Uppsala, das ist ja wenig
Gerade bei einer solchen Provokativen Stadtgründung.
Achtung Spoiler:
Naja, die Stadt ist recht nahe an seiner Hauptstadt. Ich werde sie aber eh rechts liegen lassen und auf die Hauptstadt gehen.
Das Kupfervokommen ist zu 99% dein Kupfer - ich meine, dir fehlen 2 Felder im 5 Felder Abstand um den Startplatz ?
Beide werden auch von dieser Stadt beansprucht.
Bei Ausgeglichenen Ressourcen gehe ich auch nur von einem Kupfer pro Spieler aus, damit sollte jedes zweite Kupfer fremd sein - gerade bei den geringen Entfernungen, die vermutlich auch inzwischen bekannt sein sollten.
Damit beansprucht die Stadt wissentlich fremdes Kupfer im 1. Ring. Das ist provokativ.
Achtung Spoiler:
Na ja, das Kupfer ist 5 Felder von deiner Hauptstadt und 6 Felder von seiner Hauptstadt entfernt. Auch kein riesiger Unterschied. Aber schön, dass man aufgrund der veröffentlichten Startpositionen genau weiß, wo seine Hauptstadt liegt. Die solltest du dir in jedem Fall holen!
Was macht sein Krieger in deinem Norden jetzt nach der Kriegserklärung? Kann der auf Shanghai marschieren?
Ich habe zwei Krieger bei Shanghai. Ich werde die wohl in die Stadt stellen und keinen Angriff riskieren, wenn er vorrückt dort. Sein Krieger hat Stärke 1. Er kann dann die Schafe plündern, aber das ist nicht wichtig.
Was das Kupfer angeht, sehe ich das auch so. Er wird nicht mal bedacht habe, dass das nicht sein Kupfer ist, vermute ich und nahe bei seiner Hauptstadt ist Uppsala halt auch. Er ist allerdings auch ein Feld nach Osten gewandert.
Ynex hat den Krieger aus Uppsala herausgezogen.
Begleitend gab es per Diplo alle möglichen und unmöglichen Angebote eines Quasi-Vasallen-Status für den Fall, dass ich ihn leben lasse. Es ist wirklich gut, dass die PBs hier und auf RB ohne Diplo ablaufen.
Die Streitwagen zogen alle vier auf die nördliche Seide, wie geplant. Anhand der Kulturgrenzen in Verbindung mit der Kenntnis der Startpositionen ist klar, dass ich von dort die Hauptstadt erreichen kann.
Eigentlich hatte ich vor, Uppsala mit den Streitwagen auf dem Rückweg von der Eroberung der Hauptstadt einzusammeln. Aber so geht es auch.
Der Krieger im Norden ist auf den Wald gezogen.
Der sollte nächste Runde von alleine verschwinden. So verliere ich nichtmal die Schafe.
Ich bin jetzt so übermütig, dass ich wohl diese Blockstadt setze.
Allerdings besser auf dem Hügel und nicht auf dem x.
Geändert von Hagen0 (12. Juni 2025 um 22:27 Uhr)
Die Hauptstadt war leer.
Der Krieger bei der abgerissenen Stadt hat meinen Krieger angegriffen und verloren. Was der Krieger bei Shanghai gemacht hat, weiß ich nicht. Einen Kampf gab es nicht.
Den Siedler im Südosten habe ich erstmal stehenlassen bis die Straße fertig und BTs verfügbar waren.
Den hätte ich wohl doch besser zum Kupfer schicken sollen.Leider wird die Stadt nach Gründung von Barbaren bedroht, so dass die BTs die Kuh trotzdem nicht ausbauen können.
Die l-Zeichen auf der Karte sind die mit dem HRR ausgehandelte Grenze. Von den bunten Linien her hätten meine vier Streitwagen für den wohl auch gereicht. Das war eine emotionale Entscheidung, ihn nicht auch anzugreifen. Wobei ich die Graphen zum einen etwas zu spät bekommen habe und zum anderen Aachen auf einem Hügel steht, wo Krieger eine Chance haben gegen Streitwagen.
Ärger mit Barbaren gibt es auch bei Nidaros.
Hier habe ich auch noch ein paar Einheiten verzogen, so dass die Stadt sogar fallen kann, wenn die Kämpfe blöd laufen. Ein Streitwagen ist noch im Norden. Sowohl dieser als auch der sichtbare Streitwagen östlich kommen nicht rechtzeitig. Es wäre aber möglich gewesen, wenn ich sie korrekt gezogen hätte.
Shanghai und Guangzhou haben inzwischen ihre Kornkammer Pop1 gepeitscht.
Die Städte sind deutlich später bereit als geplant, aber dafür habe ich halt mehr Platz und eine zweite Hauptstadt.
Glückwunsch zum erfolgreichen Rush. Sieht doch ganz gut aus.
Es gab keine Verluste beim Rush, oder ?
Was sind die Diploreaktionen ?
Achtung Spoiler:
Gab keine diplomatischen Kontakte in den letzten Runden, was wohl ein schlechtes Zeichen ist. Ich sollte mal mit purple über einen längeren NAP reden.
Glückwunsch zur Eroberung der Wikinger!Ich denke, es war gut, nicht auch noch das HRR anzugreifen. Lieber jetzt schnell ordentlich aufbauen und ihn später rausnehmen.
Bei deiner Stadtplanung verlierst du ja leider dein einen bewaldeten GLH. Wäre es nicht eine Option, die Schweinestadt auf 3 zu verschieben, und dementsprechend auch die anderen zwei geplanten Städte nochmal verschieben (auf 2 und auf 6)? Das wäre halt ne richtig gute Prodstadt mit Schweinen, 3 Hügeln und ggf. dem Kupfer. Da wäre dann auch mal ein Wunder mit drin, oder? Sie bräuchte halt nur ein schnelles Monument. Und damit wäre dann am Fluss auch noch mal Platz für eine weitere Stadt.
Ich brauche vor allem Kommerz im Moment. Die Städte wie eingezeichnet stehen einfach besser, vor allem die Schweinestadt. Der Verlust des bewaldeten Hügels it ein wenig ärgerlich, aber insgesamt ist er es nicht wert, die Städte schlechter zu setzen.
Oho. Hoher Besuch.
Die Barbaren haben brav Selbstmord begangen. Der westliche Krieger ist an meinem Krieger auf dem Waldhügel verpufft. Der Barbkrieger bei Nanjing hat auch angegriffen und verloren, aber dabei etwas Schaden angerichtet.
Wie erwähnt konnte der zweite Streitwagen Nidaros nicht erreichen, weil ich ihn verzogen hatte. Ging aber auch gut. Interessanterweise griff der Barbar den Streitwagen neben der Stadt an.
Nidaros muss einen eigenen BT peitschen.
Die Kapazitäten, einen zu transferieren, sind einfach nicht da, bzw. wäre es äußerst ineffizient. Der Kommerz in Nidaros in der Zwischenzeit ist sehr ordentlich.
Desweiteren wurde Xian, die sechste Stadt, gegründet.
Das Kupfer kommt vor den Kühen dran. Es kann bald Barbspeere geben. Ein solcher wäre ein Riesenproblem im Moment. Verteidigung nur mit Streitwagen und Kriegern ist schon im RB PB 74 schiefgegangen.
Beijing hat endlich das ausgebaute Gold zur Verfügung.
Das wird dringend gebraucht. Ich war zuletzt einige Runde letzter im BSP, wie mir das praktisch in jedem Spiel passiert. Während die Hauptstadt Siedler raushaut, kann eines der Maisfelder an Shanghai ausgeliehen werden.
Shanghai und Beijing werden in Kürze das erste Mal zur Expansion beitragen und zusammen einen Siedler und einen BT peitschen. Auch hier ist schon der zweite Barbkrieger aufgetaucht.
Die Konfiguration von Beijing als Siedlerpumpe ist zwar in gewisser Weise sehr elegant, es war aber wohl ein Fehler. Das Problem ist, dass Kommerz fehlt und die beiden anderen alten Städte sind beide absichtlich auf produktivem, kommerzarmen Land gegründet worden. Beijing muss demnächst Flusshütten bekommen und die beiden Minen, insbesondere die nördliche, sind dann etwas verschwendet. Vermutlich wäre Peitschen und Holzen bei Belegung von Flusshütten die bessere Alterantive gewesen. Andererseits gibt es halt auch das Gold.![]()