@Jon: Die Kanaren fragen, ob sie Belagerungsgert mieten können.
Was meinen meine Berater, wäre das bedenklich? Vermutlich geht es gegen Rest-Kalmar. .gruebel:
@Jon: Die Kanaren fragen, ob sie Belagerungsgert mieten können.
Was meinen meine Berater, wäre das bedenklich? Vermutlich geht es gegen Rest-Kalmar. .gruebel:
Zitat von Ernst Thälmann
Außenpolitisch hattest du in den letzten Jahren so viele Erfolge, dass man dir bei den Ständen wohl erst einmal keine Steine in den Weg legen wird (dein Einflusswert wäre also auf jeden Fall hoch genug). Die Kanaren sind nicht besonders beliebt, aber in den Häfen ist Kalmar gegenüber im Augenblick noch viel mehr Erbitterung zu spüren.
@SL: Nun, ich habe es im Jahreszug vergessen, aber bitte die festgesetzten Schiffe, deren Überprüfung nicht bis Beginn der Schifffahrtsaison möglich ist, mit guter Eskorte nach Burgund/zur Hanse bringen, damit die Beiden die Überprüfung abschließen können.
@SL: Hast du das berücksichtigt?
Ja.
Edit: Bei der nächsten Meldung ist der Beginn der sicheren Seefahrt zu erwarten. Du kannst die Schiffe also losfahren lassen oder dich umentscheiden, wie es dir lieber ist.
Geändert von Jon Snow (20. Juni 2025 um 17:05 Uhr)
Ich habe wohl keine andere Wahl, als die Abfahrt weiter wieder abzusagen, bis die Kontrolle abgeschlossen ist.
Der Kalif ging bisher auch davon aus, dass die Westafrikaner und Südamerikaner Kolateralschäden gewesen sind, was schon schlimm genug gewesen wäre. Nach dem nun öffentlich bekannt gewordenen genauen Wortlaut der Befehle Radbods, muss man eher darauf schließen, dass sie neben den Kanariern Primärziele waren. Hat dies damit etwas zu tun, dass die Mongolen jetzt so entschieden dagegen protestieren?
Ich werde die Schiffe weiter festhalten, auch weil sich die Sachlage durch den genauen Befehlswortlaut aus Kalmar nochmal verschärft hat. Wir haben Galicien auch den freundschaftlichen Ratschlag gegeben ebenso zu verfahren.
Geändert von Kaiser Klink (20. Juni 2025 um 20:47 Uhr)
Den Wortlaut der Befehle (oder einen recht ähnlichen) haben sich die Mongolen wohl in den Verhören erfragt, wie der Bote mitteilt. Das war also auch für sie eher überraschend. Dazu kommt die Bezahlung durch Burgund, die sich erst bei der Befragung burgundischer Offiziere auf den Schiffen klar erweisen hat. Im Winter haben viele Kaufleute bei den Satrapen dann massiven Widerspruch eingelegt und verlangt, dass man die Sache nicht einfach auf sich beruhen lassen soll. Daher jetzt der recht deutlich Einspruch. Es geht aber nicht darum, jemanden zu schikanieren. Sobald ein Fahrzeug seinen Heimathafen belegen kann, will man ihm keine Steine in den Weg legen.
Gut, dann machen wir es so, dass die Fahrzeuge, bei denen die Überprüfung abgeschlossen ist, die Häfen verlassen können. Die anderen müssen warten, bis die Bestätigung vorliegt. Diese wird das Kalifat versuchen per Eilboten zu erlangen.
Wir verstehen auch das Ainsinnen der Mongolen. Das Kalifat hatte ursprünglich vor, die Untersuchungen bei den Schiffen, die nicht bis zum Beginn der Saison fertig geprüft sind, in die dortigen Heimatländer zu verlagern. Die Hanse und Burgund hatten dafür Zustimmung signalisiert. Wir gehen soweit ihrem Wort zu vertrauen, jedoch verstehen wir, dass die Mongolen dies lieber in den Händen eines Akteurs sehen, mit dem sie mehr zu tun hatten (in dem Fall uns). Auch hat die Verhörergebnisse die Beurteilung der Gesamtlage noch einmal verändert. Deswegen werden wir ihrem Ansinnen entsprechen und die Schiffe in Kalifatshäfen fertig überprüfen.
@SL: ich würde mich gerne mit Yamamoto Tsunemoto über das weitere Vorgehen unterhalten.
Das Kalifat gedenkt in diesem Jahr etwas fürs Militärwesen schwerpunktmäßig zu machen. Die Kriegsgefahr steigt in Europa und, auch wenn wir keine Lust haben uns einspannen zu lassen, sollte man auf alles vorbereitet sein. Folgende Ideen hätte ich für Sps:
1) Ein Manöver-SP, welcher das bisher Gelernte in Manövern einfließen lässt und sowohl Kampfweise als auch Organisation der Kalifenarmee verbessert.
2) Ein SP auf die dauerhafte Versorgung von Kriegsveteranen, an der Stelle wird er auf die Idee des Veteranenheims hingewiesen.
Der 1. SP ist gewissermaßen auf ihn zugeschnitten. Im 2. Sp würde er nur randmäßig mitwirken vermute ich mal. Deswegen, da wir ja innerhalb von 5 Jahren zumindest einen Sp mit Militärbezug für ihn laut Arrangement machen wollen und, ich nicht weiß, ob ich innerhalb der Restlaufzeit einen zweiten Sp aufs Militär legen kann, würde ich seinem Rat bei der Auswahl des Sps folgen.
Ja, für die Veteranen ist er nicht so nützlich, aber du hast ja ohnehin ein gewisses Faible für das Militär? Insofern könnte man schon zwei Schwerpunkte einplanen.
Ich muss mal schauen, ich habe einiges vor und dabei die inländische Wirtschaftsförderung ziemlich weggelassen:
1711: Militär
1712: Unabhängigkeitstag
1713: Handel mit Westafrika/Kontor
1714: irgendwas Kulturelles auf die Berber
1715: Reise des Kronprinzen zu den unabhängigen Stämmen
Gut theoretisch könnte ich die beiden letzten SPs verzögern und 1714 das Veteranenheim gründen.
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