Seite 112 von 113 ErsteErste ... 1262102108109110111112113 LetzteLetzte
Ergebnis 1.666 bis 1.680 von 1686

Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1666
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    18.303
    2. Woche September 1969 n. Chr. (Wochenende)
    In Panama City standen nur 9000 Mann unter Almis Iltäbär VI.. Wo die Doomsday-Army den vorherigen Ausfall verhindert hatte, konnten wir nun auf Erfolg hoffen. Da Barefoot noch gefangen war, marschierte William Farquhar Barry mit der 2. Panama-Armee (die nur teilweise aus den selben Einheiten bestand, die er unter selben Namen von Cuzco herangezogen hatte) mit 2 Korps / 7 Divisionen / 112 Brigaden los, um die Vernichtung der ersten Panama-Armee zu rächen.

    In dieser Zeit brachte eine Karawane in Kereyid 766 Millionen, war nur ein Bruchteil der wegen der ausgerückten Truppen auf 22-23 Milliarden gestiegenen Haushaltsdefizit deckte. Das aber konnten wir uns immer noch 3 Quartale lang leisten.

    Bei Tula waren immer noch die 5 ungekennzeichneten Uboote unterwegs.
    Bild
    Doch Henri de Rigny II. hatte 20 Zerstörer herangeholt, die angreifen sollten, sobald die Uboote nicht mehr unter dem Eis ankerten. Gleich die erste, haitianische Flotte reichte aber, um die Uboote mit Schäden an 5 Zerstörern zu versenken.

    Derweil drohte neuer Ungemach. Die Bukanier auf den Sioux-and-the-Seminoles-Inseln (die die spanischsprachigen Teile der Bevölkerung als Philippinen bezeichneten), zusammen mit argentinischen Flüchtlingen, hatten sich in Bizebina erhoben. An der Spitze stand der Doppelagent Kim Philby V., der von den Bukaniern abstammte, zu den Seminolen übergelaufen war und nun beide Bevölkerungsteile, zusammen mit ehemaligen Ostasiatischen Wanderarbeitern, die nun auch dort siedelten, anführte. 5100 Mann hatten sich dort versammelt.
    Römmel hatte das Problem, dass er zwar genug Einheiten zur Verteidigung hatte, aber nicht genug zum Angriff. 700 Stellungsgeschütze konnten die Seminolen-Bukanier-Argentinier-Filipinos zwar schwächen, aber nicht besiegen.
    Bild
    Sie erlaubten es immerhin, dass die mechanisierte Artillerie angreifen konnte, ohne Verluste. Danach setzte eine Eliteinfanterie nach, ebenso eine zweite aus Mare Rouge, das wir aber auch nicht ganz entblößen sollten. Dennoch holte Römmel von dort auch die Kavallerie und eine Nationalgarde (400 Verletzte), und riskierte auch den Angriff mit der Linieninfanterie von Totila Cäsars Leibgarde (100 Tote, 900 Verletzte). Bis auf 40 Mann Leibwache waren die 5000 Nationalgardisten nun aufgerieben. Zu guter letzt konnte er aus Orlando 200 Stukas einfliegen, die den Kriegshäuptling der Seminolen tötete. Immerhin konnten wir Unterstützer identifizieren und 50 Millionen sicherstellen.

    In der Falkland Airbase sah das anders aus. Hier standen nur 2900 Nationalgardisten und 100 Leibwächter im Wald - aber die eingeflogenen argentinischen Gauchos mit ihren Hubschraubern hatten zu wenig Erfahrung, um diese zu bekämpfen.
    Bild
    Auch der Angriff mit einer Geschützbatterie brachte hier keine Wende.

    Bei Rio de Janeiro wurde das Geld von den Philippinischen Aufständischen, zumindest 40 Millionen, in Baufahrzeuge für einen barbarischen Bautrupp investiert, um auch dort Pipelines bauen zu können.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Kolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow,
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Mittel-Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Süd-Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Izamal: Hermann, der Cherusker
    Arawak:
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.
    Garnison Igneri: Geiserich

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)
    gefangen/ohne Kommando: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  2. #1667
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    18.303
    3. Woche September 1969 n. Chr., 1. Hälfte
    Athaulf erhielt nun auch noch formal in Pasto die Beförderung zum General - und durfte sich dann gleich in den nächsten Flieger zu seiner zukünftigen Truppe setzen (oder nur nach La Plata, da die Flughäfen in Quebec und Mesoamerika noch Truppen abfertigen mussten - aber von La Plata aus ging es gleich mit der nächsten Fähre nach Quebec und Jamaika.
    Bild

    In New Creta wurde noch einmal 260 Millionen Dollar ausgegeben, um 40 erbeutete Mayaische Konquistador-Transporter zu Frachtern umzubauen. Da der Nachschub immer geringer wurden, waren längst nicht alle Transportschiffe auf dieser Route noch ausgelastet.

    Im Süden von Mesoamerika, bei Peru, planten wir inzwischen, Siedler oder Strafgefangene anzusiedeln, um bislang unerschlossene Ressourcen zu erreichen.
    Bild
    Bild
    Bei der zweiten Position war noch unklar, ob wir eine Siedlung (ohne Öl und nur mit einem Hügel für Minen) bauen sollten oder zwei, die jede für sich aber auch ungünstig wäre.
    Der Plan einer Siedlung dort am Hafen war nicht neu - wenn wir Cuzco nie eingenommen bzw. gehalten hätten, so hatte es den Plan gegeben, dort eine Siedlung zu bauen und während einer Friedensphase Truppen anzusammeln. Spätestens im vorletzten Krieg war dieser Plan aber obsolet geworden.

    Um das Umland zu sichern sollte aber vorher Rhydderch Hael Lamanai einnehmen. Nun, da nur noch wenig Angriffe von Einheiten aus Izamal drohte, war er zuversichtlich, die 23000 Mann gut besiegen zu können, und bereitete für die nächste Saison einen Abmarsch vor.

    Insgesamt konnte man sehen, dass die Vernichtung der Doomsday-Army und der Garnison von Izamal Schrittweise die Stärke der Maya gebrochen hatte.
    Bild
    Tatsächlich schafften wir es sogar fast, alle bisher verlorenen Divisionen zu ersetzen, wie die detailliertere Ansicht zeigte - während die Maya seit Kriegsausbruch kontinuierlich an Macht verloren. Die Hälfte aller Maya-Truppen war vernichtet, und die übrigen mussten das riesige Land bewachen.
    Bild
    Waren die Maya bei Kriegserklärung noch halb so stark gewesen wie wir und hatten ein lokales Übergewicht, dominierten wir nun an allen Fronten und waren dreimal so stark.
    Achtung Spoiler:
    Die Städte sollten auch verhindern, dass wir - wenn irgendwann die Dekolonisierung begann - gute Städte verloren. Auch wenn sich natürlich die Zahl der verlorenen Städte um einen Bruchteil erhöhen konnten.


    Die Maya sahen das wohl auch so. Als wir bei ihnen nachhorchten, boten sie uns Toronto und einen Tribut von 231 Millionen Quetzal im Quartal. Doch nun wollten wir erst noch Izamal holen. Und Lamanai. Und Panama. Und Taino. Also lehnten wir den Frieden ab - auch wenn die Kriegsmüdigkeit hoch war.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  3. #1668
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    18.303
    3. Woche September 1969 n. Chr., 2. Hälfte
    In Brasilien wurde inzwischen das "Brasilianisches Expeditionskorps in Mesoamerica", auch bekannt als Pracinha, gegründet. Inzwischen waren die Brasilianer fast die größeren Steller frischer Truppen, während in Hispaniola mehr und mehr Truppen für die Polizeiarbeit gebunden wurden, während die Bandenkriege zunahmen.

    Bei Igneri befreiten Eisenbahngeschütze der Maya einen gefangenen, nicht abtransportierten Bautrupp - viele unserer Beuteeinheiten wurden von Kommandogenerälen, die ihre Transportpanzer entsprechend erweitert hatten, inzwischen geborgen, aber manche vielen auch weiterhin dem Feind in die Hände.

    Gebirgsartillerie der Arawak griff die erbeutete Geschützstellung bei Nepoya an.
    Bild
    Danach zerstörte eine Fahrradkompanie der Indianer die Geschütze endgültig.

    Währenddessen zerstörten unsere Deutschen Einwanderer mit ihren Eisenbahngeschützen bei Artillerieduellen feindliche Eisenbahngeschütze. Wir mussten aber auch mindestens 900 Verletzte durch 3 Bombardements hinnehmen.

    In Suppoyo bestachen Maya-Agenten den Kaufmann und dortigen Indianeragenten Alfred Eugen Ritter XXXVIII., damit die Siedlung zu ihnen überlief. Ein schlecht geplanter Schachzug, da sie die Stadt kaum halten konnten. Der Agent selbst hatte schon Pech, dass er nach der Tat von amerikanischen Soldaten erschossen wurde. Dennoch brachte es ihnen Kenntnisse über neuholländische Warentermingeschäfte ein und ein Überraschungsmoment für den Angriff. Bei einem Friedensschluss hätten wir sie übrigens nicht zurückholen können, was dann sogar ein kluger Zug gewesen wäre.
    Bild
    So zerstörten ihre Seeaufklärer nur die Wachtürme im Westen der Stadt und töteten 1000 Kriegsgefangene südlich der kleinen Bucht von Suppoyo.

    Im Golf von Toronto eroberten 6 leichte Kreuzer der Maya die dort eroberten schweren Kreuzer zurück.
    Bild
    Daraufhin griffen auch Haubitzen die erbeuteten Kampfpanzer bei Toronto an. Sie wurden von anderen Widukind2-Panzern zurückerobert.

    Auch die Armee von Mc Arthur wurde angegriffen. Granatwerfer beschossen die erbeuteten Widukind2-Panzer und zerstörten 20 davon, 130 wurden beschädigt.
    Bild
    Raketengeschütze griffen die erbeuteten Haubitzen an. Die Widukind-2-Panzer im Süden wurden direkt von Kampfpanzern der Maya befreit. Die Widukinds im Norden wurden von Seeaufklärern bombardiert und vernichtet. Panzerwagen eroberten die Arkebusenkisten zurück, während die Saguaro-Haubitzen von der SAM-Infanterie zurückerobert wurden.

    Auch nördlich von Yayoi wurden Kriegsgefangene von Tragschraubern getötet.
    Bild
    Seeaufklärer bombardierten hier die eroberten Panzerwagen. 1000 andere Kriegsgefangene im Westen wurden durch Panzerwagen befreit.

    Alle diese Gegenschläge richteten sich dabei ausschließlich gegen unsere ungeschützte Beute. Zu Angriffen auf unsere großen Armeen waren die Maya nicht mehr fähig.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  4. #1669
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    18.303
    4. Woche September 1969 n. Chr.
    Auf Negev war es lange ruhig gewesen, doch nun hatte Ines de Castro VII. einige Awaren um sich geschart, die bei Awar die Absarokee-Wachtürme niederbrannten, die wir einst erobert hatten.
    Bild
    Bewaffnete Aufstände gab es noch in Boise, Sacramento, Buenos Aires, Jacksonville, Palo Alto, Temuco, Bizebina, Wahpeton, Santos, Sao Luis, Ibague, Sucre und New York.
    Bei Sao Luis brannte das Gewerbegebiet bis zur letzten Werkstatt nieder, bei Wahpeton und Sao Luis wurden die Scheiben von Gewächshäusern eingeworfen, bei Bizebina wurden Holzschläge zerstört, bei Buenos Aires kämpften sie gegen Windmühlen, Bonny und Clyde zerstörten ein Aufforstungsgebiet bei Ibague.
    Dazu kamen ein Hüttenwerk, ein Holzschlag, weitere Gewächshäuser, weitere Werkstätten, ein Gewerbegebiet wurde zu Werkstätten beschädigt, ein Jägerlager wurden ebenfalls zerstört.

    In Joinville äußerte sich die Unzufriedenheit dagegen relativ harmlos - mit dem Wunsch eines Übertritt ins Mormonengebiet, was aber nicht geplant war.

    Auch in Tepexpan gab es einen Wunsch nach Übertritt zu den Tehuelche - was nach einem inzwischen absehbaren Ende des goldenen Zeitalters sogar passieren konnte.

    In Französisch-Kanada wurde nun auch Kunstkautschuk gewonnen.

    In Neuholland wurde Johan de Witt als Gouverneur abgewählt. Sein Bruder Cornelis de Witt übernahm die Geschäfte und wandelte das Land in eine Konsumgesellschaft um.

    Unsere Nachtjäger fingen 200 Tragschrauber auf dem Überführungsflug nach Panama ab und beschädigten 140 von ihnen, ehe die Tragschrauber abdrehten.

    Die Arawak-Wachtürme wurden vor der Zerstörung von schweren Bombern angegriffen - eine reine Verschwendung, die Maya hätten besser eine unserer Armeen bombardiert.
    Die Arawak waren da weiter, sie hatten mit ihren Eisenbahngeschützen über die Bucht von Jamaika gefeuert, wobei sie ja auch eine Batterie verloren hatte.

    Trotz der Streiks gab es auch in 18 Städten Umweltverschmutzung.

    Die Mormonen erhielten von Palo Alto eine Lektion in Geologie und mussten nur 10 Millionen Dollar an Bodenschätzen abgeben.

    In 95 Städten drohte nun ein Bevölkerungsrückgang von 2359.
    Gestreikt wurde in 154 Städten (5133 Zensuseinheiten) , davon in 65 Städten (2470 Zensuseinheiten) im Generalstreik.

    Zum Vergleich das vorherige Quartal: In diesem Quartal fürchteten 101 Städte einen Bevölkerungsrückgang von 3280 Zensuseinheiten. In 144 Städten streikten 4531 Zensuseinheiten, davon 45 Städte mit 1623 Zensuseinheiten im Generalstreik.

    Alfred Ritter hatte nicht lange etwas von seiner Bestechungssumme. Da die Maya Suppoyo nicht besetzt hatte (und unsere Truppen noch darin standen) rückte Totila mit 850 Mann und 34 Transportpanzern ein und besetzte die Stadt wieder. Zwar konnten nur 302 Millionen von der Bestechungssumme sichergestellt werden.

    Aber wir konnten den Arawak-Chemiker Otto Wallach XV. festnehmen, der dort für die Maya arbeitete. Von ihm erhielten wir das Wissen über die synthetischen Fasern, an denen Neuholland gerade forschte.
    Bild
    Zwar konnten die besseren Fallschirme und Luftkissen-Schützen, die er sich vorstellte. Aber unsere Erdölerzeuger konnten immerhin etwas wertvollere Produkte liefern.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Kathy (15. Mai 2025 um 20:35 Uhr)
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  5. #1670
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    18.303
    1. Woche Oktober 1969 n. Chr.
    Dass es keine Besatzung zu überwinden gab, hieß nicht, dass es keinen Widerstand gab. Der Spion Daniel Cole X hatte Waffen beschafft, mit denen er einen neuen Arawak-Aufstand in Suppoyo anzettelte. Dies führte gleich zur zweiten Schlacht von Suppoyo.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Gediminas (Oberkommando und Nord-Arawak-Army), Gamo Ujisato IV (Unterstützung Taino-Army), Publius Claudius Pulcher (Navy), Charles Lindbergh (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Hubert de Brienne, Roon, Qara Osman Bay, Barry, Gneisenau, von Schöning, Bradley, Arichis, Barefoot, Vaballathus
    Artillerie: 400 leichte Artillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte), 400 Saguaro-Haubitzen (2 schwere Batterien, 60 beschädigt, 300 Verletzte), 400 schwere Artillerien (10 zerstört, 150 beschädigt, 100 Tote, 1500 Verletzte), 200 Hinterlader (100 beschädigt, 500 Verletzte), 200 Feldartillerien, 100 schwere Steinbüchsen, 200 Feldschlangen, 400 Panzerabwehrkanonen, 200 berittene Artillerien, 400 mechanisierte Artillerien (140 beschädigt, 700 Verletzte), 200 Selbstfahrlafetten (200 zertört, 1000 Tote: Buenos Aires-Army), 200 Mörser
    Subtotal: 19000 Mann (1100 Tote, 3200 Verletzte), 1000 Pferde, 600 Transportfahrzeuge (200 zerstört, 140 beschädigt), 3500 Geschütze (210 zerstört, 420 beschädigt)
    Airforce: 90 schwere Bomber, 20 Beobachtungsflugzeuge, 18 Luftschiffe, 50 fliegende Festungen
    Subtotal: 3740 Mann, 178 Flugzeuge
    Marine: 1 Schlachtschiff (1 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 2 Schlachtkreuzer (2 beschädigt, 700 Verletzte), 1 schnelles Schlachtschiff (1 beschädigt, 400 Verletzte), 20 Geleitzerstörer (6 beschädigt, 600 Verletzte), 20 Tragflächenboote (2 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal: 7000 Mann (100 Tote, 2700 Verletzte), 44 Schiffe (12 beschädigt)
    Infanterie: 10000 aufgesessene Infanteristen (1100 Verletzte), 400 Transportpanzer (44 beschädigt)
    Subtotal: 10000 Mann (1100 Verletzte), 400 Panzerfahrzeuge (44 beschädigt)
    Total: 39740 Mann (1200 Tote, 7000 Verletzte), 1000 Pferde, 1000 Bodenfahrzeuge (200 zerstört, 184 beschädigt), 3500 Geschütze (210 zerstört, 420 beschädigt), 44 Schiffe (12 beschädigt), 178 Flugzeuge

    Arawak: Daniel Cole X.
    13000 Fahrradsoldaten (4000 Tote, 1000 Gefangene), 5000 leichte Infanteristen (2000 Gefangene), 3000 Freicorpsmitglieder (1000 Tote, 200 Verletzte), 100 Betriebe (100 beschädigt, 1000 Vertriebene, 11 Millionen Quetzal geplündert), 400 Gebirgsartillerien (200 zerstört, 200 erobert, 1000 Tote, 1000 Gefangene), 63 Eisenbahngeschütze (3 zerstört, 2 von 8 Züge zerstört, 300 Tote)
    Maya: Yue Fei VI.
    1360 Seeaufklärer (1360 abgeschossen, 2720 Tote)
    Total: 33020 Mann (9020 Tote, 4000 Gefangene, 200 Verletzte, 100 Vertrieben), 100 Zivilgebäude (100 beschädigt), 13000 Zweiräder, 8 Züge, Bodenfahrzeuge total: 13008 (5002 zerstört), 463 Geschütze (203 zerstört, 200 erobert)


    Der Kampf begann, indem die Taino-Armee die 3000 Rebellen bei den Werkstätten südlich der Bucht von Suppoyo angriffen, möglichst so, das sie danach noch vollständig weitermaschieren könnten.
    Bild
    Die Angriffe zweiter mechanisierter Batterien liefen noch gut. Auch 2 leichte Batterien in ihren Panzerzügen waren erfolgreich. Doch ausgerechnet der reine proforma ausgeführte Angriff mit 200 Selbstfahrlafetten der Buenos Aires-Armee endete mit der Zerstörung durch die Radfahrer.
    Albrecht Graf Roon und Qara Yolug Osman Bey töteten 2/3 der Fahrradsoldaten, die letzten ergaben sich Gneisenau.
    Es folgte ein Angriff von 200 Saguaro-Haubitzen und 200 Hinterlader gegen die Truppen am Kap von Suppoyo.
    Bild
    Gediminas selbst tötete die Radfahrer dort. Vaballathus nahm danach 1000 leichte Infanteristen gefangen und plünderte einen Teil der Betriebe aus, ehe er sich zurückzog.
    Die Mörser und berittenen Artillerien aus der Stadt griffen derweil die Seeaufklärer in der Bucht von Suppoyo an, ehe diese starten konnten. Die erbeuteten Infanteriegeschütze der Arawak feuerten nach Norden auf die Seeaufklärer im Golf von Jamaika.
    Bild
    Lindbergh ließ die Flugzeuge aus Guancanagarix - also die schweren Bomber (Bucht von Suppoyo) und Luftschiffe (Golf von Jamaica) angreifen, um die Luftunterstützung durch die Maya zu unterbinden. Auch die Fliegenden Festungen aus Marién und die dortigen Luftschiffe bombardierten die Bucht von Suppoyo.
    Bild
    Doch die Seeaufklärer waren ein andere Kaliber als frühere Wasserflugzeuge, und so wurde trotz der Vorarbeit ein argentinisches Schnelles Schlachtschiff beim Angriff schwer beschädigt. Folglich ließ Lindbergh auch seine Beobachtungsflugzeuge im Golf von Jamaica angreifen, statt sie zu reparieren.
    Bild
    Die letzten Rebellen standen im Palmenhain nördlich von Taino, wo nun 3 schwere Batterien der Nord-Arawak-Armee (ebenfalls mit einigen Toten) angriffen. 3 eher leichte bzw. alte Batterien feuerten auf die Seeaufklärer in der Bucht von Suppoyo.
    Erst dann wagte Pulcher einen Angriff, den Kapitän Hubert de Brienne mit seinem Schlachtkreuzer anführte. Ihm folgten die Geleitzerstörer um die US DDE "Basken", ein Jarl-Haakon-Schlachtkreuzer und 20 Tragflächenboote. Sie zerstörten zwar alle Seeaufklärer, aber die beiden Schlachtkreuzer konnten danach nicht einmal mehr Suppoyo erreichen, was auch ein subobtimales Ergebnis war.
    Gemininas ließ 2 Batterien Panzerabwehrkanonen auf die verbliebenden Seeaufklärer in Golf von Jamaika feuern. Außerdem waren noch 2 schwer beschädigte Geschützzüge bei den Steinbrüchen, die den Angriff auf unsere Truppen überlebt hatten, übrig.

    2 unserer schweren Batterien ersparten den Arawak die Suche nach Ersatzteilen und die aufwändige Reparatur und verwundeten zugleich das Freicorps dort. Besiegen konnten wir dieses und auch die übrigen Rebellen (teils vom letzten Aufstand) nördlich des Golf von Jamaika nicht, ebenso weitere 6 Zügen mit Eisenbahngeschützen. Unsere Kommandos hatten andere Ziele, denn bei Igneri setzte Geiserich ebenfalls Truppen zur Unterstützung der Rebellen in Bewegung. Die Arawak verfügten dort über eine beachtliche Artillerie (zahlenmäßig) von Geschützen die bei den Maya schon veraltet und daher abgegeben worden waren.

    Zunächst aber zerstörten 10 Geleitzerstörer und ein schnelles Schlachtschiff die Seeaufklärer im Golf von Jamaica.
    Die Transportpanzer von Barry, Hans Adam von Schöning und Omar Bradley nahmen die Rebellen im Palmenhain von drei Seiten in die Zange und rieben sie auf, so dass die Unterstützung zu spät kam. Cole allerdings weilte längst bei den Truppen nördlich des Golf von Jamaica.
    Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf schickte zwar 2000 Taino mit Gebirgsartillerie zur Unterstützung der Rebellen, die aber wurden von Barefoot und Kaiser Arichis aufgerieben und eine Batterie erobert.

    Die Rebellen waren besiegt, die Taino-Armee konnte in Ruhe vorrücken, die Nord-Arawak-Armee sich für den Marsch nach Igneri aufteilen, aber die Truppen von Geiserich waren noch da. Darum sollten sich unsere Kommandos als nächstes kümmern.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Kolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow,
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Mittel-Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Süd-Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Izamal: Hermann, der Cherusker
    Arawak:
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.
    Garnison Igneri: Geiserich
    Aufstand Suppoyo/Resttruppen nördlich des Golf von Jamaica: Daniel Cole X.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)
    gefangen/ohne Kommando: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  6. #1671
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    18.303
    2. Woche Oktober 1969 n. Chr.
    Damit Geiserich und seine Artillerien ihre Kollateralschäden nicht voll entfalten konnte, entschied sich Gediminas, einen Präventivschlag gegen sie durchzuführen. Die Eisenbahngeschütze nördlich des Golfs von Jamaika waren nicht erreichbar, wohl aber die Gebirgsartillerie vor Igneri. Die Kommandoaktionen, um diese zu vernichten, gingen als Schlacht in den Blue Mountains in die Geschichte ein.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Gediminas
    weitere beteiligte Generäle: Roeder, Ali Bey, Guyasuta, Barefoot, Kubrat XVI. (gefallen), Manteuffel, von Richthofen (verwundet), Ashikaga Takauji, Hektor, Römmel (einmal verweigert), Rhydderch Hael, Tilly, von Zieten
    1100 Schwere Artillerien, 500 Kübelwagen (50 beschädigt, 100 Verletzte), 1000 Jeeps (200 beschädigt, 400 Verletzte), 240 Radpanzer (80 beschädigt, 400 Verletzte), 9800 aufgesessene Infanteristen (200 Tote, 6600 Verletzte), 392 Transportpanzer (8 zerstört, 264 beschädigt), 1 Kamelpatrouille (200 Verletzte), 600 Helikopter (20 abgeschossen, 200 beschädigt, 40 Tote, 400 Verletzte)
    Total: 27400 Mann (240 Tote, 8100 Verletzte), 1100 Geschütze, 1500 leichte Radfahrzeuge, 632 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 2132 (8 zerstört, 594 beschädigt), 1000 Kamele (200 Verletzte), 600 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 200 beschädigt)

    Arawak: Geiserich (in Igneri)
    2000 Gebirgsartillerien (1800 zerstört, 200 erobert, 9000 Tote, 1000 Gefangene), 600 gezogene Kanonen (600 zerstört, 3000 Tote), 600 Hinterladerkanonen (600 zerstört, 3000 Tote), 200 Infanteriegeschütze, 10000 Motorradspäher (10000 Tote), 1000 Fahrradsoldaten, 4 gepanzerte Züge (4 zerstört, 4000 Tote), 100 Bauernhöfe (100 zerstört, 4 Millionen Quetzal erbeutet, 1000 Gefangene), 1000 befreite Bauarbeiter (1000 Gefangen), 1000 Schützengraben-Infanterien, 1000 Gardeinfanteristen, 4000 Landwehrsoldaten,
    Total: 39000 Mann (29000 Tote, 2000 Gefangene), 3400 Geschütze (3000 zerstört, 200 erobert), 110000 Zweiräder (10000 zerstört), 4 Züge (4 zerstört), 100 Gebäude (100 zerstört, 4 Millionen Quetzal erbeutet)


    16 Batterien der Arawak-Artillerie, begleitet von 6000 Motorradfahrern als Artilleriebeobachtern, standen in den Blue Mountains vor Igneri, wo sie bereits die Vernichtung der beiden Gebirgsartillerien im Flachland beobachten konnten. Magnus Barefoot fuhr, nachdem er das erledigt hatte, bis in den Osten von Igneri, wo er 1000 befreite Bauarbeiter wieder einfing und diesmal auch gleich abtransportierte. Er wartete dann südlich des Flusses, ob er noch mehr transportieren musste. Nördlich wäre allerdings besser gewesen, denn dort befand sich das Aufmarschgebiet gegen die Arawak.
    Bild
    Gediminas ließ unterdessen seine schwere Artillerie - erst 10 Batterien, dann noch eine vergessene - auf die Gebirgsartillerie feuern. Die war in dem gewählten Terrain gut aufgestellt und verteidigungsstark, so dass es kein einfacher Überfall werden würde.
    Bild
    Den Anfang machte Darth Kubrat, dessen Transportpanzer 2 Batterien Gebirgsartillerie zerstörten, dabei aber auch selbst Federn ließen, so dass kein Fahrzeug unbeschädigt aus dem Kampf hervorging und einige ausbrannten. Das betraf auch sein Fahrzeug. Im Kampf wurde das Atemgerät beschädigt, das er trug, und Kubrat XVI., ehemaliger Präsident der USA, erstickte an seiner alten Verletzung. Zum Glück hatte er einen Sohn, der seine Truppe übernehmen konnte. Kubrats Truppe konnte nicht mehr kämpfen, aber sie konnten noch andere Leute abtransportieren, die selbst keinen Treibstoff mehr hatten.
    Dieser tragische Verlust hinderte uns jedoch nicht daran, mit unsere Kommandos weiter anzugreifen. Ali Beys Jeeps vernichteten 2000 Motorradfahrer, wobei sie 10 Stellungen durch Flankenangriffe schädigten.
    Bild
    Danach löste er sich aus diesem Gefecht und überfiel, da er mobiler war als andere, die Nachschubtruppe, die Geiserich von Norden erwartete. Hier konnten die Jeeps noch zwei gepanzerte Züge entgleisen lassen, wobei sie erstmals Schäden nahmen.
    Den Gebirgskamm konnten auch Hubschrauber erreichen, uns so zerstörten 2 Staffeln dort 2000 Motorräder. Ashikaga Takauji kam hinzu, seine Transportpanzer zerstörten eine Gebirgsartillerie. Hektor zerstörte einige gezogene Kanonen, auch wenn er zu denen gehörte, die danach einen Abtransport brauchten - ebenso wie von Zieten, der eine Batterie Hinterlader zerstörte.
    Guyasuta griff zunächst die Nordflanke an, wo seine Radpanzer einen Motorradtrupp und 2 gepanzerte Züge vernichtete und 900 weitere Soldaten verletzte. Nachdem 400 Mann verwundet worden waren kehrte er auch zum Fuß der Blue Mountains zurück, wo er 40 frische Radpanzer und eine Spezialausbildung zur Vernichtung von Geschützen erhielt, um dann mit seinem letzten Treibstoff und Munition eine Batterie gezogener Kanonen zu vernichten und 2 Einheiten zu schwächen.
    Römmel griff die Motorradfahrer im Norden an, auch er hatte 500 Verletzte dort und wagte es nicht mehr, dort zu kämpfen. Unterdessen griffen Geländewagen die Motorradfahrer im Gebirge an und beschädigten noch einmal 5 Batterien im Flankenangriff. Unerfahrene kanadische Hubschrauber zerstörten eine Batterie Hinterlader, aber es stürzten auch einige Hubschrauber ab. Dagegen zerstörten VW 152-Kübelwagen nicht nur eine Batterie Gebirgsartillerie, sondern auch eine der 5 weiteren Batterien, die sie flankierten. Die 800 Mann von Magnus Barefoot vernichteten weitere Motorradspäher, wobei 500 Mann verwundet wurden. Roeders Kamelpatrouille drehte voll auf, sie schlugen 3 Kamelpatrouillen mit nur 200 Verletzten und waren damit nur von Guyasuta und Ali Bey übertroffen. Manteuffel hatte dagegen gegen Hinterlader (die keine Verteidigungsboni erhielten, anders als die Späher und Gebirgsartillerie) schon 700 Verletzte. Ashikaga Takauji griff mit 500 Mann noch einmal an, vernichtete 200 Gebirgsgeschütze, hatte aber auch pro Geschütz einen Verletzten mehr. Römmel verweigerte gar einen ersten Angriffsbefehl mit seinen 500 Mann und griff erst an, als man ihm versicherte, dass er ganz und gar sicher gewinnen würde - in einer ersten Simulation hatte er verloren. Er kam auch mit einigen zusätzlichen Verletzten davon. Rhydderch Hael eroberte die letzte Gebirgsartillerie, die er auch abtransportierte.
    Manfred von Richthofen griff die Motorradfahrer im Norden an, wo er auch verwundet wurde und einige Verluste hatte, aber siegreich blieb. Tilly zerstörte die letzten Motorräder.
    Tilly war es auch, der südlich von Igneri einige Bauernhöfe plünderte, wo er nicht nur Geld plünderte, sondern wegen seiner besonderen Erfahrung auch 1000 Kriegsgefangene machte, die er allerdings nicht transportieren konnte.

    Noch während die Schlacht lief, griff Totila weiter südlich an und eroberte bei Nepoya auch eine Gebirgsartillerie, die dort unsere erbeutete Stellungsgeschütze zerstört hatte. Allerdings hatte er keine Möglichkeit, sie zu transportieren.
    Bild

    Bei Ohama füllten einige Arbeitsboote unsere Kasse mit 47 Millionen Dollar auf, die durch die Ernte und den Verkauf von Korallen zustande kamen.

    Eher gegen Ende Oktober rückte Aelfred der Große aus Marién aus - nachdem er ein Hindernis beseitigt hatte. Denn in seiner Marschroute waren 200 Seeaufklärer der Maya gelandet. Die wurden erst von 7 schweren Batterien beschossen, wobei von dem Gewerbegebiet dort nur einige Werkstätten übrig blieben.
    Bild
    Danach konnten Tapir-Lizenznachbauten diese Flugzeuge abschießen, wobei noch 50 Geländewagen beschädigt wurden.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Kolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow,
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Mittel-Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Süd-Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Izamal: Hermann, der Cherusker
    Arawak:
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.
    Garnison Igneri: Geiserich
    Aufstand Suppoyo/Resttruppen nördlich des Golf von Jamaica: Daniel Cole X.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)
    gefangen/ohne Kommando: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Kathy (16. Mai 2025 um 17:37 Uhr)
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  7. #1672
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    18.303
    3. Woche Oktober 1969 n. Chr.
    Ehe Amerika sich um die Maya kümmern konnte, musste erst ein wenig mit den Aufständen und Bandenkriegen in unserem Land aufgeräumt werden.
    In New York hatte das Chicago Outfit um Al Capone (aus rechtlichen Gründen müssen wir schreiben: Mutmaßlich, da ein klarer Beweis noch nicht gefunden ist) einen Bandenkrieg angezettelt - gegen schwarze Gewerkschaftler, die sich auf der Brooklyner Seite des Hudson River versammelten und dort ebenfalls einen bewaffneten Aufstand anzettelten. Capones Männer waren dagegen von (weißen) Industriellen angeheuert worden, als Streikbrecher - wobei die Industriellen vor Gericht behaupteten, dass es sich um klassische Streikbrecher, die also die Arbeit übernahmen handeln sollten, und nicht um solche, die die streikenden physisch brechen sollten.
    Während die Mehrheit der Streikenden friedlich blieb, hatten sich 3100 von ihnen bewaffnet, während in Manhattan und Queens 3000 Gangster Capones aufmarschiert waren.
    Aurelius Ambrosius als ständig anwesender Offizier in der Hauptstadt übernahm das Kommando, auch wenn Nolan Buanarotti gerne selbst die Ermittlungen geleitet hätte, um seinen Erzfeind zu schnappen.
    Bild
    Zunächst feuerten die Stellungsartillerie und die Küstenfestungen auf die Gewerkschaftler in Brooklyn, während die 600 Ballistenstellungen des Himeji Castle die Gangster in Manhattan unter Beschuss nahmen. Doch keine Seite wollte die Waffen niederlegen. Präsident Roeders Garde griff mit Granatwerfern die Erntehelfer auf der Apfelplantage von Brooklyn mit Granatwerfern an, Kaiser Arichis Garde feuerte Granatwerfer auf Manhattan (200 eigene Verletzte) und der SETI-Sicherheitsdienst griff ebenfalls mit Granatwerfern eine Nationalgarde in Brooklyn an (wieder 200 Verletzte). UN-Beobachter griffen mit Haubitzen (40 beschädigt) in Queens und Manhattan an, die Leibgarde von Max Zuckerberg griff in Brooklyn noch mit Selbstfahrlafetten an. Schließlich bombardierten Trägerflugzeuge dort die erste Nationalgarde.
    Bild
    Damit sich die Schwarzen nicht beschwerten, unzulässig diskriminiert zu werden, griffen Luftlandetruppen in Manhattan an und besiegten mit 200 Verletzten die Hälfte der Gangster dort. Eine Brigade Kampfpanzer setzte erst die Gangster in Queens fest, dann die überlebenden in Manhattan.
    Bild
    Die Panzer setzten dann zur Apfelplantage in Brooklyn über, griffen auch in Brooklyns Südstadt an, wo sie eine Nationalgarde der Gewerkschaftler besiegten und schließlich den Anführer gefangennahmen. 50 Millionen wurden dort beschlagnahmt, und 3000 Gefangene gingen auf das Konto dieser einen Panzerbrigade, die nur 150 eigene Verletzte und 30 beschädigte Panzer hatten.

    Der öffentliche Frieden war damit aber noch nicht wieder hergestellt. Aus der Gewerkschaft bildete sich ein friedlicher, gewerkschaftlicher Teil, der gegen Polizeigewalt, Gangster-Kooperation und Diskriminierung protestierte, ein politischer Teil, der (ebenfalls friedlich) als schwarze Panther für mehr Bürgerrechte bis hin zur Unabhängigkeit Schwarzamerikas von den USA kämpften, und einem weniger friedlichen Teil aus schwarzen Gangstern, die gegen die weißen Gangster ebenso kämpften wie gegen die Regierung - und angeblich von Bin Laden unterstützt wurden.
    Capone konnten wir, trotz 2000 gefangener Gangmitglieder, nicht festnehmen. Zwar brachen einige wenige - kaum 20 - das Schweigen, aber keinem von denen war Capone wirklich begegnet, sie konnten nur ihre Capos belasten. Aussagen konnten sie nur, dass ihre Unteranführer ausgesagt hätten, die würden von Capone bezahlt. Aber diese Unteranführer waren entweder im Kampf gefallen, schwiegen eisern - oder verschwanden rätselhaft noch vor einer belastenden Aussage.

    In Sucre gingen die Bandenkriege weiter. Hier hatte Louis Buchalter mit 5100 Mann der Murders Inc. die Gewächshäuser und Eisenbahnverbindung im Osten der Stadt gekappt. Nolan Buonarroti V. leitete dort den Einsatz, da er in New York nicht gebraucht wurde.
    400 Stellungsgeschütze und 1000 Harpunenwerfer griffen die Rebellen im Fernkampf an, ebenso ein modernes Schlachtschiff, 2 schnelle Schlachtschiffe, 3 (1 Flottille) Raketenuboote und ein schwerer Kreuzer aus dem Hafen, und ein schnelles Schlachtschiff, das die Küste im Norden bei der Verlegung nach Westen nur passierte.
    Bild
    1000 Scharfschützen, die den Wiederaufbau der Eisenhütte bewachten, feuerte gezielt in die Menge und töteten eine Nationalgarde der Murder Inc. Ebenso schoss die SAM-Infanterie von dort auf sie. Aus der Stadt heraus ließ Buanarroti Transportpanzer angreifen, von denen 20 beschädigt und 500 Polizisten an Bord verwunde wurde. Auch 200 Sherman-Panzer griffen aus der Stadt doppelt an und töteten die letzten Einheiten der Banditen.
    Trägerflugzeuge bombardierten die Leibgarde und töteten ihren Anführer, der allerdings nur als Albert Anastasia identifiziert wurde, was immerhin die Einziehung von dessen Vermögen erlaubte.

    Weiterhin hatte John Dillinger in Santos einen Bandenkrieg begonnen. 5100 Mobster unterstützten ihn bei seinen Banküberfällen. Whyatt Earp II., der sich nun schon wieder mehr an den Wilden Norden erinnert fühlte, ging gegen deren Verstecke vor.
    Gleich zu Beginn geschah ihm ein Missgeschick: Seine Selbstfahrlafetten griffen die Gangster in der Edelsteinmine im Fernkampf an - und zerstörten diese Mine. Auch, wenn sie nach den Kämpfen schnell wiederhergestellt wurde, war dies ärgerlich: Durch die Unterbrechung der Schmucklieferung wurde die Unzufriedenheit im Land noch schlimmer (Das Defizit stieg kurzfristig von 42 auf 98 Millionen) und alle Sportler mussten nach der Wiederherstellung in den Städten, die knapp in den Aufstand gerutscht waren, wieder an die Arbeit getrieben werden.
    Nebenbei beschossen 3 Riverforts die Rebellen im Wald im Osten der Stadt. Die Banditen in der Tundra im Norden wurden ganz einfach von einer Präsidialgarde (von Norden kommend) verhaftet.
    Bild
    Die Gangster hinder dem Fluss dagegen blieben durch ihre Deckung gefährlich, und so ließ Earp erstmal eine schwere Artillerie in die Stadt kommen und mit 40 beschädigten Geschützen angreifen. Luftlandetruppen (700 Verletzte und 28 beschädigte Hubschrauber) und Transportpanzer vernichteten 2 Nationalgarden dort. Für den Kampf in den Minen wurde eine Brigade Radpanzer angefordert, die eine Nationalgarde zerschlug und einige Männer der zweiten Nationalgarde verwundete. Die wurde schließlich von Transportpanzern (300 Verletzte Polizisten, 14 beschädigt) verhaftet. Flarakpanzer überrannten die Leibwache des Anführers und nahmen diesen fest, fassten aber wieder nicht Dillinger, sondern nur einen Komplizen, der Edelsteine für 50 Millionen bei sich hatte.

    Nach Wiederherstellung der Sportler hatten wir immer noch 42 Milliarden Defizit - was bei 56 Milliarden Reserven nur noch dieses Quartal reichen würde. Um die Forschungsrate nicht senken zu müssen, wurden 10 Handelsschiffe nach Kereyid geschickt, wo sie 995 Millionen Dollar erwirtschafteten, sowie 10 nach San Francisco, wo sie auf 765 Millionen neue Kronen kamen. 1,76 Milliarden stopften aber gerade einmal für eine Woche das Defizit. Für nächstes Quartal deutete sich da ein größeres Problem an, das auch Handelsmissionen im vollen Umfang nicht würden beheben können.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Kolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow,
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Mittel-Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Süd-Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Izamal: Hermann, der Cherusker
    Arawak:
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.
    Garnison Igneri: Geiserich
    Aufstand Suppoyo/Resttruppen nördlich des Golf von Jamaica: Daniel Cole X.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)
    gefangen/ohne Kommando: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  8. #1673
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    18.303
    4. Woche Oktober 1969 n. Chr.
    Knatternd landete der Hubschrauber auf dem Deck des Transportschiffs. Die Luftabwehr der Maya war nicht einmal mehr in der Lage, einen einzelnen Hubschrauber hier abzufangen. Ich eilte mit fliegender Frisur und Rock über das Deck, während der Rotor noch lief. Mein Neffe, Konrad von Egloffstein, wartete auf der Kommandobrücke. "Hallo, Tante Cathy. Schön, dich zu sehen. Wolltest du bei diesem historischen Moment dabei sein?" "Ja, das wollte ich." "Ist nicht ganz ungefährlich. Noch haben die Maya etwas Artillerie in der Stadt, mutmaßlich haben sie die Eisenbahngeschütze zur Reparatur modernisiert. Aber das wird ihnen nichts nützen. Die Invasion von Izamal steht bevor. Und diesmal sind wir gekommen, um zu bleiben." Ich nickte. Eine lange Reihe von Niederlagen sollte nun ausgeglichen werden.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hektor (Marineinfanterie und Oberkommando), Konrad von Egloffstein (Marineflieger), Piale Pascha (Navy)
    Navy: 39 Schlachtschiffe (34600 Mann, 39 beschädigt, 3900 Verletzte), 3 Panzerkreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 2 geschützte Kreuzer (500 Mann, 1 beschädigt, 100 Verletzte), 20 Schraubenkorvette (2 beschädigt, 200 Verletzte), 5 Westentaschenschlachtschiffe (5 beschädigt, 500 Verletzte), 4 Schlachtkreuzer (3600 Mann, 4 beschädigt, 400 Verletzte), 6 Großlinienschiffe (6 beschädigt, 600 Verletzte), 3 Einheitslinienschiffe (2700 Mann, 3 beschädigt, 300 Verletzte)
    Subtotal: 55400 Mann (6100 Verletzte), 82 Schiffe (61 beschädigt)
    Marineflieger: 1 Luftschiff, 3200 Hubschrauber (20 abgeschossen, 1220 beschädigt, davon 180 geflohen; 40 Tote, 2440 Verletzte, davon 360 geflohen), 600 Sturzkampfbomber (280 beschädigt, 560 Verletzte), 400 Tragschrauber (100 beschädigt, 200 Verletzte), 400 Torpedobomber (40 abgeschossen, 340 beschädigt, 80 Tote, 680 Verletzte), 200 Schlachtflugzeuge (Schäden unbekannt), 200 Trägerflugzeuge (20 abgeschossen, 160 beschädigt, 40 Tote, 320 Verletzte)
    Subtotal: 10100 Mann (min 160 Tote, 4560 Verletzte, davon 360 geflohen), 5001 Luftfahrzeuge (min. 80 abgeschossen, 2380 beschädigt, davon 180 geflohen)
    Marineinfanterie: 14000 Marines (300 Tote, 3700 Verletzte), 2000 Marineinfanteristen (200 Verletzte), 1000 Panzerjäger (100 Tote, 900 Verletzte), 1000 Scharfschützen (500 Verletzte), 200 Radpanzer, 200 Jagdpanzer (80 beschädigt, 400 Verletzte)
    50 Transportschiffe, 30 Dampfschiffe, 20 Landungsboote, 20 Luftkissenboote
    Subtotal: 30000 Mann (400 Tote, 5700 Verletzte), 400 Panzerfahrzeuge (80 beschädigt), 120 Schiffe
    Total: 95500 Mann (460 Tote, 16360 Verletzte), 202 Schiffe (61 beschädigt), 5001 Luftfahrzeuge (min. 80 abgeschossen, 2380 beschädigt, davon 180 geflohen), 400 Bodenfahrzeuge (80 beschädigt)

    Maya: Hermann, der Cherusker (im Aufstand)
    180 Haubitzen (180 zerstört, 900 Tote), 600 Panzerwagen (600 zerstört, 3000 Tote), 20 Transportpanzer (20 zerstört, 500 Infanteristen getötet), 1000 Kriegsgefangene (1000 Gefangene befreit), 900 Marines (900 Tote), 1100 Maschinenpistolenschützen (1100 Tote), 1200 Präsidialgardisten (1200 Tote), 26450 Scharfschützen (34 Brigaden, 25450 Tote, 1000 Gefangene)
    Total: 34050 Mann (32050 Tote, 2000 Gefangene), 180 Geschütze (180 zerstört), 620 Panzerfahrzeuge (620 zerstört)


    Für die Schlacht war dieses Mal nicht einmal die volle Feuerkraft der Navy nötig. Damit die Maya sich nicht erholen konnten, griff Piale Pascha mit 61 Flottillen über 4 Tage die Stadt an. Dabei konnten schon die ersten Schlachtschiffe nur noch wenige Kollateralschäden anrichten, da die Verteidiger so ausgedünnt waren.
    Bild
    Schon ziemlich früh waren Hektors Marines so zuversichtlich, dass das Artilleriefeuer unterbrochen wurde und die Kreuzer und Zerstörer entweder gewartet werden konnten oder für einen Einsatz gegen den Aufstand zurückgehalten wurden, wo sie zumindest nicht dem Feuer der Haubitzen ausgesetzt waren.
    Die ersten 10 Dampfer brachten 3000 Marines, die mit 100 Toten und 1000 Verletzten drei Brigaden Scharfschützen niederkämpften.
    Bild
    Die nächsten Transporter hatten nur ein Marines Corps geladen - auch unsere Marines hatten in den letzten Quartalen viele Federn gelassen und ruhten sich aus, so dass nur die intakten Corps verladen worden waren. Dafür hatten die Schiffe inzwischen zahlreiche nicht-amphibische Landeinheiten an Bord, die nach einem Einmarsch noch ausgeladen und eingesetzt werden konnten. Die Marines der 2. und der 3. eintreffenden Transportflottille besiegten zunächst eine Brigade Scharfschützen, dann mit heftiger Gegenwehr und 500 Verletzten eine der beiden Präsidentengarden in der Stadt. Die dritte Transporterflotte brachte 4000 Marines, von denen zunächst nur 3000 anlandeten, die aber 2 Brigaden Scharfschützen und die Haubitzen zerstörten. Die vierte Transporterflotte brachte 5000 Marines, von denen 4000 Mann eingesetzt wurden, die mit 100 Toten und 1000 Verletzten 2 Brigaden Panzerwagen und alle Maschinenpistolenschützen bezwangen. Dann kamen Luftkissenboote, die die Marineinfanterie der Garde Kaiser Philipps des Guten (noch mit Gewehren, nicht mit Maschinenpistolen) absetzten, die die letzten Panzerwagen zerstörten.
    Bild
    Die ersten Hubschrauber starteten und griffen vom Sumpf aus die Scharfschützen an. Doch Konrad besann sich eines Besseren. Statt über den Sumpf ließ er seine Hubschrauber nun vom Westen angreifen, um den Hügelkamm mit dem Wald zu besetzen, so dass dort keine Rebellen auftauchen konnten. Auch die Hubschrauber dort vernichteten eine Brigade Scharfschützen.
    Bild
    Gleichzeitig setzte Hektor in der Bucht Radpanzer ohne Verluste gegen die Scharfschützen ein. Hermann, der Cherusker, musste immer mehr Brigaden zusammenlegen, aber noch hatte er 28 Einheiten, wenn auch nicht auf Sollstärke, zur Verteidigung.
    Bild
    Konrads Hubschrauber griffen weiterhin von der Waldseite an. Eine Staffel zog sich zurück, nachdem die Scharfschützen mehreren Helikoptern in den Tank geschossen hatten. Es war unsere bisher größte Niederlage bei dieser Invasion. Weitere Hubschrauber und die Stukas der Nachthexen bombardierten die Scharfschützen. Die Marineinfanterie der Squatter besetzte im Hafen schon einmal Häuser, die sie beanspruchen wollten, nachdem sie diese von Scharfschützen gesäubert hatten. Von der Waldseite aus griffen 4 Hubschrauberstaffel und 200 Tragschrauber an, während im Hafen zunächst unsere Jagdpanzer wüteten, dann die beiden bislang zurückgehaltenen Marine Corps und schließlich mit 100 Toten unsere Panzerjäger. Torpedobomber, die von der Waldseite aus angriffen, töteten die Marines der Maya. 3 Hubschrauberstaffeln besiegten weitere Scharfschützen und auch die zweite Präsidialgarde, Tragschrauber beseitigten die Transportpanzer.
    Die nächsten 3 Hubschrauberstaffeln griffen sogar vom Wasser aus an, da sie sich nicht fürchteten und nicht auf ihre Rückzugschancen setzten. Die Torpedobomber flogen noch über Land - wie auch ihre Vorgänger erlitten sie heftige Verluste, auch wenn sie siegreich blieben - ebenso eine von zwei folgenden Hubschrauberstaffeln. Auch 2 Staffeln Stukas und eine Staffel Wasserflugzeuge verlegte sich auf einen Angriff über Land.
    Doch auch unsere Marienflieger waren angeschlagen, wie man merkte, und hatten nicht so gute Chancen. So musste, als nur noch 2 Einheiten (1050 Mann) Scharfschützen übrig waren, tatsächlich noch ein Luftschiff diese bombardieren, um unsere Chancen zu verbessern.

    Danach griffen unsere Trägergestützten Düsenflugzeuge von noch weiter Norden an, um auch die Hügel dort zu blockieren - und erlitten noch einmal heftige Verluste.

    Die letzten Scharfschützen wurden von unseren Scharfschützen aus Hollywood filmreif (aber nicht ohne Gegenwehr) überwältigt und zusammen mit 1000 befreiten Kriegsgefangenen in Gewahrsam genommen. Ebenfalls filmreif wurde die Flagge der Vereinigten Staaten über dem Rathaus (bzw. dessen Ruine) gehisst und Izamal von den Amerikanern besetzt.

    Neben den Gefangenen fiel uns auch das Arawak Eratosthenes von Kyrene XVI. in die Hände, ein Universalgelehrter, der als Chemiker Otto Wallachs Kunstfasern weiterentwickelt hatte. Er hatte eine laut seinen Worten kugelsichere (genau genommen nur Beschusshemmende) Faser entwickelt, die er Kevlar nannte.

    Die neuen Schutzwesten erlaubten es, unsere Soldaten besser zu schützen. Die bisherigen Kommandoinfanterien wurden nun durch Einzelkämpfer ersetzt, die besser unsichtbar bleiben konnten, aber immer noch das selbe Ziel hatten: Feindliche Radaranlagen, Geschützstellungen und Flugabwehr zu sabotieren. Sie kämpften dabei nicht wirklich allein, aber in kleinen Gruppen, und jeder sollte in der Lage sein, sich alleine durchzuschlagen. Ein gewisser John Rambo - einer der Hollywood-Helden, die die Stadt erobert hatten - wurde dabei zum Vorbild der neuen Einheit.
    Weiterhin wurde auch die Nationalgardisten in neue Uniformen gesteckt - mit Schutzweste - und mit neuen Pumpguns bewaffnet. Diese Einheiten wurden zudem nach einem neuen Konzept aufgestellt, das zwischen Berufssoldaten und Freiwilligen lag. Als Zeitsoldaten verpflichteten sie sich auf eine feste Dienstzeit - angesichts der Kriegsmüdigkeit waren derzeit zu viele Freiwillige dabei, ihren Dienst zu quittieren.
    Eine neue Spezialeinheit als Nachfolger der Präsidialgarde scheiterte noch an fehlenden neuen Ausbildungskonzepten, ebenso eine neue schwere Infanterieeinheit als Nachfolger der Panzerjäger, für die es noch keine passenden neuen Waffen bzw. Zielvorrichtungen gab.

    Finanziell war in der zertörten Stadt nicht viel zu hole, nur 90 Millionen Quetzal konnten sichergestellt werden, was bei 1,5 Milliarden zusätzlichen Verwaltungskosten nichts war. Izamal wurde in das County of Cayman Triangle eingegliedert (wie New Cayman Island), das aber aus North Cuba herausgelöst wurde und im neuen State of Cayman Coast, Mesoamerica, aufging. New Creta, das nicht in Mesoamerica lag, wurde als New Creta County ein eigenes County.

    Die erbeuteten neuen Schutzwesten waren ein ambivalentes Geschenk. Zwar wurden neue Zwangsrekrutierte damit ausgerüstet und stärker. Aber noch bevor nennenswerte Mengen davon an Armee und Polizei kamen, kamen sie auf den Schwarzmarkt. Farmer mit Shotguns und Gangster mit Pumpguns verwendeten diese Schutzkleidung bald bei ihren Aufständen, die Thopson Gun kam außer Mode, und die Rebellionen wurden echt gefährlich für alte, ungeschützte Einheiten.

    Hermann, der Cherusker, in seiner Heimat bekannt als einer, der gut Hinterhalte gegen Invasoren legen konnte, gab aber nicht auf. Er organisierte einen Aufstand der Maya rund um Izamal, ebenfalls mit neuen Waffen und beschusshemmenden Westen, um uns auch diesmal wieder aus dem Land zu werfen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Kathy (18. Mai 2025 um 12:29 Uhr)
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  9. #1674
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    18.303
    Pressearchiv für weitere Bilder der Invasion von Izamal
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Kathy (21. Mai 2025 um 19:39 Uhr)
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  10. #1675
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    18.303
    1. Woche November 1969 n. Chr.
    Die Frage, ob es uns wirklich gelingen würde, Izamal diesmal zu halten, würde sich erst zum Ende des Jahres zeigen, wenn Herman, der Cherusker, zum Gegenschlag ausholte. Bei früheren Invasionen hatten wir kaum den Aufstand niederschlagen können und immer auch die Doomsday-Army in George Town fürchten müssen. Letztere war nun weg, jetzt kam es darauf an, wie viele Divisionen wir in Stellung bringen konnten und ob diese reichten, die Stellung auch zu halten. Hektor jedenfalls holte zum nächsten Schlag aus - die Niederschlagung des Aufstands von Izamal.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hektor (Oberkommando und Marineinfanterie), Albrecht Graf Roon (Airforce), Piala Pascha (Navy), Konrad von Egloffstein (Marineflieger), William Farquhar Barry (Westflanke/2. Panama-Armee), Ali Bey (Artillerie Macchu Picchu)
    Luftwaffe: 200 Beobachtungsflugzeuge, 12 Luftschiffe, 180 Begleitjäger, 190 Jagdzweisitzer, 400 Allwetterjäger, 200 Nachtjäger, 160 taktische Bomber, 35 Riesenflugzeuge (2 Staffeln), 200 leichte Bomber
    Subtotal: 4580 Mann, 1577 Flugzeuge
    Marineflieger: 1000 Hubschrauber (360 beschädigt, 720 Verletzte), 800 Tragschrauber (160 beschädigt, 320 Verletzte), 200 Wasserflugzeuge (20 abgeschossen, 180 beschädigt, 40 Tote, 360 Verletzte), 200 Mehrzweckhubschrauber (20 beschädigt, 40 Verletzte), 200 Trägerflugzeuge (40 beschädigt, 80 Verletzte), 600 Seeaufklärer (120 beschädigt, 240 Verletzte), 200 Schlachtflugzeuge
    Subtotal: 6400 Mann (40 Tote, 1760 Verletzte), 3200 Flugzeuge (20 abgeschossen, 880 beschädigt)
    Marine: 200 Zerstörer, 40 Geleitzerstörer, 14 Kreuzer
    Subtotal: 38000 Mann, 254 Schiffe
    Artillerie: 1600 Haubitzen, 500 schwere Artillerie
    Subtotal: 13000 Mann, 1700 Geschütze
    Infanterie: 3000 Scharfschützen (600 Verletzte), 1000 Paramilitärs, 2000 Marines (600 Verletzte), 40 Transportpanzer (4 beschädigt), 1000 aufgesessene Infanteristen (100 Verletzte), 1000 Fallschirmkäger
    Subtotal: 8000 Mann (1300 Verletzte), 40 Panzerfahrzeuge (4 beschädigt)
    Panzertruppe: 200 Flarakpanzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 schwere Panzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 800 Radpanzer (20 zerstört, 200 beschädigt, 100 Tote, 1000 Verletzte)
    2500 Jeeps (50 zerstört, 1200 beschädigt, 100 Tote, 2400 Verletzte), 500 Kübelwagen, 1000 Kradschützen (150 Verletzte, 75 von 500 Motorradgespanne beschädigt)
    Subtotal: 13000 Mann (200 Tote, 3950 Verletzte), 1200 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 280 beschädigt), 3500 leichte Radfahrzeuge (50 zerstört, 1275 beschädigt)
    Landungsflotte: 30-80 Transportschiffe, 40 Luftkissenboote, 40 Landungsboote
    Subtotal: 7000-12000 Mann Mann, 110-160 Schiffe
    Total: 89980-94980 Mann (240 Tote, 7010 Verletzte), 4777 Flugzeuge (20 abgeschossen, 880 beschädigt), 1700 Geschütze, 364-414 Schiffe, 4740 Bodenfahrzeuge (70 zerstört, 1559 beschädigt)

    Maya: Herman, der Cherusker
    20000 Zeitsoldaten (18000 Tote, 2000 Gefangene), 9000 Paramilitärs (9000 Tote), 1400 Autobomben (1400 zerstört, 1400 Tote), 200 Seeaufklärer (200 abgeschossen, 400 Tote), 10 Bergwerke (10 zerstört, 1000 Tote, 13 Millionen Quetzal geplündert), 10 Anlagestellen (10 zerstört, 1000 Tote, 100 Fischerboote versenkt)
    Total: 32800 Mann (30800 Tote, 2000 Gefangene), 200 Flugzeuge (200 abgeschossen), 1400 leichte Radfahrzeuge (1400 zerstört), 100 Wasserfahrzeuge (100 zerstört), 20 Gebäude (20 zerstört)


    Hermann, der Cherusker, rief seine Leute - Maya, aber auch Cherusker aus Germanien - in den Sümpfen und Wäldern rund um Izamal zusammen, auch wenn der Höhenzug direkt am Stadtrand von Luftfahrzeuge patrouilliert wurde und insbesondere der Bergwald nicht zugänglich war. Doch ihm blieb eine weite Fläche, und er hoffte, die Amerikaner würden nicht alle seiner Verstecke aufspüren können.
    Bild
    Zu seinem Bedauern überflogen aber Beobachtungsflugzeuge aus New Cayman das Gefechtsfeld und griffen die Zeitsoldaten bei dem Gestüt an, dabei klärten sie auch alle verborgenen Einheiten auf. Doch Hermann hoffte, dass die Amerikaner sich in dem schwierigen Terrain nicht so mobil bewegen konnten, dass sie den Aufstand brechen konnten, ehe er zum Gegenschlag ausholte. Luftschiffe griffen das zweite Gestüt im Norden an, zwei einzelne auch die Truppe im Weideland nordöstlich der Stadt, taktische Bomber bombardierten die Erdnussplantagen, leichte Bomber die Weiden an der Macchu Picchu Bay, Begleitjäger und Nachtjäger die Truppen nördlich der Stadt, Maya-Nachtjäger die Autobomben beim südlich Gestüt und Allwetterjäger die Zeitsoldaten bei der Schwerindustrie.
    Bild
    Zugleich forderte Barry, dessen Flanke durch die Rebellen bedroht war, von Ali Bey Artillerieunterstützung an. Der ließ die Hälfte seiner Haubitzen auf das Nordende der Macchu Picchu Bay feuern und alle 5 schwere Batterien auf den Wald an Fjord von Izamal. Seine Allwetterjäger griffen die Zeitsoldaten im Gestüt an und 25 Riesenflugzeuge (1/2 Staffel) bombardierten die Minen. Ali Bey hoffte, die zweite Staffel Riesenflugzeuge nun reparieren lassen zu können.
    Bild
    Hermann der Cherusker hoffte, dass seine kampfstarken, erstmals mit kugelsicheren Westen ausgestatteten Rebellen den amerikanischen Truppen besser widerstehen würden als die bisherigen Nationalgarden. Doch als Barry von seiner Stellung an den Steinbrüchen aus mit 1500 Geländewagen am Gestüt und an der Bay angriff, verlor Hermann schon drei Truppen Zeitsoldaten. Kradschützen zerstörten an der Bay einige Autobomben, aber immerhin waren die Truppen so stark, dass Barry seine Kavallerie nicht gegen die verbleibenden Autobomben an seiner Flanke einsetzte. Allerdings schickte Ali Bey Kübelwagen, die die letzten Autobomben an der Bay zerstörten.
    Bild
    Weiterhin attackierten Ali Beys Hubschrauber über die Macchu Picchu Bay hinweg die ersten Zeitsoldaten im Wald. Die übrigen Truppen im Wald wurden von 40 Geleitzerstörern bombardiert, ehe 600 Tragschrauber aus Macchu Picchu alle Paramilitärs und Zeitsoldaten hier ausbombten. Weiterhin schickte Ali Bey 200 Wasserflugzeuge, die die Autobomben beim Gestüt zerstörten und sich dann bei der 2. Panama-Armee in Deckung begaben. Hier konnte Hermann, der Cherusker erste amerikanische Tote vermelden - aber keine ganze Einheit. Dafür war die Westflanke seines Aufstands schon gut ausgedünnt - und noch keine Truppe aus Izamal gebraucht worden.
    Bild
    8 Kreuzer beschossen die Truppen in der Fluss- und Seenlandschaft am Fjord von Izamal, die nun auch noch einmal von Mehrzweckhubschraubern aus Macchu Picchu attackiert wurden, wobei die Hubschrauber 200 weitere Autobomben zerstörten. Eine Truppe Paramilitärs, die vor dem Angriff zurückwich, wurde aus Izamal heraus von Scharfschützen eliminiert.

    An dieser Stelle griff nun auch Hektor an. Neben den Scharfschützen, die nach Südwesten feuerten, griff eine Truppe im Norden an, wo sie die Zeitsoldaten ausschalteten, so dass Geländewagen dort die Paramilitärischen Einheiten vernichten konnten. Schwere Panzer rollten ostwärts und zerstörten Autobomben, während sie 400 Mann an den Ölfeldern gleich mit verwundeten. Im Flussland im Südwesten vernichteten Flarakpanzer noch Zeitsoldaten, dann waren die Leute von den ersten 20 Landungsbooten erschöpft.
    6 frische Kreuzer beschossen die Ölquellen, und Hermann merkte langsam, dass die Amerikaner diesmal sehr viel entschlossener waren, oder zumindest erfolgreicher, und dass seine Kevlarwesten auch kein Gamechanger waren. 2000 Scharfschützen und 1000 Fallschirmjäger von den nächsten Transportschiffen schalteten an den Ölquellen 3 Trupps Zeitsoldaten aus. Die Zeitsoldaten an der Straße nach Nordosten wurden von Transportpanzern gefangen genommen, und der Zusammenhalt der Rebellen immer weiter zerpflückt.

    Inzwischen drangen auch Jeeps bis zur Erdnussplantage vor, wo sie unter Verlusten eine weitere paramilitärische Einheit besiegten. Radpanzer verschlugen die letzten Paramilitärs am Fjord - und immer noch landeten neue Schiffe ihre Reserven an. Schon 4 Divisionen waren in Izamal - wobei die Marines und Marineflieger teilweise an Bord blieben, um sie wieder nach New Cayman mitzunehmen, falls die Stadt fiel. Auch an der Erdnussplantage griffen 400 Radpanzer an, wo Hermann zwar einige Panzer abschießen konnte, aber im wesentlichen 2 Truppe Paramilitärs verlor. Ebenso nahmen die Radpanzer die letzten Zeitsoldaten an der Ölquelle gefangen.

    Hubschrauber flogen über das Gebirge und töteten die Zeitsoldaten beim nördlichen Gestüt. Auch die große Entfernung rettete sie nicht.

    Zugleich wurden auch 3 intakte Batterien Haubitzen ausgeladen, die auf die Seeaufklärer bei Waka - die einzige reguläre Einheit, die an dem Kampf beteiligt war - feuerten und dabei die Anlegestellen im See zerstörten. Die letzten Zeitsoldaten bei der Erdnussplantage und Paramilitärs bei der Schwerindustrie wurden von Hubschraubern besiegt. Hermann selbst floh in die Minen, wo er hoffte, wegen des schweren Terrains unbehelligt zu bleiben, zumal nur sehr schnelle Truppen sich nach einem Angriff dort wieder zurückziehen konnten.
    Derweil bombardierte Piale Pascha mit 200 Zerstörern die Rebellen, die es fast bis Waka geschafft hatten.

    Hier griff Hektor mit 20 Luftkissenbooten an. 2000 Marines töteten die Zeitsoldaten, während Schlachtflugzeuge die Autobomben bombardierten und keinen Rebellen entkommen ließen.

    Hubschrauber schossen nun die Seeaufklärer über dem See ab, während Tragschrauber die Zeitsoldaten in der Schwerindustrie zerschlugen. Nur noch 4000 Mann in den Minen blieben.
    Da diese von Schiffen und Artillerie nicht erreicht werden konnten, musste Piale Pascha doch seine 10 letzten Riesenflugzeuge schicken, um sie zu bombardieren.

    Dann befahl auch Konrad von Egloffstein einen Luftschlag. Trägerflugzeuge und 600 Seeaufklärer bombardierten die Rebellen, wobei 200 Prallluftschiffe er Comanchen nur zusehen konnten. Die letzten Seeaufklärer bombardierten auch die Bergwerke selbst und plünderten sie.
    Die Rebellion war auf ganzer Linie zerschlagen, und Hermann, der Cherusker, wurde nun wie so viele Generäle von Izamal zu ernsten Gesprächen in die Hauptstadt zitiert.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Kolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow,
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Mittel-Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Süd-Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Arawak:
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.
    Garnison Igneri: Geiserich
    Aufstand Suppoyo/Resttruppen nördlich des Golf von Jamaica: Daniel Cole X.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)
    gefangen/ohne Kommando: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  11. #1676
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    18.303
    Pressearchiv für weitere Bilder des Aufstands von Izamal
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  12. #1677
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    18.303
    2. Woche November 1969 n. Chr.
    Mit dem Fall von Izamal rückte nun auch Waka wieder in unseren Fokus. Wenn wir Izamal halten konnten, wäre es das logischste, die Marineinfanterie und Marineflieger als nächstens hier einzusetzen - und diesmal auch mit dem Ziel, die Stadt, die nun nur noch von Norden bedroht war, einzunehmen. Dazu erholte sich das Marine Corps in New Cayman, während wir zugleich schon eine vorbereitende Angriffswelle gegen Waka durchführten.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Lord Talbot (Airforce und Oberkommand), Konrad von Egloffstein (Marineflieger New Cayman), Christopher Craddock (Navy)
    Airforce: 100 Fliegende Festungen, 300 schwere Bomber, 100 Bomber, 20 Luftschiffe, 790 taktische Bomber, 200 leichte Bomber, 800 Nachtjäger, 200 Allwetterjäger, 1 Flugzeugträger
    Subtotal: 12980 Mann, 1 Schiff, 2510 Flugzeuge
    Marine: 1 modernes Schlachtschiffe, 1 Schlachtschiff, 5 schnelle Schlachtschiffe, 1 schwerer Kreuzer, 3 leichte Kreuzer, 3 Kreuzer, 10 Zerstörer, 20 Tragflächenboote, 6 Raketenuboote
    Subtotal: 16000 Mann, 50 Schiffe
    Marineflieger: 1600 Hubschrauber (20 abgeschossen, 640 beschädigt, 40 Tote, 1280 Verletzte), 1000 Tragschrauber (400 abgeschossen, 240 beschädigt, 800 Tote, 480 Verletzte), 200 Trägerflugzeuge (60 beschädigt, 120 Verletzte), 200 Wasserflugzeuge
    10 Dampfschiffe, 40 Luftkissenboote
    Subtotal: 9000 Mann, 3000 Luftfahrzeuge (420 abgeschossen, 940 beschädigt, 840 Tote, 1880 Verletzte), 50 Schiffe
    Total: 37980 Mann (840 Tote, 1880 Verletzte), 5510 Luftfahrzeuge (420 abgeschossen, 940 beschädigt), 101 Schiffe

    Maya: Sergei Gorshkov I.
    200 Torpedobomber (80 beschädigt, 160 Verletzte), 1060 Hubschrauber (7 Staffeln; 900 abgeschossen, 40 beschädigt, 1800 Tote, 80 Verletzte), 320 Tragschrauber (100 beschädigt, 200 Verletzte), 1300 Seeaufklärer (8 Staffeln, 1020 abgeschossen, 160 beschädigt, 2040 Tote, 320 Verletzte)
    150 Panzerwagen (150 zerstört, 750 Tote), 104 Transportpanzer (52 beschädigt, 1300 von 2600 Infanteristen verletzte), 600 Baufahrzeuge (400 zerstört, 2000 Tote)
    1000 Scharfschützen (600 Verletzte)
    Total: 13110 Mann (6590 Tote, 2660 Verletzte), 2880 Flugzeuge (1920 abgeschossen, 380 beschädigt), 854 Bodenfahrzeuge (550 zerstört, 52 beschädigt)


    In diesem Quartal war das Ziel noch nicht, Waka einzunehmen - dafür konnten wir zu wenig Einheiten übersetzen. Aber das Ziel war, die Garnison so weit wie möglich zu schwächen, um a) im nächsten Jahr leichteres Spiel zu haben (da nur wenige, schnelle Einheiten nachrücken konnten), b) die Stadt selbst keine Bedrohung für unsere Truppen in oder bei Izamal senden sollte und c) Truppen, die sonst Izamal bedroht hätten, von den Maya nach Waka verlegt werden sollten.
    Die Einheiten in der Stadt waren überwiegend Heeresflieger, die schnell zur Verstärkung hatten kommen können und nun Sergei Gorshkov unterstanden, nachdem Hōjō Sōun in Ungnade gefallen war.
    Bild
    Craddock ließ die Stadt mit 12 Flottillen über große Entfernung beschießen - Schiffe, die sonst vor New Cayman die Transporter beschützten, die die Strecke nicht am Stück schafften. Da es keine Artillerie in der Stadt gab, erlitten die Schiffe diesmal keine Gegentreffer.
    Die Tragflächenboote, Raketenuboote und Zerstörer beschossen die Stadt direkt, wobei die Schnellboote die Stadtverteidigung schleiften - was sie vielleicht besser vor dem Beschuss der Schlachtflotte getan hätten.
    Bild
    Als nächste folgte ein umfangreiches Bombardement von New Creta und dem Flugzeugträger West (der allerdings auch im Hafen blieben konnte) aus. 17 Staffeln bombardierten die Stadt bzw. die Transportpanzer und Scharfschützen im Wald nördlich der Stadt, ohne in irgendeiner Form gehindert werden zu können.
    Bild
    Konrad von Egloffstein brachte seinen letzten Dampfer bis zu den Riffen, wo 4 Staffeln Hub- und Tragschrauber starteten. Diese vernichteten eine Hubschrauberstaffel und 3 Staffeln Seeaufklärer in der Stadt, ehe sie zurückflogen.
    Weniger erfolgreich waren die Luftkissenboote, die auch Talbots Marineflieger brachten. Die erste Staffel Tragschrauber wurde von Seeaufklärern abgeschossen, danach vernichteten unsere Hubschrauber zwar ihre Pendants, aber die Seeaufklärer der Maya schossen noch eine zweite Staffel Tragschrauber ab. Unsere Polizeihubschrauber und Trägerflugzeuge vernichteten aber noch einmal zwei Hubschrauberstaffeln, wobei die Trägerflugzeuge auch die Baufahrzeuge der Maya nördlich der Stadt bombardierten - an die Truppen im Wald wagte sich keiner heran, die waren zu gut verteidigt. Talbots Wasserflugzeuge schossen die Panzerwagen in Stücke und bombardierten einen zweiten Trupp Baufahrzeuge, eine dritte Truppe Baufahrzeuge entging diesem Schicksal, weil unsere Flieger sie mangels Treibstoff nicht erreichen konnten. 2 weitere Hubschrauberstaffeln jagten Hubschrauber und Seeaufklärer, dito zwei Staffeln Tragschrauber. Zuletzt schossen noch einmal unsere Hubschrauber die Helikopter des Feindes ab. Dann gingen auch Talbot die Möglichkeiten aus. Die Garnison von Waka war zwar nicht so vollumfänglich vernichtet wie früher schon einmal, aber doch ziemlich geschlagen. Zuletzt entdeckte Talbot noch eine Staffel schwerer Bomber in Santiago de Cuba, die bei einem früheren Einsatz vermutlich mehr Begleitschäden angerichtet hätten und damit vielleicht auch eine oder beide Staffel Tragschrauber retten können.

    In Izamal waren inzwischen - ohne die zurückreisenden Marines und Flugzeuge - 6 Divisionen mit 87000 Mann, eine Streitmacht, die nur die Doomsday-Army hätte wegräumen können. Insofern wurden auch schon Flugzeuge nach dort verlegt, die Stadt wurde als gesichert eingestuft.

    In Santiago de Cuba kamen 40 Konquistador-Transportschiffe der Maya als Frachter an und erlösten 7590 Millionen Dollar mit Handelsmissionen. Bei 48 Milliarden Defizit pro Quartal reichte das auch nur für 2 Wochen - und unsere gesamte Reserve daher nur für 1 1/2 Quartale.

    Sun Myung Moon XI. hatte im mittleren Argentinien, bei Buenos Aires, 4100 Nationalgardisten in den Kampf gerufen. Totila XI. griff sie direkt mit 3 Batterien Selbstfahrlafetten (300 beschädigt) an. Es folgten 200 Raketengeschütze (40 beschädigt) und 60 Haubitzen gegen die Leibgarde.
    Bild
    Die Nationalgarden wurden von unseren Panzern, mobilen Flaks (15 beschädigt), 900 Gardeinfanteristen (300 Verletzte) und einer Linieninfanterie (200 Verletzte) zerschlagen. Panzerwagen besiegten die Leibgarde des Warlords und beschlagnehmten 50 Millionen Dollar von Moons Sekte.

    Friedlicher ging es dagegen zwischen Rio Bio Bio, Negev, Tepexpan und Chiloé zu. Da im goldenen Zeitalter und mit Deltawerken auch einfache Küsten äußerst attraktiv erschienen (auch wenn das goldene Zeitalter nicht ewig andauern würde), schlossen wir eine Siedlungslücke und besiedelten wir die Insel Milwaukee (Algonkin für "Versammlungsort am Wasser") - auch, wenn die Tehuelche die Produktionsvorteile, die wir hatten, nie haben würden.
    Bild
    Milwaukee wurde wie Tepexpan dem County Nordneufundland, State of Negev, Actecia, zugeordnet.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  13. #1678
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    18.303
    3. Woche November 1969 n. Chr.
    Ines de Castro VII. hatte 3900 Nationalgardisten und 2 Kriegsherren der Awaren (mit 200 Leibwächtern) südlich von Avar versammelt, wo sie die Wachtürme niedergebrannt hatten. Nun musste sich mein Mann, Ex-Sultan Bayezid III., darum kümmern.
    Zunächst feuerte die Geschützstellung in der Wüste auf die Rebellen. Dazu kam ein modernes Schlachtschiff und 3 leichte Kreuzer sowie 5 Geschützstellungen aus der Stadt.
    Bild
    Avar selbst hatte mit 1000 GIs zu wenig Leute, die angreifen konnten, auch wenn sie einen Sturm der Awaren widerstehen konnten. Also kamen aus anderen Städten Gebirgsjäger, mobile Infanterie, eine Kamelpatrouille und schwere Kavallerie, um die angeschlagene Nationalgarde zu zerschlagen. Die GIs besiegten einen Warlord, der andere wurde von Westen her von Gebirgsjägern auf der Flucht gestellt und insgesamt 100 Millionen awarische Gelder konfisziert. Nennenswerte Verluste gab es bei uns nicht.

    In Surinam hatten sich 1000 Kämpfer der surinamischen Unabhängigkeitsbewegung mit Bazookas bewaffnet und einen Windpark besetzt. Doch noch war Sherman vor Ort und kommandierte eine Garnison. 20 Eisenbahngeschütze beschossen die Rebellen im Fernkampf.
    Bild
    Anschließend griff die schwere Artillerie an (ca. 5 Geschütze beschädigt), und eine Polizeieinheit (150 Verletzte) nahm die Rebellen gefangen. Sie sollten zur Strafe aufs Festland gebraucht und in Texcoco Zwangsarbeit leisten.

    Lord Talbot hatte seine Luftwaffe in Guantanamo auch noch nicht eingesetzt. In George Town sah er ein gutes Ziel. Hier Andrew Cunningham III., der Admiral ohne Flotte, sein Hauptquartier mit 24000 Mann. Außerdem hatte er tatsächlich 3 brandneue schwere Uboote auslaufen lassen, die mutmaßlich den gekaperten mexikanischen Kreuzer vor der Küste versenken sollten.
    Talbot ließ die Stadt trotz ihrer SAM-Infanterie von Guantanamo aus bombardieren. Die ersten Begleitjäger machten ihre Sache gut und zogen die Luftabwehr auf sich, wobei 114 Begleitjäger der Ecuador Airforce beschädigt wurden.
    Bild
    200 schwere Bomber griffen die Stadt an und verwundeten dort 1000 Mann. 80 schwere Bomber der Nachthexen bombardierten lieber die Maya im Wald von Waka, wobei sie nur 100 Mann und 4 Transportpanzer trafen - aber sie wollten nicht riskieren, dass ihre angeschlagene Einheit abgeschossen wurde. Die Befürchtung war nicht von der Hand zu weisen, denn von der nächsten Bomberstaffel wurden 57 Maschinen in George Town getroffen - ehe die 3. SAM-Infanterie sogar 100 schwere Bomber abschoss.
    200 Strahlgetriebene Bomber griffen darum lieber die Uboote vor der Küste an, ebenso 400 taktische Bomber, wobei deren letzte Staffel das Seebad dort in Schutt und Asche legte. Der eroberte schwere mexikanische Kreuzer versenkte dann mit 130 Verletzten die Uboote.
    Weiter nördlich, bei Takalik Ajai, kam Mexiko aber schon wieder mit einem weiteren Schiff an, einem Westentaschenschlachtschiff, dem 180 Maya-Seeaufklärer auf den Fuß folgten. Ein ohnehin schon beschädigter schwerer Kreuzer auf dem Rückzug feuerte auf die Seeaufklärer. Die wurden dann von 10 Geleitzerstörern, die eigentlich auch zurückfahren sollten, abgeschossen - aber nicht, ohne ihre Raketen abzufeuern.
    Bild
    Ein Zerstörer sank, alle anderen wurden beschädigt, und 150 Matrosen starben, die übrigen waren schwer verwundet. Ein schwerer Kreuzer, 6 leichte Kreuzer und 1 Kreuzer kamen zur Verstärkung und nahmen die Mexikaner unter Feuer, wobei diese zurückschossen und ein weitere Seebad zerstört wurde. Auch ein schnelles Schlachtschiff kam zur Unterstützung. Dennoch versenkten die Mexikaner 10 Geleitzerstörer. Danach waren aber nur noch 30 Mann auf den Beinen, so dass sie sich unseren Torpedobooten ergeben mussten.

    Kubrat trat das Erbe seines Vaters als Kommandant von Cuzco an. Hier waren 300 Seeaufklärer und ein Panzerspähzug eingedrungen, die er abwehren musste. 380 Jäger attackierten den Zug, während 200 schwere Artillerien und 10 Eisenbahngeschütze die gelandeten Seeaufklärer im Dschungel unter Feuer nahmen.
    Bild
    Als das nicht reichte, kamen noch 200 schwere Artillerien und 400 Haubitzen dazu - alles Truppen, die gerade nicht gewartet wurden. Immer noch sahen Kurbats Truppen keine guten Chancen, weshalb noch 300 schwere Artillerien und 200 Haubitzen das Feuer eröffneten.
    Danach endlich konnten Jeeps (75 beschädigt) und Schlachtflugzeuge von Konrads Flying Circus (40 beschädigt) die Seeaufklärer abschießen. Weitere Jeeps (100 beschädigt) eroberten den Panzerzug am Laguna Huacapay, der allerdings ohne Gleise etwas verloren dastand.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Kolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow,
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Mittel-Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Süd-Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte/Garnison George Town: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Arawak:
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.
    Garnison Igneri: Geiserich
    Aufstand Suppoyo/Resttruppen nördlich des Golf von Jamaica: Daniel Cole X.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)
    gefangen/ohne Kommando: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  14. #1679
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    18.303
    4. Woche November 1969 n. Chr.
    Nächstes Ziel war nun die Säuberung der Umgebung von Yayoi - die diesmal äußerst wenig Kräfte band. Johann Baptist Serbelloni V. schien erschöpft zu sein, er hatte an der Grenze nur 200 Panzerwagen, die befreite Kriegsgefangene bewachten.
    Bild
    Diese wurden zunächst von Haubitzen angegriffen und beschädigten 100 Geschütze, wurden dann aber von Trikes eingekesselt und zur Aufgabe gezwungen. Neben den Panzerwagen-Fahrgestellen fielen und auch die Gefangenen wieder in die Hände - allerdings wurden 350 Trikes beschädigt und die Scouts verletzt.
    Ansonsten waren nördlich der Stadt nur 200 Tragschrauber und 200 Mehrzweckhubschrauber in der Tundra zu sehen, die Rhydderch Haels Allwetterjäger attackierten und so zwangen, am Boden zu bleiben. Dabei wurden allerdings im Fort nördlich des Flugfeldes 2000 Scharschützen, 100 Raketenartillerien und 80 Transportpanzer mit der dazugehörigen Infanterie entdeckt.
    Bild
    Die Jetbomber aus Yayoi konzentrierten sich dennoch auf das Flugfeld, wo sie beide Staffeln am Boden bombardierten, aber auch alle Eisenbahnen und Straßen bis auf einige Feldwege zerstörten. Unsere Panzerwagen schossen die Hubschrauber ab (die aber 80 Panzerwagen beschädigten). Die verbleibenden 150 Tragschrauber lieferten sich heftige Gefechte mit unseren Hubschraubern, schossen 20 ab und beschädigten 160, ehe sie endlich besiegt waren.
    65 Godess of War-Bomber griffen das Fort an und verwundeten dort 400 Mann. 50 Skyfort-Riesenflugzeuge schafften ähnliche Verwundetenzahlen, zerstörten aber vor allem die Deckung dort. Es folgten noch 100 schwere Bomber und 20 Luftschiffe. Dann war das Fort sturmreif.
    Hael konnte es allerdings nur mit sehr weitreichenden Flugzeugen wie Wasserflugzeugen erreichen - die anderen konnten zwar angreifen, aber dann nicht mehr zurück. Wasserflugzeuge waren gegen Bodeneinheiten nicht die beste Wahl, die drei Staffeln vernichteten aber dennoch beide Scharschützentrupps mit 180 beschädigten Maschinen, ehe die Transportpanzer noch 200 Flugzeuge abschossen.
    Hael hatte keine Kräfte mehr, aber Guyasuta ließ ebenfalls 200 Wasserflugzeuge angreifen, die die Flanke von Norden erreichten und 40 Transportpanzer zerstörten.
    Bild
    Die Transportpanzer beschädigten auch 80 Wasserflugzeuge, während 200 Seeaufklärer die Raketenartillerie mit minimalen Schäden zerstörten. Am Ende waren nur noch 10 Mann und 1 Transportpanzer einsatzbereit, die wir aber nicht vernichten konnten, ohne dass Flugzeuge auf dem Rückweg landen mussten - was deren Vernichtung bedeuten würde.

    Da Johann Baptist Serbelloni V. nicht mehr Truppen schickte, konnte Rhydderch Hael endlich über einen Angriff auf Lamanai nachdenken, wo 22 Einheiten überwiegend Hub- und Tragschrauber - warteten. Mit 4 Divisionen (61000 Mann) setzte sich die 2. Süd-Maya-Armee in Bewegung, die bei einer fast dreifachen Übermacht hoffte, den Sieg auch erringen zu können.

    In Südperu setzte Malala Yousafzai IV. ihre Siedlungspolitik fort. Dort wurde mit Lima die neuste amerikanische Wal- und Pelzjägersiedlung gebaut, die auch Zugriff auf Fossilien und das Wild im Fort haben sollte.
    Bild
    Lima gehörte wie Izamal und New Cayman Island zum State of Cayman Coast, bildete dort aber das neue County of South Peru - ein Zeichen, dass es langfristig an Peru abgetreten werden sollte, aber natürlich nicht im goldenen Zeitalter, mit dem noch sein Ausbau gefördert wurde.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Kathy (25. Mai 2025 um 10:17 Uhr)
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  15. #1680
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    18.303
    1. Woche Dezember 1969 n. Chr.
    Francis Augustus Hamer hatte mit dem Vater von Henry Methvin ein Abkommen getroffen, das seinen Sohn vor dem elektrischen Stuhl retten sollte. So erfuhr er von diesem den Präzisen Aufenthaltort von Boonie Parker und Clyde Barrow - und dass diese am Abend mit ihrem Ford V8 von einer Nikolausparty zurück über sein Land fahren würden, einem kleinen Farmgrundstück des Kaninchenzüchters bei Ibague. Der Ranger versammelte also seine Leute zu einer letzten Razzia von Ibague, wie er hoffte, um den Nationalpark nach den beiden Bankräubern zu durchkämmen.

    Achtung Spoiler:
    FBI/Nationalparkranger: Francis Augustus Hamer
    Artillerie: 400 Stellungsballisten, 200 Stellungsartillerien, 340 Granatwerfer (140 beschädigt, 700 Verletze), 80 schwere Artillerien (10 zerstört, 70 beschädigt, 100 Tote, 700 Verletzte)
    Subtotal: 6500 Mann (100 Tote, 1400 Verletzte), 400 Schleudern, 620 Kanonen (10 zerstört, 210 beschädigt)
    Motorisierte Truppen: 560 Panzer (200 zerstört, 120 beschädigt, 1000 Tote, 600 Verletzte), 180 Radpanzer (90 beschädigt, 450 Verletzte), 200 Flarakpanzer (20 beschädigt, 100 Verletzte), 500 Jeeps (100 beschädigt, 200 Verletzte), 1 gepanzerter Zug (600 Mann)
    Subtotal: 6300 Mann (1000 Tote, 1950 Verletzte), 1 Zug, 500 leichte Radfahrzeuge (100 beschädigt), 940 Panzerfahrzeuge (200 zerstört, 210 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Eliteinfanteristen, 1000 Luftlandesoldaten (150 Verletzte, 6 von 40 Hubschrauber beschädigt), 80 Halbkettenfahrzeuge (4 zerstört, 32 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte)
    Subtotal: 4000 Mann (100 Tote, 950 Verletzte), 40 Luftfahrzeuge (6 beschädigt), 80 Panzerfahrzeuge (4 zerstört, 32 beschädigt)
    Heeresflieger: 200 Seeaufklärer, 200 Hubschrauber
    Subtotal: 800 Mann, 400 Luftfahrzeuge
    Total: 17600 Mann (1100 Tote, 4300 Verletzte), 1020 Geschütze (10 zerstört, 210 beschädigt), 1 Zug, 500 leichte Radfahrzeuge, 1020 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 1521 (204 zerstört, 342 beschädigt), 440 Luftfahrzeuge (6 beschädigt)

    Banditen: Boonie Parker und Clyde Barrow (beide gefallen)
    13000 Nationalgardisten (12000 Tote, 1000 Gefangene), 200 Leibwächter (200 Tote)
    Total: 13100 Mann (12100 Tote, 1000 Gefangene)


    Am Nikolausabend legte sich Hamer mit seinen Leute mit eindeutiger Tötungsabsicht auf die Lauer. Methvin Senior täuschte eine Autopanne vor. Dann befahl Hamer über Funk, die Party der Sympathisanten vorzeitig aufzulösen.
    Bild
    400 Stellungsballisten schossen auf die kleinste Versammlung im Norden, 200 Stellungsgeschütze auf eine Versammlung, die in der Wassermühle südlich der Stadt stattfand. Zugleich beschossen Granatwerfer im direkten Gefecht die Banditen bei den Kaninchenfarmen und bei den Wassermühlen, wobei auch erste Soldaten verwundet wurden.
    Bild
    Erste Tote gab es auf Seiten der Gesetzeshüter, als auch 88 schwere Artillerien im Süden angriffen. Da sich Bonnie und Clyde hier aufhalten sollten, griffen Sherman-Panzer mit 2 Brigaden dort an. Sie verschlugen 3 Gangs und verwundeten viele weitere Gangster. Doch dann raste ein grüner Ford V8 von dem Gelände, mit Bonnie Parker am Steuer.
    Bild
    Eine der beiden Panzerbrigaden verfolgte den Ford bis nach Norden zu Methvins Land, doch statt Bonnie Parker zu stellen, gerieten sie selbst in einen Hinterhalt und wurden von einer Bande komplett auseinandergenommen. Allerdings folgten ihnen Eliteinfanteristen und Jeeps auf den Fuß, die 2000 Banditen an der Straßensperre besiegten. Nur 100 Farmer, die sich als Leibwächter für Bonnie aufspielten, blieben noch, wurden aber von einem Panzerzug besiegt.
    Bonnie Parker fuhr weiter, ohne verfolgt zu werden - bis sie Methvin Senior am Straßenrand sah, der ihr zuwinkte. Sie hielt an - und fragte Methvin, ob sie ihn mitnehmen könnte. In dem Moment kroch Methvin unter seinem Wagen in Deckung, und Hamers Leute eröffneten das Feuer.

    Der Ford wurde von den Fahndern mit 167 Projektilen aus automatischen Waffen, Schrotflinten und Pistolen durchsiebt und Bonnie Parker von ca. 50 Geschossen tödlich getroffen. Allerdings war Clyde Barrow nicht bei ihr gewesen - er war mit den anderen Gangstern in der Wassermühle geblieben.
    Bild
    Die 2000 Banditen im Sherwood National Park wurden von Luftlandetruppen und Halbkettenfahrzeugen mit Ordnern des Maracana-Stadions auseinandergenommen und 1000 Mann verhaftet, allerdings brannten auch mehrere Halbkettenfahrzeuge aus, und sie blieben mangels Eisenbahn auch schutzlos im Park liegen und mussten gedeckt werden.
    Das Gelände bei der Wassermühle wurde von 200 Seeaufklärern und einer Staffel Polizeihubschrauber angegriffen. Von 180 Radpanzern wurde hier die Hälfte beschädigt, 160 Sherman-Panzer konnten dagegen ohne Schäden zweifach angreifen. Flarakpanzer besiegten die letzten Banditen einer Nationalgarde. So blieb nur noch Barrow mit seinen Leibwächtern - aber ihm fehlte sein Fluchtwagen. Als die Polizei mit Halbkettenfahrzeugen angriff, konnte Barrow nichts mehr dagegen unternehmen. Er fiel im Kugelhagel.
    Am Ende konnte Hamer noch 100 Millionen aus den Banküberfällen sicherstellen. In der Bevölkerung wurde er als feiger Mörder beschimpft, das Gangsterpaar wurde in und um Ibague immer noch ziemlich romantisiert. Das führte auch dazu, dass es trotz ihres Todes keine Ruhe gab.

    Zu den bekannten Unruhen kamen neue Probleme. In Belize formierte sich nun auch eine Unabhängigkeitsbewegung. An deren Spitze stellte sich Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize. Sein erstes Ziel war die Befreiung von Sao Luis, für die er 5100 Mann versammelt hatte, die gleichwertig zu den Nationalgardisten auf der Insel bewaffnet waren - und besser als die alten Linieninfanteristen dort.
    Bild
    Allerdings bombardierte Otto Lilienthal die Rebellen mit 400 strahlgetriebenen Bombern und verwundete so 800 Mann. Harald Hårfager III schickte 16 Flottillen aus Maceio, die das Feuer ebenso eröffneten wie die 2 Artilleriestellungen und 8 Flottillen im Hafen von Sao Luis. Der Angriff war also schon ziemlich dezimiert, ehe Hårfager der Infanterie einen Ausfall befahl.
    Zu beginn griffen 2000 Nationalgardisten an (100 Verletzte), sowie eine Polizeitruppe von Buanarottis "Untouchables", die 100 Mann verlor und 900 Verletzte hatte. Die 2000 Linieninfanteristen konnten ohne Verluste die letzten Nationalgarden der Unabhängigkeitskämpfer schlagen, so dass nur noch der Warlord mit seinen Leibwächtern - 40 von einst 100 - blieb.

    Den konnten die Truppen auf der Insel mangels Munition nicht besiegen, aber 200 Seeaufklärer kamen von Belizes Hauptinsel angeflogen und bombardierten die Rebellen. Von den identifizierten Toten und Unterstützern wurden 50 Millionen Dollar eingezogen.

    In San Francisco kamen noch einmal 10 Schatzgaleonen an, die 720 Millionen neue Kronen erlösten.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Kolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Mittel-Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Süd-Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte/Garnison George Town: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Arawak:
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.
    Garnison Igneri: Geiserich
    Aufstand Suppoyo/Resttruppen nördlich des Golf von Jamaica: Daniel Cole X.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)
    gefangen/ohne Kommando: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

Seite 112 von 113 ErsteErste ... 1262102108109110111112113 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •