Also ich habe meine persönlichen Probleme mit Civ7.
Da wird das ganze Land versiegelt - wie niemals auf der Erde.
Und man muss schauen, dass man die maximale Anzahl an Städten gründet oder erobert.
Komisch.
Venedig war auch nur eine einzige Stadt. Wie schauts aus mit Lichtenstein, Andorra, Monaco, San Marino, die Camen Islands, Singapur, früher noch Hong Kong, usw.
Eine einzige Stadt reicht doch, um das überleben eines Volkes zu sichern. Oder von mir aus auch 3 Städte, Aber nicht 20 Städte, die man bauen muss, um siegreich zu sein.
Ich finde das nicht gut. Schade.
Gib nicht alles gleich für XBD's und Glitter aus!
Das mit der Landversiegelung, das irgendwann alles aussieht wie ein einziges urbanes Chaos, ist mir auch negativ aufgefallen.
Was passiert wenn du dich einfach auf ein paar Städte beschränkst anstatt die maximale Anzahl zu gründen oder zu erobern, wozu du ja keine Lust hast? Gehen dann die Siegchancen flöten? Wenn dir eine andere Spielweise mehr Spass macht solltest du diese wählen, unabhängig von den Siegchancen.
Bei mir war bei allen Civ-Teilen immer der Weg das Ziel. Eine Kultur durch die Zeiten zu führen fand ich auch megaspannend wenn es reiner Überlebenskampf war.
500 Mio. Europäer flehen
300 Mio. Amerikaner an sie vor
140 Mio. Russen zu beschützen die nicht in der Lage sind mit
40 Mio. Ukrainern fertig zu werden...
Ich finde, das Spiel sieht super aus, und die urbanen Sprawls sind natürlich übertrieben dargestellt, aber grundsätzlich auch nicht unrealistischer als die hunderte Kilometer Einöde zwischen Städten in anderen Editionen.
Es wurden auch schon Spiele OOC gewonnen, es fehlt allerdings ein Mechanismus, der dieser Spielweise besondere Vorteile verschaffen würde, ist also eher eine Herausforderung.
Ansonsten schreibst Du "Überleben des Volkes", das ist mit einer Stadt auf jeden Fall drin. Um den Sieg auf Gottheit mitspielen ist eben eine andere Frage.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
[QUOTE=slowcar;9483398]Ich finde, das Spiel sieht super aus, und die urbanen Sprawls sind natürlich übertrieben dargestellt, aber grundsätzlich auch nicht unrealistischer als die hunderte Kilometer Einöde zwischen Städten in anderen Editionen.
Selbst in den hochindustrialisierten Deutschland oder Japan gibt es ausgedehnte Natur und Waldgebiete und keinen urbanen Einheitsbrei. Ich stamme aus so einer Einöde.
Aber ich will da jetzt kein Fass aufmachen, ist ne rein ästhetische Präferenz von mir.
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Sowas wie die Schutzgebiete oder Nationalparks aus Civ VI könnten sie wirklich noch ergänzen. Oder die mögliche Anzahl an Vierteln begrenzen und gleichzeitig drei Gebäude pro Viertel erlauben. Möglichkeiten gäbe es theoretisch.
Dass irgendwann die Karte aussieht wie Corosant aus Star Wars ist mir auch schon negativ aufgefallen.
Na, dann bin ich ja nicht ganz alleine mit meiner Ansicht. Ich denke das ist vielleicht auch eine Folge der kleinen Kartenskripte. Auf größeren Karten könnte man theoretisch mehr Abstand zwischen den Städten einplanen. Ein einstellbarer Mindestabstand im Menü fände ich auch nice.
Ansonsten ist es vielleicht auch ein Fehler (und gar nicht so angelegt) möglichst viele Städte zu gründen oder alle towns zu Städten zu machen. Die Towns sollten ja eigentlich das Micromanagement reduzieren. Da ja jeder Ertrag in einer Town zu Gold umgewandelt wird, kann man theoretisch sehr viele voll auf Landwirtschaft setzende Towns bauen. Dann hat man viele grüne Felder zwischen vielen Kleinstädten die maximal Nahrung ergo Gold liefern und auf der Karte viele Grünflächen. Die Hauptstadt und vielleicht ein bis zwei Großstädte lässt man dann räumlich expandieren und als städtische Zentren der Zivilisation expandieren. Vielleicht eine für Produktion, eine für Forschung eine für Kultur oder so. Dann sieht das vielleicht deutlich realistischer aus. Ob man so Gottheit schlägt oder massive Nachteile hinnehmen muss weiß ich nicht. Könnte mir aber denken, dass die Towns genau dafür gedacht sind. Eben kleinstädte mit wenigen Gebäude-Feldern und viel Landschaftsverbesserungen. Notfalls würde ich dann auch auf einem Schwierigkeitsgrad spielen, wo man das eben so machen kann. Ich bin ein Augentier.![]()
Der letzte Patch muss auch etwas am Verhalten der KI in der Moderne geändert haben, üblicherweise konnte man ohne Ideologie einfach smooth rumbuildern, gestern habe ich allerdings direkt 4 Kriegserklärungen innerhalb zwei Runden gefangen (und die waren nicht alliiert) - vielleicht hab ich auch einfach zu wenig Stromwertung (Truppen) gehabt?
War allerdings leider kein Problem - vor allem haben sie mir alle meine verbündeten Stadtstaaten abgeräumt, aber die freie Technologie hatte ich mir ja schon gegönnt.
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