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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1696
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    1. Woche März 1970 n. Chr., erste Hälfte
    In Ecuador gab es erneut einen Aufstand, nicht der Zuni, sondern der amerikanischen Siedler in Reno. 2100 Mann erhoben sich. Beim Beschuss der Hauptarmee durch die drei Stellungsartillerien aus Quito wurden auch die Windmühlen im Gebirgskamm zerstört.
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    Unsere Zuni-Indianer griffen mit 200 Granatwerfern aus Reno eine einzelne Truppe bei den Gewächshäusern an - Amerikaner zu töten gefiel ihnen wohl immer noch. Zugleich schossen die Rebellen im Gebirge aber auch 200 Tragschrauber, von Quito kommend, ab.
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    Die Rebellen am Stadtrand von Reno ergaben sich einer Panzertruppe, die dann auch gleich weiterfuhr, um die Shotgunner im Gebirge zu erledigen. Der ältere Warlord der Rebellen (laut Fred Trumps Sohn waren das doch nur stolze Jungen, die die amerikanische Elite nicht mochten) wurde von Flarakpanzern zur Strecke gebracht, derjenige, der für den Abschuss unserer Tragschrauber befördert worden war, wurde wieder von den Panzern gefasst, von denen insgesamt nur 5 beschädigt worden waren.
    Insgesamt wurden 100 Millionen Dollar beschlagnahmt.

    In Salta hatte Prophet Sun Myung Moon XI. 5000 Mann versammelt, die die Stadt umstellten, und um die Totila sich nun kümmern musste.
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    Zunächst feuerten 100 Stellungsartillerien nach Süden, wo die größte Truppe im Wald in Deckung war. Ohio-Algonkin griffen mit schwerer Artillerie die Zeitsoldaten der Argentinier im Osten an, wobei 10 Geschütze verloren gingen und 90 beschädigt wurden. Im Süden schlugen Selbstfahrlafetten (110 beschädigt) zu, im Osten und Norden je 200 Haubitzen (10 beschädigt im Norden).
    Dann stürmte die Eliteinfanterie mit Stuka-Unterstützung den Wald, wobei 700 Mann von der Eliteinfanterie verwundet wurden und 60 Stukas beschädigt wurden. 100 von 200 Wasserflugzeugen wurde beim Angriff auf eine Truppe im Osten beschädigt. Die Argentinier im Norden ergaben sich 140 leichten Panzern. Für die Truppe im Osten wurde ein Landsturm aus einer anderen Stadt herangezogen, den Warlord im Süden verhaftete die Klosterwache von Mont Saint Michel. Für diese Woche hatten wir genug Aufstände niedergeschlagen, weitergehen sollte es im Kerngebiet der Maya.
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    Geändert von Kathy (09. Juni 2025 um 10:29 Uhr)
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  2. #1697
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    1. Woche März 1970 n. Chr., zweite Hälfte
    Das eigentliche Ziel in dieser Woche war aber, bei Ollayantambo Nägel mit Köpfen zu machen. Oder irgendwie so. Harald Hardraade V. hatte 66000 Mann, wir hatten 145000 - allerdings waren seine Leute bis auf die Hubschrauberpiloten nach dem letzten Beschuss voll auskuriert, wir dagegen nicht.
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    Ehe wir die Stadt selbst angriffen, ließ Mc Arthur seine Schnellfeuergeschütze die Widukind2-Kampfpanzer angreifen, die inzwischen als Kettenlastwagen dienten. Dennoch beschädigten sie 5 Geschütze, bevor die Karabiniers sie einfingen.
    Ali Bey griff im Wald von Tiwanaku peruanische Unabhängigkeitskämpfer mit Granatwerfern (40 beschädigt) und Haubitzen (beide die selbe Truppe Zeitsoldaten) an, seine schwere Artillerie übte sich an den Leibwächtern des Warlords.
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    Scharfschütze erschossen dann die Zeitsoldaten, hatten aber auch wieder 200 Verletzte. Der Anführer wurde von Trikes gestellt und inhaftiert, 50 Millionen an Nachschubgütern der Unabhängigkeitsbewegung wurden sichergestellt. Damit hatte Mc Arthur den Rücken frei.
    Mc Arthurs Marineflieger-Stukas zerstörten zunächst 100 Raketenartillerien jenseits des Flusses im Norden.
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    Die 150 Granatwerfer, die uns neulich schon Jeeps gekostet hatten, wurden von weiteren Geländewagen zerstört, wobei 100 Jeeps beschädigt und 200 Mann verletzt wurden.
    Damit war das Umland gesichert, und die ersten 120 Granatwerfer wurden abgefeuert. Gegenwehr von feindlicher Artillerie gab es nichts mehr, so bestand für unsere Geschütze kein Risiko - aber auch keine Chance, irgendjemanden im Duell zu besiegen. Eine zweite Salve umfasste 6 beschädigt Batterien (jeweils etwa halbe Mannstärke), die ohnehin nicht in den Nahkampf gehen würden.
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    Es folgten 8 weitere angeschlagene Batterien, die im günstigsten Fall sonst hätten reparieren können. Als das nicht für direkte Angriffe der intakten Batterien reichte, feuerten auch 40 Tomahawk-Geschütze und 160 gezogene Kanonen auf die Maya.
    Rob Anybody schickte 20 Luftschiffe, von denen eines abgeschossen und 7 beschädigt wurden (100 Tote, 660 Verletzte) und die erste Staffel nur 20 SAM-Infanteristen traf, die zweite ganz normal Scharfschützen angriff.
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    Auch 50 Skyfort Riesenflugzeuge griffen an, aber es wurden 19 Maschinen beschädigt, und sie trafen nur 40 SAM-Infanteristen. Von den schweren Bombern wurden 10 abgeschossen und 85 beschädigt, und sie verwundeten nur 10 SAm-Infanteristen.
    Die Luftunterstützung war also kein voller Erfolg, also mussten nun auch die für den Nahkampf vorgesehenen Artillerien die Stadt beschießen, in der Hoffnung, irgendwo eine Wende herbeizuführen. Es begann mit einer Batterie Selbstfahrlafetten, dann die intakte mittlere Artillerie, als drittes 180 Raketenartillerien und 90 schwere Artillerien zugleich, als vierte Salve alle abgeschlagenen Granatwerfer und Raketenartillerien, dann 160 Haubitzen, 200 Raketenartillerien, 200 Selbstfahrlafetten, 180 Haubitzen, dann die letzten 6 Batterien, die ihre Munition noch nicht verschossen hatten.
    Es half nichts. Trotz 4 Luftschlägen (von denen nur einer erfolgreich war, und das eben der ohne Kollateralschäden) und 32 eingesetzten Artilleriebatterien hatten wir nur ca. 12550 Verletzte, plus 70 verwundete SAM-Infanteristen. Weder unsere Panzer (die die Hubschrauber fürchteten) noch irgendwelche Infanteristen (die die Garnisons-Scharfschützen fürchteten) sahen eine ausreichend Chance, als dass ein Opfer von irgendwelche Truppen einen Durchbruch ermöglicht hätte. Also blieb es bei der recht statischen Belagerung.

    Die Wahpeton-Sioux hatten unter Chief Günter Guillaume XVI. 5000 Zeitsoldaten (davon 850 verwundete) und 3 Unterhäuptlinge mit 300 Mann Leibgarde mobilisiert, die ja unsere Bauarbeiter und deren Bewachung vernichtet hatten. Nun aber schlug Erhard Ernst von Roeder XVII. zurück. Die beiden Geschützstellungen in den Forts westlich der Stadt feuerten auf die Hauptstellung der Sioux im Gebirge - ebenso die 1400 Stellungsgeschütze der Stadt. Zugleich kam aus anderen Städten bewegliche Artillerie.

    Zuni-Indianer mit Granatwerfern griffen dagegen die 450 Sioux im Grasland an, während 100 schwere Artillerien und 200 Minenwerfer die im Gebirge unter Feuer nahmen. Eine weitere Batterie Minenwerfer griff die schon geschwächten Truppen im Grasland noch einmal an.
    Als weitere Verstärkung rückte Kavallerie in die Stadt ein. Llaneros mit Karabinern besiegten einen Trupp Shotgunner im Gebirge, während 160 Manteuffel AC4 (Scouts-Version) die angeschlagene Truppe im freien Land gefangennahmen.
    200 Flarakpanzer (40 beschädigt), 40 Halbkettenfahrzeuge (400 Verletzte), 1000 Scharfschützen (200 Verletzte) besiegten alle Krieger im Gebirge, 900 Panzerjäger aus der Stadt den ersten Unterhäuptling.
    Als die verbleibenden beiden Häuptlinge nach Westen flohen, wurden sie von Radpanzern und schwerer Kavallerie gestellt.

    Insgesamt konnten 150 Millionen Dollar sichergestellt werden, aber die Sioux ließen uns wissen, dass sie die amerikanische Unterdrückung - und insbesondere das verheizen ihrer Söhne in Mesoamerica - nicht länger dulden würden.
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  3. #1698
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    2. Woche März 1970 n. Chr.
    Auch Lawrence von Belize hatte einen neuen Aufstand in Natal organisiert, worum sich Bradley und Otto Lilienthal kümmern mussten. 3100 Mann hielten den Windpark besetzt, 2000 Mann waren im Wald versteckt, wo sie die Bahn nach Victoria gesprengt hatten.
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    Dort griffen dann auch die Jetbomber aus Joinville gleich als erstes an. 600 Stellungsartillerien beschossen das Hügelland, 200 weitere den Wald. Schließlich griffen auch 200 Haubitzen die Belizianer im Wald an, wobei 20 Haubitzen zerstört und 160 beschädigt wurden. Paramilitärs (200 Verletzte) besiegten die Hälfte der Shotgunner. Die andere Hälfte wurde von belizianischen Jägern zu Pferde gestellt und verhaftet.
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    Zugleich fuhren leichte Mannschaftstransporter in Richtung der Hügel und begannen ein Feuergefecht mit den Belizianern dort. 200 Sturmgeschütze (40 beschädigt) und 1000 Scharfschützen (100 Verletzte) unterstützten sie, so dass die Aufständischen niedergekämpft wurden. Die Sturmgeschütze griffen noch ein zweites Mal an und nahmen den örtlichen Kriegsherrn gefangen. Aber Lawrence bereitete sicher schon den nächsten Aufstand vor.

    In Kereyid brachten 10 Handelsschiffe mal wieder 765 Millionen Dollar ein.

    Ashikaga Takauji V. befahl einen Angriff seiner Luftwaffe auf die Küste Mayaisch-Kanadas. 100 schwere Bomber verwundeten 500 Mann in Toronto.
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    Beim Angriff auf Ottawa wurden 6 Lockheed Hudson durch schwere Maschinengewehre abgefangen. Zwar konnten sie mir 90 Verletzten deutlich mehr Schaden anrichten, als sie selbst erlitten, aber die Kollateralschäden fielen so doch aus. Im Anschluss bombardierten 200 Nachtjäger und 200 taktische Bomber die Stadtverteidigung. 200 Allwetterjäger und und 20 Luftschiffe griffen eine Truppe Transportpanzer außerhalb der Stadt an, 600 Jetbomber bombardierten die Stadtbefestigung.
    Damit konnten 14 Flottillen diese komplett zerstören, ein Teil der Schiffe feuerte bereits auf die Garnison. Auch die drei leichten Kreuzer und 10 Zerstörer, die wir frisch erobert hatten, sowie 6 weitere Flottillen aus Fort Canada beschossen diese Garnison. Zwar feuerten immer auch Geschütze zurück, aber einige Truppen waren schon zur Hälfte geschwächt, und Kiutchuk Mohammed schlug vor, seine Flotte mit einer amphibischen Operation zu unterstützen, um die Maya-Städte nicht erst nach dem Durchbruch der Hauptarmee durch Jamaika einzunehmen. Er organisierte noch 4 weitere Kreuzer und 2 Schlachtschiffe für die Vorbereitung.
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    In Cincinnatti gab es dann den nächsten Aufstand von 5100 Kariben unter einem lokalen Häuptling.
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    7 Küstenfestungen, ein modernes Schlachtschiff, ein schwerer Kreuzer und 3 Raketenuboote beschossen diese Rebellen. 200 Haubitzen der Garnison griffen direkt an, ebenso die Transportpanzer (500 Verletzte), Paramilitärs (200 Verletzte), Militärpolizisten und Scharfschützen (150 Verletzte). Mehr Truppen hatte die Garnison nicht, so dass ungefähr 200 Zeitsoldaten und 30 Leibwächter um den Häuptling übrigbleiben.
    Um die zu besiegen wurden noch 200 Seeaufklärer (40 beschädigt) und 200 Helikopter aus Brasilia geschickt, so dass auch diese Rebellion niedergeschlagen wurde.
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  4. #1699
    Moderator Avatar von Kathy
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    3. Woche März 1970 n. Chr., erste Hälfte
    Während sich Cunningham noch Gedanken über die Verteidigung von George Town Gedanken machte, griffen einzelne amerikanischen Flottillen (namentlich die, die letzte Saison die mexikanische Flotte gestellt hatten) schon weiter nördlich an. Das frisch gekaperte mexikanische Westentaschenschlachtschiff beschoss die Stadtbefestigung von Takalik Abaj.
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    Und auch die Kreuzerflotte, die an der Enterung beteiligt war, gab zum Abschied eine Salve auf die verteidigenden Truppen ab.

    In Santiago de Cuba führten 10 umgerüstete Maya-Transportschiffe für 1890 Millionen Dollar eine Handelsmission durch. Das füllte unsere Kassen etwas.

    Zugleich gab es weiterhin Probleme in unseren Überseegebieten. In Santiago de Chile hatte Eystein der Weise die Kupferhütte zerstört und über 5000 Rebellen versammelt, die die chilenische Unabhängigkeit forderten. Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. musste die Garnison verstärken und rief 1000 Tlaxkalteken mit schwerer Artillerie hinzu, die zunächst im Westen zuschlugen. Dabei wurden schon 700 Mann verletzt.
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    Auch 200 Stokes-Mörser griffen dort an - ohne Verwundete.
    Das Problem waren aber die Truppen bei der Kupferhütte, die über den Fluss nur schwer zu erreichen waren - und Truppen, die den Fluss weiter südlich überquerten, mussten auch noch in die Stadt zurück.
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    Damit kamen Infanterieverbände nicht in Frage, und Tilly schickte 2000 Kradschützen. Es wurde ein Desaster, 1100 Kradschützen kamen um, 550 Motorradgespanne brannten aus, die übrigen Truppen flohen - und die erste Angriffswelle hatte nicht einmal einen Chilenen verletzt, die zweite nur 400. 900 mobile Infanteristen aus Chile griffen nun an, dabei wurden 400 unserer Chilenen verletzt und 20 LKW beschädigt. Teddy Roosevelts Kavallerie besiegte eine weitere Einheit, hatte aber auch 100 Tote und 800 Verletzte. Die letzte Shotgun-Infanterie wurde von Scharfschützen über den Fluss (mit 100 Verletzte) erledigt, eine Kamelpatrouille von 900 Mann fing den (durch den Sieg über die Kradschützen entstandenen) Häuptling ein. Damit brauchten die mobilen Truppen in Santiago de Chile dringend eine Ruhepause - unklar, ob Eystein uns diese gönnen würde.
    Die Truppen im Westen wurden dagegen nach dem Artillerieangriff von 1000 Scharfschützen und 2000 Nationalgardisten (100 Verletzte) relativ leicht besiegt und ein weiterer Chief der Araukaner gefangen. Doch es zeigte sich, dass mit der neuen Generation von Rebellen nicht zu spaßen war, und wir in Aufbaugebieten wie Argentinien und Actecia tendenziell eher schwächer wurden.

    Bei Atzcapotzalco hatte Bodhidharma V. auch 5000 Mann versammelt - 3000 mit der Leibgarde des Häuptlings im Hügelland, 2000 östlich des Flusses. Die Stellungsartillerie feuerte auf die Hügelstellung, während Sir George Hubert Wilkins 10 Luftschiffe schickte, die die Leute am Fluss bombardierten.
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    Da von Zieten derzeit in Tenochtitlan für Ordnung sorgte, kommandierte Wilkins diesen Kampf von seinen Luftschiffen aus. Zunächst griffen die Totonaken mit 200 schweren Artillerien (2 Batterien) und 200 Tomahawk-Geschützen (25 zerstört, 175 beschädigt) im Süden die Truppen im Hügelland an. Die Schützen von General Ambrosius Auresius Garde , 1000 Scharfschützen und 1000 mobile Infanteristen besiegten hier die Rebellen, ihr Anführer wurde von Chevaulegers gefasst.
    Um die Leute auf der anderen Flussseite zu schlagen, überquerte die Leibgarde von Malala Yousaf diesen weiter südlich und griff die Flanke an. Die schwere Kavallerie wurden jedoch blutig abgeschlagen und konnte sich nur mit Glück zurückziehen (allerdings nachdem sie 700 Mann verwundet hatten). Frische Kavallerie aus anderen Städten war nötig, und so griff Prädident Brouwers Garde von Norden an, wo sie mit nur 100 Verletzten die stärkere der beiden Rebellentruppen vernichtete. Die anderen waren nun so schwach, dass Scharfschützen sie trotz Flussüberquerung ohne Verletzte gefangennehmen konnten.

    Rob Anybody ließ in Macchu Picchu die angeschlagenen Riesenflugzeuge reparieren, die frischen Allwetterjäger aber griffen Panama City an und verwundeten einige Scharfschützen. Nächstes Halbjahr hofften wir, die Stadt einnehmen zu können - das einzige Gebiet, das die Maya seit Kriegsbeginn von Cuzco erobert hatten und noch hielten.
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  5. #1700
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    3. Woche März 1970 n. Chr., zweite Hälfte
    Die Sioux hielten Wort - in Sioux Falls erhoben sich die Dakota, in Wahpekute eben diese. Beide Städte warne nicht eben stark verteidigt und mussten sich zum Teil gegenseitig aushelfen.
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    In Wahpekute ließ Erhard Ernst von Roeder XVII. die einzige Stellungsartillerie auf die dickste Ansammlung um den Häuptling feuern.
    Zugleich hatten sich bei Sioux Falls alle Dakota im Flussland versammelt, wo eine schwere Artillerie sie konzentriert angreifen konnte.
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    Hier wurden schon 600 Mann verwundet. Aus Huhumashimibi kamen Selbstfahrlafetten dazu, die mit 2 Batterien (50 beschädigte) angriffen.
    Der südliche Einzeltrupp bei Wahpekute wurde von Jagdpanzern eingefangen, mit dem Vorteil, dass diese weiterfahren und -angreifen konnten. Das taten sie dann bei Sioux Falls, wo sie 2 Truppe der Dakota ausschalteten. Insgesamt wurden nur 40 Jagdpanzer beschädigt. Der verbleibende westliche Einzeltrupp der Wahpekute, der noch keinen Artillerietreffer erlitten hatte, wurde von Radpanzern neutralisiert und eingefangen. Dabei wurden allerdings auch 30 Radpanzer zerstört und alle anderen beschädigt, fast hätten die Indianer diesen Kampf gewonnen.
    Eliteinfanteristen, Militärpolizei und Scharfschützen besiegten verlustlos die drei Truppe an den Gewächshäusern, der Anführer hier wurde von Halbkettenfahrzeugen aus Huhumashmibi eingefangen.
    Die verbleibenden Shotgunner bei Sioux Falls wurden von schwerer Kavallerie und leichten Mannschaftstransportern - beide aus dem Süden herangeholt - neutralisiert. Flarakpanzer besiegten hier den Häuptling.

    Doch noch war es mit den Sioux nicht vorbei, auch bei Fort Bisonbone waren 2100 Mann im Aufstand. Diese wurden ebenfalls von der einzigen Stellungsartillerie der Stadt beschossen.
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    Auch hier musste Verstärkung aus anderen Städten in Form von Radpanzern herangeholt werden. 120 Radpanzer wurden beschädigt und 200 unterstützende Scharfschützen verwundet. Dann waren die Shotgunner besiegt, und die SAM-Infanterie verhaftete den Kriegshäuptling.

    Alle drei zusammen brachten 150 Millionen Dollar, aber wir waren vor allem froh, dass unsere Truppen keine ersten Verluste hatten und keine weiteren Gebäude im Gelände zerstört worden waren.

    Von diesem Geld konnten 1000 befreite Kriegsgefangene, die wir aus Izamal nach New Cayman Island evakuiert hatten, für 110 Millionen mit Baufahrzeugen ausgestattet werden.

    In Fort Niagara kamen 20 Invasor-Transporter und 10 Arawak-Frachter an, die je Flottille 2090 Millionen Dollar brachten - alle zusammen fast genug für ein Quartal.

    Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII. hatte auf Falkland ihre 2500 Nationalgardisten und 50 Leibwächter noch um 2000 Zeitsoldaten und 100 weitere Leibwächter mit einem zweiten Warlord verstärkt. Doch auch Qara Yolug Osman Bey hatte im letzten Quartal aufgerüstet. Da Transportschiffe Mangelware in diesen Gewässern waren, waren 4000 Fallschirmjäger auf Coba übergesetzt und 800 weitere Heeresflieger eingetroffen. Auch jetzt landeten für den Notfall weitere Fallschirmjäger auf dem Luftstützpunkt, während die Geschützstellung schon einmal 500 Mann verwundete.
    Die neuen Zeitsoldaten wurden nun von 400 erfahrenen Hubschraubern angegriffen, statt die unerfahrenen Reitersöldner zu schicken.
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    20 Hubschrauber wurden abgeschossen und 340 beschädigt, aber die Verstärkung war damit perdu. 200 Tragschrauber (140 beschädigt) und 200 Stukas griffen die Nationalgardisten an, wobei sich die Stukas unter Verlusten zurückziehen mussten. Aber 2000 Fallschirmjäger konnten die Nationalgarden nun zerschlagen (150 Tote und 850 Verwundete bei der Spitzentruppe). Scharfschützen erledigten einen Warlord, die Reitersöldner mit ihren Hubschraubern den zweiten, um etwas Erfahrung zu sammeln.

    Doch auch der Katipunan auf Bizebina machte weiter Ärger. 5000 Mann und ein Anführer der Filipinos hatten sich in den Wäldern versammelt und stellten Römmel vor eine Herausforderung. Der ließ 5 Artilleriestellungen auf die Haupttruppe im Süden und 2 Stellungen auf die 2000 Mann im Nordwesten feuern.
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    Auch griff seine mechanisierte Artillerie im Süden an, während die Eliteinfanterie in beide Richtungen zuschlug und mit 700 Verletzten 2 Trupps Zeitsoldaten ausschaltete. Die Kavallerie und die Stukas besiegten weitere 2 Truppen im Süden (130 Stukas beschädigt), aber es fehlte an brauchbaren Soldaten für alle Ziele. Römmels Nationalgarde war komplett im Lazarett, und nur die Linieninfanterie von Totila Cäsar, die eigentlich auch dringend in die Stadt und ins Lazarett zurück wollte, blieb noch, um den Anführer zu töten - 600 Mann gegen 40 waren keine Herausforderung. Aber die letzte Truppe mit 900 Shotgunnern blieb noch übrig.
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  6. #1701
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    4. Woche März 1970 n. Chr., erste Hälfte
    Bayezid überließ den Harem wieder mir, er musste Peteroa, wo es auch einen Aufstand gab - von 4100 Hawaiianern, die einen Anschluss an Hawaii wünschten, was wir aber nicht wünschten, da die Insel zum Einzugsgebiet der Inselgruppe New Jersey und New Guernsey gehörte. Die bewaffneten waren Bisonjäger mit großkalibrigen Flinten und ebenfalls Schutzwesten.
    Der Sultan ließ sie von 800 Stellungsgeschützen aus der Stadt beschießen.
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    Sodann griffen Karabiniers die Rebellen an, gefolgt von 3000 Polizisten (100 Tote, 1500 Verletzte). Der Chief wurde von einer erbeuteten seminolischen Flak gestellt und verhaftet. Problematisch an dem Kampf war, dass die Polizeitruppen nicht nur angeschlagen waren, sondern auch außerhalb der Stadt zurück blieben und damit bei einem weiteren Aufstand dem Gegenschlag ausgeliefert waren, was dann die Verteidigung der Stadt gefährden konnte.

    Von den erbeuteten 50 Millionen Dollar gingen 33 an die Hochtief-AG, um in Cepahubi einen erfahrenen Bautrupp nach getaner Arbeit dort mit den fortschrittlichen Baufahrzeugen der AG auszustatten.

    In Kereyid kamen noch einmal eine Karawane (866 Millionen) und ein Wagenzug (850 Millionen) an, so dass - zusammen mit all den anderen Handelsmissionen - unser Reserven in diesem Quartal gewachsen waren.
    Damit das auch so weiterging, wurden in New Kreta 10 Maya-Frachter und 30 Konquistador-Transporter für insgesamt 260 Millionen Dollar wieder mit Handelswaren beladen und so zu Frachtern gemacht.

    In Sao Luis hatte sich die belizianische Unabhängigkeitsbewegung um Lawrence von Belize wieder einmal erhoben. Otto Lilienthal schickte 400 Strahlbomber aus Maceio, um sie zu schwächen.
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    Die Aufgabe, die Rebellion niederzuschlagen, ging aber an Admiral Harald Hårfager III. Der ließ auch die 200 Stellungsartillerien von Sao Luis, 8 Flottillen im Hafen von Sao Luis und 12 Flottillen aus Maceio (für alle hätte er die Tragflächenboote und Raketenuboote näher heranfahren lassen müssen) auf die Rebellen schießen.
    Nach der Vorarbeit waren die Belizianer so geschwächt, das auch die Nationalgarde gegen die Shotgunner wieder konkurrenzfähig war. 1900 Nationalgardisten und 2000 Linieninfanteristen (ca. 200 Verletzte) räumten mit den Rebellen schon gut auf, aber 300 Zeitsoldaten erschienen der letzten Einheit von Sao Luis, 600 Polizisten, doch etwas zu stark. Schlagstöcke, Pistolen und Plastikschilde waren eben doch schwächer als Pumpguns und Kevlarwesten. Daher schickte Linienthal 200 Seeaufklärer aus Victoria, von denen 40 beschädigt wurden. Die Polizisten, Buanarottis Untouchalbes, verprügelten dann den Anführer der Rebellen und nahmen ihn gefangen.

    Mit 5200 Zeitsoldaten setzte sich die allgemeine Rebellion und die Belizianische im Speziellen in San Juan fort. Hier kümmert sich dann noch einmal Omar N. Bradley X. um den Aufstand.
    Aus Victoria konnten 600 Stellungsgeschütze und die Küstenfestung auf die Rebellen schießen, sowie 20 Eisenbahngeschütze, 1 Schlachtschiff, 1 modernes Schlachtschiff und 10 Zerstörer.
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    Aus San Juan selber kamen 500 Stellungsgeschütze und eine Küstenfestung zum Einsatz. Eine schwere Artillerie griff direkt an (20 beschädigte Geschütze), und 3 leichte Kreuzer und 10 Geleitzerstörer beschossen die Rebellen weiter. Zur Rebellenjagd standen wenige Einheiten zur Verfügung - aber die Rebellen waren auch geschwächt. Also ließ Bradley eine Hubschrauberstaffel nach dem ersten Kampf so ausbilden, dass sie ausdauernd und mehrfach zuschlagen konnte - und mit minimalen Schäden 4 Trupps Zeitsoldaten ausschalteten. Für die zweite Hubschrauberstaffel blieb noch ein Trupp Zeitsoldaten, der erste erste Häuptling wurde von einer Staffel Mehrzweckhubschraubern getötet, der zweite von Minutemen mit Zündnadelgewehren (also technisch gesehen Schützen) gefasst und wieder 100 Millionen Dollar eingezogen.

    Für die nächsten Monate plante Hektor mit der Festland-Cayman-Landungsarmee, das Momentum und die große Zahl an Marineflieger und Marines auszunutzen und die Küste entlang des Maya-Dreiecks zu besetzen.
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    In George Town hatte Andrew Cunningham 23000 Mann, das war nicht viel, verglichen mit Izamal oder den Mengen, die wir in Waka schon vernichtet hatten. Und die Stadt war gleich ein Sprungbrett nach Takalik Abaj, wo auch nur 25000 Mann standen, was wir auch verhindern wollten, dass es mehr wurde.

    Die Gegenwehr der Maya-Koalition war schwach und beschränkte sich auf Jamaika. Mexikanische Panzerwagen befreiten 1000 Kriegsgefangene südlich der Bucht von Suppoyo, eine Fahrradkompanie der Arawak befreite 1000 Gefangene im Palmenhain von Taino, Geländewagen und Hubschrauber befreiten 2000 Kriegsgefangene an der Südgrenze Jamaikas Richtung Toronto (wobei die Hubschrauber den Trupp gleich zerstreuten).
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    Zu Gewaltanwendung kam es vor allem bei Igneri, wo die "Tapire" der Maya 10 Eisenbahngeschütze der Süd-Ecuador-Nachschubtruppe zerstörten, und bei Taino, wo Tragschrauber der Maya 1000 Militärgeheimdienstler (von der Stärke her Nationalgardisten) und Mehrzweckhubschrauber 200 Haubitzen der 1. Süd-Argentinien-Armee zerstörten.
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    4. Woche März 1970 n. Chr., zweite Hälfte
    Beim Angriff der Jeeps auf die Eisenbahngeschütze der Nord-Arawak-Armee (bzw. Ost-Jamaika-Armee) wurden 5 weitere Einheiten durch Flankenangriffe geschwächt.

    Zugleich schoss die Argentina Airforce 100 Schwere Bomber der Maya ohne Gegenwehr ab.

    In Reno erhoben sich diese "Proud Boys" erneut und befreiten 1000 Gefangene - was Fred Trumps Sohn als 'Begnadigung' darstellte.
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    Auch die Murder Inc. schlug wieder zu und tat, was Ihr Name verlangte: Morden. Sie griffen bei Buffalo die Mehrzweckhubschrauber an, die dort Bauarbeiter beim Beseitigen der Verschmutzung schützen sollten.
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    Tatsächlich gelang es den Hubschraubern, eine Angriffswelle abzuwehren. Eine zweite zerstörte allerdings die Halbkettenfahrzeuge an der Baustelle und tötete deren Besatzung, eine dritte Welle holte die Hubschrauber vom Himmel. Danach erschossen die Banditen auch die barbarischen Bauarbeiter und versuchten, in der Mine Uran zu stehlen.

    Ansonsten zerstörten rebellische Pumpgunner noch die Werkstätten und Betriebe der Töpfer von Coba, drei Holzschläge, eine Polarstation bei Birmingham, Imkereien und Gewächshäuser bei Keowee, die Eisenhütte bei Cepahubi, das Lager der awarischen Bisonjäger, Hütten und ein weitere Lager an unbekanntem Ort, die Baumwollplantage von Joinville, eine weitere Polarstation bei Albuquerque, zwei Windparks, weitere Gewächshäuser an 1 Ort, zwei Gestüte, die Erdnussplantage von Goiania und das Lager der Trapper bei Lafkeche.
    Insgesamt gab es in 39 Städten bewaffnete Aufstände.

    Die Tehuelche stellten die Zahlung von jeweils 8 Millionen Dollar im Quartal für Muscheln und Tintenfische ein.
    Stattdessen kauften sie Schallplatten für 12 und Kaninchen für 4 Millionen, war das wieder ausglich.

    In Victoria baten die Mormonen darum, die Stadt übernehmen zu dürfen und den Nationalismus von Belize damit zu entkräften. Gleichzeitig boten die Tehuelche an, Huiliche zu übernehmen. Huiliche war aber keine Rebellenstadt - und Actecia war für Hawaii vorgesehen. Also wurden beide Vorschläge Emoticon: abgelehnt

    Nicht abgelehnt wurde die Öffnung der Märkte - auch wenn Mexiko, Arawak, Comanchen und Haiti dagegen stimmten (nicht aber die Maya). Solch eine Einigkeit gab es bei der UN-Vollversammlung selten.

    Frankreich entsandte den Arzt und Biochemiker Hugo Theorell nach Fort Niagara, der dort an Vitaminen forschte.
    In Cuzco gab es mit einem großen Lebensmittelhersteller ebenfalls eine neue Persönlichkeit, die uns aber namentlich unbekannt blieb.

    Der Tehuelche-Philosoph Antisthenes starb und wurde im Nachhinein zum Nationalheiligen der Tehuelche erklärt. Dadurch verbreitete sich der Tengrismus in Milwauke. Da die Eroberer der Tehuelche außerdem meinten, das Werk Tengris zu tun, verbreiteten sie ihren Glauben zusätzlich noch in Lima.
    Dennoch endete mit Antisthenes Tod ein goldenes Zeitalter der Tehuelche.

    Admiral José de Cordóba von Hawaii stellte ein neues Uboot mit einem moderneren, dieselektrischen Antrieb vor.

    Mark Swiss wurde als Gouverneur der Mormonen abgelöst. Sein Nachfolger, Norman Howard Bangerter, versuchte wieder, sich als Herzog zu etablieren - und ein Erbrecht einerseits mit einem Losverfahren zur Wahl zu kombinieren.
    Wir lehrten ihn zum Amtsantritt für nur 10 Millionen Dollar die Bedeutung der freien Künste.

    11 Städte meldeten Umweltverschmutzung.

    In 63 Städten drohte ein Bevölkerungsrückgang von 1275 Zensuseinheiten.
    Bei der Unruhe war die Entwicklung nicht so positiv. 136 Städte streikten 4894 Zensuseinheiten, davon schon 92 mit 3653 Zensuseinheiten im Generalstreik.

    Die Vorquartalszahlen zum Vergleich: Nur noch 81 Städte waren vom Bevölkerungsrückgang (in Höhe von 1691 Zensuseinheiten) bedroht. Gestreikt wurde dagegen in 161 Städten (4339 Zensuseineinheiten), davon in 64 Städten (2379 Zensuseinheiten) im Generalstreik

    Bei 40 Milliarden Reserven gingen 36,4 als Defizit ab - wir würden so nur ein Quartal durchhalten, ohne Maßnahmen zu ergreifen. Nach der Zwangsrekrutierung und der Einstellung von Sportlern sank das Defizit auf 12 Milliarden, so dass wir immerhin noch 3 Quartale, also das ganze Jahr über, die Maschinerie am Laufen halten konnten, ohne die ohnehin sinkenden Forschungsmittel weiter zu kürzen.

    Hawaii kaufte von uns Hitsingles gegen Salz und 2 Millionen Dollar im Quartal.

    In Buccaramanga versuchten nun der kolumbianische Bandit Pablo Escobar, Marktanteile am kriminellen Markt zu erkämpfen.
    In den Bandenkrieg zwischen ihm und Buchalters Murder Inc. griff Francis Augustus Hamer ein, indem er alle Seiten gleichermaßen mit 900 Stellungsartillerien und 1800 Harpunenwerfern beschießen ließ.
    Bild
    200 Tanque Argentino Mediano vernichteten 2 Gangs, Transportpanzer und Paramilitärs der Sozialdemokraten noch einmal 2. Für die letzten Pumpgunner und Anführer einer ganz rückten noch 200 TAM ein und besiegten die Banditen, so das 5100 Mann tot waren und 50 Millionen von Escobars Drogengeldern sichergestellt wurden.

    Der chilenische Unabhängigkeitskrieg von Eystein dem Weisen wurde schon eher zu einer Herausforderung. 5100 Mann kämpften mal in den Wäldern weit weg von der Stadt, mal in der Tundra gleich hinter dem Fluss, gegen uns. Tilly ließ zunächst 200 Minenwerfer über den Fluss angreifen, wobei 60 beschädigt wurden.
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    50 schwere Artillerien der Tlaxkalteken feuerten auf den Palmenhain im Süden der Stadt, während 1000 Scharfschützen und (unvorsichtigerweise, da sie draußen blieben) 1000 Nationalgardisten die durch die Minenwerfer geschwächte Truppe samt dem Kriegsherrn zerlegten. Immerhin konnte er 90 weitere schwere Artillerien heranziehen, die auf den Palmenhain schossen. Doch dann verlor er 1000 Nationalgardisten aus Perquenco, die den Palmenhain stürmen sollten.
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    Zwar konnten 1000 Scharfschützen (200 Verletzte) und 2000 Nationalgardisten danach die Rebellen im Palmenhain samt dem neuen Kriegshäuptling vernichtend schlagen, aber sie blieben auch außerhalb der Stadt, und es blieben keine Truppen, um 2000 Pumpgunner beim Biberjägerlager zu besiegen.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Südkolumbien: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Mittel-Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Süd-Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Ostküstenflotte/Garnison George Town: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Arawak:
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.
    Garnison Igneri: Geiserich
    Garnison Nepoya: Daniel Cole X.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Garnison Izamal: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)
    gefangen/ohne Kommando: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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  8. #1703
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    1. Woche April 1970 n. Chr., erste Hälfte
    Um zu schauen, ob für die letzten Rebellen von Santiago de Chile noch Truppen übrig bleiben, ging Tilly nun dazu, Eysteins Schergen auch an den anderen Orten in Chile zu bekämpfen. Zunächst waren das 5000 Pumpgunner bei Temuco.
    700 Stellungsgeschütze aus Temuco, 1 schnelles Schlachtschiff, 10 Schraubenkorvetten und 100 Stellungsgeschütze südlich von Huiliche feuerten auf diese Rebellenansammlung, um sie weichzuklopfen.
    Bild
    Den ersten Angriff führten Benz Tricycles durch, die wenigstens in die Stadt zurückfahren konnten. Ohne Artillerieangriffe wären sie hoffnungslos unterlegen, so zerschlugen sie eine Rebellenbande mit nur 100 Verletzten. Die Rebellen hatten pro Einheit nur noch 400-450 Mann im Einsatz. 1000 Scharfschützen, 2000 Tehuelche-Nationalgardisten (200 Verletzte bei der zweite Truppe) und 1000 Feldjäger brachten die Rebellen zur Strecke, blieben aber draußen. Einzig der Landsturm, der den örtlichen Warlord besiegte, konnte danach noch heimkehren. Für Santiago de Chile blieben keine schlagkräftigen Truppen übrig.

    Auch 5100 Lafkenche hatten sich erhoben und wurden von Tilly bekämpft, der sich nun fast einen zweiten Kommandanten für Chile wünschte, um nicht von einem Ort zum anderen hetzen zu müssen.
    Bild
    Hier feuerten 400 Stellungsgeschütze aus der Stadt und 200 Stellungsgeschütze von den Schleusen des Lafkenche-Kanals auf die Rebellen. Danach begann der Angriff der Infanterie. 1000 Nationalgardisten verloren 100 Mann und hatten 800 Verletzte zu beklagen, 1000 Olympioniken (Gebirgsjäger-Sportsoldaten), 1000 Feldjäger (400 Verletzte), 1000 Scharfschützen (200 Verletzte) und noch einmal eine Einheit Gebirgsjäger (500 Verletzte) besiegten die Pumpgunner.
    Bild
    Die letzte Einheit der Stadt, die angreifen konnte - ebenfalls Gebirgsjäger - stellte den Anführer, konnte aber wegen der zerstörten Eisenbahn nicht mehr zurück. So blieben auch keine Truppen für Santiago übrig, wo primär Artillerie nötig war, um die gesunden Rebellen weichzuklopfen. Tilly konnte also in diesem Monat keinen vollständigen Sieg melden.

    Admiral Andrew Cunningham III. hatte in George Town gerade 22000 Mann, dazu stand eine SAM-Infanterie im Gebirge nördlich der Stadt. Dazu bedrohten 2300 Cayman-Insulaner mit 3 Warlords die Stadt, wobei sie - trotz zeitgemäßer Bewaffnung - für die Garnison keine wirkliche Bedrohung waren. Hektor nahm die Stadt noch für diese Woche ins Visier. Allerdings musste Cunningham, der die Flanke schützte, vorher noch 8 mexikanische Geleitzerstörer ausschalten.
    Bild
    Dort griff zunächst einmal Talbot mit den Fliegern aus Guantanamo an, die George Town ohnehin nicht erreichen konnten. Das waren 200 Fokker Klippenalk, 380 taktische Bomber und 180 Begleitjäger (wobei außer den Beobachtungsflugzeugen alle zumindest die Küste später im Aufstand hätten bombardieren können).
    Bild
    20 erbeutete Maya "Fliegender Fisch" Tragflächenschnellboote kaperten dann die Kukulkan-II-Zerstörer ohne weiteren Widerstand.
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  9. #1704
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    1. Woche April 1970 n. Chr., zweite Hälfte
    Dann konnte die Schlacht um George Town beginnen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hektor (Marineinfanterie und Oberkommando), Craddock (Marine), Lord Talbot (Luftwaffe), von Egloffstein (Marineflieger)
    weitere beteiligte Offiziere: Roggevenn
    Airforce: 200 Strahlgetriebene Flugzeuge (38 beschädigt, 76 verletzte), 360 schwere Bomber, 400 Allwetterjäger, 200 Nachtjäger
    Total: 4800 Mann (76 Verletzte), 1160 Flugzeuge (38 beschädigt)
    Navy: 3 Kreuzer, 3 Panzerkreuzer, 54 leichte Kreuzer (18 Flottillen), 15 schwere Kreuzer, 10 Zerstörer, 3 schnelle Schlachtschiffe, 1 modernes Schlachtschiff, 1 Schlachtschiff, 6 Raketenuboote, 1 großer Panzerkreuzer, 1 großer Kreuzer, 28 Tragflächeboote, 12 Geleitzerstörer,
    Subtotal: 73000 Mann, 128 Schiffe
    Landungstruppen: 20 Landungsboote, 10 Dampfschiffe, 10 Transportschiffe, 20 Luftkissenboote
    200 Tragschrauber (30 beschädigt, 60 Verletzte), 800 Hubschrauber (200 beschädigt, 400 Verletzte)
    18000 Marines (2400 Verletzte)
    Subtotal: 24000 Mann (2860 Verletzte), 60 Schiffe, 1000 Flugzeuge (230 beschädigt)
    Total: 81800 Mann (2936 Verletzte), 188 Schiffe, 2160 Flugzeuge (268 beschädigt)

    Maya: Admiral Andrew Cunningham III. (im Aufstand)
    6000 Zeitsoldaten (6000 Tote), 3000 Marines (3000 Tote), 6000 Gebirgsjäger (6000 Tote), 1000 Kriegsgefangene (1000 befreit), 1000 Scharfschützen (1000 Tote), 1000 Militärpolizisten (1000 Tote), 1000 Präsidialgardisten (1000 Tote), 1000 SAM-Infanteristen (300 Verletzte), 500 schwere MG (500 zerstört, 1000 Tote), 80 Transportpanzer (80 zerstört, 2000 Tote), 40 leichte Mannschaftstransporter (40 zerstört, 1000 Tote), 200 Seeaufklärer (200 abgeschossen, 400 Tote)
    Total: 24400 Mann (22400 Tote, 1000 Gefangene, 400 Verletzte), 120 Panzerfahrzeuge (120 zerstört), 200 Flugzeuge (200 abgeschossen)

    Cayman Islands: Khan Otrok VI.
    2000 Zeitsoldaten (1500 Verletzte), 300 Leibwächter (150 Verletzte), 3 Offiziere (2 Verletzte)
    Total: 2300 Mann (1650 Verletzte)


    Den ersten Angriff von 200 Lübbe Donnervogel aus Guantanamo konnte die SAM-Infanterie der Maya noch abwehren.
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    Zwar beschädigten sie nur 38 Flieger, aber da sie selbst außerhalb der Reichweite der Bomber waren, konnten diese nicht zurückschießen. 100 schwere Bomber legten die Baustelle an der Stadtbefestigung in Schutt und Asche, 260 schwere Bomber bombardierten die Garnison.
    Cunningham zog aus Waka wie aus New Creta und Guantanamo 73 Flottillen zusammen.
    Bild
    Er beschoss die Garnison so lange, bis die Marines keinen Zweifel an einem Sieg mehr hatten. 16 leichte Kreuzerflottillen konzentrierten ihr Feuer dagegen auf die Caymaner unter Khan Otrok VI., da die Garnison schon so geschwächt war.
    Nebenbei attackierten 600 Flugzeuge (Allwetterjäger und Nachtjäger) aus Waka die SAM-Infanterie.
    Dann kamen die ersten Landungsboote mit 6000 Marines. Als erstes fiel die Militärpolizei der Maya, dann 2 Brigaden Gebirgsjäger, da MG-Nest, die Scharfschützen und eine Marine Corps - und nur die schweren MG waren noch in der Lage, nennenswerten Widerstand zu leisten. Es folgten 10 Dampfschiffe mit 7000 Marines, die alle Transportpanzer, ein Marine Corps, einen Trupp Scharfschützen und 3 Truppe Zeitsoldaten ausschalteten, jeweils auch nur mit leichten Ausfällen. 10 Transportschiffe brachten 3000 Marines, die noch 2 Gebirgsjägerbrigaden und einen Trupp Zeitsoldaten besiegten, diesmal allerdings alle mit heftiger Gegenwehr.
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    Auf den selben Transportschiffen waren auch 800 Hubschrauber, die 2 Brigaden Zeitsoldaten, weitere Gebirgsjäger und die Präsidialgarde vernichteten, wobei nur die erste Zeitsoldaten harten Widerstand leisteten. Außerdem starteten sie 200 Tragschrauber, die fast ohne Probleme die leichten Mannschaftstransporter zerstörten.
    Als letzte Welle brachten Luftkissenboote 5000 Marines, aber nur 2000 wurden eingesetzt, um mit 700 Verletzten die Marines des Admirals beseitigten und am Ende die Seeaufklärer an einer Flucht hinderten.
    Bild
    1000 Kriegsgefangene wurden bereit und 1310 Millionen Quetzal sichergestellt. Aber der Admiral fiel weder mit seinen Marines, noch war er in den fliehenden Flugzeugen. Er hatte seinen Gefechtsstand zu den SAM-Infanteristen verlegt und rief von dort zum Aufstand. Neben Maya aus der Stadt schlossen sich auch zahlreiche Caymaner an, die enttäuscht waren, dass wir keine Wiederkehr der Cayman-Inseln als eigenen Staat unterstützten, obwohl sie doch einst unsere Vasallen gewesen waren. Neben Khan Otroks Rebellen schlossen sich daher auch viele den Maya an.
    In der Stadt selbst eroberten wir den Hassan-Tower. George Town wurde dem County of Cayman Triangle angegliedert.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Südkolumbien: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Mittel-Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Süd-Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Ostküstenflotte/Garnison George Town: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Arawak:
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.
    Garnison Igneri: Geiserich
    Garnison Nepoya: Daniel Cole X.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Garnison Izamal: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)
    gefangen/ohne Kommando: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
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    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
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    18.240
    2. Woche April 1970 n. Chr.
    Um den Erfolg in George Town abzusichern, musste natürlich noch da Umland gesäubert und der Aufstand von George Town niedergeschlagen werden.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hektor (Marineinfanterie), Graf Roon (Luftwaffe), Craddock (Marine), Konrad von Egloffstein (Marineflieger und Oberkommando), Talbot (Luftwaffe Kuba)
    Navy: 15 Raketenuboote, 3 Kreuzer (leicht)(1 beschädigt, 100 Verletzte), 2 Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 schwerer Kreuzer, 3 leichte Kreuzer
    Subtotal: 10000 Mann (200 Verletzte), 24 Schiffe (2 beschädigt)
    Luftwaffe: 100 Höhenbomber, 200 Beobachtungsflugzeuge, 400 Nachtjäger, 100 fliegende Festungen (2 Staffeln), 200 Allwetterjäger, 380 taktische Bomber, 20 Luftschiffe, 100 Bomber, 200 schwere Bomber
    Subtotal: 10360 Mann, 1700 Luftfahrzeuge
    Marineflieger: 600 Trägerflugzeuge (240 abgeschossen, 320 beschädigt, 480 Tote, 640 Verletzte), 400 Seeaufklärer (20 abgeschossen, 180 beschädigt und geflohen, 40 Tote, 360 Verletzt und geflohen), 1600 Hubschrauber (20 abgeschossen, 1040 beschädigt, 40 Tote, 2080 Verletzte), 600 Tragschrauber (40 abgeschossen, 360 beschädigt, davon 180 geflohen; 80 Tote, 720 Verletzt, davon 360 geflohen), 800 Schlachtflugzeuge (20 abgeschossen, 280 beschädigt, 40 Tote, 560 Verletzte), 400 Wasserflugzeuge, 200 Mehrzweckhubschauber
    Subtotal: 9200 Mann (680 Tote, 4360 Verletzte, davon 720 geflohen), 4600 Flugzeuge (340 abgeschossen, 2180 beschädigt, davon 360 geflohen)
    Marineinfanterie: 1000 Marineinfanteristen (100 Tote, 900 Verletzte), 17000 Marines (1200 Tote: Gulf of Cayman Landungsarmee, 6200 Verletzte)
    40 Transportschiffe, 80 Luftkissenboote, 10 Dampfschiffe, 20 Landungsboote
    Subtotal: 28000 Mann (1300 Tote, 7100 Verletzte), 150 Schiffe
    Armeeunterstützung: 10 Eisenbahngeschütze, 400 Panzer (20 zerstört, 160 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte), 500 Jeeps (75 beschädigt, 150 Verletzte)
    Subtotal: 4000 Mann (100 Tote, 950 Verletzte), 1 Zug, 900 Motorfahrzeuge (20 zerstört, 235 beschädigt), 10 Geschütze
    Total: 61560 Mann (2080 Tote, 12610 Verletzte), 174 Schiffe (2 beschädigt), 6300 Flugzeuge (340 abgeschossen, 2180 beschädigt, davon 360 geflohen), 901 Bodenfahrzeuge (20 zerstört, 235 beschädigt), 10 Geschütze

    Maya: Admiral Andrew Cunningham III. (gefallen, Oberkommando), Anawrahta III (Takalik Abaj)
    300 SAM-Infanteristen (300 Tote), 10000 Paramilitärs (10000 Tote), 21000 Zeitsoldaten (20000 Tote, 1000 Gefangene), 1 Fort (1 zerstört, 1000 Tote, 12 Millionen Quetzal geplündert), 10 Bergwerke (10 zerstört, 1000 Tote, 9 Millionen Querzal geplündert), 200 Bauernhöfe (200 zerstört, 2000 Tote, 7 Millionen Quetzal geplündert), 200-400 Granatwerfer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Haubitzen, 400 Verletzte durch Kollateralschäden in Takalik Abaj, 1200 Autobomben (6 Brigaden, 1200 zerstört, 1200 Tote)
    Total: min. 38900 Mann (35200 Tote, 1000 Gefangene, 600 Verletzte), 211 Gebäude (211 zerstört, 28 Millionen Quetzal geplündert), 400-600 Geschütze (40 beschädigt), 1200 leichte Radfahrzeuge (1200 zerstört)

    Cayman Islands: Khan Otrok VI.
    1500 Zeitsoldaten (3 Brigaden, 500 Tote), 150 Leibwächter (150 Tote), 3 Unteroffiziere (3 getötet oder gefangen, 150 Millionen Quetzal Lösegeld erhalten)
    Total: 1650 Mann (650 Tote)


    Die Schlacht begann, als 3 Raketenuboote in George Town anlegten und die SAM-Infanterie von Cunningham - die allerdings von Rebellen verstärkt wurde - beschossen.
    Bild
    Auch die grönländischen "Thor"-Höhenbomber bombardierten die Stellung im Vorgebirge, währen Beobachtungsflugzeuge die Zeitsoldaten im Grenzgebiet zu Waka attackierten und dabei verborgene Truppen suchten. Nachtjäger flogen Angriffe auf die Truppen bei den Kaninchen, damit war die Luftwaffe von Waka im Einsatz.
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    Aus Izamal starteten Trägergestützte Düsenflugzeuge und griffen bei den Ruinen an, wo die Zeitsoldaten aber 220 Trägerflugzeuge abschossen und die übrigen beschädigten, bevor die erste Truppe Zeitsoldaten fiel. Die Seeaufklärer aus Izamal griffen daher lieber die Pumpgunner der Caymaner an und vernichteten eine der angeschlagenen Truppen.
    Hubschrauber aus Waka griffen zugleich die Truppe im Gewerbegebiet im Süden an und vernichteten sie. Ebenfalls aus Waka feuerten 10 Eisenbahngeschütze auf das verschmutzte Ackerland mit den Rebellen dort. Dort vernichtete 600 Hubschrauber und 200 Tragschrauber (letztere mit Abschüssen und vielen Schäden) aus Waka 3000 Zeitsoldaten und einen Trupp Paramilitärs. Ebenfalls aus Waka griffen Sea Harrier die Tempelruine an und erlitten wieder maßvolle Verluste, vernichten aber weitere Zeitsoldaten. Dagegen folgen 200 Anybody "Hawaii-Ente" im Kampf gegen die Autobomben vor dem Feuer der Zeitsoldaten.
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    In George Town wurden derweil Truppen ausgeladen. Die Panzer vernichteten die zweite Truppe Zeitsoldaten der Caymaner.
    Zugleich griff auch Talbot aus Guantanamo mit 380 taktischen Bombern die Rebellen nördlich der Stadt an. 200 Allwetterjäger bombardierten die Autobomben im Süden, ebenso 200 Nachtjäger der Cuba Airforce. 2 Staffeln fliegende Festungen bombardierten beide Stellungen nördlich von George Town, auch 2 Staffeln schwere Bomber verteilten sich dort. Bomber der Hawaii-Airforce konzentrierten sich auf den Norden, 20 Luftschiffe griffen jeweils im Norden und Süden die Autobomben an.
    Also griffen die Panzer der Festland-Cayman-Armee nun auch beim Naturwunder an, wobei sie dort Autobomben zerstörten, aber auch einige Panzer gesprengt wurden. 20 Luftkissenboote brachten Marines, die im Norden 400 Autobomben und im Süden einen Trupp Zeitsoldaten (mit 100 eigenen Toten) vernichteten. Weitere Transporter brachten Marines, die im Norden Paramilitärs töteten, während Schlachtflugzeuge die Autobomben im Süden vernichteten.
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    Konrad schickte außerdem seine Hubschrauber auf den See hinaus, damit sie bei der Salpetermine 3000 Rebellen töteten - andere Hubschrauber töteten beim Naturwunder ebenfalls 2000 Rebellen, sowie 1000 Zeitsoldaten bei Cunninghams Gefechtsstand im Vorgebirge.
    Bild
    Luftkissenboote brachten auch Marineinfanteristen in den See, die mit einem riskanten Angriff bei Fort die ersten Zeitsoldaten töteten. Weiterhin griffen dort 3000 Marines die Paramilitärs an, vernichteten aber nur 2000, während 1100 Marines fielen und ein Marine Corps der Gulf-of-Cayman-Landungsarmee aufgelöst und zusammenlegt wurde. Die letzten Marines an Bord töteten dann auch nur einen von Khan Otroks Offizieren.
    Marines der WAVES besiegten weitere Zeitsoldaten am Tempel, von dieser zweiten Flotte griffen auch wieder Marines und Hubschrauber die Paramilitärs im Fort an und vernichteten diese. Die Hubschrauber bombardierten und zerstörten anschließend auch das Fort, so dass die Rebellen am Tempel abgeschnitten waren. Andere Hubschrauber zerstörten die Salpetermine, die ohnehin einem Tagebau weichen würde.
    Da auf den Hovercrafts noch Marines aktiv waren, griffen sie sie zweimal Cunningham an und besiegten Zeitsoldaten und Paramilitärs, außerdem nahmen sie einen weiteren Offizier der Caymaner gefangen. 10 Dampfer ankerten in dem See und entließen ihre Marines, die 1000 Zeitsoldaten und 400 Autobomben bei Cunninghams Gefechtsstand besiegten. Zugleich starteten Schlachtenflieger und töteten 1000 Zeitsoldaten bei den Gewächshäusern. Noch mehr Luftkissenboote mit Marines erschienen, die nun wieder einen Truppe Paramilitärs und zwei Truppen Zeitsoldaten bei den Tempeln, sowie einen Trupp Zeitsoldaten im Vorgebirge erledigten. 200 MiG3-Schlachtlugzeuge töteten den letzten Caymanischen Offizier, aber Otroks war bereits zu einer Truppe von 1000 Mann vor den Toren Takalik Abajs durchgebrochen. Die selben Schlachtflugzeuge zerstörten auch die letzten Autobomben bei den Ruinen ohne Verluste, konnten dann aber nur noch an Bord zurückkehren.
    Zugleich bombardierten Hubschrauber und Schlachtflugzeuge die weiteren Paramilitärs und Autobomben bei den Gewächshäusern. Admiral Andrew Cunningham III. befahl den Rückzug, wurde aber zusammen mit seinen SAM-Infanteristen von unseren Geländewagen zur Strecke gebracht. Allerdings brauchten die Maya-Flotten an der Ostküste ja auch keinen Admiral mehr.
    Weitere Panzer der Festland-Cayman-Armee holten auch die fliehenden Zeitsoldaten am Naturwunder ein, wo sie die ersten Kriegsgefangenen in diesem Aufstand machten. 3000 Mann flohen weiter Richtung Takalik Abaj. Dort wollte Anawrahta III sie als Verstärkung für seine 26000 Mann gerne in Empfang nehmen.
    Während nun 400 Wasserflugzeuge zwischen George Town und Kamimaljuyu einige Bauernhöfe plünderten, nahm Craddock die Verfolgung der fliehenden Rebellen auf und feuerte mit 12 Raketenubooten und 5 gemischten Kreuzer auf die Truppen. 200 Tragschrauber mussten trotzdem einen ersten Angriff auf diese abbrechen, aber 200 Hubschrauber und 200 Tragschrauber besiegten die letzten Autobomben und einen eher intakten Trupp Zeitsoldaten. Die letzten 10 Zeitsoldaten, die glaubten, mit der Abwehr der ersten Tragschrauber entkommen zu sein, wurden von Hopi-Mehrzweckhubschraubern tötete, ehe sie die Stadt erreichten. Nur für die letzten 1000 Cayman-Rebellen fehlte uns nun noch die Feuerkraft - aber die waren den Maya genauso feindlich gesonnen wie uns, und sie würde nicht im nächsten Quartal einen weiteren Angriff die Küste entlang verhindern.

    Zwei Kreuzerflottillen feuerten noch aus der Ferne auf die Garnison, um ihnen ein Zeichen zu setzen: Ihr seid die nächsten. Allerdings schoss Anawrahta mit seinen Haubitzen zurück und glaubte wohl, länger standhalten zu können, da seine Mauern noch nicht zerstört waren.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Südkolumbien: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Mittel-Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Süd-Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Takalik Abaj/Maya-Ostküste: Anawrahta III
    Arawak:
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.
    Garnison Igneri: Geiserich
    Garnison Nepoya: Daniel Cole X.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Garnison Izamal: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)
    gefangen/ohne Kommando: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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  11. #1706
    Moderator Avatar von Kathy
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    18.240
    3. Woche April 1970 n. Chr. erste Hälfte
    Nach dem monatelangen Stillstand in Yayoi erreichte die 2. Süd-Maya-Armee unter Rhydderch Hael nun endlich Lamanai, das ja schon eine Weile von der Speerspitze dieser Armee - also Selbstfahrlafetten und schwere Geschütze in gepanzerten Zügen - belagert wurde. Nun aber war auch das Gros der Armee einsatzbereit, und Hael holte zur Eroberung von Lamanai aus.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Rhydderch Hael (Army und Oberkommando), Rob Anybody (Luftwaffe)
    Artillerie: 200 gezogene Kanonen, 200 schwere Artillerien, 200 Haubitzen (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Raketenartillerien, 800 Granatwerfer (200 zerstört: Süd-Maya-Armee, 120 beschädigt, 1000 Tote, 600 Verletzte), 760 Selbstfahrlafetten (400 zerstört: 2. Süd-Maya-Armee, 40 beschädigt, 2000 Tote, 200 Verletzte)
    Subtotal: 13800 Mann (3000 Tote, 1000 Verletzte), 760 Panzerfahrzeuge (400 zerstört, 40 beschädigt), 2360 Geschütze (600 zerstört, 200 beschädigt)
    Luftwaffe & Heeresflieger: 280 Strahlgetriebene Bomber (76 beschädigt, 152 Verletzte), 200 Allwetterjäger, 200 Wasserflugzeuge (20 abgeschossen, 180 beschädigt und geflohen, 40 Tote, 360 Verletzt und geflohen), 200 Torpedobomber (120 beschädigt, 240 Verletzte)
    Subtotal: 1760 Mann (40 Tote, 752 Verletzte, davon 360 geflohen), 880 Flugzeuge (20 abgeschossen, 376 beschädigt, davon 180 geflohen)
    Infanterie: 4000 Panzerjäger (800 Verletzte), 1000 Flammenwerfer (200 Verletzte), 1000 Glaubensfanatiker (100 Tote, 900 Verletzte), 6000 Scharfschützen (2900 Verletzte), 1000 SAM-Infanteristen, 1000 Kommandos (500 Verletzte), 1000 Nationalgardisten (100 Verletzte), 1000 Eliteinfanteristen (200 Verletzte), 1000 Militärpolizisten, 40 Halbkettenfahrzeuge (16 beschädigt, 400 von 1000 Infanteristen Verletzt)
    Subtotal: 18000 Mann (100 Tote, 6000 Verletzte), 40 Panzerfahrzeuge (16 beschädigt)
    Mobile Truppen: 400 Flarakpanzer (180 beschädigt, 900 Verletzte), 200 Flakpanzer, 200 Panzer (80 beschädigt, 400 Verletzte), 500 Jeeps
    Subtotal: 5000 Mann (1300 Verletzte), 500 leichte Radfahrzeuge, 800 Panzerfahrzeuge (260 beschädigt)
    Total: 38560 Mann (3140 Tote, 8052 Verletzte, davon 180 geflohen), 880 Flugzeuge (20 abgeschossen, 376 beschädigt, davon 180 geflohen), 2360 Geschütze (600 zerstört, 200 beschädigt), 500 leichte Radfahrzeuge, 1600 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 2100 (400 zerstört, 316 beschädigt)

    Maya: Johann Baptist Serbelloni V. (im Aufstand)
    400 Tragschrauber (400 abgeschossen, 800 Tote), 200 Mehrzweckhubschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 1800 Hubschrauber (1800 abgeschossen, 3600 Tote), 600 Seeaufklärer (600 abgeschossen, 1200 Tote), 1000 Jeeps (1000 zerstört, 2000 Tote), 800 Panzerwagen (600 zerstört, 200 erobert, 3000 Tote, 1000 Gefangene), 1000 SAM-Infanteristen (1000 Tote), 1000 Militärpolizisten (1000 Tote), 2000 Zeitsoldaten (2000 Tote), 1000 Scharfschützen (1000 Tote), 3 Forts (2 zerstört, 1000 Tote, 1000 Vertrieben, 18 Millionen Quetzal geplündert)
    Total: 20000 Mann (17000 Tote, 1000 Gefangene, 1000 Vertriebene), 3000 Luftfahrzeuge (3000 abgeschossen), 1800 Bodenfahrzeuge (1600 zerstört, 200 erobert), 3 Militärgebäude (2 zerstört, 18 Millionen Quetzal geplündert


    Da die Sturmgeschütze im Vorquartal nicht auch zum Beschuss der Mauern verwendet worden waren, wurden nun die ganze schwere Artillerie, eine Batterie gezogener Kanonen und eine angeschlagene Truppe Selbstfahrlafetten abgestellt, um die Befestigung der Stadt zu zerstören.
    Bild
    Im Anschluss sollte Anybody die Stadt bombardieren lassen, doch die ersten Lübbe Thunderbirds wurden von der SAM-Infanterie abgefangen. Sie konnten aber zumindest auch 200 SAM-Infanteristen verletzen, was für ein solches Bombardement nicht schlecht war, auch wenn es weit weniger war, als die Jetbomber mit einem Flächenangriff hätten erreichen können.
    Bild
    Arado Cloudfighter attackierten die Scharfschützen der Stadt. Da nur eine SAM-Infanterie da war, riskierte Anybody außerdem den Start von 80 weiteren Strahlbombern, die zum Glück nicht von den Mehrzweckhubschraubern abgefangen wurden und daher ebenfalls die Scharfschützen und drei weitere Einheiten bombardierten.
    Die schwächsten Granatwerfer bombardierten die Stadt noch im Fernkampf, wo sie auf keinen Widerstand irgendwelcher Artillerie trafen und 300 Mann verwundeten. Hael entschied sich aber, die übrigen drei - trotz des Risikos der Aufklärung und Vernichtung durch Tragschrauber - im direkten Angriff einzusetzen. Entsprechend verlor die Süd-Maya-Armee dann auch eine Batterie Granatwerfer gegen die Tragschrauber, verwundete aber 800 Mann durch Kollateralschäden und beschädigte beide Staffeln Tragschrauber (eine siegreich) und eine Staffel Seeaufklärer. Damit konnten auch andere Geschütze den Flugplatz angreifen. Die Haubitzen trafen ebenfalls gelandete oder startende Seeaufklärer und drei weitere Einheiten, die Raketenartillerie der Yayoi-Japaner feuerte auf die Scharfschützen und 600 weitere Verletzte. Von den 600 eingesetzten Selbstfahrlafetten überlebte allerdings nur eine Batterie Yayoi-Samurai (im Kampf gegen die Seeaufklärer), die anderen Selbstfahrlafetten der 2. Süd-Maya-Armee wurden von der Militärpolizei und den Hubschraubern gestoppt und zerstört.
    Bild
    Danach ließ Hael seine Infanterie stürmen. Panzerjäger erledigten die Zeitsoldaten, SAM-Infanterie und eine Truppe Hubschrauber. Fanatische Flarakpanzer schossen ihr Raketen auf Geländewagen, die dann auch in die Luft flogen. Die wenigen Flammenwerfer der Armee brannten gelandete Hubschrauber ab und beschädigten 2 weitere Truppen. Die Glaubensfanatiker des 3. Italienkorps erlitten noch einzelne Verluste gegen die Militärpolizei, massakrierten diese aber ebenfalls.
    Außer 250 Scharfschützen waren an in der Stadt, die eher ein großer Luftstützpunkt war, keine echten Verteidigungseinheiten mehr vorhanden, nur Flugzeuge und einige Panzerwagen. Hier begann nun für unsere Scharfschützen eine Art (Verletzungsintensives) Tontaubenschießen. 4 Hubschrauberstaffeln und die Mehrzweckhubschrauber wurden vom Himmel geschossen. Halbkettenfahrzeuge zerstörten erste Panzerwagen, aber die Hubschrauber der Maya wehrten sich noch und schlugen 200 Wasserflugzeuge der Nachthexen in die Flucht. Fanatische SAM-Infanteristen versuchten ebenfalls, Hubschrauber zu jagen, und gerieten an die Scharfschützen, die sie aber auch mit Bravour schlagen konnten. Weitere Hubschrauber wurden in einer Kommandoaktion am Boden zerstört, Nationalgardisten schossen eine Staffel Tragschrauber ab. Unsere Elitesoldaten zerstörten weitere Hubschrauber, während die Militärpolizei die Seeaufklärer abschoss. Die letzten Scharfschützen schossen dann auf beschädigte Panzerwagen und erledigten deren Besatzung. Den größten Auftritt hatten 200 Torpedobomber, die nacheinander eine Staffel Tragschrauber, eine Brigade Panzerwagen und zwei Staffeln Seeaufklärer vernichteten und nur wegen Treibstoffmangel abbrachen - sonst hätten die 80 verbliebenden Bomber wohl noch weiter gewütet. Die letzten Hubschrauber wurden von Flakpanzern vernichtet.
    Um den Rebellen nicht zu viele gut verteidigte Gebiete zu geben, ließ Hael die Nachthexen mit ihren 20 übrigen Wasserflugzeugen ein Fort im Osten der Stadt bombardieren. Ein zweites wurde von Jeeps geschleift, nur das dritte lag zu weit südlich.
    Bild
    Als dann 200 Panzer auf die Stadt zurollten, verteidigten die letzten Panzerwagen noch die Flucht ihres Generals, der Rebellen um sich scharte. Lamanai und die Kontrolle der Gebiete östlich und südlich davon - leider nicht bis an die Stadtgrenze Lamanais, wohl aber Yayois - gingen für die Maya verloren und wurden mit Lima im County of South Peru vereinigt. Neben den 18 Millionen Quetzal aus dem Fort wurden auch 552 Millionen in der Stadt sichergestellt.
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    Geändert von Kathy (22. Juni 2025 um 12:50 Uhr)
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  12. #1707
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    4. Woche April 1970 n. Chr. erste Hälfte
    Weit umfangreicher als die Eroberung von Lamanai war die Sicherung des Umlandes - welches nicht nur durch den Aufstand von Lamanai bedroht wurde. Johann Baptist Serbelloni V. kontrollierte auch noch einige reguläre Truppen in Festungen im Süden von Peru, insbesondere das Fort Santa Cruz mit seinen massiven Festungsanlagen, das Ressourcen im dünn besiedelten Süden kontrollierte. So kam es zur großen Schlacht von Süd-Peru.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Rhydderch Hael (Oberkommando, 2. Süd-Maya-Armee und Garnison Yayoi), Rob Anybody (Airforce), Ælfred der Große (Verstärkung Cuzco)
    Luftwaffe: 12 Luftschiffe, 25 Riesenflugzeuge, 5 schwere Bomber, 95 Bomber, 400 Jäger, 400 Nachtjäger
    Subtotal: 4900 Mann, 537 Flugzeuge
    Artillerie: 200 Gebirgsartillerien, 1800 Granatwerfer (20 zerstört, 400 beschädigt, 100 Tote, 2000 Verletzte), 800 schwere Artillerien (20 zerstört, 310 beschädigt, 200 Tote, 3100 Verletzte), 200 Kanonen (40 beschädigt, 200 Verletzte), 1200 Haubitzen (220 zerstört, 220 beschädigt, 1100 Tote, 1100 Verletzte), 200 gezogene Kanonen, 200 Raketenartillerien (140 beschädigt, 700 Verletzte),
    800 Selbstfahrlafetten (140 beschädigt, 700 Verletzte), 200 mechanisierte Artillerien, 10 Eisenbahngeschütze
    Subtotal: 33000 Mann (1400 Tote, 7800 Verletzte), 1000 Motorfahrzeuge (140 beschädigt), 1 Zug, 5610 Geschütze (260 zerstört, 1250 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Eliteinfanteristen (200 Verletzte), 3000 Scharfschützen, 2000 Panzerjäger, 1000 Gebirgsjäger, 1000 Infanteristen
    Subtotal: 8000 Mann (200 Verletzte)
    Heeresflieger: 600 Hubschrauber (220 abgeschossen, 340 beschädigt, 440 Tote: Yayoi-Samurai, 680 Verletzte), 400 Wasserflugzeuge (40 beschädigt, 80 Verletzte), 600 Seeaufklärer, 200 Mehrzweckhubschrauber, 400 Tragschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote: Yayoi-Samurai)
    Subtotal: 4400 Mann (840 Tote, 760 Verletzte), 2200 Flugzeuge (420 abgeschossen, 380 beschädigt)
    Kavallerie, mobile Truppen und Panzerwaffe: 400 Jagdpanzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 600 Sturmgeschütze (140 beschädigt, 700 Verletzte), 800 Panzer (200 zerstört: 2. Süd-Maya-Armee, 180 beschädigt, 1000 Tote, 900 Verletzte), 400 Panzerwagen (20 zerstört, 200 beschädigt, 100 Tote, 1000 Verletzte), 200 Tanks, 200 mobile Flaks
    2000 Trikes (200 beschädigt, 200 Verletzte), 3000 Jeeps (50 zerstört, 800 beschädigt, 100 Tote, 1600 Verletzte), 500 Kübelwagen (300 beschädigt, 600 Verletzte)
    1 gepanzerter Zug
    1000 Kürassiere, 1000 Jäger zu Pferde, 1000 schwere Kavalleristen
    Subtotal: 26000 Mann (1200 Tote, 4300 Verletzte), 3000 Pferde, 1 Zug, 5500 leichte Radfahrzeuge (50 zerstört, 1300 beschädigt), 2600 Panzerfahrzeuge (220 zerstört, 560 beschädigt)
    Total: 76300 Mann (3460 Tote, 13060 Verletzte), 3000 Pferde, 2737 Flugzeuge (420 abgeschossen, 380 beschädigt), 5610 Geschütze (260 zerstört, 1250 beschädigt), 3600 schwere Bodenfahrzeuge, 5500 leichte Bodenfahrzeuge, 2 Züge, Bodenfahrzeuge total: 9102 (270 zerstört, 2000 beschädigt)

    Maya: Johann Baptist Serbelloni V. (gefangen und ausgetauscht)
    21000 Zeitsoldaten (9000 Tote, 7000 Gefangene), 1400 Autobomben (1400 zerstört, 1400 Tote), 1 unbekannte überlebende Rebelleneinheit, 9000 Paramilitärs (6000 Tote), 1000 Scharfschützen (1000 Gefangene), 400 Wachtürme (200 zerstört, 200 erobert, 2000 Tote, 2000 Gefangene), 2 Festungen (2 zerstört, 2000 Tote), 8 Forts (7 zerstört, 7000 Tote und Vertriebene, 39 Millionen Quetzal Ausrüstung beschlagnahmt), 500 Stellungsgeschütze (400 zerstört, 100 erobert, 4000 Tote, 1000 Gefangene), 80 Transportpanzer (80 erobert, 2000 Gefangene), 10 Bergwerke (10 zerstört, 1000 Tote), 100 Windmühlen (100 zerstört, 1000 Tote)
    Total: 55400 Mann (33400 Tote und Vermisste, 13000 Gefangene), 410 Militärgebäude, 110 Zivilgebäude, Gebäude total: 520 (319 zerstört, 200 erobert), 500 Geschütze (400 zerstört, 100 erobert), 80 Panzerfahrzeuge (80 erobert)


    Die Schlacht begann, indem Anybody seine Reserven aus Tiwanaku starten ließ, auch wenn diese dadurch nicht repariert werden konnten.
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    12 Luftschiffe, 25 Riesenflugzeuge und 5 schwere Bomber bombardierten Ziele im Gebirge von Yayoi, wobei auch Bergwerke und Windmühlen am Stadtrand zerstört wurden.
    Bild
    Da in Yayoi erholte Truppen standen, gab es von dort mit Selbstfahrlafetten und Granatwerfern einen Ausfall gegen die Truppen im Gebirge, parallel zu einem Luftangriff der Jäger und Bomber aus Cuzco. Die Garnison vernichtete 7 Rebelleneinheiten, überwiegend durch Infanterie, die in der Stadt verblieb, zuletzt durch den Einsatz von Raider-Trikes und Jägern zu Pferde, die die direkt an die Stadt angrenzende Gebiete säuberten.
    Bild
    Einige Panzerwagen machten einen Ausfall weiter südwestlich, wo sie erste Pumpgunner gefangennahmen. Sie schafften es zwar nicht zurück nach Yayoi, aber nach Lamanai, wo sie genauso in Sicherheit waren. Hubschrauber griffen weiter südlich im Gebirge an, wo sie unter Verlusten die Autobomben zerstörten, während Wasserflugzeuge bis weit in den Westen flogen und dort Wachtürme an der Straße nach Cobá zerstörten, um von dort zu Haels Armee zurückzufliegen. Noch einige Hubschrauber und Jeeps wagten Angriffe im Gebirge und gegen die Rebellen bei der Keramikindustrie.
    Bild
    Ein Angriff von Yayoi-Samurai mit Hubschraubern und Tragschraubern auf die Rebellen ganz im Westen endete mit einem Fiasko, wobei nicht ganz klar war, ob die Flieger wirklich alle abgeschossen worden waren, sich im Selbstmordangriff auf die Autobomben und Paramilitärs gestürzt hatten oder vielleicht sogar als Rache für die zerstörte Infrastruktur in ihrer Heimat absichtlich die Flieger zerstört hatten und Kamikaze begingen - wobei die Leute keine Maya-Loyalisten waren, sondern ausgewählte Krieger. Kübelwagen und Wasserflugzeuge vollendeten das Werk der Heeresflieger, dann war das Potential der Garnison von Yayoi weitgehend erschöpft.
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    Durch den Kontrollverlust der Maya im Süden konnten aber auch frische Truppen von Cuzco aus herangeführt werden. Dort griff nun Aelfred mit Granatwerfern und Gebirgsjägern die letzten Rebellen im Gebirge an. Eine Hubschrauberstaffel aus Yayoi beendete die Rebellion dort.

    Anybodys Nachtjäger aus Lima attackierten dagegen eine Festung, die die Eisenbahn nach Süden kontrollierte.

    Die Süd-Maya-Armee selbst verlor bei den ersten Kämpfen um Lamanai 200 Panzer im Kampf gegen die Pumpgunner am Stadtrand. Danach aber vernichteten gepanzerte Verbände verschiedener Weltkriegsmodelle 3 Rebellentrupps im Westen und Nordwesten, einer wurde von Panzerwagen gefangen gesetzt, ein weiter von Geländewagen. 8 noch weiter westlich stationierte Rebellen waren aber für Hael unerreichbar.
    Die Festung an der Eisenbahnlinie wurde von 200 Panzern mit Unterstützung zweier Artilleriebatterien eingenommen und 40 Transportpanzer sichergestellt, die Bunker zerstört. Viele beschädigte Artilleriesysteme blieben dabei im freien Feld stehen, es gab aber die Hoffnung, diese mittels Panzerzügen und Nachschubzügen abzubergen.

    2 Artilleriebatterien und 200 Sturmgeschütze eroberten das östlichste der fünf Forts von Santa Cruz, das einzige diesseits des Flusses, wo eine Geschützstellung zerstört und 1000 Scharfschützen festgenommen wurden.

    Als nächstes besiegten 200 Kanonen und ein Panzerzug die Pumpgunner, die die Strecke südlich des Vulkans nach Lamanai besetzt hielten.

    Das erlaubte es nun, das Fort und den Bergrücken südlich von Lamanai mit 4 Batterien anzugreifen, wobei 200 Haubitzen zerstört wurden. Die Jeeps aus Lamanai besetzten dort das Fort, Jagdpanzer besiegten einen Trupp im Gebirge, die zweite paramilitärische Truppe dort wurde von Trikes aus Cuzco oder Lima vernichtet. Zugleich griffen Aelfreds Leute mit mechanisierter Artillerie weitere Rebellen an der Bergflanke bei den Schwefelvorkommen an.
    In der Kette der Forts von Santa Cruz griffen Eisenbahngeschütze und Selbstfahrlafetten die beiden Forts in Mitte/Mitte-West an und beschädigten dort Wachtürme, während weitere Selbstfahrlafetten im Fernkampf die Rebellen im Gebirge beschossen. 200 Raketenartillerien lieferten sich mit dem stärksten Fort von Santa Cruz (an der Flussmündung) ein Duell, bei dem es keine zerstörte Batterie gab.

    3 schwere Batterien griffen dieses Fort direkt an, eine vierte und fünfte schossen im Fernkampf auf das westlichste Fort. Weitere Feldhaubitzen griffen die letzten Rebellen an der Bergflanke an, ebenso bei den Schwefelminen, während die schwere Artillerie am östlichsten von den Maya gehaltenen Fort noch eine Verstärkung durch eine Batterie erhielt. Weitere Haubitzen griffen die Transportpanzer in östlichsten Fort und die Geschützstellungen an der Flussmündung an.

    Schließlich eroberten 200 Sturmgeschütze erst die Wachtürme im Fort Mitte-West, dann die Transportpanzer im westlichsten Fort, und zerstörten schließlich noch die Wachtürme am Flussufer-Fort. Die Wachtürme im mittleren Fort wurden von Sherman-Panzern eingenommen, die anschließend gemeinsam mit Geländewagen die Rebellen aus der Schwefelmine besiegten.

    Kürassiere und Jeeps besiegten die letzten Rebellen auf dem Bergkamm weiter westlich, wobei die Jeeps entgegen unserer Planung im Feindesland zurückblieben - als einzige Einheit, die auf sich allein gestellt blieb.
    Das Fort an der Flussmündung leistete noch etwas Widerstand, aber Iguanodon-Tanks, Pracinha-Infanterie und 2 Fliegerstaffeln zerstörten die meisten Geschützstellungen, die letzte wurde von unserer Bazooka-Infanterie eingenommen. Hier wurde auch Johann Baptist Serbelloni V. gefangen genommen, den wir über die Commanchen gegen Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. austauschen konnten. Vermutlich erwarteten auch ihn nun ernsthafte Gespräche in der Hauptstadt.
    Schwere Kavallerie zerstörte das östlichste Fort der Santa Cruz-Kette, wo jedoch eine zivile Siedlung zur Ausbeutung der Ressourcen im Meer und im Eis gegründet wurde - etwas zu früh, so dass das Fort Mitte-West beim Plündern als eigenes Gebiet galt und kein Geld ergab.

    Santa Cruz wurde ebenfalls in das County of South Peru eingegliedert. Mit Ausnahme des von den Rebellen gehaltenen Forts im Westen von Lamanai wurden alle Forts in Süd-Peru bombardiert oder geschleift.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Südkolumbien: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Mittel-Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Süd-Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Takalik Abaj/Maya-Ostküste: Anawrahta III
    Arawak:
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.
    Garnison Igneri: Geiserich
    Garnison Nepoya: Daniel Cole X.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Garnison Izamal: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)
    ohne Kommando: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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    Geändert von Kathy (22. Juni 2025 um 13:05 Uhr)
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  13. #1708
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  14. #1709
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    4. Woche April 1970 n. Chr. zweite Hälfte
    Qara Yolug Osman Bey startete derweil eine Kampagne, um Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII. endlich zur Strecke zu bringen, die mehrere Aufstände in Süd-Argentinien angezettelt hatte.
    Zwischen Boise und La Plata waren 3100 Mann im Wald verschanzt.
    Bild
    Die 200 Stellungsgeschütze aus Boise, 4 moderne Schlachtschiffe, 9 leichte Kreuzer (3 Flottillen) und 12 Raketenuboote (4 Flottillen) bombardierten diese Stellung.
    Aus La Plata griffen dann 400 Haubitzen (140 beschädigt), 200 Raketenartillerien und 100 schwere Artillerien direkt an, ehe 2000 Eliteinfanteristen (500 Verletzte) und Halbkettenfahrzeuge die Pumpgunner töteten. Der Warlord und die Leibgarde wurden von Hubschraubern aus dem Süden getötet, da in La Plata keine Truppen mehr waren, die in die Stadt zurückfahren konnten.

    Bei Mar Del Plata waren es 4100 Mann im Wald, die zunächst von 10 Eisenbahngeschützen im Fernkampf attackiert. 400 Haubitzen (40 beschädigt), 100 schwere Artillerien, 200 mittlere Artillerien und 200 Selbstfahrlafetten griffen diese Truppe an. 4000 Fallschirmjäger (1200 Verletzte) besiegten die Pumpgunner, und der hiesige Warlord wurde von Panzerwagen gestellt.
    Bild
    Elisabeth Christines Anhängerschaft wurde immer geringer, nur noch 2100 Mann in der Eiswüste von Birmingham boten ihr einen Rückzugsort.
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  15. #1710
    Moderator Avatar von Kathy
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    1. Woche Mai 1970 n. Chr., erste Hälfte
    Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII. konnte sich in der Kälte von Birmingham nicht lange halten. Qara Yolug Osman Bey ließ auch die dortigen Stellungen mit einer Stellungsartillerie beschießen.
    Bild
    200 Granatwerfer (15 beschädigt) und 400 Selbstfahrlafetten (20 zerstört, 180 beschädigt) griffen die beiden Trupps Pumpgunner an, 200 weitere Selbstfahrlafetten die Leibgarde. Nach der Vorarbeit wurden beide Truppen Pumpgunner von 200 Panzern ohne Gegenwehr aufgerieben und Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern von US6 "Rollendes Lazarett"-Lastern geborgen, verarztet und gefangengenommen. Sie wurde zwar nicht mehr in den Harem des Sultans verheiratet, aber aus Argentinien und dem Kontinent Amerika ausgewiesen und musste für sich und alle ihre Nachkommen auf jeden Herrschaftsanspruch verzichten - und auf ihren Schmuck, der in Höhe von 50 Millionen Peso an den Harem des Sultans ging.

    Prophet Sun Myung Moon XI. erklärte sich damit zum legitimen Anführer aller argentinischer Rebellen. Damit er nicht zu übermütig wurde, verpasste Totila XI. ihm bei Coba einen Dämpfer. Zunächst wurde die Haupttruppe auf den Hügeln von einer Geschützstellung angriffen.
    Bild
    Die vereinzelte, aber im Wald bestens verteidigte Truppe wurde von 200 Haubitzen angegriffen, wobei 10 beschädigt wurden. 10 Eisenbahngeschütze aus Sacramente beschossen die Stellung im Hügelland, ehe 200 mechanisierte Artillerien aus Sacramento direkt angriffen. Dazu kamen 400 Haubitzen aus einer anderen Stadt, von denen die Argentinier 200 zerstörte, und 20 beschädigten, so dass beide Batterien zusammengelegt wurden. 400 frisch herangezogene Selbstfahrlafetten (20 zerstört, 220 beschädigt) stießen nach, während die Truppe im Wald von Fallschirmjägern festgenommen wurde. 2000 weitere Fallschirmjäger (100 Verletzte) und 200 Hubschrauber (20 beschädigt) vernichteten die Pumpgunner auf den Hügeln. Die beiden Häuptlinge wurden von 200 Panzerwagen und 200 Virana Peres AC3-Spähfahrzeugen eingekesselt und gefangen, was die Moon-Sekte 100 Millionen Dollar Lösegeld kostete.

    Zugleich ging es nun an verschiedenen Fronten vorwärts - als erstes in Jamaika gegen die Arawak. Die Nord-Jamaika-Flotte von Vaballathus war bereit für einen Angriff auf die neue Hauptstadt. Also begann nun der Landungsangriff von Lokono.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Vaballathus (Oberkommando, Navy und Marineinfanterie), Charles Lindbergh (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Kapitän Hubert de Brienne, Kapitän Thomas Graves
    Luftwaffe: 8 Luftschiffe, 100 schwere Bomber (21 beschädigt, 210 Verletzte), 400 Spionageflugzeuge, 100 Höhenbomber
    Total: 2200 Mann (210 Verletzte), 608 Luftfahrzeuge (21 beschädigt)
    Landungsflotte: 2 Schlachtschiffe (1100 Mann), 1 Großlinienschiff, 2 schnelle Schlachtschiffe (1500 Mann), 1 Schlachtkreuzer (700 Mann), 1 Kreuzer (900 Mann), 14 Zerstörer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 3 geschützte Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 30 Transportschiffe
    Subtotal: 10600 Mann (300 Verletzte), 74 Schiffe (3 beschädigt)
    Marineinfanterie: 2000 Marines (700 Verletzte), 2000 Marineinfanteristen (200 Tote, 1600 Verletzte), 10000 Flammenwerfer (1000 Tote: Nord-Argentinien-Armee, 1700 Verletzte)
    Subtotal: 14000 Mann (1200 Tote, 3000 Verletzte)
    Total: 26800 Mann (1200 Tote, 3910 Verletzte)

    Arawak: Admiral Chester W. Nimitz IV. (im Aufstand)
    3000 Schützengraben-Infanteristen (3000 Tote), 2000 Gardeinfanteristen (1000 Tote, 1000 Gefangene), 1 gepanzerter Zug (1 zerstört, 1000 Tote), 1000 Kavalleristen (1000 Tote), 1000 leichte Kavalleristen (1000 Tote), 1500 Gatling-Geschützen (1500 zerstört, 3000 Tote), 200 leichte Artillerien (200 zerstört, 1000 Tote), 1000 Antipanzerminen (1000 geräumt)
    Total: 12000 Mann (11000 Tote, 1000 Gefangene), 1 Zug (1 zerstört), 2000 Pferde (2000 Tote), 1700 Geschütze (1700 zerstört), 1 Minenfeld (1 geräumt)


    Die Arawak sollten keine Chance erhalten, aufzurüsten, darum griff Vaballathus die Hauptstadt sofort und amphibisch an, statt darauf zu warten, dass die Nord-Jamaika-Armee auf dem Landweg dort eintraf. 7 Hauptkampfschiffe schossen fast von Suppoyo aus auf die Stadt - wobei sich auch Tragflächenboote darunter mischte, die es versäumten, für den direkten Beschuss näher heran zu fahren und so außer Reichweite blieben.
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    Mit Kapitän Hubert de Brienne und Kapitän Thomas Graves beteiligten sich auch zwei Söhne von Admirälen mit den Flaggschiffen ihrer Väter an dem Angriff. 2 Flottillen Zerstörer und eine Flottille geschützter Kreuzer fuhr allerdings nahe genug heran, um die Stadt zu beschießen.
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    Von Guancanagarix aus griffen 8 Luftschiffe und 100 schwere Bomber an. Da der gepanzerte Zug die Angreifer abging und 21 Bomber beschädigten, wagten es die schwer beschädigten Beobachtungsflugzeuge nicht, anzugreifen. Dafür aber griffen 400 Spionageflugzeuge aus Suppoyo und 100 Höhenbomber die Stellungen der Arawak an und bombardierten deren Schützengräben.
    Die ersten 10 Transporter hatten noch die meisten amphibisch ausgebildeten Truppen an Bord. 2000 Marines säuberten einen Schützengraben und entschärften die Antipanzerminen, 1000 Rough Riders besiegten unter Verlusten eine Gatlingstellung in dem Schützengraben. Eine zweite Flottille brachte noch 1000 alte Marineinfanteristen, die ebenfalls mit 100 Toten einige Gatling-Geschütze vernichteten. Danach mussten Truppen ohne amphibische Ausbildung angreifen - Flammenwerfer-Infanteristen in diesem Fall, auch wenn andere Truppen noch als Reserve an Bord waren. Die erste Truppe konnte wegen der Feuchtigkeit ihre Flammenwerfer zunächst nicht zünden, uns so wurden sie von Gatling-Geschossen durchsiebt, was zu einer Reihe von Explosionen führte, auch wenn die Truppe der Nord-Argentinien-Armee vor ihrem Untergang noch einige Kollateralschäden anrichtete. Die übrigen 2000 Flammenwerfer der ersten Flottille besiegten eine Schützengrabeninfanterie und setzten den Panzerzug in Brand. 10 weitere Transportschiffe brachten 7000 Flammenwerfer, die zunächst die Gatling-Geschütze bestraften, dann die leichte Artillerie und die leichte Kavallerie mit wenig Verwundeten abfackelten. Die Schützengraben-Infanterie wehrte sich schon heftiger, ehe sie in den Flammen umkam, auch die erste Garde schoss noch sehr scharf zurück, die Kavallerie schon etwas mäßiger.
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    Die zweite Gardeinfanterie ergab sich doch lieber, als im Flammenmeer zu verbrennen. Allerdings hatte Admiral Nimitz zu diesem Zeitpunkt schon den Rückzug in die Berge eingeleitet und alle kampfwilligen Einwohner für den Aufstand versammelt.
    Vaballathus stieß die Stars and Stripes in den Untergrund, erklärte Lokono zum Teil des State of Jamaika, wobei Lokono, Suppoyo und Taino nicht mehr Teil von Salamis blieben, sondern ins County of North Jamaika ausgegliedert wurden. 1855 Millionen Quetzal wurden von den Eroberern wie von gierigen Konquistadoren geplündert und an die Staatskasse weitergegeben - wieviel die Soldaten sich selbst einsteckten, wussten wir nicht.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Südkolumbien: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
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    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
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    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
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    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Takalik Abaj/Maya-Ostküste: Anawrahta III
    Arawak:
    Aufstand Lokono: Admiral Chester W. Nimitz IV.
    Garnison Igneri: Geiserich
    Garnison Nepoya: Daniel Cole X.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Garnison Izamal: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)
    ohne Kommando: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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