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Thema: Ungarn 1700 - Die Zeit der Arpaden

  1. #766
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    Zitat Zitat von Kolumbus Beitrag anzeigen
    .

    1.) Haben die dann die selben Anschaffungs und Unterhaltskosten, sowie die selben Stufen? Gibts die auch in Narwa(-> Brandenburg zu bestellen)?
    4.) Kannst du grob abschätzen, was mir da aktuell schon an Steuern verloren geht, da stellt sich nämlich dann ernsthaft die Frage, ob und in welchem Maße ich mir das überhaupt leisten sollte.
    1) Ja, genau. Brandenburg kann aber nur Kriegsschiffe ordern.
    4) Das ist sehr schwierig, weil es keine direkte Übertragung ist, sondern über die Präsenz vor Ort und dann über die Effizienz geht. Ich glaube aber nicht, dass du im Augenblick wirklich viel Geld dabei verlierst (und politisch lohnt es sich ja sehr!)

  2. #767
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    Zitat Zitat von Kolumbus Beitrag anzeigen
    Beginn 1Jahr vorher, damit die ersten Gebäude stehen, wenn die Meister ankommen.
    Beide SP sollen über 10 Jahre laufen, denn die Werkstätten der Meister sollen ja durch die jährlich dazukommenden Lehrlinge wachsen und gleichzeitig können die Werkstätten durch den Bau SP erweitert bzw. weitere Werkstätten gebaut werden. Das mit Architekten und standardisierten Materialien und Bauplänen war ne Idee zum Ausschmücken und um das ganze effektiver zu machen, wenn das unrealistisch oder nicht gut umzusetzen ist, können wir das weglassen.
    Wie gesagt, ich will es dir nicht vergällen, aber zentrale Planung birgt bei solchen Dingen immer die Gefahr der Verschwendung. Andererseits ist es das vielleicht sogar wert, wenn man den potentiellen Einwanderern schon sagen kann, es sei alles bereit.

  3. #768
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    1.) Wenn das über 10 Jahre läuft aber im ersten Jahr etwas inffektiv/ Verschwendung / am Bedarf vorbei, wäre das ja nicht so dramatisch, das beträfe ja nur 10% des SP, ab Jahr 2 könnte man nachsteuern und hätte so etwas Hilfe bei der Anwerbung?
    Oder würde sich diese Ineffektivität dann über den gesamten SP ziehen?

    2.) Aber auch hier wird die zentrale Frage wieder wichtig:
    Macht es Sinn SP über Jahre hinweg zu finanzieren, bzw. wird das Geld der Folgejahre genauso gut verwendet, wenn ich es über Jahre jährlich finanziere, statt direkt zum SP eine große Summe zu bezahlen. Wie gesagt ich spreche von einer bei Abgabe des SP festgelegten Finanzierung, nicht vom Rosinen picken (Ergebnis vom SP gut, also dicke Zusatzfinanzierung).

    3.) Wo bekäme ich dann Handelsschiffe her? Alle Länder, je nach Schiffbauwissen (also in Italien Stufe 3), oder muss man da erst wie die Hanse eine eigen Klasse entwickeln?

  4. #769
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    1) Nein, das ist keine dauerhafte Sache. Es ist schon möglich, dass sich Fehlplanungen nur in einzelnen Jahren zeigen.
    2) Das sollte eigentlich gut gehen, es handelt sich ja um einen über viele Jahre konzipierten Schwerpunkt.
    3) Die kann jedes Land mit Küste bauen, auch Brandenburg. Bloß die IVer aus Narwa sind halt reglementiert. Ansonsten ist es jederzeit möglich, die eigenen Kapazitäten für staatliche Handelssegler zu nutzen.

  5. #770
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    1.) Ich würde für dieses Jahr gerne 1x 100 und 2 x 50 in Brandenburg bestellen. Geht das? Muss ich das Geld in dieser Abgabe bezahlen oder erst in der nächsten (also bei Auslieferung)? Auslieferung bitte nach Genua.

    2.) Falls simato und Don sich darauf einlassen, würde ich den beiden evtl. ein Gutachten bei einer juristischen Fakultät zur Schlichtung ihres Streits spendieren wollen. Es sollte aber neutral sein, kein Gefälligkeitsgutachten, welche Uni wäre da eine gute Wahl (Pfalz?), was würde so was kosten?

    3.) Was wäre als Summe für Zizys Hochzeit angemessen? Was für eine Werbeanzeige in der Klosterbotin für meinen Handwerkerschwerpunkt?

  6. #771
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    1) 100er verkaufen sie ja gerade noch nicht, du müsstest dich also leider mit 50er oder 25ern begnügen.
    2) Marburg vielleicht nicht. Ansonsten kannst du aber jede Uni ansprechen, am besten über den jeweiligen Spieler. Der kann dann nämlich auch sagen, was es kosten soll. Die Pfalz wäre tatsächlich gut, weil Doerky (bzw. seine Spielfigur) als aufrichtig, ehrenhaft und fair gilt. Wie immer kommt es ja auch darauf an, dass ein Schiedsspruch anerkannt wird.
    3) Die meisten Hochzeiten haben bislang 50000-150000 gekostet, wenn du willst, kannst du dich daran orientieren. Für Werbemaßnahmen gibt es hingegen keine konkreten Zahlen, das kannst du einfach mit Tim absprechen.

  7. #772
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    1). Nicht? Ich weiß, war die letzte Aussage vor der Auswertung, aber in der Auswertung steht es jetzt so:
    Länder, für die man Stufe-IV-Schiffe aus Narwa bestellen würde (für 30000 S bei einem 100-Mann-Schiff IV, 15000 S bei einem 50-Mann-Schiff IV und 8000 S bei einem 25-Mann-Schiff IV; größere Fahrzeuge müssen individuell nachgefragt werden)

    Khanat Baiern/ Römisch-deutscher Kaiser (auch größere Fahrzeuge möglich)
    Deutscher Orden (auch größere Fahrzeuge möglich)
    Großfürstentum Finnland
    Pfalzgrafschaft bei Rhein
    Deutsche Hanse
    Khanat Westfalen
    Khanat Ungarn
    Khanat Italien
    Ansonsten gehen aber auch 3 50er, sind halt die Schiffe für simatos SP, ich muss eh erst mal schauen, wie viel ich darüber hinaus dann wirklich brauche. Zalung in dieser Abgabe, oder erst bei Auslieferung?

  8. #773
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    Ja, das hätte ich deutlicher schreiben müssen, die größeren sind eben die 100er (und noch größere muss man dann individuell nachfragen). Die Preise stimmen bei dir auch nicht, du bekommst sie ja zum Selbstkostenpreis.

  9. #774
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    Ok, dann 3 50er, wann muss ich die bezahlen jetzt oder erst bei Auslieferung?

  10. #775
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    Möglichst jetzt, weil die ja immer in der jeweiligen Baurunde bezahlt werden müssen. Im Grunde wäre das so ähnlich wie die häufigen "auswärtigen" Schiffsbauten, die es ja auch bisher schon gab.

  11. #776
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    Ok stell ich in der Abgabe mit ein, werden die dann auch sicher dieses Jahr bestellt? simato braucht die ja 1711 für seinen SP.

  12. #777
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    Es kann natürlich immer zu Fehlern kommen, aber bei neu bestellten Schiffen ist das (wie dieses Jahr in Burgund) leicht zu reparieren.

  13. #778
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    Für wie schwerwiegend hältst du die Sprachbarriere? Ist die überhaupt so ein Problem, oder kann man darauf hoffen, dass die Meister (und viele Leibeigene) eh zumindest etwas mongolisch sprechen, so dass sie sich auch so verständigen können?

    Eine Überlegung wäre sonst, das Bauprogramm im ersten Jahr auf Buda zu konzentrieren und die Schule in Buda für begleitende Sprachkurse zu nutzen. Ginge das so, oder müsste ich die Schule dafür aufwerten? Wenn ich sie dafür aufwerte, könnte man sie dann auch gleich als Berufsschule (und die vorherige Stufe aber weiter für die Adeligen) nutzen?

  14. #779
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    Das sollte tatsächlich nicht das entscheidende Problem sein. Die FNZ war eher noch von kleinräumigen Dialektgebieten geprägt, unter Umständen hätte ein Meister aus Seged also in Buda ebenfalls eine "Fremdsprache" zu erlernen.

  15. #780
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    Entwurf:

    Khanat Ungarn


    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Einrichtung eines Chausseeamtes
    1702: Ungarisches Fest mit Reiterspielen
    1703: Bau einer Schule in Buda
    1704: Bau einer Landwirtschaftsschule in Szeged
    1705: Bau eines Flusshafens in Buda
    1706: Gerberei in Szeged
    1707: Brunnenbau
    1708: Start der gemeinsamen Erkundung der Berge
    1709: Ernährungssicherheit

    Besondere Gebäude:
    1703: Allgemeinbildende Schule in Buda
    1704: Landwirtschaftsschule in Szeged
    1705: Flusshafen in Buda
    1706: Gerberei (klein) in Szeged

    Abgeschlossene Projekte:
    1701-1704: Mittlere Straße zwischen Buda und dem Ostufer des Balaton (20/120 Meilen), danach als einfache Straße fortgeführt (100/120 Meilen)


    Schwerpunkt 1710: Staatliches Bauprogramm: 60 000 S / 510 000 S

    Zur Vorbereitung eines weiteren SP werden Wohngebäude und Werkstätten errichtet. Sie sollen anschließend den neu angesiedelten Handwerksmeistern kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Im ersten Jahr sollen dabei schwerpunktmäßig Gebäude um Buda, Bratislava und Szeged sowie in größeren Orten entlang der Straße von Buda zum Balaton errichtet werden.
    In den Folgejahren sollen dann auch Gebäude an weiteren Orten gebaut werden, hier soll dann aber genauer überprüft werden, welche Gebäude wirklich gebraucht werden. Zur weiteren Planung soll berücksichtigt werden, dass die Gerberei in Szeged in den nächsten Jahren mindestens eine, evtl. auch um 2 Stufen erweitert werden soll, der Ort würde sich also gut für Betriebe eignen, in denen Leder weiterverarbeitet wird. Angelegt ist der SP auf eine Dauer von 10 Jahren, in dieser Zeit wird jedes Jahr 50 000 S für den Bau bereitgestellt.
    In diesem Jahr werden weitere 10000 S bereitgestellt um Anzeigen in der Klosterbotin zu schalten und Werbung für den folgenden SP der Ansiedlung ausländischer Handwerksmeister zu machen.


    - Hochzeit: Prinzessin Erzsébet von Ungarn und Jakob von Rosegg in Buda 50 000 S

    - Der Brunnenbau wird weiter mit 50.000 S unterstützt, Arpad zeigt sich erfreut über die Idee einiger Adeliger mit den Brunnen auch die Felder fruchtbarer zu machen.

    - Ernährungssicherheit 200.000/300.000 die Ernährungssicherheit wird wie geplant erneut mit 100.000S unterstützt.
    Zusätzlich sollen die Backstuben und Suppenküchen nun dauerhaft mit 20.000S Jährlich unterstützt werden.

    - Die Erforschung der Berge wird wie geplant mit weiteren 25.000 S unterstützt.

    - Es werden 3 50er Schiffe Stufe IV in Brandenburg bestellt, sie sollen nach Genua ausgeliefert werden.





    Hofhaltung: 250.000 Steuer- und Tributeinnahmen: 810.000
    Unterstützung der Reiterlehen: 100.000 Sonderzahlung aus Baiern: 45.000
    Unterstützung Backstuben und Suppenküchen 20.000 Sonderzahlung aus Brandenburg: 5.000
    Kreditrückzahlung, Schweiz incl. Zinsen: 616.000 Sonderzahlung aus Italien(Reiter): 50.000
    Handgelder (11,0 Minghan): 160.000 (110k + Boni 50k (Deutschland 20k, Italien 30k) Kredit aus Schweiz zu 10% 480.000
    Staatliches Bauprogramm 50.000 Zahlung für Handelprivileg Stufe 1 aus Italien 70.000
    Brunnenbau 50.000 Rücklagen aus 1708: 7.600
    Gemeinsame Erforschung der Berge 25.000 Einnahmen gesamt: 1.470.000
    Ernährungssicherheit 100.000
    Hochzeit Zizy und Jakob in Buda 50.000
    Rücklagen 1709: 600
    Schiffsbestellung 3x50 IV über Brandenburg 36.000
    Anzeigen in der Klosterbotin: 10.000
    Kosten Gesamt: 1.470.000


    evtl. Ergänzungen oder Verbesserungsvorschläge?
    Geändert von Kolumbus (16. Juni 2025 um 19:42 Uhr)

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