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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1726
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang 4. Woche Juni 1970 n. Chr.
    Omar N. Bradley verfolgte Lawrence von Belize nach Nordwest-Belize, wo es zu einer Schlacht gegen die Rebellen aus Natal und Joinville gleichermaßen kam: Die Schlacht von Nordwest-Belize.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Omar N. Bradley (Oberkommando und Army), Otto Lilienthal (Luftunterstützung)
    200 Allwetterjäger, 200 Prallluftschiffe, 2100 Stellungsartillerien, 1000 Polizisten, 1000 Scharfschützen, 1000 Nationalgardisten, 1000 mobile Infanteristen, 200 Sturmgeschütze (100 beschädigt, 500 Verletzte), 1000 Kürassiere (200 Verletzte), 1000 Jäger zu Pferde (400 Verletzte), 1000 schwere Kavalleristen
    Total: 30200 Mann (1100 Verletzte), 400 Luftfahrzeuge, 2100 Geschütze, 40 LKW, 200 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 240 (100 beschädigt), 3000 Pferde (600 Verletzte)

    Belizianische Unabhängigkeitsfront: Lawrence von Belize
    8000 Zeitsoldaten (6000 Tote, 2000 Gefangene), 200 Leibwächter (200 Tote), 2 Offiziere (1 gefangen, 1 getötet, 100 Millionen Dollar Lösegeld erhalten)
    Total: 8200 Mann (6200 Tote, 2000 Gefangene)


    Bei Natal hatten sich 3000 Rebellen in den Bergen verschanzt, wo sie auch die Minen zerstört hatten. Bradley ließ die 800 Stellungeschütze von Natal diese Stellung Sturmreif schießen.
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    Nun begannen Polizisten, diesen Abschnitt zu stürmen, unterstützte von Kürassieren. Am Ende nahmen Jäger zu Pferde die Überlebenden fest.
    Die Haupttruppe mit beiden Offizieren hatte sich allerdings bei Joinville in den verbrannten Baumwollfeldern versammelt. Dieses Treffen ließ Bradley mit allen Stellungsgeschützen dieser Stadt beschießen. Die Allwetterjäger dagegen bombardierten einen Einzeltrupp, der die letzte bestehende Eisenbahnverhindung zwischen den Städten blockierte.
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    Hier stießen Sturmgeschütze vor, die diese Rebellen zur Aufgabe brachten, ehe sie nach Joinville weiterfuhren. 184 der Sturmgeschütze griffen dann die Hauptarmee an, wo sie mit weiteren Schäden an 84 Sturmgeschützen zwei Truppe vernichteten. Danach schalteten Scharfschützen einen Wachtposten aus. Mobile Infanteristen rollten auf der Gelände und neutralisierten weitere Wächter, die Nationalgarde erledigte die letzten Pumpgunner.
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    Schließlich konnte die schwere Kavallerie einen der Offiziere fassen, während der zweite von Prallluftschiffen getötet wurde. Dennoch erhielten wir 100 Millionen Dollar Lösegeld.

    In Provo kamen 10 Handelsschiffe aus Salt Lake City an, die 1110 Millionen Dollar einbrachten. Eine Karawane in Jereyid brachte noch einmal 866 Millionen, 10 Küstenhandelsschiffe mit der Kapazität von Koggen in Provo brachten 960 Millionen. Zum Abschluss des Quartals waren das noch einmal 2936 Millionen.
    Davon wurden 4x 65 Millionen, also 260 Millionen, in New Creta ausgegeben, um 20 Konquistador-Transporter und 20 Maya-Transportschiffe zu Frachtern zu machen. Damit blieben Netto immer noch 2676 Millionen, etwas mehr als ein Zehntel des Haushaltsdefizits.

    In Cepahubi hatten sich nun auch 4100 Ex-Bukanier, Seminolen und Filipinos für eine Unabhängigkeit erhoben. Karel Doorman-Zheng als Admiral der Sioux-and-the-Seminols-Flotte ließ 10 Zerstörer und den schweren Kreuzer im Hafen darauf feuern.
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    Auch 300 Stellungsartillerien eröffneten das Feuer. Danach konnte die Nationalgarde einen Trupp ausschalten, aber der verbliebene Landsturm sah mit 2000 Mann keine Chance, und so blieben diese Rebellen aktiv.

    Wir glaubten, wir hätten die Rebellenkrise im Griff. Wir glaubten, Panamas Vertreter hätte eine leere Drohung ausgestoßen. Wir glaubten, die Maya seien unser größtes Problem. Aber das stimmte nicht. Das größte Problem waren mittlerweile die Unzufriedenen in den Vereinigten Staaten. Und einige von denen, namentlich die schwarzamerikanische Gemeinschaft, war so unzufrieden, dass sie es nicht mehr mit gelegentlichen gewalttätigen Protesten und Generalstreiks beließ.
    Stattdessen scharten sie sich um den Mann aus Panama. Ein gewisser Oduduwa, von Yoruba aus Benin stammend, rief einen eigenen Staat für "alle freigelassenen Sklaven" aus, was, da die Sklaverei abgeschafft war, einen Großteil der Bevölkerung betraf - gemeint waren allerdings nur die im Black Panther Movement versammelten Schwarzen Nachkommen von Sklaven. Für diese gründete er den Staat Liberia - und zwar nicht in Afrika, sondern in gewissen schwarz dominierten Gegenden der Vereinigten Staaten. So, wie Europa seine Gebiete in Afrika verlor, verloren wir nun einige der eroberten Lande. Seine Unabhängigkeitsbewegung löste sich allerdings von Bin Laden, da dieser weiterhin gegen Amerika kämpfen wollte und vor allem für islamische Menschen und gegen alle anderen kämpfte, während Oduduwa vor allem traditionelle Religionen förderte.
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    Die Unabhängigkeit war ein Schock für uns - und seine große Armee auch. Es zeigte sich, dass viele der streikenden Arbeiter in den letzten Jahren gar nicht gestreikt hatten, sondern die Produktion heimlich fortgeführt hatten - und nicht nur für Pumpguns und Kugelsichere Westen der Rebellen. Stattdessen hatte die Bewegung große Mengen an Waffen, auch Artillerie, Panzer, Flugzeuge und Schiffe in ihre Gebiete geschmuggelt.
    Da wir uns gerade keinen weiteren Krieg leisten konnten, traf ich mich in aller Eile mit Oduduwa. Wir einigten uns darauf, dass unsere Truppen seine nicht angreifen würden, sofern er garantierte, dass unsere Truppen nicht von seinen angegriffen würden, während sie durchmarschierten.

    Wirtschaftlich bedeutete dies für uns einen Rückgang der Forschungsmittel von 125,5 Milliarden auf 109 Milliarden, also 16,5 Milliarden Verlust - aber die Verwaltungskosten sanken um 65 Milliarden, so dass aus 25 Milliarden Defizit ein Plus von 40 Milliarden wurde, bei gleichzeitig etwas gesunkenen Forschungskosten. Es gab Stimmen, die sagten, dass wir diesen Zustand vielleicht sogar so lassen sollten. Aber die Pan-amerikanische Partei war dagegen, und Fred Trumps Sohn forderte: "Wir müssen uns den Panama-Kanal zurückholen! MAKE AMERICA GREAT AGAIN!!!" (Was seine fehlende Intelligenz zeigte: Er meinte Panama City. Der eigentliche Panama-Kanal lag in Hispaniola und verband den Atlantischen See mit dem Hudson River und damit mit Plymouth).

    Wir anderen versuchten, die Lage ruhiger zu erfassen, und ich beauftragte den Innenminister, eine Liste der abtrünnigen Gebiete zu erstellen.

    Achtung Spoiler:
    An dieser Stelle war der Fortgang der Story extrem gefährdet, da der Rundenwechsel mehrfach nicht durchlief bis zur ersten Stadt, wo ich wieder speichern konnte. Eigentlich würde die Unabhängkeitsbewegung erst mit der Erforschung der Entwicklungshilfe einsetzen. Um die Rechenleistung im Rundenwechsel zu schonen, habe ich dann durch Python-Manipulation dieses Event beim Laden getriggert, um danach vor dem Rundenwechsel abspeichern zu können. Danach ging es zwar weiter, aber auch nicht bis zum Schluss. Am Ende half nur ein verzweifelter Versuch - ein Wechsel der Grafik der Zeitsoldaten. Darum sehen diese ab jetzt auch anders aus.
    Die Folge ist, dass ich seitdem bestrebt bin, den Mod nicht mehr weiter aufzublähen, was bedeutet, meine bisherigen Listen an Projekten abzuarbeiten, aber nicht mehr aktiv nach neuen Ideen zu suchen. Das war bislang nur mäßig erfolgreich, noch bekomme ich immer neue Einfälle, aber ich versuche, mich zurückzuhalten. Man könnte es absehbar als Abschluss des Mods bezeichnen.
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  2. #1727
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    Längst nicht alle Unabhängigkeitsbewegungen hatten sich der liberianischen Revolution angeschlossen. In Mesamerika (Ost) waren dies außer Panama:
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    Komplett Süd-Peru (Lima, Lamanai und Santa Cruz), nicht aber Waka und George Town.

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    Dazu kam komplett das von Rastafari (denen auch Oduduwa nahe stand) bewohnte Jamaika.

    Von den Sioux schlossen sich nur die Stadt Fort Bisonbone und die Yankton der Rebellion an.
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    In Ecuador waren es Reno, Anchorage und New Cibole, während in Argentinien fast das ganze Land außer Coba und Ostargentinien (Catamarca und Viedma) rebellierte - einschließlich der von uns gegründeten Falkland Airbase.
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    Geändert von Kathy (06. Juli 2025 um 13:18 Uhr)
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  3. #1728
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    Die Filippinos fanden nur in Tortuga und Fort de Rocher einen Anschluss an Liberia wünschenswert, nicht dagegen auf den großen Inseln, Hebina oder Hudesabina.

    Weiterhin rebellierten die Randgebiete der Bahamas:
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    sowie die Matrosen in Jacksonville.
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    Im Norden von New Mexiko schlossen sich Feuerland und einzelne Siedlungen Liberia an.
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    Dazu kam noch die (eigentlich eher kubanisch bzw. italienische) Bevölkerung von San Antonio, die als einige Stadt auf Hispaniola rebellierte.
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    In Brazilia, wo es auch genügend Schwarze für eine Mehrheit in einzelnen Städten gegeben hätte, wechselte dagegen gar keine Stadt die Seiten. Auch die Unabhängigkeitsbewegung von Belize hielt Abstand, oder die Kubaner in Havanna und New Creta. Auch auf Negev herrschte kein Wille, sich der Liberianischen Bewegung anzuschließen.
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  4. #1729
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    Mitte 4. Woche Juni 1970 n. Chr.
    Die Weltkarte war durch diese Abspaltung noch einmal deutlich durcheinander geraten, und neben den beiden Großmächten und den unabhängigen Comanchen ein weiterer Spieler auf den Plan getreten.
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    So sah dann auch die politische Landschaft inzwischen ganz anders aus:
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    Liberia hatte bislang keine Möglichkeit gehabt, mit irgendjemand anderes Kontakt aufzunehmen, und war somit mit niemandem verbündet - nur wir hatten Durchmarschrechte bei ihnen.
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    Angesichts des Chaos, das nun vor uns lag, dachte Präsident Fugger ernsthaft über Frieden mit den Maya nach. Diese boten uns 213 Millionen Quetzal Tribut im Quartal, sowie ihre Weltkarte und die Stadt Calakmul, bei der wir gar nicht wussten, wo sie lang. Doch am Ende setzte sich die Kriegspartei durch, die wenigstens noch die Arawak unterwerfen wollte, in der Hoffnung, mit der dann gesunkenen Kriegsmüdigkeit noch länger gegen die Maya durchhalten zu können. Fred Trumps Sohn dagegen zeterte, er würde den Krieg gegen die Maya schon am ersten Tag seiner Präsidentschaft beenden, um sich die abtrünnigen Gebiete wiederzuholen. Nur gab es gerade gar keine Wahl, und er hatte überhaupt keine Parteibasis. Dass zudem bei einem sofortigen Frieden zahlreiche Städte der Liberianer gar nicht von unserer Armee erreicht werden konnten, da sie mitten im Maya-Gebiet (ohne Durchmarschrechte) lagen, und zugleich zahlreiche Truppen in Städten, die dann Exklaven wurden, lagen, interessierte ihn nicht.

    100 Höhenbomber der Jamaika-Airforce, 200 Spionageflugzeuge, 200 Aufklärer der Nachthexen, 200 Strahlgetrieben Bomber, 200 DouglasA1 Skyraider-Begleitjäger, 200 Jagdflugzeuge und 200 Nachtjäger wurden von den Liberianern ausgewiesen - und landeten ausgerechnet in Jupe, der Hauptstadt der Comanchen, ganz im Norden. Von dort lernten wir, dass Mexiko nicht nur seine Hauptstadt besaß, sondern auch eine kleine Insel hier oben, so dass ein Sieg in Mexico City keineswegs einen Gegner weniger und einen Abfall der Kriegsmüdigkeit bedeutete. Haiti verfügte über zwei Städte, die wir aber erst einnehmen konnten, wenn das Maya-Reich ohnehin schon komplett von Süden nach Norden erobert war.
    Blöderweise waren unsere Flugzeuge dort ohne Schutz und wurden darum von Tragschraubern der Maya zerstört, ehe wir sie evakuieren konnten.

    Bei George Town töteten mexikanische Tragschrauber 1000 Kriegsgefangene, um diese Terrortat und anzulasten und die Kriegsmüdigkeit in den USA anzuheizen.
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    Weiterhin machten Granatwerfer und Haubitzen aus der Stadt südlich von Halifax einen Ausfall gegen unsere erbeuteten Haubitzen. Später wurden sie von Hubschraubern zerstört, statt sie zurückzuerobern.
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    Ihre Kampfpanzer und Scharfschützen befreiten 2000 Kriegsgefangene im Umland, während Paramilitärs bei Panama City Kriegsgefangene erschossen.
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  5. #1730
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    Ende 4. Woche Juni 1970 n. Chr.
    Vor Toronto versenkten 200 Tragschrauber 20 als Timberclads deklassierte Monitore der Sioux.
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    Bei Halifax vernichteten Mehrzweckhubschrauber der Maya einen erbeuteten Bautrupp, bei Toronto wurde einer von leichten Mannschaftstransportern befreit.
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    Ebenso wurden bei Panama 2000 Gefangene von Zeitsoldaten befreit, ebenso 5000 bei Limanai.
    Bei Lokono befreiten Mannschaftstransporter 1000 Gefangene, weitere 1000 wurden von Jeeps befreit und Hubschrauber töteten 1000.
    Haitis Motorradfahrer befreiten 1000 Gefangene bei Guajajara.

    Vor Salamis holten Hubschrauber der Maya 20 leichte Transportschiffe (Maya-Luftkissenboote) auf der Fahrt von Suppoyo nach Süden ein und versenkten sie.
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    Auch vor Lokono griffen die Maya unsere abziehenden Transporter an und versenkten 10 Transportschiffe der Nord-Jamaika-Flotte. Den darauffolgenden Angriff von 200 Tragschraubern wehrten die Transporter aber ab.

    Paramilitärs der Maya zerstörten die eroberte Geschützstellung von Fort Santa Cruz, sowie 100 Wachtürme.
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    Auch im Gebirge von Quito kam es zu einem Kampf - dort griffen SAM-Infanteristen aus Reno (Liberia) unsere Paramilitärs an, die eigentlich Bautrupps gegen barbarische Rebellen verteidigen sollten.
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    Eine SAM-Infanterie wurde abgewehrt, ehe die Paramilitärs unterlagen.

    Und die eigentlichen Rebellen, die so manchen Absturz verursacht hatten, kamen erst noch...
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  6. #1731
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    Monatswechsel Juni-Juli 1970 n. Chr.
    Zum Sommeranfang wurde es dann noch einmal richtig blutig, denn die Rebellen schlugen nun nicht nur gegen Gefangene zu, sondern gegen mehrere reguläre Truppen.

    Araukaner in Chile massakrierten eine Nationalgarde nördlich von Santiago de Chile.
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    In Wittenberg setzten Guevaras Truppen 40 Halbkettenfahrzeuge in Brand und töteten deren Infanterie sowie eine dort verteidigende Eliteinfanterie.
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    Dazu massakrierten sie dort auch 3000 (teils barbarische) Bauarbeiter, die dort Verschmutzung beseitigt hatten.

    Nahe Baltimore brannten Gangster der Murder Inc. sie uralte kolumbianische Wachtürme nieder, die wir als Außenposten nutzten.
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    Ebenso handelten die Banditen in Brazilia, wo sie Fort Chilkoot am Chilkoot-Pass verheerten, sowie die italienischen Wachtürme zwischen Recife und Sao Paulo.
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    Auf Belize befreiten sie nur 1000 Genossen bei Natal.

    Dafür machten die Filipinos einen Großangriff auf Cepahubi.
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    5000 (zum Teil verwundete) Pumpgunner wurden dort beim Angriff auf die Stellungsartillerie und den Landsturm abgewehrt, eine große Niederlage für diese Rebellion. Und doch zeigte uns das deutlich aggressivere Vorgehen der Banditen, dass wir dringend auf unsere Heimatfront achten mussten - oder doch einen Frieden in Erwägung ziehen sollten, durch den die Kriegsmüdigkeit schwand.

    Surinam bot uns an - vielleicht, nachdem wir alle Fischvorkommen, die wir nicht verkauft hatten, an Liberia verloren hatten - und Fische gegen Kohl zu liefern. Vielleicht aber auch nur, weil wir irgendwo eine Stadt mit Iglo-Filiale hatten. Wir nahmen den Handel an, kriegsentscheidend war er sicher nicht.
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  7. #1732
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    1. Woche Juli 1970 n. Chr.
    Mit Beginn des Sommers stellte uns das Wirtschaftsministerium sein neues, von freier Marktwirtschaft und Manchesterkapitalismus abweichendes Wirtschaftsmodell vor.
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    Dieses sah eine Marktwirtschaft vor, in die der Staat zum Schutz der Arbeiter eingreifen durfte. Dieser Ordoliberale Ansatz aber war für echte Amerikaner nichts (weshalb sich viele eben nach Liberia abgespalten hatten). Nebenbei erlaubte dieser Gedanke, eine Neuauflage des goldenen New-Deal-Zeitalters, die Einrichtung von Fußgängerzonen in Innenstädten, die dort den Einzelhandel belebten und den Verkehr reduzierten.

    Dazu inspirierte der wirtschaftliche Fortschritt unsere Ökonomen zu neuen Überlegungen:
    Die Mexikanische Gewerkschaft wollte das Personalwesen verbessern.
    Mark Zuckerberg XIII. und sein Finanzministerium wollten Finanzwesen modernisieren.
    Außenminister Philipp IV. der Gute wollte im Außenministerium ein Konzept der Entwicklungshilfe ausarbeiten.
    Der Nationalpark "Sherwood" in Ibague scharte dagegen Ökologen und Ökonomen um sich, um eine Nachhaltige Bewirtschaftung für unsere Wälder zu entwickeln.

    Achtung Spoiler:
    Die Agrarwissenschaft der Bahamas und die Traktoren der Seminolen führten dazu, dass die Gewächshäuser Manizales und Claudius Ptolemäus sich mit Agrarchemie und der Erfindung von Pestiziden befassen wollten. -> an Cuzco übertragen
    Die Skunkworks wollten sich mit dem Gedenken einer modularen Bauweise befassen - so etwas wie bei dem Sherman Panzer mit immer anderen aufbauten. -> übertragen an Tehuelche
    Die Firmen Caterpillar und Otto Lilienthal dagegen setzten darauf, die Zusammenarbeit mit dem Pentagon zu verbessern, und einen Militärisch-Industriellen Komplex zu erschaffen.
    Rob Anybody hielt es für möglich, auf Basis der Computertechnologie und der Titangewinnung einen Satelliten ins All zu schießen.
    Julius Rosenberg II. wollte die Kernspaltung aus Surinam als Basis nehmen, ein tieferes Verständnis der Kernphysik zu entwickeln. -> übertragen an Hawaii
    Unser Bankier Baron Rothschild II machte sich nun Gedanken, ob man nicht komplett bargeldlos bezahlen könnte - auf elektronischem Weg. -> vergeben an New Jersey
    Hugo Grotius XXII. wollte nun auf Basis der Erkenntnisse zur Freizeitgestaltung eine Studie zur zunehmenden Individualisierung der Gesellschaft vornehmen.
    Malcolm Loughead II. /Lockheed Aircraft wollten den Düsenantrieb der Maya verbessern und Flugzeuge schneller als der Schall konstruieren.
    Bill Gates II. wollte die Erkenntnisse der Digitalelektronik nutzen, um neue, selbstarbeitende Maschinen zu bauen (Robotik)
    Zusammen mit der grönländischen Meteorologie gab die Untersuchung von Kristallgittern den Ausschlag, sich mehr mit der Erforschung des Chaos zu beschäftigen - Carl Sagan II. wollte Ordnung in diesen Bereich bringen. -> vergeben an Grönland
    Außerdem legte die Untersuchung des Wetters nahe, sich mehr mit der Ökologie zu befassen, was der Nationalpark von Ibague erforschen wollte und dazu Biologen um sich sammelte, wie die Ärztin Trotula.
    Auf Basis der Halbleitertechnologie wollte der Ferdinand Mannlicher VII. ein Zielgerät entwickeln, mit dem man auch bei Nacht Wärmeabstrahlung sehen konnte.
    Rio Tinto America dagegen wollte eine neue klasse von Elementen, die seltenen Erden, nutzbar machen.

    Die Mexikanische Gewerkschaft wollte das Personalwesen verbessern.
    Mark Zuckerberg XIII. und sein Finanzministerium wollten Finanzwesen modernisieren.
    Außenminister Philipp IV. der Gute wollte im Außenministerium ein Konzept der Entwicklungshilfe ausarbeiten.
    Der Nationalpark "Sherwood" in Ibague scharte dagegen Ökologen und Ökonomen um sich, um eine Nachhaltige Bewirtschaftung für unsere Wälder zu entwickeln.


    Ich befürwortete den Ansatz von Philipp dem Guten, unsere abhängigen Gebiete durch Entwicklungshilfe zu stärken. Er schätzte, dass er dafür etwa ein halbes Jahr brauchen würden. Wir hatte es uns erlauben können, die Forschungsmittel wieder auf 1/3 der Einnahmen zu erhöhen, bei einem Defizit von nur 4 Milliarden und 107 Milliarden Reserven nach dem Einbruch der Verwaltungskosten durch Liberias Abspaltung.

    Entwicklungshilfe brauchten auch unsere ländlichen Regionen, wo zwei Dörfer zu Weilern reduziert worden war, ein drittes bis auf wenige Hütten geplündert, in zwei Gebieten Hütten zerstört wurden, 2 Minen geplündert und eingestützt waren, die Eisenhütte von Brasilia und eine weiteres Hüttenwerk abgebrannt, 3 Jägerlager zerstört, 2 Plantagen verwüstet, ein Weiler bis zur letzten Hütte verbrannt, 5 Holzschläge, ein Windpark, 3 Vorstädte zum Dörfern gemacht, eine weitere zum Weiler, von einem Vorort standen sogar nur noch Hütten, 3 Polarstationen und eine Wassermühle vernichtet, sowie zwei Gruppen Gewächshäuser zerschlagen.

    Liberia machte man wieder die ganzen Ereignisse durch, die eigentlich jede neue Zivilisation betrafen.

    Oduduwa machte den Deutschen Joachim Nagel zum Chef seiner Nationalbank.
    Margarthe Steiff gründete dort ein Unternehmen für die Spielzeugherstellung.
    Außerdem begaben sich die Comanchen unter Liberias Schutz - was verhinderte, dass Liberia sich den Maya anschloss und damit einen Zweifrontenkrieg bedeutet hätte.

    Die Tehuelche erhielten einen neuen lokal bedeutsamen Lebensmittelhersteller.

    Auf Hawaii betätigte sich Isidor von Milet als Architekt und Mathematiker.

    Auf Santiago de Cuba herrschte eine Heuschreckenplage, die den Molkereibesitzer Hippolyte Mège-Mouriès VIII. in den Ruin trieb.

    Der Mexikanische Erfinder Sinan XXIV. führte in mexikanischen Festungen Pivotlafetten für eine größeren Seitenrichtbereich ein.

    Seattle erhielt nun auch den Ruf einer kulturell legendären Stadt.

    Obwohl wir Städte verloren hatten, gab es in 10 Städten Umweltverschmutzung und in 42 Städten bewaffnete Aufstände.

    Obwohl wir nicht mehr knapp bei Kasse waren, exportierten wir Kutschen und Stellmacherwerkzeug für 10 Millionen nach Utah, synthetische Fasern für 40 Millionen nach Surinam - wo die Forschung abgebrochen wurde und John T. Thompson sich nun für die Entwicklung eines militärisch-industriellen Komplex einsetzte.
    Liberia erhielt für uns Fisch gegen Papier, Pauschalreisen und Zugang zu ihren Naturwundern, sowie Muscheln gegen Zugang zu weiteren Naturwundern.

    Unsere Gesundheitskrise betraf nur noch 39 Städte, die einen Bevölkerungsverlust von bis zu 300 Zesuseinheiten fürchteten.
    In 132 Städten streikten 5016 Zensuseinheiten - davon 96 Städte mit 4073 Zensuseinheiten total.

    Mit den Zahlen im Vorquartal ließ sich das wegen Liberias Abspaltung aber kaum vergleichen. Im Moment wurde in nur 17 Städten überhaupt nicht gestreikt!

    Nachdem die Städte, die sich noch befrieden ließen, umgestellt waren, war das Defizit auf 11 Milliarden angestiegen - weil wir die Forschungsmittel sogar auf 40% anheben konnten.

    In Kansas City wurde der Dichter Karl Immermann bekannt.
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    Bei Seattle verhafteten Halbkettenfahrzeuge der Polizei einen Warlord, der mit 40 Mann vom letzten Aufstand noch übrig war. Das brauchte noch einmal 50 Millionen ein.

    In New Orleans begleiteten gewaltsame Proteste einer Minderheit, die einen Anschluss an Liberia wünschte, die Spaltung des Landes. Verteidigungsminister von Brettschmitt, der dort immerhin seinen Sitz hatte, ließ die Unabhängigkeitskämpfer - mit denen sich Liberia nicht gemein machte, weil sie eben nicht die Mehrheit in der Stadt stellten - in der verwüsteten Südstadt zunächst von 2 Küstenfestungen und der Stellungsartillerie der Stadt beschießen.
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    Auch die Artillerie auf der Insel westlich von New Orleans feuerte auf die Rebellen, ebenso 6 Flottillen im Hafen.
    Danach rückte Transportpanzer (6 beschädigt, 100 Verletzte), 80 Halbkettenfahrzeuge (12 beschädigt, 300 Verletzte), Scharfschützen (150 Verletzte) und 200 Flarakpanzer gegen die Rebellen aus. 200 weitere Flarakpanzer nahmen den Anführer fest, der gegen 50 Millionen liberianische Dollar Lösegeld nach Liberia ausreisen durfte.

    Gorgos Spioninnen führten in Izamal einen besonders hinterhältigen Schlag durch. Nachdem die Maya nicht in der Lage gewesen waren, Cuzco eine zweite Stadt abzunehmen und so die Rechtsphilosophie der Inka von dort zu übernehmen, fachte die Spionagechefin für 30601 Millionen Dollar aus schwarzen Kassen dort eine Revolte an.
    Eigentlich hatten die Agentinnen diesen Zug schon im letzten Quartal in Macchu Picchu durchführen sollen - aber in letztem Moment hatten wir uns dagegen entschieden, da Izamal ohnehin rebellierte, in Macchu Picchu unser Verbündeter ein bereits gut integriertes Kerngebiet verlieren würde. Durch die Bestechung verlängerte sich die Rebellion um ein Jahr - aber wir erhielten das begehrte Wissen und damit eine weiterhin effizientere Verwaltung.
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    Damit erzielten wir jetzt wieder 18 Milliarden Überschuss. Das attische Wahlrecht (das nur einer kleinen Kaste frei geborener weißer Männer zustehen würde) war allerdings aus meinen Augen nicht mehr attraktiv.
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    Izamal wurde ins County of Cayman Triangle, State of Cayman Coast, Mesoamerica, zurückgegliedert.

    In Santiago de Cuba kamen die ersten 10 Schatzgaleonen für 1050 Millionen Dollar an.
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  8. #1733
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    Ende 1. Woche Juli 1970 n. Chr.
    Nicht nur wir, auch Liberia hatte sich mit Rebellen herumzuplagen, die nicht einverstanden waren, dass es mit der Trennung nicht weiterging. So waren 2100 Yankton-Sioux in den Ausstand getreten. Kaiser Arichis schickte 200 Panzer aus Quito.
    Zunächst besiegten sie 1000 Zeitsoldaten bei den Maisfarmen der Yankton, dann den Häuptling dort, was 50 Millionen liberianische Dollar Kopfgeld brachte.
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    Danach zerschlugen sie einen zweiten Trupp Zeitsoldaten im Osten, wo sie 1000 Yankton gefangennahmen. Insgesamt wurden nur 4 Panzer bei diesem Rundumschlag beschädigt und 20 Mann verletzt.

    Das Innenministerium hatte nun ein wenig analysiert, wie sich die Abspaltung auf unser Land auswirkte. Beim Punktestand (Bevölkerung und Land) waren wir ja trotz unserer Eroberungen stets im freien Fall, dort konnte man nur erkennen, dass Liberia doppelt so groß war wie Grönland, aber nicht so mächtig wie Argentinien zu seiner besten Zeit.
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    Beim Bruttosozialprodukt stürzten wir ebenfalls seit geraumer Zeit, den Anteil Liberias konnten wir nicht erkennen. Aus jeden Fall blieben die Maya bei beiden Punkten aus Rand 2.
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    Das sah mit der Stärke anders aus. Liberia, ausgestattet mit amerikanischen Waffen, hatte eine leicht stärkere Armee als unser Rivale, die Maya. Auch deswegen war Fred Trums Sohn mit seiner Forderung, Panama sofort zurückzuholen, unbedacht. Wir hatten die Maya noch nicht in die Knie gezwungen, ein Angriff auf Liberia verlangte noch mehr Vorbereitung, zumal unsere Streitkräfte an einer anderen Front standen.
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    Geändert von Kathy (13. Juli 2025 um 19:28 Uhr)

  9. #1734
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    Anfang 2. Woche Juli 1970 n. Chr.
    Bei 31 Aufständen á durchschnittlich 4500 Rebellen lag das Personalaufwand in diesem Quartal eindeutig eher dort, wo 135000 Gegner beseitigt werden mussten, als bei den Maya - und das wäre ein gutes Argument, doch über Frieden nachzudenken. Aber noch hatten die Hardliner in der Regierung das sagen - und die bereits vorhandenen Aufstände mussten ohnehin niedergeschlagen werden. Also konnten wir dieses Quartal ruhig auch noch ungehemmt weiterkämpfen.
    Der erste Kampf war dabei die Schlacht gegen die Rebellen von Wittenberg, wo der nächste Aufstand von Wittenberg niedergeschlagen wurde. John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury als lokaler Kommandant der Luftwaffe erhielt, da es keinen General hier gab, den Befehl, diesen Aufstand niederzuschlagen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury
    7 Küstenfestungen, 1200 Stellungsgeschütze, 200 Granatwerfer (20 beschädigt, 100 Verletzte), 1000 Nationalgardisten, 40 Transportpanzer (8 beschädigt, 200 Verletzte), 40 Halbkettenfahrzeuge (4 beschädigt, 100 Verletzte), 40 leichte Mannschaftstransporter (8 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Flarakpanzer (120 beschädigt, 600 Verletzte), 400 Kampfpanzer (60 beschädigt, 300 Verletzte), 400 schwere Panzer (100 beschädigt, 500 Verletze), 200 Radpanzer
    1000 Luftlandesoldaten, 200 Trägerflugzeuge, 200 Mehrzweckhubschrauber (20 beschädigt, 40 Verletzte), Total: 31800 Mann (1640 Verletzte), 7 Festungsgebäude, 3800 Geschütze (20 beschädigt), 1320 Panzer (300 beschädigt), 440 Luftfahrzeuge (20 beschädigt)

    Kubanische Unabhängigkeitskämpfer: Ernesto Che Guevarra
    8600 Zeitsoldaten (10 Brigaden, 7450 Tote, 1150 Gefangene), 400 Leibwächter (400 Tote), 4 Warlords (4 gefangen, 200 Millionen Dollar beschlagnahmt)
    Total: 9000 Mann (7850 Tote, 1150 Gefangene)


    Die Bolivianer und Kubaner gliederten sich in drei Gruppen: Eine große Gruppe in Wittenberg, eine zweite große Gruppe in einem Vorort von Santa Marta, und 150 einzelne Zeitsoldaten mit ihren verwundeten Kameraden nördlich der beiden anderen Truppen, die nach dem Kampf gegen die Wachen bei den Bautrupps schon sehr angeschlagen waren. Lord Talbot befahl den Festungen von Santa Marta, ihr Feuer auf die beiden großen Gruppen zu verteilen.
    Die schwächste Truppe, eine Nationalgarde, nahm die 150 nördlichen Soldaten gefangen.
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    Zugleich griffen Granatwerfer aus Santa Marta die Truppe im Vorort an. Diese wurde von Transportpanzern, Halbkettenfahrzeugen und Flarakpanzern dezimiert, ehe Luftlandetruppen, Trägerflugzeuge, leichte Mannschaftstransporter und zuletzt Kampfpanzer die Stäbe der Kriegsherren zerschlugen und 4 Anführer zur Strecke brachten.
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    Die Kampfpanzer und 200 schwere Panzer - die viel einstecken mussten - griffen dann in Wittenberg an. Die Rebellen dort wurden auch von Mehrzweckhubschraubern, die dort auf Bauarbeiter aufpassten, sowie von M48-Panzern, Radpanzern und Kampfpanzern aus Guantanamo, die dort eigentlich auf ihre Verschiffung warteten, aufgerieben und noch 1000 Gefangene gemacht.

    In Kereyid brachten Schatzgaleonen mal wieder 940 Millionen Dollar, was bei dem derzeitige Überschuss (dank der neuen Rechtsphilosophie) aber nicht so bedeutsam war.

    Al Capones Gang hatte zuletzt mehr und mehr Boden in Hispaniola an die schwarzen Unabhängigkeitskrieger und Bin Laden verloren. In Jamestown griffen die Gangs zum Kampf gegeneinander zu den Waffen, und Buanarotti mischte mit der Armeepolizei gerne mit.
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    200 Stellungsgeschütze feuerten auf die Unabhängigkeitskämpfer im Nordwesten, 200 Harpunenwerfer und 300 Stellungsgeschütze auf die Leute des Chicago Outfit im Osten, wobei die vorletzte Salve die Gewächshäuser zerstörte. Die Garnison der Stadt - 2000 Scharfschützen - erledigten sowohl 1000 Mann des Chicago Outfit wie auch 1000 Rebellen im Nordosten. Capones Leute verwundeten 100 Mann, die Schwarzen 400. Als nächste rollten 200 Suppenschildkröte-Kampfpanzer an, die erstmal den Anführer der Chicagoer gefangennahmen, der aber weiterhin eisern schwieg. Auch die angeschlagene Truppe der Black Panther (militärischer Arm) im Nordwesten wurden gefangengenommen, ebenso die völlig intakte Truppe der Schwarzen bei den Kupferhütten. Knapp 30 Kampfpanzer wurden bei diesem Dreifachangriff beschädigt.

    Bei Boston hatten sich 4000 Liberia-Unterstützer erhoben, von denen sich 3000 mit ihrem Anführer im Wald versteckten und 1000 bei den Weiden nördlich der Stadt. Aurelius Ambrosius übernahm hier die Aufstandsbekämpfung, und alle 500 Stellungsgeschütze sowie 800 Harpunenstellungen feuerten auf den Wald, in einer 2. Salve auch die verbleibenden 600.
    Schließlich drangen leichte Manteuffel-APCs in den Wald ein (6 beschädigt und 75 Verletzte). Unterstützt wurden sie von Scharfschützen (200 Verletzte) und Gebirgsjägern (700 Verletzte), dann war Bostons Garnison erschöpft.
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    Frische Fallschirmjäger nahmen die Truppe im Weideland gefangen (100 Verletzte), und weitere leichte Mannschaftstransporter aus dem Osten griffen die Truppen im Wald an (auch 100 Verletzte). Schließlich wurde der Warlord hier von Hubschraubern getötet.

    Weiter ging es mit 5100 Panamaischen Unabhängigkeitsbefürwortern, die bei Plymouth angelandet waren, um den Panama-Kanal zu besetzen. Alle 10 Stellungen der Stadt sowie das als Eskorte für die Seattle-Linie bereitliegende moderne Schlachtschiff feuerten auf diese Rebellen.
    Bild
    Dazu machten die Sicherheitskräfte der OPEC mit ihren Haubitzen einen Ausfall, wobei 2 Batterien erfolgreich angriffen. Von Nordosten aus feuerte die Stellungsartillerie eines Forts im Fernkampf, während aus Plymouth noch 200 Granatwerfer angriffen. Schließlich begann eine Elitetruppe des OPEC-Sicherheitspersonals mit dem Angriff auf die Zeitsoldaten der Rebellen. Unterstützt wurden sie von Fallschirmjägern (beide ca. 100 Verletzte) und Militärpolizei (650 Verletzte), sowie 200 Kampfpanzern (einmal). Zuletzt brachten Flarakpanzernden Anführer zur Strecke.

    Doch auch Cherokee des Nekwasi-Stammes hatten mit 4100 Mann zu den Waffen. 8 Küstenfestungen der Admiralin Yisao eröffneten das Feuer, ebenso alle 1000 Harpunenwerfer des Tower of London und 400 Stellungsgeschütze.

    Nach dem Angriff führten leichte MTW den Ausfall an (200 Verletzte und 10 beschädigt), geschützt von Präsidialgardisten (200 Verletzte) und Eliteinfanterie sowie Halbkettenfahrzeuge. Nachdem die Truppen der Cherokee aufgerieben waren, fingen Trikes den fliehenden Häuptling ein. Da Liberia die Rebellen nicht weiter unterstützte, brachen diese Aufstände zusammen. Aber es blieben noch weitere.
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  10. #1735
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    Ende 2. Woche Juli 1970 n. Chr.
    In Ostbolivien versuchte die Murder Inc, einen größeren Bandenkrieg in den Städten Guamo, Cucre und Bogota zu beginnen. Im Dreieck dieser Städte kam es zum Bandenkrieg von Ostbolivien.

    Achtung Spoiler:
    Polizei, FBI und Armee: Oberkommandant Naram-Sin (Army und Navy)
    1 Gemeinde (750 von 1000 Häuser beschädigt, 7500 von 10000 Einwohner Verwundet durch Eigenbeschuss), 3 leichter Kreuzer, 2 schnelle Schlachtschiffe, 1 modernes Schlachtschiff, 6 Raketenuboote, 4000 Harpunenwerfer, 700 Stellungsgeschütze, 200 Haubitzen, 160 Granatwerfer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 1 Küstenfestung, 4000 Zeitsoldaten (500 Verletzte), 1000 Einzelkämpfer (400 Verletzte), 1000 Eliteinfanteristen, 2000 Scharfschützen (100 Verletzte), 1000 SAM-Infanteristen, 40 leichte Mannschaftstransporter (4 beschädigt, 100 Verletzte), 400 Kampfpanzer (80 beschädigt, 400 Verletzte), 200 Flarakpanzer, 40 Transportpanzer, 200 Panzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 1000 Luftlandeinfanteristen
    Total: 61800 Mann (davon 10000 Zivilisten, 9500 Verletzte, davon 7500 Zivilisten), 1000 Zivilgebäude (750 beschädigt), 1 Festung, Gebäude total: 1001, 5260 Geschütze (40 beschädigt), 12 Schiffe, 40 Transporthubschrauber, 880 Panzerfahrzeuge (124 beschädigt)

    Murder Inc: Louis Buchalter
    15000 Zeitsoldaten (12000 Tote, 3000 Gefangene), 300 Leibwächter (300 Tote), 3 Capos (3 gefangen, 150 Millionen Dollar beschlagnahmt)
    Total: 15300 (12300 Tote, 3000 Gefangene)


    Im Süden von Sucre hatte sich der Hauptteil der Murder Inc-Gangster bei der zerstörten Eisenhütte versammelt. 4000 Mann terrorisierten eine im Mittelpunkt der 3 Städte, 2000 Mann lungerten bei den Gewächshäusern zwischen dem See von Sucre und dem Lago Tolima herum. Bei Gestüt Buddenbruck lauerten auch noch 3100 Mann, im Südwesten von Bogota 2000.
    Oberkommandant Naram-Sin übernahm der Kommando über diese Truppe. Zunächst feuerte er mit 3 leichten Kreuzern, die auf dem Weg zur Maya-Küste waren (bzw unterwegs dorthin andere Kräfte ablösen sollte, die dann zur Küste fuhren) auf die Eisenhütte, weil sie sonst nichts erreichen konnten.
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    Die Ballisten und 300 Stellungsartillerien der Stadt feuerten ebenfalls auf diese Haupttruppe, 100 Stellungsgeschütze und die im Hafen liegenden Schlachtschiffe feuerten auf die Gemeinde - die dabei erheblich beschädigt und zum Weiler zurückgestuft wurde. 6 Raketenuboote schickte der Oberkommandant in den kleinen See, um die Leute auf der Landenge zu beschießen.
    Aus Guamo schossen 600 Harpunenwerfer auf die Gangster, die schon im Feuer der Raketenuboote standen, 1000 Harpunenwerfer schossen auf die Gangster auf Gestüt Buddenbrock. Dort feuerten auch die Küstenfestung und die Stellungartillerie von Guano hin, sowie eine Stellungsartillerie von einem Fort bei Medellin.
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    Guano selbst hatte nur wenig Personal, erhielt aber 2000 Zeitsoldaten als Verstärkung, die nach Nordwesten und Südwesten zugleich zuschlugen. Leichte Mannschaftstransporter unterstützten den Angriff bei Gut Buddenbrock, während 200 Kampfpanzer ausrückten, erstmal die letzten Gangster am Nordufer des Lago Tolima gefangensetzten, danach 1000 Mann in der Gemeinde töteten und nach ihrer Rückkehr noch eine Truppe bei Gut Buddenbruck - ohne Schäden.
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    200 weitere Kampfpanzer nahmen den ersten Capo bei Gestüt Buddenbrock gefangen, griffen dann bei der Gemeinde von Süden an und als letztes von Sucre aus die Truppe bei der Eisenhütte, wobei diese Panzer einige Schäden hatten. Zeitsoldaten, Einzelkämpfer, Scharfschützen und Eliteinfanterie unterstützten den Ausfall von Sucre aus, die SAM-Infanterie tötete einen der Capos, der zweite hier ergab sich den Flarakpanzern, nachdem seine Leibwache tot war.
    40 Transportpanzer und 200 Sherman-Panzer räumten die Siedlung, so dass nur noch 2000 führungslose Gangster bei Bogota blieben. Die wurden von 6 Harpunenwerfer-Stellungen unter Beschuss genommen, sowie von 200 Haubitzen und 160 Granatwerfern angegriffen.
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    Danach wurden sie erst von der Luftlandeinfanterie dezimiert und von den Hollywood-Actionhelden, einer Einheit Scharfschützen, medienwirksam festgenommen.

    In Cali gründeten Gilberto Rodríguez Orejuela, seinem Bruder Miguel und José Santacruz Londoño, Konkurrenten von Pablo Escobar und seinem Medellín-Kartell, das Cali-Kartell. Sie handelten mit Drogen, verseuchten unsere Bevölkerung, und griffen zu den Waffen, ihre "Errungenschaften" zu verteidigen. Möglicherweise unterstützten sie auch die Liberia- oder Kuba-Bolivien-Unabhängigkeitsfraktion. Aufmerksam auf diese neue Gruppe wurden wir, als Francis Hamer aus Ibague ausrückte, um schlichtend in einen Bandenkrieg zuwischen den beiden Kartellen bei Cali einzugreifen und die Übeltäter zu fassen, die sich noch nicht gegenseitig neutralisiert hatten.
    Zunächst schossen 200 Stellungsgeschütze auf den Wald im Südwesten, wo sich ein Bandenchef mit 2000 Mann von Escobar aufhielt, dann eine Stellungsartillerie auf einen Vorort im Süden, wo 1100 Männer sich verschanzt hatten, und eine Bergfestung nach Westen in den Wald mit den Geflügeljägerlager, wo noch 2000 Männer des Cali-Kartells standen.
    Da Escobars Leute in der Unterzahl waren und wohl gegen das Cali-Kartell ohnehin untergehen würden, griff Hamer zunächst mit 1000 Zeitsoldaten in der Gemeinde im Süden an, wobei 200 Mann verletzt wurden. 200 Kampfpanzer vom Süden kommend erledigten dort Victor Patiño-Fomeque, ein unteres Führungsmitglied des Cali-Kartells, das Drogengelder in Höhe von 50 Millionen Dollar bei sich hatte.
    Damit sich Escobar nicht darüber freute, griffen die selben Tanque Argentino Medio-Panzer aus der Stadt heraus die Stellung im Wald an. Escorbas Leute aber wehrten sich sehr lange und sehr hart. 20 TAM wurden verbrannt und alle anderen beschädigt, 1000 Einzelkämpfer und 1000 mobile Infanteristen starben im Feuergefecht und 40 LKW brannten aus.
    Bild
    Aber von Escobars 2000 Leuten waren nur noch 600 übrig, von denen 200 sich als Leibwächter neuer Unteranführer von der Haupttruppe abgespalten hatten. So konnte leichte M1948 Römmel-Panzer die letzte Kampftruppe des Medellin-Kartells erledigen, Scharfschützen und Halbkettenfahrzeuge erledigten die beiden Kämpfer.
    Das Cali-Kartell frohlockte, aber nicht lange. Craddock schickte 2 moderne Schlachtschiffe nach San Antonio, die von dort aus die Gangster beschossen und dabei auch das Lager der Jäger zerstörten. Aber 400 Kampfpanzer (30 zerstört und 220 beschädigt) töteten schließlich die Hälfte der Gangster und nahmen die andere Hälfte gefangen. Und doch zeigten die kolumbianischen Drogenkriege für uns nun eine unerfreuliche Verlustrate unserer Polizei, Paramilitärs und Militärs.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.

    Maya-Reich:
    Panama-Aufstand: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Takalik Abaj/Maya-Ostküste: Anawrahta III
    Arawak:
    Garnison Igneri: Geiserich
    Garnison Nepoya: Daniel Cole X.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Garnison Izamal: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Süddost-Jamaika-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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  11. #1736
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang 3. Woche Juli 1970 n. Chr.
    Neben den Drogenkartellen, die sich bekriegten, gab es in Südkolumbien noch eine Reihe von Aufständen von Pro-Liberianischen Rebellen, die die neue Gebietsaufteilung nicht akzeptierten oder noch nichts davon mitbekommen hatten, vor allem aber wollten, dass sich ihre Städte Liberia anschlossen. So musste Heimatschutz-General Aurelius Ambrosius dort eine Kampagne starten.

    Montags griff er in San Diego an. Je eine Geschützstellung schoss im Fernkampf auf jeden Rebellenhaufen.
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    Dazu wurden 200 Haubitzen in die Stadt geholt, die noch einmal auf die nördliche Truppe der Liberianer feuerte, sowie 600 Granatwerfer, die die Truppe im Nordosten im weglosen Wald und im Osten die einsame Truppe direkt angriffen. 120 Granatwerfer wurden beschädigt, während 100 schwere Artillerien noch nach Norden feuerten.
    200 Tanque Argentino Mediano nahmen erst die Truppe im Osten gefangen und besiegten dann die Zeitsoldaten im Norden, wo sie auch den Warlord gefangen nahmen. Nach diesem Schlag fuhren sie nach San Diego zurück und besiegten mit letztem Kraftstoff eine Truppe im unwegsamen Wald. Dabei blieben auch 30 Panzer stecken, die zerstört wurden, und 170 wurden beschädigt. Dennoch hatte diese Panzerbrigade mit 200 Toten und 800 Verletzten fast allein den Aufstand von San Diego zerschlagen. Zuletzt nahmen aus Nordosten kommende Radpanzer die letzte angeschlagene Truppe im Wald gefangen.

    In Baltimore, wo die Rebellen die kolumbianischen Wachtürme verbrannt hatten, gab es nun 2 Truppe - 2100 Mann im Osten, 3100 Mann im Westen - mit 2 Häuptlingen. Hier schlug Aurelius dann am Dienstag zu. 200 Stellungsgeschütze schossen auf die größere Einheit, 100 auf die kleinere.
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    Die Garnison von 3000 Mann reichte vermutlich nicht, alle Rebellen zu zerschlagen, aber die Zeitsoldaten und Halbkettenfahrzeuge räumten schon einmal mit 500 Verletzten im Osten auf, wo dann die Flarakpanzer den Warlord verhafteten.
    Im Westen mussten Truppen aus anderen Städten - die gerade nicht belagert wurden - herangezogen werden. Von den ersten 40 leichten APCs wurden 20 beschädigt und 500 Infanteristen verletzt. Luftlandetruppen und weitere Zeitsoldaten (100 Verletzte) wurden nach Baltimore geschickt und zerschlugen die letzten Liberianischen Zeitsoldaten. Eine von Norden anmarschierende Präsidentengarde nahm dann den zweiten Warlord hier gefangen.

    Weiter ging es am Mittwoch in Denver, wo 5000 Mann die Straßenverbindung unterbrochen hatten. Die Küstenfestung westlich von Denver, 500 Stellungsgeschütze und 800 Harpunenwerfer schossen auf die Rebellen. Dazu machten die belagerte Präsidialgarde (100 Tote, 900 Verletzte) und die leichten Mannschaftstransporter (4 beschädigt, 200 Verletzte) der Stadt einen Ausfall.
    Um die zu gut 50% verwundeten Rebellen aber noch zu schlagen, war Hilfe von Außen nötig - und zwar solche, die es dann noch in ihre Städte zurück schaffte.
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    500 Jeeps und 400 Panzer besiegten 3 weitere Zeitsoldaten-Trupps ohne Verluste, der Warlord wurde von Seeaufklärer bombardiert.

    Am Donnerstag hatte Aurelius Ambrosius dann einen Termin mit 6000 Rebellen in Bucaramanga. Zur Vorbereitung hatten die 900 Stellungsgeschütze bereits die nördlichen 4000 Mann unter Feuer genommen, 1800 Harpunenwerfer schossen auf die südlichen 2100. Eine paramilitärische Truppe der Sozialdemokraten griffen zuerst im Süden an, unterstützt von 40 Transportpanzern. Auf unserer Seite wurden etwa 50 Sozialdemokraten verletzt.
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    180 T.A.M. nahmen den dortigen Warlord gefangen und besiegten dann noch 2 Zeitsoldaten-Truppe im Norden, wobei weitere 20 Kampfpanzer beschädigt wurden. Ambrosius bestellte noch 1000 Zeitsoldaten in die Stadt, die weitere Rebellen ausschalteten. Die letzten 1000 wurden von Transportpanzern gefangen, die ihnen von Nordosten aus in den Rücken fielen.

    Fast harmlos war dagegen der Aufstand von 3100 Wenteche-Araukanern in Chile, um die sich Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte" die ganze erste Wochenhälfte lang kümmern konnten. Erfolgreich dezimierten schwere Kavalleristen die Truppe im Vorort der Stadt.
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    500 Reiter wurden verletzt, aber nach der Vorarbeit konnte eine Linieninfanterie hier den Kriegshäuptling festnehmen. Bei der Kupferhütte aber wehrten die Wenteche 1000 Gebirgsjäger ab, Olympioniken, die merken mussten, dass sich anders als beim Biathlon hier keine Medaillen gewinnen ließen, aber der Gegner zurückschoss - die ganze Einheit ging verloren. Frische Zeitsoldaten (400 Verletzte) zerschlugen eine Truppe Zeitsoldaten, eine Kommandoinfanterie fiel den angeschlagenen in den Rücken unter erledigte sie. Zuletzt nahm eine Nationalgarde den neu gewählten Kriegshäuptling auch wieder gefangen.

    Insgesamt wurden 250 Millionen von den Liberianischen Rebellen und 100 von Araukanern sichergestellt.
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  12. #1737
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende 3. Woche Juli 1970 n. Chr.
    Doch die Aufstände in Actecia gingen noch weiter. Der Aufstand von Santiago de Chile, der im letzten Quartal nicht ganz niedergeschlagen worden war, hatte nun Verstärkung bekommen. So kam er zu einer neuen Schlacht von Santiago de Chile.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Tilly
    140 schwere Artillerien, 80 Minenwerfer,
    2000 Gebirgsjäger, 2000 Scharfschützen (100 Tote, 1000 Verletzte), 4000 Nationalgardisten (100 Tote, 800 Verletzte), 1000 Landsturmsoldaten, 1000 Marineinfanteristen (600 Verletzte), 1000 Schützengraben-Infanteristen (1000 Tote), 1000 Infanteristen (1000 Tote), 1000 mobile Infanteristen (100 Tote, 900 Verletzte, 4 LKW zerstört, 36 beschädigt), 600 Kradschützen, 1 Kamelpatrouille, 1000 Kavalleristen
    Total: 17400 Mann (2300 Tote, 3300 Verletzte), 220 Geschütze, 40 LKW, 300 Motorräder, Bodenfahrzeuge total: 340 (4 zerstört, 36 beschädigt), 1000 Pferde, 1000 Kamele, Reittiere total: 2000

    Araukaner/Chilenische Unabhängigkeitskämpfer: Eystein der Weise
    2000 Nationalgardisten (2000 Tote), 6050 Zeitsoldaten (6050 Tote), 300 Leibwächter (300 Tote), 200 Überläufer (200 Tote), 5 Kriegshäuptlinge (5 gefangen oder getötet, 250 Millionen Dollar beschlagnahmt)
    Total: 8550 Mann (8550 Tote)


    Tilly musste in Santiago de Chile zur Gefechtsvorbereitung mit dem Vorlieb nehmen, was er an Geschützen hatte - und das hieß, dass diese Batterien nicht reparieren konnten noch (da Nahkämpfe zu gefährlich waren) sich durch Erfahrung verbessern konnten.
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    50 schwere Geschütze der Tlaxkaltaken schossen auf die Nationalgarde (vermutlich aus Pecunche) im Palmenhain, 90 schwere Artillerien schossen nach Südosten auf den Wald, die Stokes-Mörser nach Norden auf die Truppe an den Kupfervorkommen.
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    Dort im Norden räumte Tilly dann auch als erstes auf, indem er Scharfschützen, Gebirgsjäger und Nationalgarde die Zeitsoldaten dort beseitigen ließ, wobei vor allem die Scharfschützen in erster Reihe am meisten einstecken mussten. Der Warlord dort wurde von den angeschlagenen Kradschützen eingefangen.
    Die Nationalgarde im Palmenhain leistete heftigen Widerstand gegen die chilenische mobile Infanterie, die 100 Mann und 4 Lastwagen verlor und mit den übrigen dringend ins Lazarett musste.
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    Auch eine Nationalgarde erlitt beim Niederschlagen schwere Verluste und kam nicht in die Stadt zurück, ehe Scharfschützen auch hier den Häuptling der Araukaner erledigten.
    Teddy Roosevelts Leibgarde-Kavallerie räumte im Südosten der Stadt auf, während Marineinfanteristen aus Huiliche über den Fluss hinweg eine Truppe im Osten ausschalteten. Der Warlord im Osten wurde dann von einem Landsturm neutralisiert. Es blieben noch ca. 1800 Zeitsoldaten im Wald im Südosten.
    Die aber wehrten sich heftig und zerschlugen zwei Infanterien - Weltkriegs- und 2.-Weltkriegs-Version, die aus anderen Städten herangeholt worden waren. Danach erst erledigten 2000 Nationalgardisten diese Truppen, bekamen es nun aber noch mit 200 Überläufern zu tun, die frische Häuptlinge beschützten. Diese wurden nun aber von einer Kamelpatrouille sowie von den Bergen in ihrem Rücken von Gebirgsjägern gefasst. Doch wenn es im nächsten Quartal wieder einen Aufstand gab, drohte die Personaldecke in Chile noch dünner zu werden.

    Zumal es noch einen zweiten Aufstand gab, den Tilly an John Smith III. von der Chile- und New-Guernsey-Flotte delegierte, weil er selbst beschäftigt war. Nach etwas Vorarbeit durch Hawaii warteten dort ca. 4800 Zeitsoldaten und ein Chief auf unseren Gegenangriff.
    Smith ließ zunächst die 700 Stellungsgeschütze der Stadt wie auch sein schnelles Schlachtschiff und 10 Schraubenkorvetten auf diese Leute feuern.
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    1000 Scharfschützen und 1800 Nationalgardisten (100 Verletzte) sowie 1000 Feldjäger (400 Verletzte), die ohnehin im Palmenhain vor der Stadt standen, griffen die Arawak als erstes an. Erst dann kam Smith auf die Idee, die Geschützstellung nördlich des Sees abfeuern zu lassen - die nun auch die Weide zerstörte. Danach konnten Gebirgsjäger aus Huiliche die letzten Zeitsoldaten aufreiben (200 Verletzte). Weitere Gebirgsjäger nahmen den Chief gefangen und beschlagnahmten noch einmal 50 Millionen.

    Doch auch bei New Guernsey gab es Bedarf, Aufstände niederzuschlagen, wozu Bayezid ausrückte. Bei Peteroa gab es keine frischen Rebellen, aber 1300 Zeitsoldaten und 40 Leibwächter hatten sich mit dem überlebenden Warlord der letzten Saison dort im Gebirgswald vor der Stadt verschanzt - wo sie beste Verteidigungsboni erhielten, aber auch gut in der Reichweite der Garnison waren, die ihrerseits bei einem knappen Sieg im Schutz der Stadt blieben.
    Alle 800 Stellungsgeschütze schossen in zwei Salven auf die Rebellen.
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    Danach erledigten die Karabiniers und Flaks - unsere stärksten, unverwundeten Truppe - die beiden Truppen Zeitsoldaten ohne Schäden. Den Warlord nahmen 500 Polizisten gefangen, die am schwersten angeschlagene Truppe, damit die anderen beiden sich erholen konnten. Das brachte wieder 50 Millionen in die Kasse, aber es blieben noch genug weitere Aufstände.
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  13. #1738
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    Anfang 4. Woche Juli 1970 n. Chr.
    Nach den Aufräumarbeiten in Peteroa kam Sultan Bayezid nur auf einen Kaffee zu uns im Harem vorbei, danach ging es weiter nach Negev, wo er sich zusammen mit John Smith und dessen Schiffen um Ines de Castro VII. kümmern wollte. Die hatte dort die Awaren wie auch die Bukanier von Windward Passage zu einem Aufstand angeregt.
    4100 Avaren hatten sich südlich von Avar verschanzt, wo das Weideland verwüstet worden war und ein Gestrüppwald entstand. 100 Stellungsgeschütze von dem Fort im Süden sowie 600 Stellungsgeschütze aus der Stadt und ein modernes Schlachtschiff feuerten auf die Rebellen.
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    Schließlich begann John Smith einen Ausfall, bei dem Gebirgsjäger (120 Tote, 880 Verletzte), Feldjäger, chilenische Schützen (100 Tote, 800 Verletzte) und eine Landwehr die Zeitsoldaten zerschlugen. Eine Kamelpatrouille fing den Anführer an - der sich als Prinzessin Schamuramat V. herausstellte. Gegen 50 Millionen Dollar Lösegeld kam Schamuramat frei.

    Bei Windward Passage ließ Bayezid die Rebellen von 1100 Stellungsartillerien und einem schweren Kreuzer beschießen.
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    Scharfschützen (500 Verletzte) und Nationalgarde (100 Verletzte) aus der Stadt erledigten die Hälfte der Zeitsoldaten. Die andere Hälfte wurde von 200 frisch herangezogenen Kampfpanzern besiegt. Danach rückte noch 1000 Crow-Söldner (Schützengraben-Infanterie) in die Stadt ein und nahmen Ines de Castro VII. gefangen.
    Behängt mit Schmuck für 50 Millionen Dollar wurde die Prinzessin als Dienerin in den Harem des (abgesetzten) Sultans eingeliefert, wo sich ein Teil der Haremsdamen besonders über dieses Geschenk freute, allen voran ich. Als Anführerin der Unabhängigkeitsbewegung war sie nun verloren, da sie ständig unter strenger Bewachung stand. Aber Negev war nicht befriedet - die Absarokee-Prinzessin Schamuramat V. ließ, trotz der Bedingungen ihrer Freilassung, nicht davon ab, weiterhin gegen Amerika zu intrigieren und zu hetzen.

    Auf Dawson gab es ebenfalls einen Aufstand, gegen den George Mercer Dawson IV., als Gouverneur von Dawson, wenig machen konnte. 4100 Mann standen nur 1000 Nationalgardisten und 1000 Gebirgsjäger sowie die Stellungsartillerie gegenüber.
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    Die Artillerie wurde zwar abgefeuert, aber die anderen beiden Truppen wagten keinen Ausfall - selbst wenn, hätten sie maximal die Hälfte der Zeitsoldaten aufgerieben, aber ihre vorbereiteten Verteidigungsstellungen aufgeben müssen. Daher wartete Dawson erst einmal nur ab.

    In Kereyid brachten die nächsten 10 Küstenhandelsschiffe (Koggen) 850 Millionen Dollar ein - das zeigte, dass wir durch die Aufstände nicht reich wurden, dafür waren 17 Barbarenhäuptlinge nötig (was auch locker in einem Quartal drin war - aber wir hatten ja auch mehr als eine Flottille für die Handelsmissionen)

    Prophet Sun Myung Moon XI. hatte ebenfalls Aufstände angezettelt - aber nicht bei uns, sondern in Mendoza. Doch weil in der Stadt noch Paramilitärs von uns festsaßen (die nicht ausgewiesen worden waren und von den Liberianern als Feinde angesehen würden, sobald sie die Stadt verließen - was deswegen auch nicht mit der Eisenbahn ging) schickte Totila XI. Granatwerfer in die Stadt, die die beiden Rebellentruppen südöstlich der Stadt angriffen.
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    Nachdem 100 Granatwerfer beschädigt worden waren, kam auch eine argentinische Gebirgsartillerie dazu, die die Warlord angriff. Die Paramilitärs (100 Verletzte) erledigten dann die Zeitsoldaten dort, während noch Haubitzen dazukamen, die die Zeitsoldaten am Weingut angriffen (40 beschädigt). Ein Fahrradtrupp nach diese Rebellen gefangen - und entdeckte in der Felswüste noch 2000 Zeitsoldaten und 100 Leibwächter mit einem zweiten Warlord. Erstmal aber erledigten die Cartagena-Goldsucher (Schützen) den bereits angeschlagenen Warlord und sammelten dessen Gold ein. "Sojus"-Selbstfahrlafetten (20 beschädigt) und eine schwere Artillerie (die dann nicht mehr zurück konnte, mit 20 beschädigten Geschützen - dafür bewachten sie die Kriegsgefangenen dann) griffen die neuen Zeitsoldaten im Osten an, 200 weitere Selbstfahrlafetten die Garde des Warlords. Danach erledigten mobile Flaks (40 beschädigt) und mobile Infanterie die Zeitsoldaten, Scharfschützen schalteten den nächsten Warlord aus, so dass wir - obwohl die Truppen in Liberia Nachschub kosteten (anders als in abhängigen Gebieten) aus diesem Ausflug durchaus Gewinn zogen.

    Bei Manizales versuchte das Medellin-Kartell, sich wieder die Oberhoheit zu erkämpfen. Hier ließ Bounarotti die 500 Stellungsartillerien und 200 Harpunenwerfer der Stadt schießen, ehe die Selbstfahrlafetten einen Ausfall machten.
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    20 Lafetten wurden beschädigt, ehe eine Brigade Kampfpanzer den Ausfall unterstützte. Dazu kamen 200 schwere Panzer (5 beschädigt), eine Brigade Flarakpanzer und 1000 Zeitsoldaten (200 Verletzte), die alle 4000 Gangster (Kampfwert wie Zeitsoldaten) besiegten. Trikes, die extra herangeholt wurden, stellten den örtlichen Bandenchef im Wald und stellten 50 Millionen Drogengelder sicher (und Kokain, der vernichtet wurde).

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.

    Maya-Reich:
    Panama-Aufstand: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Takalik Abaj/Maya-Ostküste: Anawrahta III
    Arawak:
    Garnison Igneri: Geiserich
    Garnison Nepoya: Daniel Cole X.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Garnison Izamal: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Süddost-Jamaika-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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  14. #1739
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    Ende 4. Woche Juli 1970 n. Chr.
    Auch Bodhidharma V. hatte in Actecia einige Leute versammelt, die allerdings nicht für, sondern auch gegen die liberianische Unabhängigkeit waren, weil die Liberianer das Aztekenreich genauso zerstörten wie wir Amerikaner. So gab es einen großen Aufstand zwischen Tenochtitlan und Tlateloco.
    Um diese Rebellen sollte sich zunächst Sir George Hubert Wilkins mit der New Mexico Airforce kümmern.
    Zumindest 10 seiner Luftschiffe bombardierten als erstes die 1000 Zeitsoldaten im Gebirge zwischen den beiden Städten.
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    Die Stellungsartillerie von Tlateloco beschoss mit 400 Geschützen die 2000 Mann im Wald, wobei sie auch die Zelte der Bisonjäger zerstörten. 10 Kukulkan-Zerstörer beschossen ebenfalls diese Stellung.
    Der Häuptling mit 1100 Mann allerdings hatte sich im Flussland bei Tenochtitlan verschanzt, wo 200 Stellungsartillerien ihn beschossen, ehe die Texas Ranger mit schwerer Artillerie angriffen.
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    Ein Expeditionscorps füsilierte dann die Aztekischen Zeitsoldaten, während 500 Texaner mit 50 schweren Artillerien im Kampf gegen den Warlord noch etwas Erfahrung sammelten. Der wurde danach von Handkanonieren erledigt.
    Bei Tlateloco rückten 100 schwere Artillerien der Totonaken aus, um die Truppe im Wald anzugreifen, wo dann Scharfschützen die Hälfte töteten. Die andere Hälfte wurde von schwerer Kavallerie inhaftiert. Scharfschützen aus Tenochtitlan nahmen zuletzt die Zeitsoldaten fest, mit deren Bombardement die Schlacht hier begonnen hatten. Dabei wurden noch einmal fast 500 unserer Scharfschützen verwundet.

    Hans Ernst Karl von Zieten kümmerte sich derweil um Teotihuacan, wo sich 3000 Zeitsoldaten in einem geplünderten und mit Beerenbüschen verwilderten Gebiet im Pass nach Zitlaltepec befanden, während sich 1100 Mann südlich der Stadt bei den Gewächshäusern aufhielten.
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    200 Stellungsgeschütze am Südufer des Xochimilco-Sees beschossen die Zeitsoldaten im Pass, ebenso 100 Stellungsgeschütze aus Xochimilco. Die Truppen südlich der Stadt wurden von 160 aztekischen Hinterladern und 200 gezogenen Kanonen der Hawaii-Armee im Fernkampf angegriffen, während eine schwere Artillerien (15 Geschütze beschädigt) und 100 Festungsartillerien (30 beschädigt) nach Westen hin in offener Feldschlacht angriffen. Hier begannen dann Schützen (100 Tote, 850 Verletzte) und Linieninfanterie mit dem Aufräumen. Eine texanische Kamelpatrouille nahm diese Rebellen gefangen. Im Süden besiegte schwere Kavallerie mit wenigen Verletzten die Zeitsoldaten, ehe Panzerabwehrinfanterie den Kriegsherrn festnahm.

    In Atzcapotzalco unterstützte nun Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. die Niederschlagung des Aufstands, der sich sehr weiträumig um die Stadt verteilte. 2000 Mann waren im Westen im Wald, 2000 im Nordosten bei den Pelzjägern und 1100 im Osten beim Windpark - erstere und letztere auf Artilleriereichweite. Die Truppe im Wald wurde von 10 Luftschiffen bombardiert und von einer schweren Artillerie beschossen. Eine zweite schwere Artillerie schoss über den Fluss auf die Rebellen im Biber-Gebirge, die Stellungsartillerie beschoss die Leute am Windpark (und zerstörte den), während 110 mittlere Artilleriegeschütze noch einmal auf den Wald feuerten.
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    Im Wald besiegte dann die Leibgarde von Präsident Brouwer, eine schwere Kavallerie, die erste Hälfte der Feinde mit 200 Verletzten. Scharfschützen (600 Verletzte) nahmen die Rebellen dort fest.
    Die Rebellen am zerstörten Windpark wurden von einer neumexikanischen Infanterie vernichtet, die dann dort Spähfahrzeuge bei der Untersuchung einer Höhle schützen konnten, wobei 500 Infanteristen verwundet wurden. Gebirgsjäger nahmen hier den Warlord fest.
    Den eingenommenen Höhenzug besetzten dann Schützengraben-Infanteristen, die die Leute beim Bibergebirge angriffen. Hier fielen 100 Neumexikaner, und 800 wurden verwundet. Sie kamen zudem nicht mehr weg - ebenso die Schützengraben-Infanteristen, die mit 100 Toten und 900 Verletzten die letzten Azteken verhafteten.
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  15. #1740
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang 1. Woche August 1970 n. Chr.
    In Brazilia hatte die liberianische Bewegung noch sehr viele Anhänger gefunden - Schwarze, deren Vorfahren einst Sklaven Neuportugals und der Konföderierten, danach der Amerikaner gewesen waren und nun Liberianer sein wollten. Ebenso gab es in den einst konföderierten Gebieten Gruppierungen von (meist konföderiert-stämmigen, immer weißen) Lynchtrupps, die die Gelegenheit nutzen wollten, aufmüpfige Schwarze aus rassistischen Gründen aufzuknüpfen. Da Liberia schon gesagt hatte, keine Gebiete ohne Mehrheitsmeinung für die Unabhängigkeit zu übernehmen, waren ihre Unterstützer hier im stich gelassen, wollten aber (zumindest die hier behandelten Gruppen) die Waffen nicht wiederlegen.
    So musste sich Pat Garrett III. als erstes um einen Bandenkrieg in Goiania kümmern, wo sich 3100 liberianische Rebellen südlich des Flusses bei "Onkel Toms Hütte" versammelt hatten, während 2000 Zeitsoldaten der konföderierten Lynchtrupps nördlich des Flusses bei der Wassermühle versammelt waren. Keine der Gruppen wollte die Waffen niederlegen, solange die andere existierte, und so musste unsere Polizei mit militärischen Mitteln eingreifen. 200 Haubitzen wurden frisch in die Stadt geschafft und griffen von dort aus den weißen Lynchmob an, während zugleich 100 Höhenbomber die Möchtegern-Liberianer bombardierten.
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    Erste Todesopfer forderte dabei, dass auch die Hütten um Onkel Toms Hütte zerstört wurden, wobei auch 1000 unbeteiligte Zivilisten umkamen, was die Regierung nicht eben beliebter machte. 200 Haubitzen griffen nun über den Fluss an, wobei 110 beschädigt wurden. Dann rückten die ersten Kampfpanzer nach Süden aus. Von 190 Panzern wurden 150 beschädigt, aber sie schalteten 2 Truppen der Rebellen aus. Ehe sich die Weißen Rebellen freuen konnten, griffen 190 schwere Tilly T10-Panzer einmal an, davon wurden auch 70 beschädigt. 140 Kampfpanzer setzten nach und nahmen die Hälfte des Lynchmobs (den die schweren Panzer noch nicht getötet hatten) fest. Sie setzten über den Fluss über und besiegten auch die letzten Zeitsoldaten der Schwarzen sowie deren Anführer Onkel Tom, ohne durch den Fluss im Nachteil zu sein. Mit 100 beschädigten Panzern und 50 Millionen sichergestelltem Vermögen kehrten sie nach Goiania zurück.

    In Teresina war die Lage ähnlich, 2100 Weiße hatten die Silbermine besetzt, 3000 Schwarze die Eisenhütte, und sie standen sich unversöhnlich gegenüber. Die Polizeiführung war in Goiania beschäftigt, also griff Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. dort an.
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    In der Stadt gab es nur wenig Garnison, aber er holte 200 Granatwerfer in die Stadt, die mit 20 beschädigten Geschützen die Weißen angriffen, während 200 Raketenartillerien und 100 schwere Artillerien im Süden zuschlugen. Ehe die Schwarzen wegen der übermäßigen Angriffe protestieren konnten, wurden 200 Kampfpanzer geholt, die in einem Doppelangriff die Truppen der Weißen schlugen, wobei 160 Panzer beschädigt wurden. Deren Anführer, der Inhaber der Silbermine, bettelte nun um Polizeischutz, da die schwarze Miliz ihn lynchen wollte - und bekam ihn insofern, dass Einzelkämpfer (800 Verletzte) und 170 Tilly-Panzer die Truppen der Pseudo-Liberianer zerschlugen, ehe Transportpanzer (4 beschädigt, 100 Verletzte) dort die letzten Kämpfer entwaffneten und festnahmen. Ihnen drohte Zwangsarbeit, was der Weiß mit "Back to the roots" bezeichnete. Seinen Polizeischutz erhielt er allerdings im Gefängnis, nachdem er und seine Leibwächter von Sherman-Stinger-Flarakpanzern festgenommen wurden. Die 50 Millionen für seine Unterbringung und den Schutz musste er aus den Erlösen seiner Mine bezahlen.

    Auch in Belem gab es Unruhen, um die sich Whyatt Earp kümmern musste. Hier waren die Weißen mit 3100 in der Überzahl, während die Liberianer nur 2000 Mann aufstellten. Beide Truppen waren im Wald gut gedeckt, die Liberianer aber konnten von der Küste durch ein schnelles Schlachtschiff und die Stellungsartillerie beschossen werden.
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    Dafür griffen die Haubitzen der Stadt den Lynchmob im Süden an. Ein weiteres Schnelles Schlachtschiff wurde von Jakob Roggevenn III. nach Florianopolis verlegt und beschoss die Liberianer. Diesmal wurde auch die Eisenbahn im Wald zerstört, aber die Straßen blieben heile. Earp übergab dem Admiral die gesamte Führung, da er weiter musste nach Danville. Roggevenn schickte also 200 Kampfpanzer aus Florianopolis nach Belem, die zunächst mit 100 beschädigten Panzer den Pseudo-Liberianischen Mob zerschlug und 1000 Gefangene machte. 200 Radpanzer (100 beschädigt) griffen den weißen Lynchmob erfolgreich an, aber die intaktere der verbleibenden Truppen besiegte 1000 Luftlandesoldaten samt ihrer Hubschrauber, und erhielt noch Zulauf von 100 Mann und einem weiteren Warlord - wohl ein Unteroffizier der Luftlandetruppen mit selber rassistischer Einstellung. Aber die Zeitsoldaten waren nun nur noch 200 und 250, die Leibwächter 100 und 60 Mann. Transportpanzer und Flarakpanzer der Garnison zerlegten daher die Fußtruppen, während Sherman-Panzer aus Florianopolis die beiden Leibwächter-Trupps erledigten, den übergelaufenen Unteroffizier füsilierten und den älteren Anführer gefangennehmen und 100 Millionen Dollar beschlagnahmten.

    Whyatt Earp zog nach Danville weiter, wo 1100 Liberianer von 4000 Weißen, nur durch den Fluss getrennt, bedrängt wurden. Das Riverfort der Stadt feuerte auf den weißen Lynchmob, ebenso 200 Selbstfahrlafetten.
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    Die Liberianer wurden dagegen ohne Vorbereitung von 200 Kampfpanzern besiegt, die auch 50 Millionen Unterstützungsgelder sicherstellten. Da nur 20 Panzer beschädigt waren, von denen 10 noch dazu schnell wiederhergestellt werden konnten, griffen die Panzer auch den Lynchmob aus der Stadt heraus an. Dabei wurden weitere 20 Panzer beschädigt. 2000 Mann der Präsidialgarde (400 Verletzte) besiegten 2 Trupps, der letzte wurde von leichten Mannschaftstransportern aus dem Süden angegriffen und verhaftet, da diese es in die Stadt zurück schaffen konnten. Der Kampf war blutig, 4 Mannschaftstransporter wurden zerstört und 32 beschädigt, außerdem starben 100 Soldaten und 800 wurden verletzt.

    Bei Louisville musste Patt Garrett noch einmal ran, weil sich auch dort zwei Rebellentrupps gebildet hatten. Die Liberianer hier hatten die Festung am Chilkoot-Pass und die dortigen Silberminen besetzt, während sich der Lynchmob Uran beschaffen wollte. Garrett, der gerade aus Goiania kam, schaffte es zur Mitte der Woche erstmal nur, sich um die Silberminen zu kümmern.
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    320 Selbstfahrlafetten beschossen den Pass aus sicherer Entfernung, da beide Batterien nicht ganz intakt waren. Dann griffen Radpanzer (100 beschädigt) von Norden aus an, Transportpanzer (12 beschädigt, 600 Verletzte) zerschlugen die letzten Zeitsoldaten, und Einzelkämpfer nahmen den dortigen Anführer fest, dem auch Silber für 50 Millionen aus der Beute abgenommen wurde. Das Fort freilich blieb zerstört und brauchte auch nicht wieder aufgebaut zu werden.

    In Kereyid kamen derweil 200 Postkutschen für 850 Millionen Dollar an, um unsere Wirtschaft voranzubringen.
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