Warum dauern die GZ 30 Runden, ist das nicht etwas übertrieben?![]()
Warum dauern die GZ 30 Runden, ist das nicht etwas übertrieben?![]()
Zitat von Meister Wilbur
20 Runden ist anscheinend Standard, durch Abu Simbel wird es 50% länger
Pella wird erobert.
Damit bin ich an der Front jetzt von Markus' Griechen umzingelt und ich umzingle ihn zurück.
Auf der anderen Seite des Reiches fange ich an die Umzinglung des Kupfers zu vervollständigen.
Später soll in jeder dieser Städte eine Kupfergießerei gebaut werden was mich dazu befähigt mehr Kupfergießereien zu bauen und damit mehr Bronze herzustellen. Das soll später den Heroenkult stärken.
Allerdings ist mir in diesem Zusammenhang ein potentieller Bug aufgefallen:
Ich kann eine Bronzeschmiede nicht abschließen, obwohl es letzte Runde noch möglich war, diese auch wieder. Es wurden auch keine anderen Bronzeschmieden fertiggestellt. Letzte mögliche Erklärung wäre noch, dass just in der Runde eine Handelsmission mit Sumerien ausgelaufen war und Blei nicht mehr ausreichend verfügbar war. Glaube ich aber eigentlich nicht.
Der andere Kult läuft bei mir jetzt endlich richtig an. Im Nahrungswert wurde die Führung übernommen und auch ohne GZ ist die Produktion gut. Sorgenkind ist ohne GZ das BSP. Die Besoldung der Armee ist ziemlich teuer.
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Achtung Spoiler:
Die Lange Grenze mit Griechenland zwingt mich zu Überlegungen
Meine Armee ist für eine Eroberung zu klein, aber vielleicht nicht für stabilen Krieg in dem ich langfristig überlegen bin. Erstmal mache ich nichts bis etwas mehr defensive Stadtverteidiger da sind um mir nicht ins eigene Knie zu schießen.
Im Mittelmeer hat Rob leider eine der Inseln bekommen:
Ich schließe also die Lücken und fantasiere schonmal eine Eroberung der Insel. Realistisch ist das leider nicht, aber eine Flotte braucht es jetzt wohl trotzdem. Durch die Expansion nach Westen sitzt diese Insel jetzt mitten in meinem Einflussbereich.
Saul lenkt mich von beiden potentiellen Konflikten allerdings mit einem tatsächlichen Konflikt ab.
An sich nicht gefährlich aber falls Rob da auch schon lauert doch. Wenn nicht, ist die Entwicklung eher positiv. Ich hatte schon mit einer Kriegserklärung meinerseits geliebäugelt, wollte aber den Diplomalus beim Sumerer hinauszögern bis eine Eroberung der Hebräer realistisch wird.
Und falls sich jemand fragt wo bei diesen angesprochenen Konflikten der eigenltich heiße Krieg mit Makedonien geblieben ist: Das frage ich mich ebenso. Die Suche nach der letzten Makedonischen Stadt läuft.![]()
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Achtung Spoiler:
In einer Phase langer Unaufmerksamkeit verliere ich das Rennen um die Mauer Bablyons, und damit ein zusätzliches GZ, an Rob. Ich hätte 1-2 Runden schneller sein können, wenn ich die Gefahr früher gesehen hätten, aber es rächt sich leider doch, wenn man nur um 20-30 min pro Zug im Spiel verbringt und der Gegner 2-4 h.
Aber wie dem auch sei, an anderer Stelle läuft es besser. Die Hebräer ziehen ihre Armee in mein Gebiet und werden verlustlos aufgerieben. Anschließend kann ich aus Sarepta direkt Jerusalem angreifen.
Zwei Runden Dauerfeuer reicht dann auch um alle Verteidiger mehrfach zu besiegen und auch damit auch alle flüchtenden Truppen zu schlagen. Die Hebräer sind damit besiegt.
Und auf der anderen Seite des Reiches verlässt auch Alexander das Spiel:
Damit ist meine Armee, die vor Kurzem noch einen Zwei-Fronten-Krieg ausfechten musste, jetzt arbeitslos. Ich kann jetzt also überlegen, ob ich Markus' Griechen angreife oder direkt Robs Ägypter. Vermutlich keine all zu schwere Entscheidung, da Karthager und Römer zu gut dabei sind um mich durch einen Krieg mit Ägypten ausbremsen zu lassen.
Der Techstand hat sich durch das Ende meines GZ und dem Start eines Doppel-GZ bei Rob sehr negativ entwickelt.
Rob hat mir Münzprägung und Währung voraus und ist im BSP aktuell auch deutlich besser dabei. Die Karthager haben mit einige Techs voraus, ich ihnen aber auch. Da habe ich leider auch gepennt und den freien Wissi durch Philosophie verschenkt.Xist forscht den unteren Militärpfad und hat damit andere Techs, ist mir aber nicht wirklich voraus. Halte ich für den falschen Forschungspfad.
Die schlechte Forschung soll durch ein neues GZ angekurbelt werden um zu den essentiellen Techs Währung und GG zu kommen.
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Achtung Spoiler:
Ein Überblick über Phönizien dürfte schon eine Weile her sein. Also gibt es hier einmal einen:
Das Kernland ist gut entwickelt und die Städte sind gut ausgebaut. Sumerien habe ich komplett eingeschlossen und inzwischen ist er mir gegenüber auch freundlich gesinnt. Der perfekte Handelspartner für den Rest des Spiels.
Im Süden hat sich die Grenze gerade verschoben. Jerusalem und Mainake werden wohl die Grenzstädte zu Rob sein. Jerusalem braucht also möglichst schnell viel Kultur.
Kleinasien wollte mir der KI-Römer streitig machen und hat damit meinen Feldzug nach Westen gestartet. Jetzt wo ich langsam mit dem BT-Bau hinterherkommen wird das Land langsam produktiv und wird wohl perspektivisch der produktivste Teil des Reiches.
Südlich davon meine diversen Inseln mit einer gelben Peststadt dazwischen.
Und ganz im Westen die neusten Eroberung, das ehemalige Makedonische Reich.
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Achtung Spoiler:
Und ganz unabhängig von der Übersicht meines Gebiets hier auch noch ein Bild von Griechenland.
Lila würde dem Land auch gut stehen.
Den Siegbedingungen nach habe ich auch noch nichtmal die Hälfte der nötigen Landmasse für einen Sieg.
Die Bevölkerung ist durch einen immer weiter steigenden Nahrungswert auch explodiert. Die große Armee und Expansion schlagen nur etwas auf das BSP.
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Achtung Spoiler:
Der Fluch eines jeden ernsthaften Imperiengründers. Wenn man eine Gruppe Barbaren die Zivilisation bring, gibt es sobald eine neue Grenze und neue Barbaren.