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Thema: [Frostpunk 2] Wir bauen uns (ein Atomkr...) einen Generator!

  1. #76
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    Die Dämmung ist fertiggestellt.
    Außerdem habe ich noch mal geschaut, wie das mit der Wärme nun funktioniert. Ist ein Bezirk warm, strahlt er auf die anderen Bezirke aus und hebt das Temperaturniveau um sich herum an.

    Also scheint es sinnvoll, immer einen inneren Bezirk warm zu halten, damit die umliegenden Bezirke vom Temperaturanstieg profitieren Das sind dann ja nur einmal die weiteren 30 Einheiten Brennstoff eingesetzt statt 90, wenn man für jeden Bezirk die Wärmestufe erhöhen muss.

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    Interessanterweise hat uns der Hunger hier aber kein Vertrauen gekostet bislang. Keine Fraktion schätzt uns im Moment sogar gering. Also an dieser Front haben wir zumindest nicht alles falsch gemacht, scheint es

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    Die Kohlemine nimmt ihre Arbeit auf und benötigt dafür 10 Frostlandteams, schafft aber auch sofort 250 Einheiten Kohle ran
    Damit ist unsere Heizung zunächst mal gedeckt. Trotzdem priorisieren wir erstmal eine vollen Vorrat an Kohle und heizen nicht alle Bezirke hoch.

    Allerdings war das nicht die gesuchte nächste Brennstoffquelle, wir müssen hier anscheinend die Maschine entdecken, die Öl verarbeitet.

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    Und pünktlich zu diesem Zeitpunkt erreicht die Expedition die Ödlandküste.
    Dort findet sie drei Orte.

    Am ersten gibt es weitere Kerne zu heben. Mit denen können wir bislang aber ja nichts anfangen. Die lassen wir erstmal im Schnee liegen, bis wir dafür eine Verwendung finden.

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    Und da entdecken wir einen alten Freund wieder: den Dreadnought.
    Das scheint unsere Ölmaschine zu sein, aber wir sind zu schnell gewesen. Wir können damit noch nichts anfangen, bis die ominöse andere Fraktion sich aus den Schatten gewagt hat.

    Na toll, da sind wir so tapfer in die Welt hinaus und jetzt kommen wir nicht weiter…
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  2. #77
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    Wenn wir zu wenig Essen haben, sterben dann auch die Leute? Fallen geschwächt als Arbeitskräfte aus? Oder hat das überhaupt keine Konsequenz, wenn es nicht einmal Vertrauen kostet?
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  3. #78
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Wenn wir zu wenig Essen haben, sterben dann auch die Leute? Fallen geschwächt als Arbeitskräfte aus? Oder hat das überhaupt keine Konsequenz, wenn es nicht einmal Vertrauen kostet?
    Mittelbar schon, das fließt in die Gesundheit ein. Wenn dann Einwohner aufgrund der schlechten Versorgung sterben, kostet es jeweils Vertrauen.

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    Auch am letzten Ort dieser Region kommen wir nicht weiter. Hier lagern 50000 Einheiten Öl, aber da wir mit denen noch nichts anfangen können, bleiben die ebenfalls erstmal im Eis liegen

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    Die entdeckte Region und die Maschine darinnen nutzen uns momentan nichts, sodass wir die Frostland-Teams sofort weiterschicken und sie den Friedhof erkunden lassen. Dort sollen Materialien und Kohle zu finden sein
    Das ist, glaube ich, eine der letzten ungefährlichen Regionen, wir müssen also wohl zeitnah mal erforschen, dass die Teams tiefer ins Frostland vorstoßen können.

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    Mit dem nächsten Gesetzesvorhaben kümmern wir uns um das Problem dieser garstigen Kinder auf den Straßen!
    Wir haben die Wahl zwischen Familienehre und Pflichtschule.
    Die Familienehre erhöht unsere Zahl an Arbeitskräften, weil wir die kleinen Bälger dazu verpflichten, von einem Verwandten begleitet schon früh einer Arbeit nachzugehen.
    Die Pflichtschule würde unser Forschungstempo erhöhen, zugleich aber auch Marken pro Monat kosten.

    Da unsere vordringlichsten Probleme weiterhin Arbeitskräftemangel und Nahrung sind, wollen wir die Kinder mal an die Werkbank holen.
    Dafür brauchen wir allerdings mehr Stimmen. 18 dafür, 18 dagegen und der Rest ist unentschlossen.

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    Die Neu-Londoner haben nichts wirklich Interessantes für uns anzubieten. Auch bei den Frostländern überzeugt es nicht wirklich, aber die Forderung der Forschung Nachlese-Erntemaschinenhangar kostet uns verhältnismäßig wenig und sichert uns ihre Stimmen.
    Wir brauchen Arbeitskräfte

    Durch das Versprechen erhalten wir 43 Stimmen dafür, 41 sind noch unschlüssig. Wenn wir da also ungefähr von der Hälfte ausgehen, sollte das mit den 51 Stimmen klappen

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    Das Gesetz passiert den Rat!
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  4. #79
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    Und diese fleißigen Kinderhände kommen uns direkt zugute. Der Schnitt der Arbeiterschaft wurde um 5% angehoben. Mit nunmehr 1694 Arbeitskräften im Überschuss können wir den Plan Sättigung wieder in Angriff nehmen!

    Und dafür fassen wir eine Forschung ins Auge:

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    Denn wenn wir das von den Frostländern favorisierte Bioabfall-Gewächshaus erforschen, können wir die Nahrungsmittelbezirke um dieselben erweitern. Das gibt +70 Einheiten Nahrung und kostet 400 Arbeitskräfte (besser also als das Verhältnis im reinen Bezirk mit 600 Arbeitskräften zu 50 Einheitne Nahrung!) Mit einem weiteren Nahrungsmittelbezirk wären wir dann mit weiteren +50 Einheiten bei 120 Einheiten Nahrung und erstmals im positiven Bereich!

    Erstmal muss aber noch die bisherige Forschung Zirkulation abgeschlossen werden.

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    Na wenn die Apothekerin schon auf unserer Seite ist, kann ja nichts mehr schiefgehen

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    Hier tritt nun die vierte Fraktion auf den Schatten: die Pilger.

    Die haben sich aus den Frostländern abgespalten und bilden nun sozusagen die Opposition zu den Ordnungswahrern.
    Man sieht es gleich an den von ihnen unterstützten Gesetzesvorhaben. Mit Unterstützung von Expeditionen, Unterstützter Quarantäne und Bestattungszeremonien stehen sie exakt gegen die Interessen der Ordnungswahrer.

    Leider schmälert diese Abspaltung die Frostländer, sodass wir beim Aufhalten der Hand nun weniger Marken erhalten würden. Noch haben wir aber ja genug

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    Wir platzieren den nächsten Nahrungsmittelbezirk und gehen nun konsequent die Nahrungsproblematik an.
    In der neuen Forschung wird das Bioabfall-Gewächshaus eingeschoben und erst danach kümmern wir uns um das Versprechen für die Frostländer. Die Pilger sind ebenfalls für diese Art von Gewächshaus.
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  5. #80
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    Da nun die vierte Fraktion erschienen ist, können wir beginnen, den neuen Kraftstoff zu erschließen.
    Allerdings heißt das, dass wir dort eine Kolonie errichten müssen. Und ein Infotext machte darauf aufmerksam, dass diese Kolonie vollständig abhängig von der Hauptstadt, Neu-London, sei. Wir müssen also Einwohner und Materialien dorthin verfrachten.

    Also bleiben wir besser erstmal bei unseren Leisten und versuchen, Neu-London noch etwas zu stabilisieren, bevor wir Einwohner Richtung einer Kolonie schicken
    Immerhin können wir aus dem Umland noch Leute aufsammeln und die dann sofort aus der schönen Hauptstadt in die eisige Öde schicken

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    Mit der Zirkulationstechnologie heizen wir erstmal unsere Wohnbezirke schön hoch. Es steht ja auch noch der Bau eines weiteren Wohnbezirks im Raum.

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    Vielen Dank, aber auch dieses Problem ist uns längst bewusst und wir arbeiten schon an einer Lösung

    Bürger, habt Vertrauen, das Oberhaupt hat einen Plan! (zumindest auf kurze Sicht… )

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    Ein weiteres Gedankenspiel zu einem Wärmezentrum. Hier könnten wir ordentlich Brennstoff einsparen, wenn wir dort eines platzieren. Langfristig soll der Nahrungsmittelbezirk, wenn er erschöpft ist, ja Wohnbezirken weichen, denen wie schon im Nordwohnteil von dort Wärme zukommt.
    Erstmal lassen wir das jedoch, denn die Ernährung soll hier endlich mal geregelt sein.

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    Unsere Kranken sind übrigens wieder genesen. Man bekommt das nur so beiläufig dort unten angezeigt. Im Moment sind alle gesund, allerdings haben wir nach wie vor zu wenig Behausungen...
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  6. #81
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    Während draußen in dieser Woche der Sommer wohl seine zarten Fühler ausgestreckt hat, wollen wir hier mal weiter im Eis vorankommen!

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    Der nächste Vorstoß ins Eisland ist gelungen. Unsere Frostland-Teams stoßen auf einen randvollen Transporter mit Kohle.

    Da mag uns wohl jemand nicht… Oder es waren die Manipulatoren, die inzwischen wohl längst eins mit dem Schnee geworden sind

    Sind jedenfalls 50.000 Einheiten Kohle, die wir auflesen können. Im Moment haben wir allerdings dazu gar nicht die Lagerkapazitäten und ziehen erstmal weiter.

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    Der zweite entdeckte Ort ist eine Walmine. Komischer Begriff, aber dort liegt also haufenweise Nahrung für uns herum!

    Wir könnten stattdessen auch Maschinenteile mitnehmen und die Wale ihrem rottenden Schicksal überlassen, aber langfristig ist es sicher nicht schlecht, eine weitere Nahrungsquelle außerhalb unserer Stadt etablieren zu können. Die Maschinenteile würden in Neu-London die Produktionseffizienz allerdings um 10% steigern
    Im Moment lassen wir diese aber auch erstmal unberührt zurück.
    Es haben sich uns drei weitere Regionen eröffnet. Die heulende Küste, das gefrorene Meer und der gefrorene Ozean.

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    Da nur das gefrorene Meer von unseren Teams ohne Gefahr zu bereisen ist, schicken wir die nächste Expedition dorthin. Weitere Nahrung und auch Überlebende. Wir müssen wohl langsam mal darüber nachdenken, wieder neue Einwohner in die Stadtgrenzen einziehen zu lassen.

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    Im Moment ist nicht viel zu tun, wir brechen (mit hoffentlich weiser Voraussicht ) das Eis über weiteren Fertigbauteilen nördlich unserer Kohleminen. Auf absehbare Zeit, werden wir den einen Förderbezirk erschöpft haben und dann wäre es günstig, direkt den nächsten errichten zu können.

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    Und den Planspielen mit dem Wärmezentrum zum Trotz errichten wir erstmal ganz normal einen Wohnbezirk in das Gebiet. Man kann die Bezirke (gegen Marken und Fertigbauteile) noch mal in ihrer Belegung nachträglich anpassen. Das planen wir jetzt mal so grob ein.
    Jedenfalls wollen wir die noch im Schnee stehenden Einwohner hier in Behausungen kriegen, bevor die uns erfrieren.
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    Geändert von Iero (14. Juni 2025 um 07:12 Uhr)

  7. #82
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    Die Forschung ist beendet und wir haben genug Material zusammen, um das Bioabfall-Gewächshaus platzieren zu können. Wenn das steht, haben wir also +20 Einheiten Nahrung und sind erstmals aus dem Schneider!

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    So können wir uns nun daran machen, das Versprechen an die Frostländer einzulösen.
    Die potentielle Nahrungsquelle im Umland würde dadurch natürlich noch wesentlich attraktiver.

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    Da steht es auch schon, das Bioabfall-Gewächshaus. Ist es nicht schön, so wie es dort als Knubbel in der Landschaft steht?

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    Die nächste Expedition erreicht ihr Ziel und findet einen imperialen Frachter voller Materialien!
    Auch hier könnten wir einen Außenposten errichten, um das Material kontinuierlich in die Hauptstadt zu schaffen. Aber wir sind etwas knapp bei Kasse und müssen die Planung mit den Pfaden nach hinten schieben.

    Hier stellt sich generell die Frage: Mehr Nahrung ranschaffen oder mit dem Material endlich mal das Warenproblem angehen? Dass würde wiederum auch unser Markenproblem lösen oder mildern, weil wir im Moment fast ein Drittel der möglichen Marken nicht einsammeln können…

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    Auch die Royal Navy hat uns einen Haufen Kohle hinterlassen, den wir wie schon den anderen Haufen erstmal im Schnee stehen lassen.
    Wir müssen jedenfalls immer Frostland-Teams vorhalten, wenn wir den Krempel dann irgendwann mal nach Neu-London schaffen wollen.
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  8. #83
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    Es ist übrigens geschehen, uns sind einige Einwohner erfroren, kurz bevor das Wohngebiet fertiggestellt war… Hier sieht man, dass die Tode am Vertrauen knabbern. Das darf also nicht allzu häufig geschehen

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    Und während das Oberhaupt der Stadt noch vor sich hin brütet, ob es nicht schlau wäre, ein zweites Bioabfall-Gewächshaus zu errichten, um dann die draußen verharrenden Frostländer in die Stadt zu holen, geschieht unerwartet dies: Wir kriegen einen fetten Boost auf die Nahrungsmittelproduktion!

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    Von +20 Einheiten springen wir auf +87 Einheiten Nahrung.
    12201 Einwohner verbrauchen 244 Einheiten Nahrung. Sprich 50 Einwohner können mit einer Nahrungseinheit ernährt werden. Wir haben also nun wieder Kapazitäten, um weitere 4350 Einwohner zu ernähren!

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    Damit spricht nicht mehr viel gegen den Einlass einer weiteren Anzahl Bürger. Außer natürlich, dass wir für die noch keine Wohnbezirke haben.
    Davon abgesehen sollte aber nun das Warenproblem angegangen werden.

    Bürger, wir kümmern uns nun um den Luxus!

    Das Gesetz Bezahlte Grundbedarfsdeckung wählen wir aus zwei Gründen. Naja, eigentlich aus dreien

    Erstens: Produktionseffizienz und Wärmemarken steigen, das können wir gut gebrauchen!
    Zweitens: Wir sind mit den letzten Gesetzen den Frostländern (und nun Pilgern) häufiger entgegen gekommen und müssen jetzt mal wieder einen Schritt auf die anderen Fraktionen zu machen.
    Und drittens:

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    Wir brauchen für dieses Gesetz gar keine Verhandlung führen, da es den Rat so oder so passiert! Wir hätten auch nur mit den Neu-Londonern verhandeln können, weil alle anderen Fraktionen nicht verhandlungsbereit waren (das Versprechen an die Frostländer ist ja noch nicht erfüllt).
    Es waren 27 Stimmen dafür, 13 dagegen. Und von den 60 unschlüssigen waren am Ende 35 auf unserer Seite.

    Wir bedanken uns für die Zustimmung durch den Rat!
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    Geändert von Iero (14. Juni 2025 um 07:10 Uhr)

  9. #84
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    Das Gesetz sorgt dafür, dass die Nahrungsmittelproduktion noch weiter gesteigert wird!
    Insgesamt sieht es nun so aus:

    • +104 Nahrung (oder die Möglichkeit 5200 weitere Einwohner zu ernähren)
    • +15 Marken pro Woche (Wir verlieren 6,7 Marken durch den ungedeckten Warenbedarf)
    • +21 Fertigbauteile


    Bei den Materialien sind nun 35 weitere hinzugekommen, sodass wir genau so viele verbrauchen, wie wir im Moment benötigen.
    Scheint so, als habe das Gesetz die Produktionseffizienz um 5% erhöht, wenn ich es mal so überschlage

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    Da 10 unserer Frostland-Teams gerade einfach so in der Gegend rumstehen, lassen wir fünf davon mal die Kerne nach Neu-London schaffen, auch wenn wir mit denen weiterhin nichts anfangen können.

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    Und weitere 20 Wochen sind vergangen, die Temperatur sinkt noch einmal um 10°Celsius Emoticon: abfrier

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    Wir sind relativ gut vorbereitet, aber der Generator schafft es nur, dass unsere Wohnbezirke nicht auskühlen. Wir haben nicht genügend Energie, um die äußeren Bezirke von kalt auf kühl anzuheben.
    Das könnte hier eine Spirale der abnehmenden Gesundheit auslösen…

    Mmh, unsere Forschung soll erstmal in eine andere Richtung gehen. Ob das wirklich gut ist?

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    Mit Blick auf eine steigende Einwohnerzahl brauchen wir Platz für einen weiteren Wohnbezirk. Wir könnten auch direkt am Stadtkern weiterbauen, aber da sollen eigentlich ja die Industriebezirke entstehen und der Wohnbereich im Idealfall weiter den Westen der Stadt ausfüllen.

    Vielleicht könnte man auch eine West-Ost-Wohnstadt errichten und in Nord-Südrichtung breiten sich die Industriebezirke aus.
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  10. #85
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    Das Eis ist gebrochen, der Wohnbezirk wird platziert.

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    Und wir haben die Forschung des Erntehangars erfüllt, sodass die Frostländer noch zufriedener mit uns sind. Also die sollten uns erstmal keine Probleme bereiten!

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    Die letzte Expedition ist noch unterwegs, dann aber sind alle anderen Gebiete für die Frostland-Teams gefährlich oder gar tödlich. Da wollen wir nicht kontinuierlich Leute verlieren und forschen hier Richtung Hauptquartier der Späher.
    Das wird von den Ordnungswahrern und den Neu-Londonern befürwortet. Ist eine Bezirkserweiterung, aber für Frostländer und Pilger haben wir ja in letzter Zeit mehr als genug getan.
    Die Erkundungszeit bei der Frostländer-Variante wäre noch weiter heruntergesetzt, aber wir stoßen ja jetzt schon an unsere Grenzen. Spekulieren wir einfach darauf, dass wir nicht so rasant alles erkunden müssen. Jetzt liegt ja schon etliches noch im Schnee rum, weil wir es noch nicht verbrauchen können

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    Die Bürger artikulieren ihren Missmut in schöner Regelmäßigkeit… Ja tun wir denn etwa nicht genug?!
    Bei nächster Gelegenheit müssen wir im Rat also mal schauen, was unter der Ansteckungsprävention geregelt werden kann und welchen Fraktionen wir da den Vorzug geben (müssen).

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    Unsere vorerst letzte Expedition ist abgeschlossen.
    Sie stoßen auf Nomaden, die anscheinend von den anderen gemieden werden.
    Ob es schlau ist, die bei uns aufzunehmen?

    Es wären weniger als die 1949 Frostländer nahe der Stadt, so bräuchten wir nur 20 weitere Behausungen, die wir mit dem Wohnbezirk nun ohnehin schon errichtet haben.
    Aber es könnte sein, dass wir uns merkwürdige Leute in die Stadt holen…
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  11. #86
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    Ein weiterer Frachter, diesmal voller Nahrung, liegt im Eis herum.
    Der reiche Vorrat an Nahrung würde einhergehen mit gesteigerten Krankheitsraten…

    Im Moment haben wir das Nahrungsproblem aber ja erstmal im Griff, da brauchen wir keine verdorbenen weiteren Nahrungsmittel.

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    Nungut, wir gehen nun mal das Warenproblem an. Dafür brauchen wir zuvorderst erstmal mehr Materialien, um überhaupt Waren produzieren zu können!
    10 Frostland-Teams sind dann in diesem Außenposten gebunden, um das Zeug ranzuschaffen.

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    Bevor es damit losgehen kann, muss allerdings eine Verbindung hergestellt werden, die uns 100 Marken, 20 Fertigbauteile und vier Wochen Arbeitszeit kostet

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    Unser Förderbezirk über den Fertigbauteilen zeigt an, dass er so langsam zur Neige geht.
    Gut, dass der Platz für den nächsten Bezirk schon freigeräumt ist!

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    Die vier Wochen sind rum und der Außenposten schafft 200 Materialien pro Woche heran!
    Jetzt brauchen wir die Industriebezirke zur Warenfertigung. Und dafür natürlich Arbeitskräfte

    Mmh, sollen wir die Nomaden in die Stadt holen? Damit würden wir auf jeden Fall die Frostländer-Fraktion wieder etwas stärken. Andererseits ist der Bevölkerungsfortschritt auch schon bei 81%, sodass hier auf absehbare Zeit sowieso neue Einwohner gezählt werden. Die verteilen sich dann aber wohl gleichmäßig über alle Fraktionen
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  12. #87
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    Nach dem Hauptquartier für die Späher geht es nun in Richtung Maschinenzentrierte Schichten. Die Alternative wären Wetterangepasste Schichten, die die Gesundheit stärker entlasten würden, aber wir haben hier nach wie vor ein nicht unerhebliches Arbeitskräfteproblem und können dieses hoffentlich mit dieser Forschung abmildern. Elend und Krankheit steigen aber geringfügig.

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    Um das Späherhauptquartier überhaupt bauen zu können, brauchen wir erstmal Platz und erweitern den Logistikbezirk, sodass ein weiterer Bauplatz verfügbar wird.

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    So sieht er dann langgezogen aus.

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    Okay, wir können das Problem mit den Kranken nicht mehr auf die lange Bank schieben, die Bürger scheinen sich hier gegenseitig an die Kehlen zu gehen…

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    Es gibt zwei Möglichkeiten, hier Ruhe zu schaffen.

    Die eine setzt auf Unterstützte Quarantäne und heißt, dass wir Wohnraum dafür opfern, Kranke unterzubringen. Dadurch steigt der Bedarf an Wohneinheiten pro Einwohnern, aber die Krankheitsrate wird deutlich gesenkt. Hier sind die Pilger dafür.
    Die andere Möglichkeit sind Ansteckungs-Abzeichen. Wir markieren einfach die Kranken, dann können die Bürger selbst entscheiden, ob sie mit denen noch zu tun haben wollen oder nicht. Das steigert die Spannung in der Stadt und senkt die Krankheitsrate etwas weniger.

    22 Stimmen dafür und 60 Unschlüssige.
    Bei den Abzeichen sind es 27 Befürworter.

    Also mit Abzeichen tue ich mich doch eher schwer. Den Pilgern im Speziellen sind wir hier auch noch nicht entgegengekommen, sodass wir bei 60 Unschlüssigen einfach mal darauf spekulieren, hier so gerade mit dem Gesetz zur Unterstützten Quarantäne durch den Rat zu kommen.
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  13. #88
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    Das war knapp…

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    Allerdings vertrauen uns die Bürger wieder etwas mehr, weil wir das Problem wie versprochen angegangen sind!

    Gab es da je Zweifel? Wir sind doch der gute Hirte, der das erste Kind gesegnet hat!

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    Da wir wohl an die Ordnungswahrer und Neu-Londoner wieder ein paar Zugeständnisse machen müssen, sei hier schon mal der Plan für das nächste Gesetz in den Blick genommen. Mit der Massenproduzierten Ware würden wir die Produktionseffizienz unserer Industriebezirke steigern. Und da die als nächstes errichtet werden sollen, könnte das ganz gut auskommen mit der nächsten Runde an Gesetzen, die durchzusetzen sind.

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    Uns fehlen die Arbeitskräfte
    Wie man sehen kann, wurden keine neuen Einwohner in die Stadt eingeladen, sondern wir warten hier ab, was passiert, wenn der nächste Zensus durch ist.

    Und was oben auch zu erkennen ist, die Unterstützte Quarantäne schlägt böse in unser Wohneinheiten-Kontor.
    Statt der 66,67 Einwohner pro Einheit, werden nun nur noch 59,44 Einwohner beherbergt.
    Das hat direkt ein Loch in die Wohnraumplanung gerissen… Ob es so schlau war, der Menschlichkeit hier nachzugeben? Immerhin dürften weit weniger von denen krank werden…
    Hoffentlich erweist sich das trotzdem nicht als großer Fehler…

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    Die Bevölkerung will noch etwas mehr aus den Minen herauskratzen, als laut Prognose noch zu holen wäre.

    Hier haben wir die Möglichkeit Sprengstoff einzusetzen und 10% mehr Kohlevorkommen zu erschließen. Oder wieder lassen die Kinderhände zugreifen, schicken die Kleinsten in die Minen und erhalten sogar 15% mehr Kohle.
    Da wir gerade aber erst mit der Quarantäne die Pilger zufriedengestellt haben, entscheiden wir uns für die Sprengstoffvariante und hoffen, dass uns die Ordnungswahrer und Neu-Londoner das hoch anrechnen. Außerdem denken wir natürlich an die Kinder...
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  14. #89
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    Doppelpost
    Geändert von Iero (16. Juni 2025 um 20:28 Uhr)

  15. #90
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    Da ist es geschehen: die Bevölkerung ist gewachsen.

    1830 neue Einwohner. Bei 59,44 Einwohnern pro Wohneinheit brauchen wir folgerichtig 31 weitere Behausungen. Drei hatten wir noch, jetzt fehlen und 28…

    Außerdem scheint das Wachstum immer 15% zu betragen So kann man wenigstens grob abschätzen, was da auf die Stadt zukommt, wenn die nächste Zählung erfolgt.

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    Aber der Zuwachs ermöglicht es uns, das Hauptquartier zu errichten!

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    Außerdem haben wir noch Arbeitskräfte für einen ersten Industriebezirk, der Waren produzieren soll.
    Wir platzieren den so, dass er möglichst maximal vom Materialvorratslager profitiert und, wenn er fertiggestellt ist, statt der 600 Arbeiter nur noch 450 benötigt.

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    Und prompt werden wir auf das nächste Problem aufmerksam gemacht. So langsam sorgt die Größe der Stadtbevölkerung neben dem Warenmangel dafür, dass die Kriminalität zunimmt. Und das führt wiederum zu Verwerfungen in der Einwohnerschaft…

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    Eine gute Nachricht - für einige Zeit jedenfalls - ist der Anstieg der Temperatur um 10°Celsius. Damit können wir die Wärmeverteilung wieder anpassen und die Wohnbezirke alle warm beheizt lassen. Für die nächsten Wochen haben wir in der Richtung zumindest Entlastung
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