meistens zerbrechen doch die Rebellenformationen erst, wenn die alte Ordnung besiegt ist. Hier können sie es gar nicht erwarten, sich gegenseitig umzubringen.







Zurück zum Plan.

[Argnan]

Lange hält sie nicht durch, die Festung der Hauptstadt.







Das wird zur guten Tradition, dass die Flotte vor unsere Kanonen gezwungen wird.







Spanien schwächelt.







Der Drops ist gelutscht. Es geht nur noch ums Aufräumen.







Kanada eiert in der Nähe der Grenze rum. Inzwischen haben die schon ordentlich Soldaten.

[Argnan]

Kein Kommentar.







Aufräumen.









Und Frieden: Die verbliebenen Provinzen Ostchinas gehen an Yue. Plus Gold für Aztlan. Und Prestige.

[Mendelejev]

Wird Yue nicht irgendwann ziemlich aufmüpfig weil es ziemlich riesig für einen Vasallen ist?

Lohnt sich die Kavalleriemasche eigentlich wirklich? Die Viecher sind ziemlich teuer, ich sehe die eher als Salami- und Gulaschzutat und baue lieber pure Infanteriefrontreihen. (Länder mit starken Kavboni wie Goldene Horde hab ich aber auch noch nicht wirklich gespielt, zuletzt in EU3)

[Argnan]

Wird Yue nicht irgendwann ziemlich aufmüpfig weil es ziemlich riesig für einen Vasallen ist?

Bisher machen sie die Provinzen, die sie durch die Kriege bekommen so glücklich und zahm, dass es kein Problem ist. und da Aztlan sicher auch weiter wachsen wird, sollte es auch für die Zukunft dann passen. Denke ich. Wir werden sehen.

Lohnt sich die Kavalleriemasche eigentlich wirklich? Die Viecher sind ziemlich teuer, ich sehe die eher als Salami- und Gulaschzutat und baue lieber pure Infanteriefrontreihen. (Länder mit starken Kavboni wie Goldene Horde hab ich aber auch noch nicht wirklich gespielt, zuletzt in EU3)

Ich weiss es nicht. Tests bei sonst genau gleichen Bedingungen sind ja nicht möglich. Mein Eindruck ist der, dass die Kavallerie, die ja immer auf den Flanken steht, insbesondere dann interessant ist, wenn das gegnerische Heer eine schmalere Schlachtreihe hat. Bei Massenschlachten ist der Effekt weniger da.

[Argnan]

Völlig überraschend proben Rebellen auf den Philippinen den Aufstand… Doch die 4. wird kurzerhand vom Festland übergesetzt (zumindest der grösste Teil) und klärt die Situation.







So richtig viele Werften, die ihre Soll-Limiterhöhung erfüllen kann ich aktuell nicht mehr bauen. Also werden es nur 2.







Eine Werkstatt in Chikinchel bringt mit Kakao dann doch mal halbwegs Ertrag. Wird also gebaut.







Vielleicht bringt Spaniens Wirtschaft dauerhaft doch nur 240 Einnahmen pro Monat. Schade für unsere Reparationen, aber nicht ganz so erschreckend für das Verhältnis der Gesamtwirtschaftskraft.







Die Creek und die Franzosen kämpfen. Und der Archivar wird mal suchen geschickt. Dieses blaue Band sieht einfach hässlich aus.