CL 2024 /2025 Alles NEU

[Shakka]

Aber Meister mit PSG ist noch jeder geworden.

[ttte]

Außer Mitchell Bakker!

[Chris der Phönix]

Aber Meister mit PSG ist noch jeder geworden.

Harry Kane nicht

[Louis XV.]

Denke das wir einem Charakter wie Mbappe relativ egal sein Der spielt eh nur für sich und sein Geld.

Ich weiß nicht, wie viele Interviews du von Mbappé gesehen hast, oder ob du nur das Hochglanz-Bild des Superstars siehst. Ich nehme Mbappé seit seiner Zeit in Monaco als ziemlich reflektierten, teamfähigen und auch begeisterungsfähigen Menschen wahr. Er hatte auch kein Problem damit, sich während der WM in Richtung RN klar politisch zu äußern, das fällt nicht gerade allen Fußballern leicht.

Natürlich hat er gewisse Allüren entwickelt, die vermutlich zwangsläufig kommen, wenn du mit 17 Jahren bereits auf höchstem Niveau Champions League spielst und mit 19 Jahren Weltmeister wirst. Und seitdem auf dir immer die Last liegt, als Superstar dein Land und deinen Verein zu tragen. Trotzdem erscheint er mir häufig alles andere, als ein verwöhnter Spitzenspieler.

Wenn es ihm nur ums Geld gegangen wäre, hätte er locker in Paris bleiben können, Katar hat tiefere Taschen als Real. Ein Jobwechsel ist immer auch eine persönliche Herausforderung.

Die Ironie liegt halt darin, dass sein Weggang gleichzeitig für ihn ein Entwicklungsschritt war, wie auch für das Team, das sich zu viele Jahre auf dem Nimbus von Superstars bequem machen konnte. Luis Enrique hat da erstmals eine mannschaftlich geschlossene Pressingmaschine draus geformt.

[Tronde]

Ich tippe er kennt ihn aus der Bravo Sport!

[Chris der Phönix]

Ich weiß nicht, wie viele Interviews du von Mbappé gesehen hast, oder ob du nur das Hochglanz-Bild des Superstars siehst. Ich nehme Mbappé seit seiner Zeit in Monaco als ziemlich reflektierten, teamfähigen und auch begeisterungsfähigen Menschen wahr. Er hatte auch kein Problem damit, sich während der WM in Richtung RN klar politisch zu äußern, das fällt nicht gerade allen Fußballern leicht.

Natürlich hat er gewisse Allüren entwickelt, die vermutlich zwangsläufig kommen, wenn du mit 17 Jahren bereits auf höchstem Niveau Champions League spielst und mit 19 Jahren Weltmeister wirst. Und seitdem auf dir immer die Last liegt, als Superstar dein Land und deinen Verein zu tragen. Trotzdem erscheint er mir häufig alles andere, als ein verwöhnter Spitzenspieler.

Wenn es ihm nur ums Geld gegangen wäre, hätte er locker in Paris bleiben können, Katar hat tiefere Taschen als Real. Ein Jobwechsel ist immer auch eine persönliche Herausforderung.

Die Ironie liegt halt darin, dass sein Weggang gleichzeitig für ihn ein Entwicklungsschritt war, wie auch für das Team, das sich zu viele Jahre auf dem Nimbus von Superstars bequem machen konnte. Luis Enrique hat da erstmals eine mannschaftlich geschlossene Pressingmaschine draus geformt.

Mag sein, dass ich andere Interviews sehe und Sie anders wahrnehme. Die Meinung über einen Charakter ist so oder so subjektiv. Spieler wie Mbappe, Neymar und Dembele sind mir einfach "fremd". Das wir den Jungs auch sicherlich egal sein
Das Geld für fast jeden Profi eine wichtiger bis entscheidende Rolle spielt ist in der Summe eh absolut verständlich.

[Papa Bear]

Das ist exakt der Punkt, der oft falsch eingeschätzt wird (Geld spielt wichtige / entscheidende Rolle).

Ein Kylian Mbappe hat mit Mitte 20 bereits für sich und die nächsten 3-5 Generationen seiner Nachfahren ausgesorgt. Er hat mit der Nationalmannschaft eine WM gewonnen. Als tragende Figur. Er hat bei der WM danach im Finale als erster Spieler seit Menschengedenken einen Hattrick erzielt (und dennoch das Finale verloren). Gehört zu der Handvoll Menschen, die in mehr als einem WM-Finale ein Tor erzielt haben.

Was treibt den an?

Seinen Namen in seinem Sport so unsterblich wie möglich zu machen. Ergo geht er zum größten Verein der Welt. Selbst wenn er dort keine 150-200 Mio pro Jahr verdient wie vorher in Paris. Das Geld kann ihm sch...egal sein, das (auf dem Konto) wird so oder so nicht weniger, solange er spielt.

Das Geld ist für Fußballprofis (in der heutigen Zeit, in der teilweise sogar Zweitliga-Spieler Einkommensmillionäre sind) ein netter Nebeneffekt davon, dass sie zu den beharrlichen / talentierten / glücklichen gehören, die ihr Hobby zum (hochbezahlten) Beruf machen konnten.

Ich bleibe dabei: ein Spieler wechselt zu einem größeren Verein, weil er sich dort mit besseren Mitspielern messen und sich gegen die durchsetzen will. Und weil er dort höhere Chancen sieht, mal etwas zu gewinnen, das dann auch mit seinem Namen verbunden wird.

[wisthler]

Ich bleibe dabei: ein Spieler wechselt zu einem größeren Verein, weil er sich dort mit besseren Mitspielern messen und sich gegen die durchsetzen will. Und weil er dort höhere Chancen sieht, mal etwas zu gewinnen, das dann auch mit seinem Namen verbunden wird.

Jein. Mbappe mit jedem Spieler der Bundesliga zu vergleichen, ist eher unglücklich.
Und es gibt ja immer mehr wie einen Grund für den Spieler, wenn sich mehr Geld ergibt und gleichzeitig mehr Erfolg, warum nicht. Sollte es mit dem Erfolg nicht klappen, hat man immerhin die Kohle.

Und Erfolg das mit dem Namen verbunden wird, halte ich privatwirtschaftlich schon für niedlich und sportlich noch mehr. Aber jedem das seine.

UNd Ehrgeiz als Wechselgrund bestreite ich sogar vehement. Da die meisten Profis sich eh für den besten haltrn, mit mehr oder weniger Wahrheit dahinter.

[Papa Bear]

UNd Ehrgeiz als Wechselgrund bestreite ich sogar vehement. Da die meisten Profis sich eh für den besten haltrn, mit mehr oder weniger Wahrheit dahinter.

Was hat dann bspw. einen Hasan Salihamidzic dazu bewogen, vom HSV zum FCB zu wechseln? Der hat das als DIE Chance seines Lebens gesehen und sich gegen alle Unkenrufe ("was will DER denn DA?") durchgesetzt. Was er als Spieler an Einstellung und Leidenschaft für den FCB verkörpert hat, lässt ihn bis heute zu DEN absoluten All-Time-Fanlieblingen (als Spieler, wohlgemerkt...) gehören. Was, wenn kein Ehrgeiz ist das denn bitte in Deiner Welt? Würdest Du dem ernsthaft unterstellen, dass der nichts anderes wollte, als sich beim FCB für's "auf der Bank sitzen" regelmäßig die fetten Schecks abzuholen? Sorry, aber...

[wisthler]

Geld war ein Thema und dass er sich wahrscheinlich wohl gefühlt hat bei Bayern. Ehrgeiz hatte der sicherlich, ich meine er war vorher in Hamburg und hat nichts gewonnen, aber doch ganz sicher nicht als Wechselgrund. Noch einmal ein großer Anteil der Spieler, halten sich für den Besten, so wurden Sie erzogen und der Erfolg hat sie bestätigt. Ob dass die Wahrheit ist oder nicht. Und gerade bye the way gab es bei Bayern mehr Spieler die gewechselt sind und sich nicht durchgesetzt haben, warum die es gemacht haben überlasse ich dir es herauszufinden.

Und der Salihamidzic ist ein gutes Beispiel warum bei fast allem sich einen Namen machen oder Unsterblichkeit nicht klappt. Weil an ihm habe ich gefühlt schon einige Zeit überhaupt nicht mehr gedacht.

[Tim Twain]

Mag sein, dass ich andere Interviews sehe und Sie anders wahrnehme. Die Meinung über einen Charakter ist so oder so subjektiv. Spieler wie Mbappe, Neymar und Dembele sind mir einfach "fremd". Das wir den Jungs auch sicherlich egal sein
Das Geld für fast jeden Profi eine wichtiger bis entscheidende Rolle spielt ist in der Summe eh absolut verständlich.

Wo wäre Mbappe denn, wenn Geld keine so wichtige Rolle spielen würde?

[Chris der Phönix]

Natürlich immer noch in Monaco

[Mongke Khan]

Ich meine er war vorher in Hamburg

Say no more

[Tim Twain]

Da lässt es sich aber ohne Geld schlecht leben

[Chris der Phönix]