Ist das diese Ki-Demenz die anfangs noch unerklärlich war?
Keine Ahnung, wenn dann wäre es ja Computer-BSE.
Mich erfüllte die schafenfreude mehr mit eben jener...
Wise men say only fools run an empire without luxuries, King.
Scrapie
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
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Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Ach, echt? Wenn die Schreibung davon abhängt, wie es gesprochen wird, während die Aussprache regional unterschiedlich ist? Zumindest überregional ist das doch gerade inkonsistent.
Dafür sind Leseprobleme an der Wortfuge hinzugekommen; Beispiele sind "Messergebnis/Meßergebnis" oder "Messingenieur/Meßingenieur".
Die Tripelung von Buchstaben (bzw. der Wegfall der früheren Nicht-Tripelung in bestimmten Fällen) mag eine Vereinfachung sein. Aber sich so viele große Nachteile mit so wenigen Vorteilen zu erkaufen, ist ein wirklich schlechtes Geschäft.
Wenn man die Vorteile unbedingt haben möchte, wieso hat man nicht einfach auf die Nachteile verzichtet? Ist ja nicht so, als wäre sowas nicht sehr einfach möglich gewesen.
Geht es um das Wort Geschoße? Denn das ist in Österreich (zumindest in einigen Gegenden) gerade richtig. Soviel zur Konsistenz ...
Auch abgesehen von Lehrern hier stimme ich diesem Argument auf mehreren Ebenen nicht zu. Würde man Rechtschreibung nur für die Schule lernen, wäre der Nutzen sicherlich fraglich.
Aber je nach Schreibweise können unterschiedliche Dinge oder Dinge unterschiedlich gemeint sein; da sollte man besser schreiben, was man meint. Vielleicht sind die Konsequenzen meist nur klein, aber sie können auch mal sehr groß sein.
Außerden schreiben die meisten von uns jeden Tag; da finde ich es angemessen, sich "aus Respekt vor dem Leser" an Regeln zu halten, die der Verständlichkeit der Texte dienen.
Gott sei Dank bin ich Englischlehrer, das ist wenigstens eine Kultursprache, die über eine gesicherte Rechtschreibung verfügt... nope.![]()
Die Reform kam, während ich in der Schule war. Die Umstellung war kein Problem, weil die neuen Regeln verständlicher und konsistenter sind. Da ist jetzt weniger auswendig lernen dabei, und das ist sehr positiv.
Die regional unterschiedliche Aussprache ist kein Argument, denn die gab es ja vorher auch schon. Außerdem sollte sich die Rechtschreibung an Hochdeutsch orientieren, und wenn man Geschoss in irgendeinem österreichischen Tal mit langem O ausspricht, dann sollte das nicht maßgeblich sein.
So sehe ich das auch. Deutsch Rechtschreibung hat sich eben an Hochdeutsch zu orientieren. Dialekte können komplett anders sein. Wenn Oberbayern ein A wie ein O aussprechen, darf das nicht dazu führen, dass der Westfale das in seiner Rechtschreibung zu beachten hat. Das nur als Beispiel.
Und wie schon weiter oben gesagt: für die Einhaltung der Rechtschreibregeln sorgt in der Regel die Rechtschreibkorrektur, die es in fast jeder Schreibsoftware gibt. Mit Kuli und Füller wird nur noch in der Schule geschrieben. Und alle anderen dürfen schreiben wie sie wollen. Wir maßregeln hier auch keine Rechtschreibfehler.
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