Ich vermute sogar, dass alle die im Frühling ziehen lassen, wenn du nett fragst, und du gerade mit Kanonen auf Spatzen schießt.![]()
Ich sehe keinen Sinn darin, Schiffe deren Unschuld festgestellt wurde festzuhalten. Die Unschuld muss halt festgestellt werden. Dazu braucht es Informationen. Wenn ich euch beiden Schaden wollen würde, hätte ich gezieltere Möglichkeiten.Perfekt, uns auch. Dazu müssen Dons Mörder gefunden werden. Danke für das Verständnis.
Mir geht es nicht darum, Täter zu schützen, sondern darum, meinen Händlern und Handelspartnern einen sicheren und friedlichen Handel zu ermöglichen.
Wie gesagt. Auf den Kanaren sollte die CBCD sein. Ich vermute der große Teil deines Handels findet über die statt. Das heißt, die kann wohl die gewünschten Informationen liefern. Groß reisen ist im Winter schwer, aber nehme einfach 10k in die Hand, lass Kopien der Informationen anlegen und bezahle paar Leuten eine ordentliche Summe, dass die die Dokumente rüber bringen. Freut sicher auch die Beamten des Kalifats, wenn sie schnell ihrer Arbeit nachgehen können. Das geht ohne Probleme über eine Nebenaktion, und braucht keine Pause.
Was England betrifft, bin ich zuversichtlich, dass sich das meiste aufgrund der geringen Entfernung sogar im Winter – notfalls zu Fuß – klären lässt. Beim Kalifat und Galicien hingegen gestaltet sich das ungleich schwieriger.![]()
Erstmal vorab: Ich bin von dem Ausmaß selbst überrascht. Ich hätte gedacht, dass vielleicht eindutzend Verdächtige Schiffe festgesetzt werden. Auch hätte ich nicht erwartet, dass Hanseschiffe darunter sind.
Von der Größenordnung bin ich überrascht. Ich denke, dass bei einem Teil der Schiffe die Überprüfung bis Frühjahr bageschlossen.
Für den anderen Teil müssen wir uns was überlegen. Evt.l könnte man sie mit Geleit in ihre Heimatländer schicken, damit dort weiter geprüft wird. Ich weiß nicht, ob das Sinn macht, aber so könnte man vielleicht die Problematik des gestörten Handels entschärfen.
Ehrlich dachte ich, dass vielleicht ein dutzend Schiffe, die auch Besonderheiten (westafrikanische oder südamerikanische Bauweise) aufweisen, festsetzt. VIelleicht auch den ein oder anderen Burgunder, weil die Teil der Plünderflotte waren, aber ja...
@Sl: Gibt es keine Besonderheiten bei der Bauart der Schiffe nach Region? Denn ich ging davon aus, dass die gesuchten Schiffe westafrikanischer, kanarischer oder südamerikanischer Bauart sein müssten?
Womit zum Beispiel Hanseaten und klassische burgundische Handelsegler hätten aus dem Raster fallen müssen.
Wie gesagt bin ich selbst überrascht, da ich mit einem dutzend Schiffe westafrikanischer, kanarischer oder südamerikanischer Bauart gerechnet habe. Die Masse will ich jetzt auch nicht dauerhaft festsetzen. Bis Start Schifffahrtsaison müssen sie eh im Hafen bleiben, aber danach hätte ich das gerne abgeschlossen. Laut Jon ist das nicht möglich, aber vielleicht lassen sich Untersuchungen in der Heimat abschließen z.B. wenn wir die Hanseaten und Burgunder mit Geleit zurückschicken und eure Behörden dann aufbauend auf unseren Ergebnissen den Abschluss ermitteln.
Ich weiß nicht, ob das so umsetzbar ist, aber mal so als Idee in den Raum.
Deswegen ist es vielleicht gar nicht mal eine so dumme Idee, die Schiffe, die bis zu Beginn der Schifffahrtsaison nicht verifiziert werden konnten, mit Geleit zu euch zu schicken. Dann kann die Verifizierung vor Ort erfolgen. Wenn ihr jemanden nicht verifizieren könnt, würdet ihr ihn dann selbst festsetzen, denke ich mal?
Das kann schon etwas helfen, hier könnten wir die CBCA hinzuziehen.
Also, da ich glaube ich auch Zugang zur CBCD habe, würde ich einfach meinen Vorschlag selbst durchführen. Statt Fischer kann man kanarische Kriegsschiffe nehmen. Dann kann die Pause gelöst werden![]()
Die CBCA wird zumindest mal die eigenen Schiffe mit Sicherheit identifizieren können und weitere diverse Handelsschiffe die mit Ihnen zusammen arbeiten. Das könnte schonmal ein paar der Hanse Schiffe und Burgund entlasten und wäre ein guter Anfang. So das es eure Suche eingrenzt.
Klink, Lao und Jerry haben eine PN. Wenn alle Ihr okay geben, könnte es weiter gehen.
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Strecke & Route
Startpunkt: Gent (Grafschaft Flandern, Habsburgisches Burgund)
Ziel: z. B. Lissabon, Porto oder Coimbra
Luftlinie: ca. 1.700–1.900 km
Tatsächliche Reisewege (über Land, teils entlang der Atlantikküste): ca. 2.000–2.200 km
🚶*♂️ Überlandreise per Botenreiter
Normale Geschwindigkeit:
30–50 km/Tag bei einfachen Reitern
50–80 km/Tag bei Eilboten mit Pferdewechseln (wie im königlichen oder kaiserlichen Kurierdienst) <--- Was wir nicht haben?
Reisezeit über Land:
→ ca. 25–40 Tage
→ im Eildienst (z. B. königlicher Kurier oder dringliche diplomatische Sendung): 15–20 Tage
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Eine Reise in Richtung Bordeaux mit all jenen Schiffen, die wir bislang nicht ausschließen konnten – und unter Geleit –, wäre von Vorteil, sofern dies ohnehin Ihr Ziel nach Norden war.
Sollten jedoch Handelsschiffe darunter sein, die ins Mittelmeer oder in andere Richtungen aufbrechen wollen, ergibt es vermutlich mehr Sinn, wenn Sie vor Ort verbleibt und auf eine Antwort wartet.
Geändert von PaPaBlubb (31. Mai 2025 um 20:24 Uhr)
Fehlt nur noch Jerry, dann kann es weiter gehen.
Kann weiter gehen.
Wichtig ist nur das die Boten bald los laufen ;-) jeder Tag zählt.
Es handelt sich ja um Boten der jeweiligen Monarchen, deshalb ist keine zusätzliche Finanzierung nötig.
Du bist der hinterhältige Angreifer, der ohne Vorwarnung und ohne sich zu Erklären fremde Länder angreift.
Was hast du denn erwartet? Dass ich das einfach kommentarlos schlucke?
Im Übrigen herrscht in Europa so viel Hass auf die Kanarier und ihre Piratenbade, dass ich bezüglich diplomatischer Auswirkungen recht unbesorgt sein wäre. Dazu war die Aktion von VK in Island ebenso schäbig wie ehrlos.
Geändert von Don Armigo (01. Juni 2025 um 22:10 Uhr)
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael