@ Klink
Ich denke die Reißleine ist da ein guter Weg und zu erkennen, dass sie sinnvoll ist ein wertvoller Schritt, wer richtig liest sollte das auch ohne Wenn und Aber verstehen, tut uns allen nicht weh ein paar Tage Pause einzulegen.
@ Klink
Ich denke die Reißleine ist da ein guter Weg und zu erkennen, dass sie sinnvoll ist ein wertvoller Schritt, wer richtig liest sollte das auch ohne Wenn und Aber verstehen, tut uns allen nicht weh ein paar Tage Pause einzulegen.
Kann weiter gehen
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Bitte Pause, bis die Sache mit den Schiffen geregelt ist.
Also noch vor Rundenende.
Nein, das kann und möchte ich nicht.
Denn dadurch würde sich alles nur in die Länge ziehen, die Gespräche erschweren und jeglicher Zeitdruck verschwinden – was der Lösungsfindung nicht zuträglich ist.
Zudem hat das ganze massive Auswirkungen auf die nächste Runde;
Die Offiziere und Hafenmeister weisen ausdrücklich darauf hin, dass man zweifellos auch Unschuldige festgesetzt habe, ohne dass während des Winters sicher die nötigen Erkundigungen eingeholt werden könnten. Es sei daher eine Entscheidung der jeweiligen Staatsoberhäupter, ob man die Schiffe auch noch während des Frühlings festhalten wolle, falls dann noch Zweifel bestehen sollten.
Für mich ergibt sich daraus, dass vor Beginn der kommenden Schifffahrtssaison wohl keine ausreichenden Informationen aus den Heimatländern bei jenen eintreffen werden, die derzeit die Schiffe festhalten. Entsprechend dürfte sich die Freigabe weiter verzögern – nicht aus böser Absicht, sondern schlicht aus Mangel an verlässlichen Erkenntnissen.
Ohne diese Informationen wird es schwer, zu einer fundierten Einschätzung zu kommen, es sei denn, man würde zu fragwürdigen Mitteln greifen – was sicherlich niemand will.
Umso mehr fürchte ich, dass sich daraus erhebliche wirtschaftliche Schäden ergeben könnten. Daher wäre mir sehr daran gelegen, gemeinsam eine Lösung zu finden, die Verhältnismäßigkeit wahrt und dennoch allen Sicherheitsbedenken Rechnung trägt.
Da wird wegen den Handwerkern so ein Aufstand gemacht und dann passiert direkt danach das ganze mit ner deutlich größeren Zahl Händlern nochmal![]()
Zitat von Bassewitz
Die können doch vor der nächsten Runde eh nicht weg? Der Abgabezeitraum ist doch lang genug. Die Informationen wird man doch auch nicht mit Spielpause herbeizaubern können. Die setzt die Naturgesetze ja nicht außer Kraft und die Boten bewegen sich nicht.
Ich möchte die Angelegenheit jetzt klären.
Wenn alle Beteiligten derzeit keine Bereitschaft zeigen, eine Lösung zu finden, werden Baldri und ich entsprechend reagieren müssen.
61 Handelsschiffe – das ist für mich alles andere als eine Kleinigkeit. Ich bitte euch, versucht für einen Moment, die Perspektive zu wechseln.
Unabhängig vom aktuellen Fall wird hier ein Präzedenzfall geschaffen, der weitreichende Folgen haben kann für das ganze zukünftige Spiel: Was, wenn künftig andere Nationen damit beginnen, auf bloßen Verdacht hin ganze Handelsflotten festzusetzen?
Edit:
Man kann sich doch zusammensetzen und austauschen. Das Spiel wurde schließlich schon aus weitaus weniger triftigen Gründen pausiert.
Vielleicht für dich als Info: Die Aktion wurde von mir vorgeschlagen. Klink hat sie ausgeführt, weil er wegen seinem Bonus das besser koordinieren kann. Es geht darum Dons Mörderbande zu finden. Das ist auch in deinem Interesse, da deine Schiffe ja direkt am Angriff beteiligt waren. Wenn ihr jetzt Dons Mörderbande schützt, wirft das eher ein schlechtes Licht auf euch. Letztendlich seid ihr halt Kollateralschaden von Dons Aktion. Forderungen könnt ihr also an ihn stellen. Würde euch sogar helfen die einzutreiben...
Ansonsten, auf den Kanaren müsste die CBCA sein, die Infos von vielen Schiffen und deren Ladung haben sollte. Der wirtschaftliche Schaden sollte sich also für euch in Grenzen halten, weil bei einer vollen Kooperation deinerseits sehr früh die Infos ankommen dürften. Kannst ja auch versuchen jemand (Fischer, Händler, etc) zu bezahlen, dass er die Infos noch im Winter rüberbringt. Dürfte letztendlich billiger sein, als alle Alternativen.
Geändert von [VK] (31. Mai 2025 um 12:04 Uhr)
Wenn man mir glaubhaft versichern kann, dass die Schiffe zum Beginn der Schifffahrtssaison wieder auslaufen können, sehe ich kein Problem.
Mir geht es nicht darum, Täter zu schützen, sondern darum, meinen Händlern und Handelspartnern einen sicheren und friedlichen Handel zu ermöglichen.
Was England betrifft, bin ich zuversichtlich, dass sich das meiste aufgrund der geringen Entfernung sogar im Winter – notfalls zu Fuß – klären lässt. Beim Kalifat und Galicien hingegen gestaltet sich das ungleich schwieriger.