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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1696
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    1. Woche März 1970 n. Chr., erste Hälfte
    In Ecuador gab es erneut einen Aufstand, nicht der Zuni, sondern der amerikanischen Siedler in Reno. 2100 Mann erhoben sich. Beim Beschuss der Hauptarmee durch die drei Stellungsartillerien aus Quito wurden auch die Windmühlen im Gebirgskamm zerstört.
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    Unsere Zuni-Indianer griffen mit 200 Granatwerfern aus Reno eine einzelne Truppe bei den Gewächshäusern an - Amerikaner zu töten gefiel ihnen wohl immer noch. Zugleich schossen die Rebellen im Gebirge aber auch 200 Tragschrauber, von Quito kommend, ab.
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    Die Rebellen am Stadtrand von Reno ergaben sich einer Panzertruppe, die dann auch gleich weiterfuhr, um die Shotgunner im Gebirge zu erledigen. Der ältere Warlord der Rebellen (laut Fred Trumps Sohn waren das doch nur stolze Jungen, die die amerikanische Elite nicht mochten) wurde von Flarakpanzern zur Strecke gebracht, derjenige, der für den Abschuss unserer Tragschrauber befördert worden war, wurde wieder von den Panzern gefasst, von denen insgesamt nur 5 beschädigt worden waren.
    Insgesamt wurden 100 Millionen Dollar beschlagnahmt.

    In Salta hatte Prophet Sun Myung Moon XI. 5000 Mann versammelt, die die Stadt umstellten, und um die Totila sich nun kümmern musste.
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    Zunächst feuerten 100 Stellungsartillerien nach Süden, wo die größte Truppe im Wald in Deckung war. Ohio-Algonkin griffen mit schwerer Artillerie die Zeitsoldaten der Argentinier im Osten an, wobei 10 Geschütze verloren gingen und 90 beschädigt wurden. Im Süden schlugen Selbstfahrlafetten (110 beschädigt) zu, im Osten und Norden je 200 Haubitzen (10 beschädigt im Norden).
    Dann stürmte die Eliteinfanterie mit Stuka-Unterstützung den Wald, wobei 700 Mann von der Eliteinfanterie verwundet wurden und 60 Stukas beschädigt wurden. 100 von 200 Wasserflugzeugen wurde beim Angriff auf eine Truppe im Osten beschädigt. Die Argentinier im Norden ergaben sich 140 leichten Panzern. Für die Truppe im Osten wurde ein Landsturm aus einer anderen Stadt herangezogen, den Warlord im Süden verhaftete die Klosterwache von Mont Saint Michel. Für diese Woche hatten wir genug Aufstände niedergeschlagen, weitergehen sollte es im Kerngebiet der Maya.
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    Geändert von Kathy (09. Juni 2025 um 10:29 Uhr)
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  2. #1697
    Moderator Avatar von Kathy
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    1. Woche März 1970 n. Chr., zweite Hälfte
    Das eigentliche Ziel in dieser Woche war aber, bei Ollayantambo Nägel mit Köpfen zu machen. Oder irgendwie so. Harald Hardraade V. hatte 66000 Mann, wir hatten 145000 - allerdings waren seine Leute bis auf die Hubschrauberpiloten nach dem letzten Beschuss voll auskuriert, wir dagegen nicht.
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    Ehe wir die Stadt selbst angriffen, ließ Mc Arthur seine Schnellfeuergeschütze die Widukind2-Kampfpanzer angreifen, die inzwischen als Kettenlastwagen dienten. Dennoch beschädigten sie 5 Geschütze, bevor die Karabiniers sie einfingen.
    Ali Bey griff im Wald von Tiwanaku peruanische Unabhängigkeitskämpfer mit Granatwerfern (40 beschädigt) und Haubitzen (beide die selbe Truppe Zeitsoldaten) an, seine schwere Artillerie übte sich an den Leibwächtern des Warlords.
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    Scharfschütze erschossen dann die Zeitsoldaten, hatten aber auch wieder 200 Verletzte. Der Anführer wurde von Trikes gestellt und inhaftiert, 50 Millionen an Nachschubgütern der Unabhängigkeitsbewegung wurden sichergestellt. Damit hatte Mc Arthur den Rücken frei.
    Mc Arthurs Marineflieger-Stukas zerstörten zunächst 100 Raketenartillerien jenseits des Flusses im Norden.
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    Die 150 Granatwerfer, die uns neulich schon Jeeps gekostet hatten, wurden von weiteren Geländewagen zerstört, wobei 100 Jeeps beschädigt und 200 Mann verletzt wurden.
    Damit war das Umland gesichert, und die ersten 120 Granatwerfer wurden abgefeuert. Gegenwehr von feindlicher Artillerie gab es nichts mehr, so bestand für unsere Geschütze kein Risiko - aber auch keine Chance, irgendjemanden im Duell zu besiegen. Eine zweite Salve umfasste 6 beschädigt Batterien (jeweils etwa halbe Mannstärke), die ohnehin nicht in den Nahkampf gehen würden.
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    Es folgten 8 weitere angeschlagene Batterien, die im günstigsten Fall sonst hätten reparieren können. Als das nicht für direkte Angriffe der intakten Batterien reichte, feuerten auch 40 Tomahawk-Geschütze und 160 gezogene Kanonen auf die Maya.
    Rob Anybody schickte 20 Luftschiffe, von denen eines abgeschossen und 7 beschädigt wurden (100 Tote, 660 Verletzte) und die erste Staffel nur 20 SAM-Infanteristen traf, die zweite ganz normal Scharfschützen angriff.
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    Auch 50 Skyfort Riesenflugzeuge griffen an, aber es wurden 19 Maschinen beschädigt, und sie trafen nur 40 SAM-Infanteristen. Von den schweren Bombern wurden 10 abgeschossen und 85 beschädigt, und sie verwundeten nur 10 SAm-Infanteristen.
    Die Luftunterstützung war also kein voller Erfolg, also mussten nun auch die für den Nahkampf vorgesehenen Artillerien die Stadt beschießen, in der Hoffnung, irgendwo eine Wende herbeizuführen. Es begann mit einer Batterie Selbstfahrlafetten, dann die intakte mittlere Artillerie, als drittes 180 Raketenartillerien und 90 schwere Artillerien zugleich, als vierte Salve alle abgeschlagenen Granatwerfer und Raketenartillerien, dann 160 Haubitzen, 200 Raketenartillerien, 200 Selbstfahrlafetten, 180 Haubitzen, dann die letzten 6 Batterien, die ihre Munition noch nicht verschossen hatten.
    Es half nichts. Trotz 4 Luftschlägen (von denen nur einer erfolgreich war, und das eben der ohne Kollateralschäden) und 32 eingesetzten Artilleriebatterien hatten wir nur ca. 12550 Verletzte, plus 70 verwundete SAM-Infanteristen. Weder unsere Panzer (die die Hubschrauber fürchteten) noch irgendwelche Infanteristen (die die Garnisons-Scharfschützen fürchteten) sahen eine ausreichend Chance, als dass ein Opfer von irgendwelche Truppen einen Durchbruch ermöglicht hätte. Also blieb es bei der recht statischen Belagerung.

    Die Wahpeton-Sioux hatten unter Chief Günter Guillaume XVI. 5000 Zeitsoldaten (davon 850 verwundete) und 3 Unterhäuptlinge mit 300 Mann Leibgarde mobilisiert, die ja unsere Bauarbeiter und deren Bewachung vernichtet hatten. Nun aber schlug Erhard Ernst von Roeder XVII. zurück. Die beiden Geschützstellungen in den Forts westlich der Stadt feuerten auf die Hauptstellung der Sioux im Gebirge - ebenso die 1400 Stellungsgeschütze der Stadt. Zugleich kam aus anderen Städten bewegliche Artillerie.

    Zuni-Indianer mit Granatwerfern griffen dagegen die 450 Sioux im Grasland an, während 100 schwere Artillerien und 200 Minenwerfer die im Gebirge unter Feuer nahmen. Eine weitere Batterie Minenwerfer griff die schon geschwächten Truppen im Grasland noch einmal an.
    Als weitere Verstärkung rückte Kavallerie in die Stadt ein. Llaneros mit Karabinern besiegten einen Trupp Shotgunner im Gebirge, während 160 Manteuffel AC4 (Scouts-Version) die angeschlagene Truppe im freien Land gefangennahmen.
    200 Flarakpanzer (40 beschädigt), 40 Halbkettenfahrzeuge (400 Verletzte), 1000 Scharfschützen (200 Verletzte) besiegten alle Krieger im Gebirge, 900 Panzerjäger aus der Stadt den ersten Unterhäuptling.
    Als die verbleibenden beiden Häuptlinge nach Westen flohen, wurden sie von Radpanzern und schwerer Kavallerie gestellt.

    Insgesamt konnten 150 Millionen Dollar sichergestellt werden, aber die Sioux ließen uns wissen, dass sie die amerikanische Unterdrückung - und insbesondere das verheizen ihrer Söhne in Mesoamerica - nicht länger dulden würden.
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  3. #1698
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    2. Woche März 1970 n. Chr.
    Auch Lawrence von Belize hatte einen neuen Aufstand in Natal organisiert, worum sich Bradley und Otto Lilienthal kümmern mussten. 3100 Mann hielten den Windpark besetzt, 2000 Mann waren im Wald versteckt, wo sie die Bahn nach Victoria gesprengt hatten.
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    Dort griffen dann auch die Jetbomber aus Joinville gleich als erstes an. 600 Stellungsartillerien beschossen das Hügelland, 200 weitere den Wald. Schließlich griffen auch 200 Haubitzen die Belizianer im Wald an, wobei 20 Haubitzen zerstört und 160 beschädigt wurden. Paramilitärs (200 Verletzte) besiegten die Hälfte der Shotgunner. Die andere Hälfte wurde von belizianischen Jägern zu Pferde gestellt und verhaftet.
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    Zugleich fuhren leichte Mannschaftstransporter in Richtung der Hügel und begannen ein Feuergefecht mit den Belizianern dort. 200 Sturmgeschütze (40 beschädigt) und 1000 Scharfschützen (100 Verletzte) unterstützten sie, so dass die Aufständischen niedergekämpft wurden. Die Sturmgeschütze griffen noch ein zweites Mal an und nahmen den örtlichen Kriegsherrn gefangen. Aber Lawrence bereitete sicher schon den nächsten Aufstand vor.

    In Kereyid brachten 10 Handelsschiffe mal wieder 765 Millionen Dollar ein.

    Ashikaga Takauji V. befahl einen Angriff seiner Luftwaffe auf die Küste Mayaisch-Kanadas. 100 schwere Bomber verwundeten 500 Mann in Toronto.
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    Beim Angriff auf Ottawa wurden 6 Lockheed Hudson durch schwere Maschinengewehre abgefangen. Zwar konnten sie mir 90 Verletzten deutlich mehr Schaden anrichten, als sie selbst erlitten, aber die Kollateralschäden fielen so doch aus. Im Anschluss bombardierten 200 Nachtjäger und 200 taktische Bomber die Stadtverteidigung. 200 Allwetterjäger und und 20 Luftschiffe griffen eine Truppe Transportpanzer außerhalb der Stadt an, 600 Jetbomber bombardierten die Stadtbefestigung.
    Damit konnten 14 Flottillen diese komplett zerstören, ein Teil der Schiffe feuerte bereits auf die Garnison. Auch die drei leichten Kreuzer und 10 Zerstörer, die wir frisch erobert hatten, sowie 6 weitere Flottillen aus Fort Canada beschossen diese Garnison. Zwar feuerten immer auch Geschütze zurück, aber einige Truppen waren schon zur Hälfte geschwächt, und Kiutchuk Mohammed schlug vor, seine Flotte mit einer amphibischen Operation zu unterstützen, um die Maya-Städte nicht erst nach dem Durchbruch der Hauptarmee durch Jamaika einzunehmen. Er organisierte noch 4 weitere Kreuzer und 2 Schlachtschiffe für die Vorbereitung.
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    In Cincinnatti gab es dann den nächsten Aufstand von 5100 Kariben unter einem lokalen Häuptling.
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    7 Küstenfestungen, ein modernes Schlachtschiff, ein schwerer Kreuzer und 3 Raketenuboote beschossen diese Rebellen. 200 Haubitzen der Garnison griffen direkt an, ebenso die Transportpanzer (500 Verletzte), Paramilitärs (200 Verletzte), Militärpolizisten und Scharfschützen (150 Verletzte). Mehr Truppen hatte die Garnison nicht, so dass ungefähr 200 Zeitsoldaten und 30 Leibwächter um den Häuptling übrigbleiben.
    Um die zu besiegen wurden noch 200 Seeaufklärer (40 beschädigt) und 200 Helikopter aus Brasilia geschickt, so dass auch diese Rebellion niedergeschlagen wurde.
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  4. #1699
    Moderator Avatar von Kathy
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    3. Woche März 1970 n. Chr., erste Hälfte
    Während sich Cunningham noch Gedanken über die Verteidigung von George Town Gedanken machte, griffen einzelne amerikanischen Flottillen (namentlich die, die letzte Saison die mexikanische Flotte gestellt hatten) schon weiter nördlich an. Das frisch gekaperte mexikanische Westentaschenschlachtschiff beschoss die Stadtbefestigung von Takalik Abaj.
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    Und auch die Kreuzerflotte, die an der Enterung beteiligt war, gab zum Abschied eine Salve auf die verteidigenden Truppen ab.

    In Santiago de Cuba führten 10 umgerüstete Maya-Transportschiffe für 1890 Millionen Dollar eine Handelsmission durch. Das füllte unsere Kassen etwas.

    Zugleich gab es weiterhin Probleme in unseren Überseegebieten. In Santiago de Chile hatte Eystein der Weise die Kupferhütte zerstört und über 5000 Rebellen versammelt, die die chilenische Unabhängigkeit forderten. Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. musste die Garnison verstärken und rief 1000 Tlaxkalteken mit schwerer Artillerie hinzu, die zunächst im Westen zuschlugen. Dabei wurden schon 700 Mann verletzt.
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    Auch 200 Stokes-Mörser griffen dort an - ohne Verwundete.
    Das Problem waren aber die Truppen bei der Kupferhütte, die über den Fluss nur schwer zu erreichen waren - und Truppen, die den Fluss weiter südlich überquerten, mussten auch noch in die Stadt zurück.
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    Damit kamen Infanterieverbände nicht in Frage, und Tilly schickte 2000 Kradschützen. Es wurde ein Desaster, 1100 Kradschützen kamen um, 550 Motorradgespanne brannten aus, die übrigen Truppen flohen - und die erste Angriffswelle hatte nicht einmal einen Chilenen verletzt, die zweite nur 400. 900 mobile Infanteristen aus Chile griffen nun an, dabei wurden 400 unserer Chilenen verletzt und 20 LKW beschädigt. Teddy Roosevelts Kavallerie besiegte eine weitere Einheit, hatte aber auch 100 Tote und 800 Verletzte. Die letzte Shotgun-Infanterie wurde von Scharfschützen über den Fluss (mit 100 Verletzte) erledigt, eine Kamelpatrouille von 900 Mann fing den (durch den Sieg über die Kradschützen entstandenen) Häuptling ein. Damit brauchten die mobilen Truppen in Santiago de Chile dringend eine Ruhepause - unklar, ob Eystein uns diese gönnen würde.
    Die Truppen im Westen wurden dagegen nach dem Artillerieangriff von 1000 Scharfschützen und 2000 Nationalgardisten (100 Verletzte) relativ leicht besiegt und ein weiterer Chief der Araukaner gefangen. Doch es zeigte sich, dass mit der neuen Generation von Rebellen nicht zu spaßen war, und wir in Aufbaugebieten wie Argentinien und Actecia tendenziell eher schwächer wurden.

    Bei Atzcapotzalco hatte Bodhidharma V. auch 5000 Mann versammelt - 3000 mit der Leibgarde des Häuptlings im Hügelland, 2000 östlich des Flusses. Die Stellungsartillerie feuerte auf die Hügelstellung, während Sir George Hubert Wilkins 10 Luftschiffe schickte, die die Leute am Fluss bombardierten.
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    Da von Zieten derzeit in Tenochtitlan für Ordnung sorgte, kommandierte Wilkins diesen Kampf von seinen Luftschiffen aus. Zunächst griffen die Totonaken mit 200 schweren Artillerien (2 Batterien) und 200 Tomahawk-Geschützen (25 zerstört, 175 beschädigt) im Süden die Truppen im Hügelland an. Die Schützen von General Ambrosius Auresius Garde , 1000 Scharfschützen und 1000 mobile Infanteristen besiegten hier die Rebellen, ihr Anführer wurde von Chevaulegers gefasst.
    Um die Leute auf der anderen Flussseite zu schlagen, überquerte die Leibgarde von Malala Yousaf diesen weiter südlich und griff die Flanke an. Die schwere Kavallerie wurden jedoch blutig abgeschlagen und konnte sich nur mit Glück zurückziehen (allerdings nachdem sie 700 Mann verwundet hatten). Frische Kavallerie aus anderen Städten war nötig, und so griff Prädident Brouwers Garde von Norden an, wo sie mit nur 100 Verletzten die stärkere der beiden Rebellentruppen vernichtete. Die anderen waren nun so schwach, dass Scharfschützen sie trotz Flussüberquerung ohne Verletzte gefangennehmen konnten.

    Rob Anybody ließ in Macchu Picchu die angeschlagenen Riesenflugzeuge reparieren, die frischen Allwetterjäger aber griffen Panama City an und verwundeten einige Scharfschützen. Nächstes Halbjahr hofften wir, die Stadt einnehmen zu können - das einzige Gebiet, das die Maya seit Kriegsbeginn von Cuzco erobert hatten und noch hielten.
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  5. #1700
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    3. Woche März 1970 n. Chr., zweite Hälfte
    Die Sioux hielten Wort - in Sioux Falls erhoben sich die Dakota, in Wahpekute eben diese. Beide Städte warne nicht eben stark verteidigt und mussten sich zum Teil gegenseitig aushelfen.
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    In Wahpekute ließ Erhard Ernst von Roeder XVII. die einzige Stellungsartillerie auf die dickste Ansammlung um den Häuptling feuern.
    Zugleich hatten sich bei Sioux Falls alle Dakota im Flussland versammelt, wo eine schwere Artillerie sie konzentriert angreifen konnte.
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    Hier wurden schon 600 Mann verwundet. Aus Huhumashimibi kamen Selbstfahrlafetten dazu, die mit 2 Batterien (50 beschädigte) angriffen.
    Der südliche Einzeltrupp bei Wahpekute wurde von Jagdpanzern eingefangen, mit dem Vorteil, dass diese weiterfahren und -angreifen konnten. Das taten sie dann bei Sioux Falls, wo sie 2 Truppe der Dakota ausschalteten. Insgesamt wurden nur 40 Jagdpanzer beschädigt. Der verbleibende westliche Einzeltrupp der Wahpekute, der noch keinen Artillerietreffer erlitten hatte, wurde von Radpanzern neutralisiert und eingefangen. Dabei wurden allerdings auch 30 Radpanzer zerstört und alle anderen beschädigt, fast hätten die Indianer diesen Kampf gewonnen.
    Eliteinfanteristen, Militärpolizei und Scharfschützen besiegten verlustlos die drei Truppe an den Gewächshäusern, der Anführer hier wurde von Halbkettenfahrzeugen aus Huhumashmibi eingefangen.
    Die verbleibenden Shotgunner bei Sioux Falls wurden von schwerer Kavallerie und leichten Mannschaftstransportern - beide aus dem Süden herangeholt - neutralisiert. Flarakpanzer besiegten hier den Häuptling.

    Doch noch war es mit den Sioux nicht vorbei, auch bei Fort Bisonbone waren 2100 Mann im Aufstand. Diese wurden ebenfalls von der einzigen Stellungsartillerie der Stadt beschossen.
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    Auch hier musste Verstärkung aus anderen Städten in Form von Radpanzern herangeholt werden. 120 Radpanzer wurden beschädigt und 200 unterstützende Scharfschützen verwundet. Dann waren die Shotgunner besiegt, und die SAM-Infanterie verhaftete den Kriegshäuptling.

    Alle drei zusammen brachten 150 Millionen Dollar, aber wir waren vor allem froh, dass unsere Truppen keine ersten Verluste hatten und keine weiteren Gebäude im Gelände zerstört worden waren.

    Von diesem Geld konnten 1000 befreite Kriegsgefangene, die wir aus Izamal nach New Cayman Island evakuiert hatten, für 110 Millionen mit Baufahrzeugen ausgestattet werden.

    In Fort Niagara kamen 20 Invasor-Transporter und 10 Arawak-Frachter an, die je Flottille 2090 Millionen Dollar brachten - alle zusammen fast genug für ein Quartal.

    Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII. hatte auf Falkland ihre 2500 Nationalgardisten und 50 Leibwächter noch um 2000 Zeitsoldaten und 100 weitere Leibwächter mit einem zweiten Warlord verstärkt. Doch auch Qara Yolug Osman Bey hatte im letzten Quartal aufgerüstet. Da Transportschiffe Mangelware in diesen Gewässern waren, waren 4000 Fallschirmjäger auf Coba übergesetzt und 800 weitere Heeresflieger eingetroffen. Auch jetzt landeten für den Notfall weitere Fallschirmjäger auf dem Luftstützpunkt, während die Geschützstellung schon einmal 500 Mann verwundete.
    Die neuen Zeitsoldaten wurden nun von 400 erfahrenen Hubschraubern angegriffen, statt die unerfahrenen Reitersöldner zu schicken.
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    20 Hubschrauber wurden abgeschossen und 340 beschädigt, aber die Verstärkung war damit perdu. 200 Tragschrauber (140 beschädigt) und 200 Stukas griffen die Nationalgardisten an, wobei sich die Stukas unter Verlusten zurückziehen mussten. Aber 2000 Fallschirmjäger konnten die Nationalgarden nun zerschlagen (150 Tote und 850 Verwundete bei der Spitzentruppe). Scharfschützen erledigten einen Warlord, die Reitersöldner mit ihren Hubschraubern den zweiten, um etwas Erfahrung zu sammeln.

    Doch auch der Katipunan auf Bizebina machte weiter Ärger. 5000 Mann und ein Anführer der Filipinos hatten sich in den Wäldern versammelt und stellten Römmel vor eine Herausforderung. Der ließ 5 Artilleriestellungen auf die Haupttruppe im Süden und 2 Stellungen auf die 2000 Mann im Nordwesten feuern.
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    Auch griff seine mechanisierte Artillerie im Süden an, während die Eliteinfanterie in beide Richtungen zuschlug und mit 700 Verletzten 2 Trupps Zeitsoldaten ausschaltete. Die Kavallerie und die Stukas besiegten weitere 2 Truppen im Süden (130 Stukas beschädigt), aber es fehlte an brauchbaren Soldaten für alle Ziele. Römmels Nationalgarde war komplett im Lazarett, und nur die Linieninfanterie von Totila Cäsar, die eigentlich auch dringend in die Stadt und ins Lazarett zurück wollte, blieb noch, um den Anführer zu töten - 600 Mann gegen 40 waren keine Herausforderung. Aber die letzte Truppe mit 900 Shotgunnern blieb noch übrig.
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  6. #1701
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    4. Woche März 1970 n. Chr., erste Hälfte
    Bayezid überließ den Harem wieder mir, er musste Peteroa, wo es auch einen Aufstand gab - von 4100 Hawaiianern, die einen Anschluss an Hawaii wünschten, was wir aber nicht wünschten, da die Insel zum Einzugsgebiet der Inselgruppe New Jersey und New Guernsey gehörte. Die bewaffneten waren Bisonjäger mit großkalibrigen Flinten und ebenfalls Schutzwesten.
    Der Sultan ließ sie von 800 Stellungsgeschützen aus der Stadt beschießen.
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    Sodann griffen Karabiniers die Rebellen an, gefolgt von 3000 Polizisten (100 Tote, 1500 Verletzte). Der Chief wurde von einer erbeuteten seminolischen Flak gestellt und verhaftet. Problematisch an dem Kampf war, dass die Polizeitruppen nicht nur angeschlagen waren, sondern auch außerhalb der Stadt zurück blieben und damit bei einem weiteren Aufstand dem Gegenschlag ausgeliefert waren, was dann die Verteidigung der Stadt gefährden konnte.

    Von den erbeuteten 50 Millionen Dollar gingen 33 an die Hochtief-AG, um in Cepahubi einen erfahrenen Bautrupp nach getaner Arbeit dort mit den fortschrittlichen Baufahrzeugen der AG auszustatten.

    In Kereyid kamen noch einmal eine Karawane (866 Millionen) und ein Wagenzug (850 Millionen) an, so dass - zusammen mit all den anderen Handelsmissionen - unser Reserven in diesem Quartal gewachsen waren.
    Damit das auch so weiterging, wurden in New Kreta 10 Maya-Frachter und 30 Konquistador-Transporter für insgesamt 260 Millionen Dollar wieder mit Handelswaren beladen und so zu Frachtern gemacht.

    In Sao Luis hatte sich die belizianische Unabhängigkeitsbewegung um Lawrence von Belize wieder einmal erhoben. Otto Lilienthal schickte 400 Strahlbomber aus Maceio, um sie zu schwächen.
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    Die Aufgabe, die Rebellion niederzuschlagen, ging aber an Admiral Harald Hårfager III. Der ließ auch die 200 Stellungsartillerien von Sao Luis, 8 Flottillen im Hafen von Sao Luis und 12 Flottillen aus Maceio (für alle hätte er die Tragflächenboote und Raketenuboote näher heranfahren lassen müssen) auf die Rebellen schießen.
    Nach der Vorarbeit waren die Belizianer so geschwächt, das auch die Nationalgarde gegen die Shotgunner wieder konkurrenzfähig war. 1900 Nationalgardisten und 2000 Linieninfanteristen (ca. 200 Verletzte) räumten mit den Rebellen schon gut auf, aber 300 Zeitsoldaten erschienen der letzten Einheit von Sao Luis, 600 Polizisten, doch etwas zu stark. Schlagstöcke, Pistolen und Plastikschilde waren eben doch schwächer als Pumpguns und Kevlarwesten. Daher schickte Linienthal 200 Seeaufklärer aus Victoria, von denen 40 beschädigt wurden. Die Polizisten, Buanarottis Untouchalbes, verprügelten dann den Anführer der Rebellen und nahmen ihn gefangen.

    Mit 5200 Zeitsoldaten setzte sich die allgemeine Rebellion und die Belizianische im Speziellen in San Juan fort. Hier kümmert sich dann noch einmal Omar N. Bradley X. um den Aufstand.
    Aus Victoria konnten 600 Stellungsgeschütze und die Küstenfestung auf die Rebellen schießen, sowie 20 Eisenbahngeschütze, 1 Schlachtschiff, 1 modernes Schlachtschiff und 10 Zerstörer.
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    Aus San Juan selber kamen 500 Stellungsgeschütze und eine Küstenfestung zum Einsatz. Eine schwere Artillerie griff direkt an (20 beschädigte Geschütze), und 3 leichte Kreuzer und 10 Geleitzerstörer beschossen die Rebellen weiter. Zur Rebellenjagd standen wenige Einheiten zur Verfügung - aber die Rebellen waren auch geschwächt. Also ließ Bradley eine Hubschrauberstaffel nach dem ersten Kampf so ausbilden, dass sie ausdauernd und mehrfach zuschlagen konnte - und mit minimalen Schäden 4 Trupps Zeitsoldaten ausschalteten. Für die zweite Hubschrauberstaffel blieb noch ein Trupp Zeitsoldaten, der erste erste Häuptling wurde von einer Staffel Mehrzweckhubschraubern getötet, der zweite von Minutemen mit Zündnadelgewehren (also technisch gesehen Schützen) gefasst und wieder 100 Millionen Dollar eingezogen.

    Für die nächsten Monate plante Hektor mit der Festland-Cayman-Landungsarmee, das Momentum und die große Zahl an Marineflieger und Marines auszunutzen und die Küste entlang des Maya-Dreiecks zu besetzen.
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    In George Town hatte Andrew Cunningham 23000 Mann, das war nicht viel, verglichen mit Izamal oder den Mengen, die wir in Waka schon vernichtet hatten. Und die Stadt war gleich ein Sprungbrett nach Takalik Abaj, wo auch nur 25000 Mann standen, was wir auch verhindern wollten, dass es mehr wurde.

    Die Gegenwehr der Maya-Koalition war schwach und beschränkte sich auf Jamaika. Mexikanische Panzerwagen befreiten 1000 Kriegsgefangene südlich der Bucht von Suppoyo, eine Fahrradkompanie der Arawak befreite 1000 Gefangene im Palmenhain von Taino, Geländewagen und Hubschrauber befreiten 2000 Kriegsgefangene an der Südgrenze Jamaikas Richtung Toronto (wobei die Hubschrauber den Trupp gleich zerstreuten).
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    Zu Gewaltanwendung kam es vor allem bei Igneri, wo die "Tapire" der Maya 10 Eisenbahngeschütze der Süd-Ecuador-Nachschubtruppe zerstörten, und bei Taino, wo Tragschrauber der Maya 1000 Militärgeheimdienstler (von der Stärke her Nationalgardisten) und Mehrzweckhubschrauber 200 Haubitzen der 1. Süd-Argentinien-Armee zerstörten.
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    Beim Angriff der Jeeps auf die Eisenbahngeschütze der Nord-Arawak-Armee (bzw. Ost-Jamaika-Armee) wurden 5 weitere Einheiten durch Flankenangriffe geschwächt.

    Zugleich schoss die Argentina Airforce 100 Schwere Bomber der Maya ohne Gegenwehr ab.

    In Reno erhoben sich diese "Proud Boys" erneut und befreiten 1000 Gefangene - was Fred Trumps Sohn als 'Begnadigung' darstellte.
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    Auch die Murder Inc. schlug wieder zu und tat, was Ihr Name verlangte: Morden. Sie griffen bei Buffalo die Mehrzweckhubschrauber an, die dort Bauarbeiter beim Beseitigen der Verschmutzung schützen sollten.
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    Tatsächlich gelang es den Hubschraubern, eine Angriffswelle abzuwehren. Eine zweite zerstörte allerdings die Halbkettenfahrzeuge an der Baustelle und tötete deren Besatzung, eine dritte Welle holte die Hubschrauber vom Himmel. Danach erschossen die Banditen auch die barbarischen Bauarbeiter und versuchten, in der Mine Uran zu stehlen.

    Ansonsten zerstörten rebellische Pumpgunner noch die Werkstätten und Betriebe der Töpfer von Coba, drei Holzschläge, eine Polarstation bei Birmingham, Imkereien und Gewächshäuser bei Keowee, die Eisenhütte bei Cepahubi, das Lager der awarischen Bisonjäger, Hütten und ein weitere Lager an unbekanntem Ort, die Baumwollplantage von Joinville, eine weitere Polarstation bei Albuquerque, zwei Windparks, weitere Gewächshäuser an 1 Ort, zwei Gestüte, die Erdnussplantage von Goiania und das Lager der Trapper bei Lafkeche.
    Insgesamt gab es in 39 Städten bewaffnete Aufstände.

    Die Tehuelche stellten die Zahlung von jeweils 8 Millionen Dollar im Quartal für Muscheln und Tintenfische ein.
    Stattdessen kauften sie Schallplatten für 12 und Kaninchen für 4 Millionen, war das wieder ausglich.

    In Victoria baten die Mormonen darum, die Stadt übernehmen zu dürfen und den Nationalismus von Belize damit zu entkräften. Gleichzeitig boten die Tehuelche an, Huiliche zu übernehmen. Huiliche war aber keine Rebellenstadt - und Actecia war für Hawaii vorgesehen. Also wurden beide Vorschläge Emoticon: abgelehnt

    Nicht abgelehnt wurde die Öffnung der Märkte - auch wenn Mexiko, Arawak, Comanchen und Haiti dagegen stimmten (nicht aber die Maya). Solch eine Einigkeit gab es bei der UN-Vollversammlung selten.

    Frankreich entsandte den Arzt und Biochemiker Hugo Theorell nach Fort Niagara, der dort an Vitaminen forschte.
    In Cuzco gab es mit einem großen Lebensmittelhersteller ebenfalls eine neue Persönlichkeit, die uns aber namentlich unbekannt blieb.

    Der Tehuelche-Philosoph Antisthenes starb und wurde im Nachhinein zum Nationalheiligen der Tehuelche erklärt. Dadurch verbreitete sich der Tengrismus in Milwauke. Da die Eroberer der Tehuelche außerdem meinten, das Werk Tengris zu tun, verbreiteten sie ihren Glauben zusätzlich noch in Lima.
    Dennoch endete mit Antisthenes Tod ein goldenes Zeitalter der Tehuelche.

    Admiral José de Cordóba von Hawaii stellte ein neues Uboot mit einem moderneren, dieselektrischen Antrieb vor.

    Mark Swiss wurde als Gouverneur der Mormonen abgelöst. Sein Nachfolger, Norman Howard Bangerter, versuchte wieder, sich als Herzog zu etablieren - und ein Erbrecht einerseits mit einem Losverfahren zur Wahl zu kombinieren.
    Wir lehrten ihn zum Amtsantritt für nur 10 Millionen Dollar die Bedeutung der freien Künste.

    11 Städte meldeten Umweltverschmutzung.

    In 63 Städten drohte ein Bevölkerungsrückgang von 1275 Zensuseinheiten.
    Bei der Unruhe war die Entwicklung nicht so positiv. 136 Städte streikten 4894 Zensuseinheiten, davon schon 92 mit 3653 Zensuseinheiten im Generalstreik.

    Die Vorquartalszahlen zum Vergleich: Nur noch 81 Städte waren vom Bevölkerungsrückgang (in Höhe von 1691 Zensuseinheiten) bedroht. Gestreikt wurde dagegen in 161 Städten (4339 Zensuseineinheiten), davon in 64 Städten (2379 Zensuseinheiten) im Generalstreik

    Bei 40 Milliarden Reserven gingen 36,4 als Defizit ab - wir würden so nur ein Quartal durchhalten, ohne Maßnahmen zu ergreifen. Nach der Zwangsrekrutierung und der Einstellung von Sportlern sank das Defizit auf 12 Milliarden, so dass wir immerhin noch 3 Quartale, also das ganze Jahr über, die Maschinerie am Laufen halten konnten, ohne die ohnehin sinkenden Forschungsmittel weiter zu kürzen.

    Hawaii kaufte von uns Hitsingles gegen Salz und 2 Millionen Dollar im Quartal.

    In Buccaramanga versuchten nun der kolumbianische Bandit Pablo Escobar, Marktanteile am kriminellen Markt zu erkämpfen.
    In den Bandenkrieg zwischen ihm und Buchalters Murder Inc. griff Francis Augustus Hamer ein, indem er alle Seiten gleichermaßen mit 900 Stellungsartillerien und 1800 Harpunenwerfern beschießen ließ.
    Bild
    200 Tanque Argentino Mediano vernichteten 2 Gangs, Transportpanzer und Paramilitärs der Sozialdemokraten noch einmal 2. Für die letzten Pumpgunner und Anführer einer ganz rückten noch 200 TAM ein und besiegten die Banditen, so das 5100 Mann tot waren und 50 Millionen von Escobars Drogengeldern sichergestellt wurden.

    Der chilenische Unabhängigkeitskrieg von Eystein dem Weisen wurde schon eher zu einer Herausforderung. 5100 Mann kämpften mal in den Wäldern weit weg von der Stadt, mal in der Tundra gleich hinter dem Fluss, gegen uns. Tilly ließ zunächst 200 Minenwerfer über den Fluss angreifen, wobei 60 beschädigt wurden.
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    50 schwere Artillerien der Tlaxkalteken feuerten auf den Palmenhain im Süden der Stadt, während 1000 Scharfschützen und (unvorsichtigerweise, da sie draußen blieben) 1000 Nationalgardisten die durch die Minenwerfer geschwächte Truppe samt dem Kriegsherrn zerlegten. Immerhin konnte er 90 weitere schwere Artillerien heranziehen, die auf den Palmenhain schossen. Doch dann verlor er 1000 Nationalgardisten aus Perquenco, die den Palmenhain stürmen sollten.
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    Zwar konnten 1000 Scharfschützen (200 Verletzte) und 2000 Nationalgardisten danach die Rebellen im Palmenhain samt dem neuen Kriegshäuptling vernichtend schlagen, aber sie blieben auch außerhalb der Stadt, und es blieben keine Truppen, um 2000 Pumpgunner beim Biberjägerlager zu besiegen.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Südkolumbien: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Mittel-Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Süd-Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Ostküstenflotte/Garnison George Town: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Arawak:
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.
    Garnison Igneri: Geiserich
    Garnison Nepoya: Daniel Cole X.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Garnison Izamal: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)
    gefangen/ohne Kommando: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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  8. #1703
    Moderator Avatar von Kathy
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    1. Woche April 1970 n. Chr., erste Hälfte
    Um zu schauen, ob für die letzten Rebellen von Santiago de Chile noch Truppen übrig bleiben, ging Tilly nun dazu, Eysteins Schergen auch an den anderen Orten in Chile zu bekämpfen. Zunächst waren das 5000 Pumpgunner bei Temuco.
    700 Stellungsgeschütze aus Temuco, 1 schnelles Schlachtschiff, 10 Schraubenkorvetten und 100 Stellungsgeschütze südlich von Huiliche feuerten auf diese Rebellenansammlung, um sie weichzuklopfen.
    Bild
    Den ersten Angriff führten Benz Tricycles durch, die wenigstens in die Stadt zurückfahren konnten. Ohne Artillerieangriffe wären sie hoffnungslos unterlegen, so zerschlugen sie eine Rebellenbande mit nur 100 Verletzten. Die Rebellen hatten pro Einheit nur noch 400-450 Mann im Einsatz. 1000 Scharfschützen, 2000 Tehuelche-Nationalgardisten (200 Verletzte bei der zweite Truppe) und 1000 Feldjäger brachten die Rebellen zur Strecke, blieben aber draußen. Einzig der Landsturm, der den örtlichen Warlord besiegte, konnte danach noch heimkehren. Für Santiago de Chile blieben keine schlagkräftigen Truppen übrig.

    Auch 5100 Lafkenche hatten sich erhoben und wurden von Tilly bekämpft, der sich nun fast einen zweiten Kommandanten für Chile wünschte, um nicht von einem Ort zum anderen hetzen zu müssen.
    Bild
    Hier feuerten 400 Stellungsgeschütze aus der Stadt und 200 Stellungsgeschütze von den Schleusen des Lafkenche-Kanals auf die Rebellen. Danach begann der Angriff der Infanterie. 1000 Nationalgardisten verloren 100 Mann und hatten 800 Verletzte zu beklagen, 1000 Olympioniken (Gebirgsjäger-Sportsoldaten), 1000 Feldjäger (400 Verletzte), 1000 Scharfschützen (200 Verletzte) und noch einmal eine Einheit Gebirgsjäger (500 Verletzte) besiegten die Pumpgunner.
    Bild
    Die letzte Einheit der Stadt, die angreifen konnte - ebenfalls Gebirgsjäger - stellte den Anführer, konnte aber wegen der zerstörten Eisenbahn nicht mehr zurück. So blieben auch keine Truppen für Santiago übrig, wo primär Artillerie nötig war, um die gesunden Rebellen weichzuklopfen. Tilly konnte also in diesem Monat keinen vollständigen Sieg melden.

    Admiral Andrew Cunningham III. hatte in George Town gerade 22000 Mann, dazu stand eine SAM-Infanterie im Gebirge nördlich der Stadt. Dazu bedrohten 2300 Cayman-Insulaner mit 3 Warlords die Stadt, wobei sie - trotz zeitgemäßer Bewaffnung - für die Garnison keine wirkliche Bedrohung waren. Hektor nahm die Stadt noch für diese Woche ins Visier. Allerdings musste Cunningham, der die Flanke schützte, vorher noch 8 mexikanische Geleitzerstörer ausschalten.
    Bild
    Dort griff zunächst einmal Talbot mit den Fliegern aus Guantanamo an, die George Town ohnehin nicht erreichen konnten. Das waren 200 Fokker Klippenalk, 380 taktische Bomber und 180 Begleitjäger (wobei außer den Beobachtungsflugzeugen alle zumindest die Küste später im Aufstand hätten bombardieren können).
    Bild
    20 erbeutete Maya "Fliegender Fisch" Tragflächenschnellboote kaperten dann die Kukulkan-II-Zerstörer ohne weiteren Widerstand.
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  9. #1704
    Moderator Avatar von Kathy
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    1. Woche April 1970 n. Chr., zweite Hälfte
    Dann konnte die Schlacht um George Town beginnen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hektor (Marineinfanterie und Oberkommando), Craddock (Marine), Lord Talbot (Luftwaffe), von Egloffstein (Marineflieger)
    weitere beteiligte Offiziere: Roggevenn
    Airforce: 200 Strahlgetriebene Flugzeuge (38 beschädigt, 76 verletzte), 360 schwere Bomber, 400 Allwetterjäger, 200 Nachtjäger
    Total: 4800 Mann (76 Verletzte), 1160 Flugzeuge (38 beschädigt)
    Navy: 3 Kreuzer, 3 Panzerkreuzer, 54 leichte Kreuzer (18 Flottillen), 15 schwere Kreuzer, 10 Zerstörer, 3 schnelle Schlachtschiffe, 1 modernes Schlachtschiff, 1 Schlachtschiff, 6 Raketenuboote, 1 großer Panzerkreuzer, 1 großer Kreuzer, 28 Tragflächeboote, 12 Geleitzerstörer,
    Subtotal: 73000 Mann, 128 Schiffe
    Landungstruppen: 20 Landungsboote, 10 Dampfschiffe, 10 Transportschiffe, 20 Luftkissenboote
    200 Tragschrauber (30 beschädigt, 60 Verletzte), 800 Hubschrauber (200 beschädigt, 400 Verletzte)
    18000 Marines (2400 Verletzte)
    Subtotal: 24000 Mann (2860 Verletzte), 60 Schiffe, 1000 Flugzeuge (230 beschädigt)
    Total: 81800 Mann (2936 Verletzte), 188 Schiffe, 2160 Flugzeuge (268 beschädigt)

    Maya: Admiral Andrew Cunningham III. (im Aufstand)
    6000 Zeitsoldaten (6000 Tote), 3000 Marines (3000 Tote), 6000 Gebirgsjäger (6000 Tote), 1000 Kriegsgefangene (1000 befreit), 1000 Scharfschützen (1000 Tote), 1000 Militärpolizisten (1000 Tote), 1000 Präsidialgardisten (1000 Tote), 1000 SAM-Infanteristen (300 Verletzte), 500 schwere MG (500 zerstört, 1000 Tote), 80 Transportpanzer (80 zerstört, 2000 Tote), 40 leichte Mannschaftstransporter (40 zerstört, 1000 Tote), 200 Seeaufklärer (200 abgeschossen, 400 Tote)
    Total: 24400 Mann (22400 Tote, 1000 Gefangene, 400 Verletzte), 120 Panzerfahrzeuge (120 zerstört), 200 Flugzeuge (200 abgeschossen)

    Cayman Islands: Khan Otrok VI.
    2000 Zeitsoldaten (1500 Verletzte), 300 Leibwächter (150 Verletzte), 3 Offiziere (2 Verletzte)
    Total: 2300 Mann (1650 Verletzte)


    Den ersten Angriff von 200 Lübbe Donnervogel aus Guantanamo konnte die SAM-Infanterie der Maya noch abwehren.
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    Zwar beschädigten sie nur 38 Flieger, aber da sie selbst außerhalb der Reichweite der Bomber waren, konnten diese nicht zurückschießen. 100 schwere Bomber legten die Baustelle an der Stadtbefestigung in Schutt und Asche, 260 schwere Bomber bombardierten die Garnison.
    Cunningham zog aus Waka wie aus New Creta und Guantanamo 73 Flottillen zusammen.
    Bild
    Er beschoss die Garnison so lange, bis die Marines keinen Zweifel an einem Sieg mehr hatten. 16 leichte Kreuzerflottillen konzentrierten ihr Feuer dagegen auf die Caymaner unter Khan Otrok VI., da die Garnison schon so geschwächt war.
    Nebenbei attackierten 600 Flugzeuge (Allwetterjäger und Nachtjäger) aus Waka die SAM-Infanterie.
    Dann kamen die ersten Landungsboote mit 6000 Marines. Als erstes fiel die Militärpolizei der Maya, dann 2 Brigaden Gebirgsjäger, da MG-Nest, die Scharfschützen und eine Marine Corps - und nur die schweren MG waren noch in der Lage, nennenswerten Widerstand zu leisten. Es folgten 10 Dampfschiffe mit 7000 Marines, die alle Transportpanzer, ein Marine Corps, einen Trupp Scharfschützen und 3 Truppe Zeitsoldaten ausschalteten, jeweils auch nur mit leichten Ausfällen. 10 Transportschiffe brachten 3000 Marines, die noch 2 Gebirgsjägerbrigaden und einen Trupp Zeitsoldaten besiegten, diesmal allerdings alle mit heftiger Gegenwehr.
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    Auf den selben Transportschiffen waren auch 800 Hubschrauber, die 2 Brigaden Zeitsoldaten, weitere Gebirgsjäger und die Präsidialgarde vernichteten, wobei nur die erste Zeitsoldaten harten Widerstand leisteten. Außerdem starteten sie 200 Tragschrauber, die fast ohne Probleme die leichten Mannschaftstransporter zerstörten.
    Als letzte Welle brachten Luftkissenboote 5000 Marines, aber nur 2000 wurden eingesetzt, um mit 700 Verletzten die Marines des Admirals beseitigten und am Ende die Seeaufklärer an einer Flucht hinderten.
    Bild
    1000 Kriegsgefangene wurden bereit und 1310 Millionen Quetzal sichergestellt. Aber der Admiral fiel weder mit seinen Marines, noch war er in den fliehenden Flugzeugen. Er hatte seinen Gefechtsstand zu den SAM-Infanteristen verlegt und rief von dort zum Aufstand. Neben Maya aus der Stadt schlossen sich auch zahlreiche Caymaner an, die enttäuscht waren, dass wir keine Wiederkehr der Cayman-Inseln als eigenen Staat unterstützten, obwohl sie doch einst unsere Vasallen gewesen waren. Neben Khan Otroks Rebellen schlossen sich daher auch viele den Maya an.
    In der Stadt selbst eroberten wir den Hassan-Tower. George Town wurde dem County of Cayman Triangle angegliedert.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Südkolumbien: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Mittel-Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Süd-Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Ostküstenflotte/Garnison George Town: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Arawak:
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.
    Garnison Igneri: Geiserich
    Garnison Nepoya: Daniel Cole X.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Garnison Izamal: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Nord-Jamaika-Flotte: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)
    gefangen/ohne Kommando: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

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    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
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    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
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