Bei den Werten? Da wollen das ja wohl nur die Spanier! Sobald er einen Erben hat, sollten wir den Göttern ein besonders hochrangiges Opfer machen!![]()
Bei den Werten? Da wollen das ja wohl nur die Spanier! Sobald er einen Erben hat, sollten wir den Göttern ein besonders hochrangiges Opfer machen!![]()
Doch bevor wir uns solchen Überlegungen widmen können, haben wir noch ein Reich zu führen.
Bei ausreichend Mitteln ist die Vergünstigung der Projekte natürlich sehr reizvoll – hier erschöpft das Anheuern des Helfers bereits die Hälfte des Staatsschatzes – daher wird abgelehnt und Unruhe (+2 in einer Provinz) in Kauf genommen.
Bei den Beratern müssen dennoch Anpassungen vorgenommen werden. Der Händler stirbt, die beiden teuren brauche ich nicht (und kann sie mir eh nicht leisten), also wird der Kapitän entlassen und auf einen besseren Nachfolger gehofft.
Auch das wird zur Gewohnheit, die Azteken brauchen einfach viele viele Generationen, um sich daran zu gewöhnen.
Auch wenn ich dringend auf die Admintech spare, Ceh Pech ist eine so schöne Provinz, die wird vollwertig gemacht.
In der Heimat hat der Archivar wieder fleissig Dokumente gesichtet und findet etwas sehr interessantes zur letzten Enklave in Mexiko selbst.
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Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Dann sollen sie den bekommen. Die Mohawk hatten auch schon gefragt. Mal sehen wie es ausgeht.
Der Nachfolger wird engagiert.
Im Hintergrund sieht man eine vom Festland auf die Philippinen verlegte Arme…
Die dann auch zum Einsatz kommt.
Auch neben dem Verbündeten steht schon die zweite Armee bereit. Der Generalstab hat wieder ganze Arbeit geleistet.
Die Festungen werden jedoch stillgelegt. Das spart Unterhalt und der Krieg ist lokal begrenzt auf die Philippinen.
Und dann stehen schon die ersten Schlachten bevor.
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Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Zunächst ein kleines Seegefecht, das zu unseren Gunsten ausgeht. Im Süden tobt die einseitige Schlacht. Im Norden scheint sich die feindliche Armee zurückziehen zu können.
Da die nördliche Armee von der Festung aufgehalten wird und diese vor einer Verfolgung erst erobern muss, wird die Armee aus dem Süden geschickt. Unter allen Umständen will ich vermeiden, dass die dortigen Kolonien Schaden nehmen.
Auch das geht eindeutig aus.
Mit einem kleinen Krieg ist die Armee nicht ausgelastet. Auch die Soldaten daheim brauchen Beschäftigung…
Eine kleine Truppe steht bereit bei Lipan, die Hauptmacht steht im Norden an der Grenze zu den Zuni.
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Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Der nächste Eingeborenenaufstand läuft direkt in die Südarmee hinein und hat schlechte Karten.
Auch das Gefecht bei Lipan entscheiden wir für uns. Dass hier kein grosser Sieg erwartet werden kann, war klar. Es ging auch mehr darum die feindliche Truppe rauszunehmen. Die wird sich oben bei der Hauptarmee irgendwo wieder sammeln und ist dort leichter in den Griff zu bekommen als eine zweite Armee herzubemühen. So verhindere ich aber das zwischenzeitliche besetzen von Provinzen an meinem Kernland.
Ganz nach Plan läuft es in Südostasien nicht. Die Belagerung kommt nicht richtig voran und wird daher mit einer Artillerieattacke unterstützt.
Im Süden ist sogar die Belagerungsarmee zu klein überhaupt etwas zu erreichen.
Doch nicht so toll, der Generalstab. Da freuen sich immerhin die Priester am Opferaltar.
Auch der Plan mit der lipanschen Armee ging nicht so ganz auf. Die zieht sich – warum auch immer – ins Mississippidelta zurück und marodiert da herum.
Womit bewiesen wäre, dass stillgelegte Festungen auch Risiken bergen.![]()
Um die Laune zu heben werden schonmal Planspiele angestellt wie die Zuni gerupft werden sollen.
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Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
All diese talentierten Händler sterben dann auch irgendwann mal. Und setzen das Reich als Erben ein. Gute Jungs.
Da Prestige genügend vorhanden ist und die Berater auch nicht sooo umwerfend sind, trotz der Rabatte und die Schatzkammer immer hungrig ist, nehmen wir das Geld.
Die Hauptstadt der Zuni fällt, so richtig erwärmen kann sich der Unterhändler für den Vorschlag Aztlans aber noch nicht.Das wir schon noch… die aztekische Armee wird noch weiter Überzeugungsarbeit leisten.
Tja, leider sind die Azteken auch abergläubisch (Das Event ist ja ganz lustig, aber alle Optionen laufen aufs gleiche raus…).
Und die Stabilität wieder aufzubauen ist leider mit diversen Mali versehen für mangelnde religiöse Einheit als auch das Sprengen des Regierungslimit und so müssen extra viele der raren Adminpunkte aufgewendet werden.
Wo wir grad bei Punkten sind. Die Mali für das Fehlen der Institution Globaler Handel sind auch schon beträchtlich…
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Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Dann gönnen wir uns doch lieber die nächste Idee, die Korvetten sind formidable Schiffe und bringen einen verstärkten Rumpf (10% stärker).
Im Mississippi-Delta muss jetzt mit viel Aufwand die Festung zurück erobert werden. Ich ärgere mich.
Auch im Fernen Westen laufen die Belagerungen, während die Schutztruppe mit dem Niederknüppeln von Eingeborenen ausgelastet ist.
Das haben sich die französischen Kolonisten sicher auch anders vorgestellt.
Die Japaner rutschen auch noch über die Oiraten drüber. Das sieht nicht gut aus für deren Zukunft…
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Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Die Schutztruppe soll die Belagerung im Süden vestärken, da die Armee gerade so ausreicht zur Belagerung und bei einmal höherer Verluste aufgrund der Dschungelbelagerung, diese nicht weiterläuft. Leider werden sie wieder von Eingeborenen aufgehalten.
Da fällt die Festung der Hauptstadt und wird besetzt.
Volle Annexion ist möglich, aber noch nicht konsensfähig.
So richtig warm geworden ist Moctezuma nicht mit seiner Yue-Prinzessin. Ihm hat es eher eine einheimische Adlige angetan. Allerdings kann auch ihr Genanteil nicht verhindern, dass der Thronfolger mittelmässig schlau zu sein scheint.
Die tondische Flotte läuft aus, kann sich aber verlustfrei zurückziehen.
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Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Da die zweite Heimatarmee immer noch belagern muss, sind im Nordosten die Rebellen auf dem Vormarsch.
Die zweite Festung weit weg kann jedoch erobert werden und ein Kredit wird fällig. Die Schatzkammer gibt die Tilgung her, so dass auf die Verlängerung verzichtet werden kann.
Da wir das Prestige nicht wirklich brauchen, die Stabilität aber sehr willkommen ist, ist die Wahl einfach und Olintecke wird vor allem im eigenen Reich gerühmt werden. Hätte ich mir natürlich auch die Ausgabe der Adminpunkte für die Stabillität sparen können vorhin. Aber kann ja keiner ahnen.
Auch wenn der „Freund“ sicher ein toller Stec… äh Berater ist, unser Meisterpräger ist einfach gut. Und arbeitet härter.
Auch wenn es sich nur um eine Provinz handelt. Alles was Globalen Handel nach Aztlan bringt ist mehr als willkommen!
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Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Endlich ist der Spuk vorbei und Lipan wird dann demnächst von der Landkarte genommen.
Und mit der Armee ausgelöscht kann endlich die Rebellion bekämpft werden. (Die Festung wird aufgrund ihrer Kontrollzone die Besetzung der Provinz im Delta nach 30 Tagen aufheben.)
Auf den Philippinen sind wir so weit: Kapitulation
Butuan wird annektiert.
Tondo wird annektiert noch während die Seeschlacht läuft.
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Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Die Besetzung der Zuni im Hintergrund ist weit fortgeschritten, dieser Krieg sollte auch bald durch sein – 99% ist ja deutlich.
Im Vordergrund beim Mouseover die Kosten für die Bekämpfung der Korruption, um diese auf dem jetzigen Niveau zu halten. Ordentlich Überdehnung…
Um mit dem Haushalt ins Plus zu kommen, wird der Armeeunterhalt gesenkt. Der Krieg im Westen ist vorbei und hier sollte nichts mehr anbrennen. Hoffe ich. Hat ja bei den Festungen schon gut geklappt.
In Südostasien wächst Lan Xang heran.
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Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Die Kaiserin müsste man auf den Thron setzen mit 5/6/5 - und dann noch mit einem fähigeren Mann verheiraten. Dann bräuchte man eine Zeit lang keinen guten Thronfolger.
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