In Narwa kannst du aus Sicht des Rates sehr gern zustimmen, gerade die Hanse hat ja großes Interesse, die Ostsee zu schützen. Auch da hast du aber noch Zeit, die Finnen und Don müssen sich ja noch melden (und Don ist bis Sonntag weg).
In Narwa kannst du aus Sicht des Rates sehr gern zustimmen, gerade die Hanse hat ja großes Interesse, die Ostsee zu schützen. Auch da hast du aber noch Zeit, die Finnen und Don müssen sich ja noch melden (und Don ist bis Sonntag weg).
Es geht aber doch immer noch um die im Vorjahr gekaperten Schiffe?
Eigentlich ist der Rat schon ziemlich genial. Ich stelle etwas in Aussicht, der Rat ist unentschlossen. Ich habe die Gelegenheit es zu überdenken und kann dann sagen: Der Rat ist nicht begeistert. Was ja nicht automatisch heißt, dass er unglücklich ist.
Mal gucken wie lange ich damit durchkomme.
Aber ernster: Nimmt man die Piraten nicht als Bedrohung war? Ich möchte halt nicht, dass Hanse und Kaperei in einem Satz benannt wird. Meine Leute nehmen die Kaperbriefe schon an, oder?
Kaperbriefe gelten - wenigstens in den meisten Ländern - nicht als Piraterie, sondern sozusagen als Erweiterung der eigenen militärischen Anstrengungen. Je nach Situation kann man aber beispielsweise den Kauf in einem konkreten Fall (also beispielsweise jetzt) in der Hanse untersagen. Schweden hat das gerade auch gemacht.
Der Sevilla-Vertrag geht da deutlich weiter und schließt die Gültigkeit von Kaperbriefen ganz grundsätzlich aus. Wenn es also nur darum geht, dass man die Kanaren und Dänemark ihre Fehde selbst auskämpfen lassen möchte, muss man den Vertrag nicht unbedingt beitreten, da gäbe es auch andere Mittel.
Schweden hat den Verkauf von Kaperbriefen für diesmal ebenfalls untersagt, nur als Beispiel.
Wonach soll man denn genau suchen? Einfach nach allgemeinen Informationen aus dieser Zeit oder nach etwas Konkretem?