Direkter Nachfolger wird ein Mann mit sehr klangvollem Namen: Moctezuma!
Kurz zurück zum Kriegsgeschehen: Die Spanier werden immer noch verfolgt.
Bevor uns die Kaiserin positiv überrascht. Hoffentlich lebt sie lange genug, damit wir auch davon profitieren.
Zwei spanische Flotten treiben sich hier herum. Denen ist unser Asiengeschwader nicht gewachsen.Andererseits: was in Südostasien rumschippert, kann schonmal nicht in der Karibik auftauchen.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Da der südamerikanische Kriegsschauplatz aktuell klar das Sorgenkind darstellt, wird die aufgefrischte Armee, die die Spanier vor Mexico zurückgeschlagen hatte, nach Süden verlegt. Mit dann 2.5 Armeen (in Sollstärke gerechnet), sollten wir doch das Übergewicht erlangen können.
In Nordamerika stellt die 2. Armee schliesslich die fliehenden Spanier im Niemandsland. Ganz schön weit weg von zuhause die ganze Zeit, diese Herrscher…Das wird eine klare Sache.
Leider „verschwindet“ spielmechanisch der General. Hier wäre ein Feature einer Gefangennahme toll, das z.B. den Kriegsstand erhöht oder ein Ereignis auslöst, das separat eine Lösegeldmöglichkeit gibt und die andere Option wäre die Hinrichtung o.ä. Gibt es aber leider nicht.
Leider trifft eine unserer Provinzen ein fieser Vulkanausbruch.
Auch hier: müssen sie durch.Keine 25 Machtpunkte für Chumash.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Die gegnerischen Armeen verteilen sich.Ein neuer Plan wird geschmiedet: Die heranrückende 9. Armee soll den nach Norden marschierenden Brasilianern den Weg zurück nach Süden verlegen und die noch in Auffrischung befindliche aber wieder kampffähige 4. Armee soll unter dieser Deckung die kleineren Kolonialarmeen angreifen und schlagen.
Machtpunkte? Zum Preis von Prestige? Aber ja! (Alternative wäre, dass der Berater stirbt wie der Text schon andeutet.)
In Australien werden weite Landstriche besetzt und die Flotte zum Auslaufen gezwungen.
Doch dann kommt die spanische Flotte heran: ohnein:
Schnell in den Hafen retten…
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Der Plan scheint aufzugehen.
Da die Hauptarmee der Brasilianer weit nach Norden zieht, versuche ich die Gelegenheit zu ergreifen und die kleine Armee zu schlagen.
Die Schlacht um Quito beginnt und sieht nicht gut aus für die Feinde.Dank Festung liegen die Mali beim Gegner.
Ein glänzender Sieg! Die Brasilianer wollen wohl die Rebellen angreifen?sollen sie.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Ein weiterer glänzender Sieg.
Doch in Australien werden Aztlan die Grenzen aufgezeigt.
Die 8. Armee verteidigt die Philippinen weiterhin primär gegen Rebellen.
In Südamerika jedoch gehen wir wieder in die Offensive. Im Süden wird durch die 4. Armee die zweite Belagerung der Grenzfestung gewagt, während die Brasilianer von der 9. Armee beschäftigt werden sollen.
Auch hier wurde wieder die Umzingelung der Kolonistenschiffe angewendet. So lange die Flotte weitgehend unbehelligt in der Karibik operieren darf.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Das Geld geht rapide zur Neige - und die Rekrutenreserve ist auch schon zu einem Viertel verbraucht. Ob die Spanier das auch so spüren?
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Neue Dokumente tauchen auf.Und Yue wird aktiv und besetzt eine spanische Insel vor Borneo.
Da die Brasilianer weiter ziellos umherreiten, kommen die Portugiesen an den Marterpfahl.
Zur weitgehenden Versenkung reicht es.
: Die Flotte ist blockiert und Spanier und Australier rücken vor. Die Armee zieht sich immerhin auf die Insel zurück, das bringt Mali für die Angreifer bei der Überquerung.
Hier klappt’s.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Die erste spanische Kolonie verliert die Hauptstadt an uns.
Eingeborene…
In Peru soweit nach Plan.
Die spanische Flotte zieht ab…!
Und die dritte Armee, die die Spanier am Mississippi vernichtet hat, wird aus Nordamerika in den Süden verlegt.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Die Rebellen…
Mitte Mai kann hoffentlich die 11. Armee aus Australien evakuiert werden. Die Flotte ist bereit und die Kavallerie zurück aus Mangala.
Die Alternative, die zweite Asienarmee nach Australien zu verschiffen ist mir nicht geheuer: Falls die Transporter den spanischen Flotten begegnen, verliere ich nicht nur Schiffe sondern auch eine Armee auf den Schiffen. Gleichzeitig wäre ich damit nur pari mit den lokalen Kolonisten plus der spanischen Armee und werde immer das Risiko eines ungünstigen Rückzugs haben. Darüber hinaus dürfte Australien auch kaum Kriegspunkte bringen. Also: Evakuieren.
Die frisch von den Bürgern gestifteten Galeonen sollen sich im Kampf beweisen.
Im Nordwesten beginnt die flächendeckende Besetzung.
Und in Australien bleibt es spannend.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Werfen wir mal einen Blick aufs Kräfteverhältnis insgesamt:
- Kriegsstand 18% - nicht schlecht.
- Da Spanien die Provinz des Kriegsgrunds nicht hält, tickt der Kriegsstand für uns – gut.
- Kräfteverhältnis an Land fast unverändert – schlecht.
- Kräfteverhältnis auf See fast unverändert – schlecht.
- Verlustquote Land Feind:Aztlan liegt bei 2.2:1 – ok.
Brasilien beginnt die Festung zu belagern, die den Isthmus schützt (im Hintergrund).
Überraschend brechen sie die Belagerung ab, um gegen die frisch angelandete Armee zu marschieren. Sofort eilt die 9. in Eilmärschen heran. Wenn die Brasilianer hoch geschlagen werden könnten, wäre das ideal. Denn dann sollte mit nun 3.5 Armeen und einem weitgehenden Verlust der brasilianischen Armee tatsächlich der südamerikanische Kriegsschauplatz von Aztlan dominiert werden.
Als der Kampf entbrennt, sprechen die meisten Parameter für uns oder sind ähnlich (Disziplin) bis auf die Militärtaktik, da liegt Brasilien doch deutlich vorne.
Die Schlacht verläuft deutlich zu unseren Gunsten.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Mit dem Eintreffen der 9. ist die Schlacht dann gewonnen und Brasilien blutet.
Als Sahnehäubchen ist die Armee komplett vernichtet, obwohl die Schlacht das nicht anzeigt. Ich bin mir nicht sicher wann das passiert, glaube aber, dass es daran liegt, wenn die geschlagene Armee aufgrund der Zugregeln keine Provinz zum Ausweichen hat.
Mir soll’s recht sein.
Mit diesem Sieg wird die 2. wieder in die Karibik eingeschifft aus der sie abgezogen wurde, um die Hauptstadt zu schützen – lang, lang ist’s her. Mit der kompletten Vernichtung der Brasilianer reichen auch 2.5 Armeen. Muss.
Südamerika sieht wieder deutlich besser aus. Gerade keine feindliche Armee in Sicht, im Süden auf dem Vormarsch mit Belagerung bei 28% und die 9. Kann noch dazu stossen (auch wenn das noch etwas dauern wird).
In Australien können durch Zusammenlegen der Regimenter alle auf die Schiffe verladen werden.
Hoffen wir, dass der Ausbruch gelingt.Gegen die 4 Schiffe sollte die Flotte durchkommen.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Hö? Offenbar verpassen sich die Flotten obwohl sie im gleichen Feld sind? Ist das ein Bug oder ein Feature?
Im Nordwesten wird schön weiter besetzt. Und man sieht die französische Besetzung der Zuni.
Dieses Mal gelingt die Eroberung von Chachapoya in Peru. Und die Armee soll weiter vorrücken.
Da taucht die Armee von Pacifico auf und die aztlanische Armee bricht die Besetzungen ab, um ihr entgegen zu treten.
Das besetzte Land in Australien verlieren wir natürlich wieder, aber das Wichtigste scheint zu klappen: Die Flotte mit der eingeschifften Armee kommt wohl durch.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
In Peru wage ich die Kavallerie in kleinen Verbänden zur Besetzung von Provinzen ausschwärmen zu lassen. Die Hauptkräfte der 4. Armee gehen doch nicht direkt auf die nächste Festung sondern einmal ins Bergland. Damit soll der Nebel gelichtet werden, damit keine Armee an der Küste an uns vorbeischlüpfen kann und nachher die Kavallerie aufrollen.
Das lohnt sich doch auch gleich. Ein kleinerer Trupp kann gestellt werden und ein grösserer mit 7‘000 Mann ist schon nördlich unterwegs – gegen den würden die Kavalleristen schon untergehen.
Eine grössere Armee portugiesischer Kolonisten taucht leider auch noch auf. Zum Glück in eine andere Richtung unterwegs.
Der Trupp ohne Infanterie geht natürlich direkt unter. Auch die Infanterie läuft uns in die Arme. So kann getrennt geschlagen werden was zusammen eine nette kleine Armee gewesen wäre.
Das läuft dann erwartungsgemäss einseitig. Die Armee rückt wieder in die Berge, damit die Rio-de-Prata-Kolonisten nicht vorbeiwitschen können.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
An den Stränden von Antigua wird die aztlanische Armee vom Gouverneur mit seinen Truppen erwartet – daher unser Anlandemalus. Es sieht dennoch gut aus.
Die Kavallerie wird auf unverteidigte Inseln zu deren Besetzung geschickt.
Antigua wird gewonnen und im Anschluss besetzt.
Um die Portugiesen noch abzufangen, muss der Geländenachteil in Kauf genommen werden. Auch ein bisschen Kavallerie wäre nett.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Den einen Trupp kostet es.Den Verlust des zweiten sollte die Armee verhindern können.
Zwei Regimenter Infanterie werden hinter der Front ausgehoben.
In der Karibik geht’s auf die südlichen Inseln.
Die Schlacht in Peru tobt – nicht nur haben wir das Gelände gegen uns, die Gegner haben auch einen Nationalen Verteidigerbonus. Na toll…
Aber der Sieg ist unser!
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
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