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Thema: [Frostpunk 2] Wir bauen uns (ein Atomkr...) einen Generator!

  1. #106
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    Da wir jetzt doch einiges für Neu-Londoner und Ordnungswahrer getan haben, geht es nun wieder Richtung Frostländer und Pilger.
    Der bislang einzige sich negativ entwickelnde Punkt in Neu-London ist die Elendsentwicklung.
    Und da habe ich beim Durchforsten der möglichen Forschungen nicht eben viel gefunden. Das könnte also wirklich irgendwann ein großes Problem darstellen, wenn die Bevölkerung zu groß werden sollten
    Also senken wir hoffentlich durch diese Bezirkserweiterung die Elendsentwicklung deutlich!

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    Da wir bis zur Ankunft der Kolonisten hier irgendwie ein bisschen in der Luft hängen, wird ein zweites Forschungsinstitut errichtet, da wir möglichst schnell durch die Forschungen kommen wollen, wenn es uns möglich ist.
    In weniger als 20 Wochen droht ja auch die nächste Kaltphase…

    Auch wenn man bereits sehen kann, es noch einmal wärmer werden wird: Wir sollten wohl die äußeren Bezirke wetterfester machen.

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    Die Kolonisten sind anscheinend endlich mit Sack und Pack am alten Dreadnought angekommen!
    Wunderbar, mal sehen, was die so nun alles benötigen.
    Wir haben auch aus diesem Grund in den letzten Wochen recht wenig in Neu-London getan, weil nicht klar ist, was die Kolonie nun alles für Güter benötigt, um ins Rollen zu kommen. Allein für Wohn- und Förderbezirke sind ja einige Fertigbauteile vonnöten.

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    Statt sich aber mit dem Oberhaupt der Stadt über das erfolgreiche Ankommen der Kolonisten zu freuen, moppern unsere Bürger schon wieder…

    Da ist aber auch immer was.

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    Die neue Option ist ausschließlich, keine Bestimmung mehr festzulegen.
    Das könnten wir natürlich nutzen, um wieder deutlich mehr Wohnraum freizumachen und eine neue Gruppe Frostländer in die Stadt zu holen
    Wahrscheinlich ist dann irgendwann doch mal ein Krankenhaus fällig, um die Gesundheit der Stadt weiter aufrechterhalten zu können.
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  2. #107
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    Wir deaktivieren die Nahrungsbeschaffung aus dem Fischerdorf. Die Lager sind voll
    Was man hier auch sehen kann, wir können die Außenposten ihre Ressourcen anscheinend auch direkt in die Kolonie umleiten, falls wir das wollten.

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    Durch die ausreichende Zahl an Frostland-Teams können wir die nächste Expedition starten. Wir schicken sie in eine weitere Region mit dem Namen Berge. Dort liegt wohl die in Frostpunk 1 zerstörte Stadt Tesla-City.

    Mal sehen, ob da wirklich nichts mehr zu holen ist!

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    So schaut es beim alten Dreadnought aus. Kommt einem irgendwie recht vertraut vor!

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    Das Gebiet besitzt drei Ölvorkommen mit je 5,5 Millionen Einheiten Öl Also anscheinend wird diese Kolonie uns vollständig versorgen können, sollte nicht auf einmal ein gigantischer Sprung im Bedarf entstehen, der weit über die 100er-Einheiten hinausgeht.

    Da hätten wir die Leichen wohl in ihren Ölgräbern lassen können…
    Naja, jetzt ist es zu spät!

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    Wir brechen großzügig das Eis rum um den Dreadnought und zur Ölquelle.

    Direkt am Dreadnought werden wieder Wohnbezirke geplant, so wie damals die Zelte der Nomaden. Allerdings liegen östlich noch Fertigbauteile von den Resten der Zeltstadt herum. Die werden wir erstmal abbauen und so dort Platz für weitere Wohnungen schaffen.

    3000 Kolonisten benötigen 50 Wohneinheiten. Wir brauchen allerdings erstmal nur einen Wohnbezirk, weil 30 Wohneinheiten durch den Dreadnought selbst zur Verfügung gestellt werden.

    Für die zwei Fördergebiete brauchen wir auch jeweils 600 Arbeiter. Allerdings reduziert sich dort der Bedarf durch das Gesetz zur Maschinenzentrierten Schicht auf 1080 benötigte Arbeitskräfte.
    Damit kann sich die Kolonie aber nicht komplett selber tragen. Waren müssten beispielweise aus Neu-London herangeschafft werden

    Warum gibt es hier überhaupt einen Nahrungsmittelüberschuss? Hier greift das vor Urzeiten beschlossene Gesetz Zusatzstoffe aus der Wildnis, sodass bei ruhigem Wetter alle Bürger Nahrungsmittel zusammentragen.
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  3. #108
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    Das zweite Forschungsinstitut erhebt sich im Westen der Stadt. Sollten weitere folgen, errichten wir die wohl alle hier, dann hat man eine Übersicht, was wo steht.

    Außer natürlich man müsste bedenken, welche Fraktion die jeweiligen Viertel dominiert

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    Und da die Kolonie gar nicht so unheimlich viel benötigt fürs erste, wie ich befürchtet habe, gönnen wir zwei weiteren Wohnbezirken eine Dämmung, da in 10 Wochen ja der nächste Kälteeinbruch ansteht.

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    Die Nahrungsmittellager sind komplett voll. Daher stellen wir die Arbeit in einem der Nahrungsmittelbezirke zeitweilig ein, um die Arbeitskräfte anderswo einsetzen zu können.

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    Hier betreiben wir nämlich schon mal etwas Vorausplanung:

    Die Bevölkerungsentwicklung hat die Schwelle zu über 80% schon überschritten und wird damit absehbar zu einem weiteren Bevölkerungssprung führen.
    Gehen wir bei 12871 Einwohnern wieder von einer 15% Entwicklung aus, werden dann weitere 1930 Bürger in der Stadt zu finden sein.
    Gegenwärtig haben wir noch 12 freie Wohneinheiten, womit 713 weiteren Einwohnern geholfen wäre, die verbleibenden 1217 stünden in der Kälte herum. Der Rest benötigt dann ziemlich genau 20 weitere Wohneinheiten, sodass exakt ein neues Wohnviertel benötigt wird

    Wir errichten es im Neubaugebiet Ost.

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    Da haben wir noch keinen Tropfen Öl aus dem Eis geholt und schon melden die Fraktionen ihre Ansprüche an…
    Hier geht es wohl um Grundsätzliches. Alles für die Hauptstadt oder kolonisieren wir das Umland.

    Mmh, da Kolonien bislang gar nicht so große Materialgräber zu sein scheinen, könnte man eigentlich überlegen, fleißig Bürger auszusenden

    Das gefällt natürlich unserer ältesten Fanatiker-Fraktion dann nicht so, der neuen dafür um so mehr.
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  4. #109
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    Auch die Bürger kommentieren eifrig das Geschehen, obwohl hier ja noch gar keine Entscheidung anstand.

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    Der Förderbezirk über den Fertigbauteilen ist schon platziert. Hier schmiegen wir den ersten Wohnbezirk an die Westseite des Dreadnoughts, für den nächsten Bezirk müssen wir noch weiteres Eis brechen.

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    Auch auf dem Öl wird nun ein Förderbezirk gesetzt. Eventuell kann über die Anordnung dann ein Zentrum hier noch Arbeitskräfte einsparen helfen.

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    In Neu-London werden wir darauf aufmerksam gemacht, dass Wärme verschwendet wird.
    Das ist ja mal ein guter Hinweis! Durch die neuen Dämmungen können wir hier die Wärmezuweisung anpassen, da die Bezirke so oder so als warm gelten.

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    Und da wir hier immer noch einen Überschuss an Nahrung produzieren, platzieren wir ein Nahrungsvorratszentrum am zweiten Nahrungsmittelbezirk, auch wenn dieser momentan deaktiviert ist.
    Das spart uns dort aber 30% Arbeitskräfte (und der Bezirk wird absehbar noch länger stehen), wir können das Fischerdorf dann wieder durch die verbleibenden fünf Frostland-Teams nutzen und für schlechtere Zeiten vorsorgen
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  5. #110
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    Die Forschung zur Elendsreduktion ist vollendet, aber im Moment haben wir nicht genug Arbeitskräfte, um diese Bezirkserweiterung direkt zu bauen…

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    Da mit dem kommenden Kälteeinbruch meist unsere im äußeren Bereich liegenden Arbeitsbezirke kalt zu werden drohen, kann eine Dämmung eben dieser sicher nicht schaden!

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    Das Vorratszentrum ist fertig und wir beginnen wieder, weitere Nahrung einzulagern. Auch das Fischerdorf ist wieder reaktiviert. Nur der hiesige Nahrungsmittelbezirk bleibt einstweilen noch stumm und produziert nichts.

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    Orstwechsel: Alter Dreadnought
    Der Förderbezirk über den Fertigbauteilen ist vollendet und liefert 800 Stück davon. Also schon mal genug für vier weitere Bezirke. Und in weniger als einem Jahr ist dort die Baufläche auch für weitere Wohneinheiten verfügbar, sollten wir mehr Kolonisten zum Dreadnought schicken wollen.

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    Über dieses praktische Fenster können wir den Ressourcenausgleich zwischen den Siedlungen organisieren.
    Versuchen wir mal, hier weitgehend alle zufriedenzustellen
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  6. #111
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    Okay, die sind nicht auf den Kopf gefallen, genau das haben wir mit der Forschung zumindest auch immer im Hinterkopf
    Wenn wir hier ablehnen, wird uns künftige Forschung, die Bereiche betrifft, die die Frostländer gutheißen, keinen Vetrauenszuschuss mehr bringen.
    Da wir den Moos-Filtrationsturm aber ja ohnehin errichten wollten und die Forschung in diesem Fall keineswegs einfach nur zur Beschwichtigung gegeben wurde, können wir guten Gewissens das Versprechen machen, auf ihre Wünsche einzugehen

    Wir haben eure Nöte gehört, Frostländer! Euer Oberhaupt kümmert sich! Emoticon: krone2

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    Mit der Fertigstellung des Förderbezirks könnten wir sofort die gestellte Aufgabe der Verbringung von 75 Einheiten Öl nach Neu-London erfüllen…

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    … oder aber erstmal beim Alten Dreadnought dafür sorgen, dass die Kolonisten nicht frieren.
    Was nutzt es uns, wenn wir laufend Bürger aus Neu-London hierherschicken müssten, weil die uns wegsterben?

    Das Verhältnis von Öl zu Wärme ist wie schon bekannt 1:2 und damit deutlich besser als das von Kohle (1:1).

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    Mmh, hier scheint es mit ein wenig Anheben der Wärmezuteilung nicht getan bzw. das verbraucht zuviel Brennstoff

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    Eigentlich sollte der Platz für andere Zentren genutzt werden, aber ein Wärmezentrum passt hier ideal in die Mitte der Bezirke und dürfte die Wärmeversorgung spürbar erleichtern!
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  7. #112
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    Hier steht er, der Ölförderbezirk und die Fässer sind randvoll mit schwarzem Gold!

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    Ortswechsel: Neu-London

    Wie erwartet, haben wir genau 1930 neue Einwohner hinzubekommen.
    Allerding benötigen die 33 Wohneinheiten. Die neue Recheneinheit muss als 58,48 Einwohner pro Wohneinheit sein. Hat sich hier noch was geändert?

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    Der Zuwachs beschert uns wieder neue Arbeitskräfte und wir können direkt das erst kürzlich gegebene Versprechen an die Frostländer erfüllen. Ein Moos-Filtrationsturm wird sofort platziert!

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    Der Bevölkerungszuwachs hat den Warenbedarf wieder steigen lassen. Wir errichten daher einen zweiten Industriebezirk, um weitere Waren für die Bürger verfügbar zu halten.
    Da werden auch ordentlich Arbeitskräfte eingespart, bei dieser Platzierung

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    Ein Vorratszentrum scheint für alle verfügbaren Brennstoffe gleichermaßen Platz bereitzustellen und läuft nicht entweder mit Kohle oder mit Öl voll, wenn ich das richtig sehe
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  8. #113
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    Bisher läuft das alles ja recht gut.
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
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    Alte Storys

  9. #114
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Bisher läuft das alles ja recht gut.
    Ja, irgendwie schon. Ich frag mich ja, ob ich durch die behäbige Herangehensweise nicht schon irgendeinen Punkt überschritten habe, sodass ich auf ein fix eintretendes Ereignis auf dem Zeitstrahl nicht mehr ausreichend reagieren kann

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    Da ist es eingetreten, die Temperatur fällt wieder um weitere 10°Celsius ab. Und wird dies auch für ungefähr 80 Wochen bleiben...
    Man sieht es schon auf der Karte, einige Bezirke sind eiskalt geworden, der Nahrungsmittelbezirk hat daher auch seine Tätigkeit eingestellt.
    Der Kälteeinbruch sorgt auch sofort für einen Vertrauensentzug, da wir die Wohnbezirke nicht mehr so ohne weiteres warm halten können.

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    Im Moment verbrauchen wir 123 Einheiten Kohle mehr als wir fördern. Von 10 Wohnbezirken sind 6 kühl. Hier scheint es mit Blick auf das Vertrauen in uns als Oberhaupt am wichtigsten, diese Bezirke zumindest alle auf ein erträgliches Level zu heizen.
    Außerdem wird er Nahrungsmittelbezirk beheizt, um unser Lager weiter zu füllen.

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    Der Ausgleich an Wärme lässt den Bedarf von Kohle auf 398 Einheiten steigen, also weitere 275 Einheiten… Wir haben den Wärmebedarf in 11 Bezirken anheben müssen.
    Außerdem ist der Generator ausgelastet und wir können nicht mehr verheizen. Also entweder steigern wir irgendwie seine Kapazität oder wir senken den Bedarf der Bezirke

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    Am Alten Dreadnought sieht es nicht besser aus, allerdings steht da auch noch die Fertigstellung des Wärmezentrums aus.

    Dennoch…

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    … wird eine weitere Zuteilung in den Wohnbezirk vorgenommen.
    Im Moment fördern wir hier ebenfalls zu wenig Öl, um den Bedarf zu decken. Wir müssen mit der nächsten Forschung wohl die Effizienz der Ölförderung steigern, sonst kommen wir ja nie auf die Menge, auch Neu-London zu versorgen.
    Beim Alten Dreadnought haben wir allerdings soviele Arbeitskräfte übrig, dass wir einen zweiten Ölförderbezirk errichten könnten
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  10. #115
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    Ortswechsel: Neu-London
    Ist es nicht schön, seinen Bürgern Gutes zu tun?

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    Prompt sinkt auch das Elend in der Stadt. Hervorragend! Eine Gefahr ist erstmal gebannt, jetzt können wir uns hauptsächlich der Wärmeversorgung widmen.

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    Allerdings steigt die Kriminalität wieder an Hoffentlich erledigt sich das wieder, wenn der Industriebezirk fertiggestellt ist. Sonst müssten wir hier auch mal in Richtung Wachtrupps/Kontrollzentren oder sowas forschen…

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    Mit der zunehmenden Kälte wäre es durchaus nicht schlecht, ein Gesetz für die überschüssige Wärme zu beschließen. Mit Wärme ist Gemeingut würden wir auch die Pilger ins Boot holen, die wir im Moment noch etwas außen vor gelassen haben (die sind die einzigen, die uns komplett neutral gegenüberstehen. Alle anderen sind uns zumindest ein wenig wohlgesonnen).
    Aber bei den Zugeständnissen, die wir für dieses Gesetz bräuchten und machen könnten, ist nichts dabei, was uns hilft. Es würde sogar eher für Probleme sorgen, da wir dann ein Versprechen geben müssten, das gar nicht in unseren nächsten Schritten brauchbar ist

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    Wir kommen momentan nur 21 Wochen mit dem Kohlevorrat aus. Damit schaffen wir gerade mal ein Viertel der anstehenden Kälteperiode…
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  11. #116
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    Der Industriebezirk steht und produziert Waren, die Kriminalität ist zumindest stabil
    Also müssen wir hier nicht vordringlich etwas tun.

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    Und die Expedition ist angekommen und hat Tesla City betreten. Dort kann anscheinend ein Außenposten betrieben werden, der unser Forschungstempo erhöht. Das könnte durchaus was für uns sein.

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    Aha, der Captain war nicht dumm und hat vorausschauend weitere Brennstoffquellen erschlossen!
    Hier gibt’s Captain ColaKohle!
    Mit Blick auf unsere mangelhafte Kohlesituation dürfte es sogar wichtiger sein, hier einen Außenposten zu errichten, als in Tesla City ein paar Forscher rumhocken zu haben.

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    Was die Türme hervorbringen werden, liegt gänzlich im Dunkeln. Für eine Expedition benötigten wir satte 30 Frostland-Teams

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    Das Reaktivieren des ersten Kohle-Außenpostens hat uns noch 10 Frostland-Teams übrig gelassen.
    Mit denen können wir nicht weiter ins Umland vorstoßen, aber wir können schon einmal den zweiten Kohle-Außenposten an Neu-London anschließen.
    Das kostet zwar Ressourcen, aber wir werden den absehbar betreiben müssen und sind gerade auch nicht so knapp bei Kasse, dass wir erst Dringenderes mit unseren Mitteln zu erledigen hätten. Also verbinden wir die Orte schon einmal.
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  12. #117
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    Da wir hier recht offensichtlich das Umland zum Überleben unserer Siedlungen benötigen, setzen wir nun den Plan in die Tat um, einem zweiten Logistikzentrum Raum zu schaffen.

    Hier wird nun für neue Projekte erstmal überall Eis gebrochen!

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    Das Fördergebiet der Fertigbauteile in Neu-London ist auch absehbar erschöpft. Hier gibt es im Stadtgebiet dann auch keine Fertigbauteile mehr, sodass wir stattdessen Richtung Materialförderung planen…

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    … und graben uns schon einmal im Eis bis zum unendlichen Materialvorkommen heran

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    Die Kolonie am Alten Dreadnought sieht richtig beschaulich aus. Tat sie ja auch schon bei den Tutorialnomaden Einziges Manko hier ist die viel zu geringe Fördermenge an Öl!

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    Also brechen wir auch hier das Eis, um eine zweite Quelle erschließen zu können. Arbeitskräfte dafür haben wir ja noch.
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  13. #118
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    Die Dämmung für Arbeitsbezirkeist erforscht und wir widmen uns nun dem Ölförderproblem. Hier gehen wir den Ordnungswahrern und Neu-Londonern entgegen, weil wir einfach viel mehr Öl fördern können, wenn wir ihre favorisierte Lösung nutzen.

    Das Elend steigt dann und mehr Material wird verbraucht, aber das kriegen wir hoffentlich irgendwie gut austariert.

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    Sobald der Platz frei ist, wird auch schon das zweite Logistikzentrum gesetzt.

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    Genauso verhält es sich mit dem zweiten Ölförderbezirk.

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    Die Pilger sind nicht mehr neutral, sondern haben ein geringfügig reduziertes Vertrauen in uns.

    Was ist denn da los?!

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    Anscheinend schmeckt denen die Entwicklung der Stadt so im Allgemeinen nicht. Mmh, wir müssten mal schauen, ob es irgendwas Richtung Tradition zu entwickeln gibt, das wir gebrauchen können und die Pilger zufriedenstellt.
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  14. #119
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    Die letzte Forschung setzen wir erstmal im eisigen Warenproduktionsbezirk ein, der ist dann immerhin nur noch kalt

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    Der Rückbau des Förderbezirks gibt uns neue Arbeitskräfte (und beim Abschluss dann auch Marken und Fertigbauteile)…

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    … und wir beginnen sofort mit der Erweiterung des Logistikbezirks. Das Erntehangar haben wir zwar vor langer Zeit erforscht, aber so wirklich notwendig ist das nicht. An Nahrung mangelt es uns momentan ja überhaupt nicht.
    Wir brauchen aber mehr Späher, um hier zugleich Ressourcen heranzuschaffen und dennoch weitere Expeditionen starten zu können. Damit hätten wir dann wieder genügend Frostland-Teams!

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    Der Pfad zur Stadt ist fertiggestellt und die daran werkelnden Frostland-Teams sind sofort daran gegangen, uns mit Kohle zu versorgen.
    Also zumindest bis Ende dieser Kälteperiode sollte genügend Kohle vorhanden sein. Selbst wenn in 40 Wochen das Vorkommen in Neu-London erschöpft ist, werden wir wohl ausreichend Brennstoff haben, um auch die restlichen Wochen zu überstehen und den Moment abpassen können, indem wir ausreichend Öl nutzbar gemacht haben!

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    Hier kann man es noch einmal sehen, dass unsere Forschung Richtung höhere Fördermenge notwendig ist. Der zweite Förderbezirk nimmt seine Arbeit auf, aber mit +19 Einheiten Öl sind wir weit davon entfernt, die geforderten 75 Einheiten nach Neu-London zu liefern.

    In beiden Siedlungen kommen wir nun wieder zum Einwohnerproblem. Wenn die Tiefenpumpen erforscht sind, haben wir beim Alten Dreadnought nicht genügend Arbeitskräfte, um sie aufzubauen und zu betreiben. Wir müssen also weitere Kolonisten herschicken.
    Die benötigen dann natürlich Wohnraum, Nahrung, Materialien und Waren.

    In Neu-London wiederum haben wir durch den Bau und die Erweiterung des Logistikbezirks ebenfalls keine Arbeitskräfte mehr. Das nächste Bevölkerungswachstum steht noch eine ganze Weile aus und wir werden uns wohl den nächsten Schwung Einwohner von außerhalb in die Stadt holen.
    Da muss wieder die Rechentafel bemüht werden, um hier den Bedarf ungefähr mit den einströmenden Einwohnern abgleichen zu können und unsere Siedlungen durch zu schnelles Wachstum nicht zu überlasten.
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  15. #120
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    Die verbleibenden Frostland-Teams werden sofort losgeschickt, um die nähere Umgebung zu erkunden.
    Nahrung und Kerne scheinen in diesem Tal verborgen zu sein. Insgesamt haben wir im Umland einige Nahrungsquellen gefunden, da müssen wir uns anscheinend nicht groß den Kopf drüber zerbrechen. Satt sind Neu-Londons Einwohner eigentlich die ganze Zeit bis auf die kurze Phase, als wirklich mal eine (oder zwei?) Wochen keine Nahrungsmittelvorräte mehr vorhanden waren und das Bioabfall-Gewächshaus seinen Betrieb noch nicht aufgenommen hatte

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    Und pünktlich mit Beginn der ersten Expedition steht auch schon das Späherhauptquartier im zweiten Logistikbezirk. Dadurch erhalten wir weitere 15 Frostland-Teams.
    Und diese nun 20 verbleibenden Teams gehen direkt auf die Reise

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    Die Täler des Umlands sind jeweils nur mit 10 Frostland-Teams zu erkunden. Da hätten die Teams statt der Kohleverbindung ja doch weiter ins Umland gekonnt. Naja, es ist schon richtg, dass wir hier mehr Kohle anbinden!

    In diesem Gebiet sind anschienend weitere Kerne und Fertigbauteile versteckt.

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    Und weil es so schön ist, geht auch eine dritte Gruppe in das letzte verbliebene Tal um Neu-London herum.

    Hier finden wir womöglich Materialien, Kerne und Fertigbauteile.
    Jetzt haben wir alle Teams im Einsatz, holen Ressourcen heran und schicken sogar drei Expeditionen ins Eis.
    Wichtig hierbei ist allerdings, dass die Expeditionen jeweils nur 15 Wochen dauern.

    Denn…

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    Die Forschung zur Tiefpumpe befindet sich bei 52% von den ehemals 14 Wochen Forschungszeit ist also noch einmal ungefähr mit 7 Wochen zu rechnen.
    Wir sehen hier, dass eine Tiefpumpe 270 Arbeiter benötigt. Gegenwärtig haben wir pro Einwohnerschaft davon 68% als Arbeitskräfte zur Verfügung.
    Sprich für 270 Arbeiter benötigen wir mindestens (270:0,68) 397 weitere Kolonisten

    Daraus ergibt sich aber das nächste Problem: Wir haben in der Kolonie keinen Wohnraum mehr. Also entweder müssten wir einen neuen Wohnbezirk errichten (20 Wohneinheiten bieten 1188 Einwohnern Platz), der aber auch wieder 200 Arbeitskräfte benötigt.

    Oder wir…
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