2. Woche September 1969 n. Chr. (Wochenende)
In Panama City standen nur 9000 Mann unter Almis Iltäbär VI.. Wo die Doomsday-Army den vorherigen Ausfall verhindert hatte, konnten wir nun auf Erfolg hoffen. Da Barefoot noch gefangen war, marschierte William Farquhar Barry mit der 2. Panama-Armee (die nur teilweise aus den selben Einheiten bestand, die er unter selben Namen von Cuzco herangezogen hatte) mit 2 Korps / 7 Divisionen / 112 Brigaden los, um die Vernichtung der ersten Panama-Armee zu rächen.
In dieser Zeit brachte eine Karawane in Kereyid 766 Millionen, war nur ein Bruchteil der wegen der ausgerückten Truppen auf 22-23 Milliarden gestiegenen Haushaltsdefizit deckte. Das aber konnten wir uns immer noch 3 Quartale lang leisten.
Bei Tula waren immer noch die 5 ungekennzeichneten Uboote unterwegs.
Doch Henri de Rigny II. hatte 20 Zerstörer herangeholt, die angreifen sollten, sobald die Uboote nicht mehr unter dem Eis ankerten. Gleich die erste, haitianische Flotte reichte aber, um die Uboote mit Schäden an 5 Zerstörern zu versenken.
Derweil drohte neuer Ungemach. Die Bukanier auf den Sioux-and-the-Seminoles-Inseln (die die spanischsprachigen Teile der Bevölkerung als Philippinen bezeichneten), zusammen mit argentinischen Flüchtlingen, hatten sich in Bizebina erhoben. An der Spitze stand der Doppelagent Kim Philby V., der von den Bukaniern abstammte, zu den Seminolen übergelaufen war und nun beide Bevölkerungsteile, zusammen mit ehemaligen Ostasiatischen Wanderarbeitern, die nun auch dort siedelten, anführte. 5100 Mann hatten sich dort versammelt.
Römmel hatte das Problem, dass er zwar genug Einheiten zur Verteidigung hatte, aber nicht genug zum Angriff. 700 Stellungsgeschütze konnten die Seminolen-Bukanier-Argentinier-Filipinos zwar schwächen, aber nicht besiegen.
Sie erlaubten es immerhin, dass die mechanisierte Artillerie angreifen konnte, ohne Verluste. Danach setzte eine Eliteinfanterie nach, ebenso eine zweite aus Mare Rouge, das wir aber auch nicht ganz entblößen sollten. Dennoch holte Römmel von dort auch die Kavallerie und eine Nationalgarde (400 Verletzte), und riskierte auch den Angriff mit der Linieninfanterie von Totila Cäsars Leibgarde (100 Tote, 900 Verletzte). Bis auf 40 Mann Leibwache waren die 5000 Nationalgardisten nun aufgerieben. Zu guter letzt konnte er aus Orlando 200 Stukas einfliegen, die den Kriegshäuptling der Seminolen tötete. Immerhin konnten wir Unterstützer identifizieren und 50 Millionen sicherstellen.
In der Falkland Airbase sah das anders aus. Hier standen nur 2900 Nationalgardisten und 100 Leibwächter im Wald - aber die eingeflogenen argentinischen Gauchos mit ihren Hubschraubern hatten zu wenig Erfahrung, um diese zu bekämpfen.
Auch der Angriff mit einer Geschützbatterie brachte hier keine Wende.
Bei Rio de Janeiro wurde das Geld von den Philippinischen Aufständischen, zumindest 40 Millionen, in Baufahrzeuge für einen barbarischen Bautrupp investiert, um auch dort Pipelines bauen zu können.
Aktuelle Gangster und Rebellen:
Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
Kolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow,
Actecia: Bodhidharma V.
Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
Negev: Ines de Castro VII.
Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
Mittel-Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
Süd-Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
Ohio/Algonkin:
Dakota: Günter Guillaume XVI.
Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
Maya-Reich:
Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
Garnison Izamal: Hermann, der Cherusker
Arawak:
Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.
Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.
Garnison Igneri: Geiserich
Army:
Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
Oberkommando: Naram-Sin XXII.
Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
"Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
"Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
Oberkommando Peru: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
Garnison Cuzco: Ælfred der Große
Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
Quebec-Garnison: Vaballathus
Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
Nord-Arawak-Armee: Gediminas
Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
Jamaika-Verstärkung: Athaulf
Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)
gefangen/ohne Kommando: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
Airforce:
Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
Argentina-Airforce: Marina Raskova
Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.
Navy:
Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
Bahamas-Flotte: Hyde Parker
Surinam-Flotte: Thomas Graves
New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.