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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1651
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    3. Woche Juni 1969 n. Chr.
    Noch während die Maya in Izamal unsere ausgebrannten Panzerwracks von den Stränden und aus der Fahrrinne bargen, begann Lord Talbot mit einer Offensive auf Waka. Da Hektor ihn hier nicht mit seiner Marineinfanterie unterstützen konnte, blieb diese diesmal etwas kleiner als im Quartal zuvor.
    Sergei Gorshkov I. hatte 26000 Mann hier versammelt, allerdings nur schnelle Truppen, die die Lücke im Eisenbahnnetz überwinden konnten - die Infanterie steckte noch in den Hügeln fest. 10 Flying Cigars zerstörten das, was an Befestigung wieder aufgebaut worden war.
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    Zugleich griffen die Ohio-Algonkin mit ihren Luftschiffen die Transportpanzer in der Stadt an. Es folgten 100 (2 Staffeln) Fliegende Festungen, 200 schwere Bomber und 100 Weltkriegsbomber, 380 taktische Bomber, 200 Allwetterjäger und 200 Nachtjäger aus New Creta. Allwetterjäger und Nachtjäger griffen dabei die Präsidialgarde vor der Stadt an, die anderen Lufteinheiten verwundeten 4100 Soldaten in Waka.
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    Da die Präsidialgarde immer noch stark war, wurde sie auch von 20 Tragflächenbooten und 10 Zerstörern beschossen. Zugleich ließ Craddock die Stadt von 17 Flottillen beschießen, die diesmal nicht einmal von Artillerie getroffen werden konnten. Seine Luftkissenboote brachten noch 1000 Hubschrauber (5 Staffeln) heran. Von denen griff die erste die Präsidialgarde an und vernichtete sie, samt 200 Baufahrzeugen, die dort die Eisenbahn wiederherstellen sollten. Zwar wurden bis auf 20 Hubschrauber alle abgeschossen oder beschädigt, aber diese 20 flogen noch einmal nördlich und zerstörten noch 200 Baufahrzeuge, die dort Werkstätten errichteten.
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    Die Hubschrauber der Pentagon-Militärattaches zerstörten im freien Feld, am Ende der Bahnlinie, eine Batterie Granatwerfer, wobei hier die Hälfte der Hubschrauber beschädigt wurden.
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    Die dritte Staffel zerstörte 200 Panzerwagen in der Stadt und bombardierte und plünderte die Mine im Hügelland, wo sie 5 Millionen Quetzal sicherstellten und die Ausbreitung von Wald begünstigten. Dabei wurden insgesamt 25 Hubschrauber beschädigt. Bevor weitere Hubschrauber angreifen konnten, beschossen noch einmal 4 Kreuzer die Stadt. Dann zerstörten die letzten beiden Staffeln 200 Hubschrauber und 200 Seeaufklärer der Maya, aber es wurden auch 300 unserer Hubschrauber beschädigt und 20 von den Seeaufklärern abgeschossen. Mehr Kräfte hatte Craddock nicht aus seinen Landungsbooten und zog sie nun zurück, um alle in New Creta auszutauschen. Er überlegte allerdings, eine zweite Flottille Luftkissenboote mit Fliegern für den Flankenangriff auszustatten.
    Nach dem Rückzug griff Talbot auch mit 100 schweren Bombern aus Santiago de Cuba an, die noch einmal 700 Mann verwundeten.

    Die Flieger aus Guantanamo konnten Waka nicht erreichen, uns so ließ Craddock sie gegen George Town einsetzen. 200 "Lübbe Donnervogel" zerstörten hier die Stadtbefestigung.
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    Eine Staffeln taktischer Bomber konnte die Stadt nicht erreichen, flog aber bis an den Stadtrand, um die SAM-Infanterie dazu zu verleiten, ihre Munition zu verschwenden und die großen Flieger nicht mehr abzufangen. Das misslang, die SAM-Infanterie schoss lieber 10 schwere Bomber der Nachthexen ab und beschädigte 66 (bei 60 verwundeten bei der SAM-Infanterie). Nur eine schwere Bomberstaffel konnte die Stadt tatsächlich bombardieren und 600 Mann verwunden - die übrigen Bomber wurden lieber repariert.

    Surinam landete sehr mutig - und sehr unvernünftig - unter Führung von John T. Thompson bei Lokomo, der einzigen Arawak-Siedlung nördlich des Golf von Jamaika, an. Vielleicht sollte Thompson in Zukunft lieber weiter Waffen bauen, denn auch, wenn seine Leute besser bewaffnet waren: Gegen 17000 Arawak unter Admiral Chester W. Nimitz IV. waren sie chancenlos, zumal die Befestigung noch nicht einmal zerstört war und die 4000 Nationalgardisten keine Ausbildung hatten.

    Selbst, wenn die Arawak sie nicht vernichten würden, würden doch die Maya der benachbarten Garnisonen sie zu Hackfleisch verarbeiten.

    In Salt Lake City gaben wir noch einmal 65 Millionen Dollar aus, um 10 mexikanische Konquistador-Dampfer zu Frachtern zu machen.
    In New Creta wurden 195 Millionen investiert, um 20 Maya-Transportschiffe sowie die Flotte um den Hilfsträger "Imperator Conrad" zu Frachtern zu machen.

    Die Arawak schlugen zurück, indem ihre Sappeure die zuvor eroberte Maya-Stellungsartillerie nahe Nepoya eroberten.


    Der erste Gegenschlag der Maya traf die Truppen bei Ollantaytambo. Harald Hardraade V. ließ die eroberten Panzerwagen im Gebirge von Raketenartillerie angreifen und den eroberten Panzerspähzug durch Haubitzen.

    Eine weitere Raketenartillerie griff die Panzeralpakas im Süden an, eine vierte die Panzeralpakas in der Wüste. Vermutlich 2 Raketenartillerien griffen unsere Armee im Fernkampf an und verwundeten mindestens 1000 Mann, aber sie verloren auch eine Batterie gegen unsere Haubitzen.
    Anschließend sprengten Grenadiere den Zug. Eine neue Generation Kampfpanzer der Maya - der Widukind 2 - eroberte die Transportpanzer im Süden sowie die Panzerwagen samt den Arkebusen im Osten der Armee und zuletzt die Transportpanzer im Nordisten. Die Kernarmee wurde nicht offen angegriffen, blieb aber geschwächt.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Hispaniola: Al Capone
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow, Henry Methvin
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota:

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Izamal: Hermann, der Cherusker
    Arawak:
    Garnison Suppoyo: Zhang Zoulin XIX.
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Reconquista di Panama: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. (gefangen!)
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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  2. #1652
    Moderator Avatar von Kathy
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    4. Woche Juni 1969 n. Chr.
    Auch Johann Baptist Serbelloni V. wollte in seinem Bereich etwas aufräumen und griff die eroberten Panzerwagen im Wald von Yayoi mit einer Raketenartillerie an.
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    Im Wald nördlich der Stadt wurden Kriegsgefangene von Raketenartillerien befreit, weitere Raketenartillerien griffen die eroberte Curare-PAK und den Panzerspähzug an.
    Grenadiere eroberten dann die Panzerwagen im Wald zurück, ebenso die Panzerabwehrkanonen, und sie zerstörten den Zug.

    Auch bei Toronto griff die Maya-Artillerie, in diesem Fall mit Haubitzen, die eroberten Wachtürme an. Andere Haubitzen befreiten einen eroberten Bautrupp.
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    Später walzten Widukind2-Panzer die Türme nieder.
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    Dazu kam, dass Yue Fei VI. mit seiner Luftwaffe einige Schiffe angriff, die es nach dem Angriff auf Toronto nicht in die Stadt zurück geschafft hatten. Zunächst versenkten die Hubschrauber 3 quebecer Dampffregatten (ohne Dampf), danach erwischten die Tragschrauber noch 10 dreimastige bukanische Hilfskreuzer. Die verlorenen Schiffe waren nun auch kein großer Verlust, dafür hinterließen sie ein Wrack, das man später bergen konnte.

    Überraschend griffen die Maya auch die Nord-Arawak-Armee an, die sich schon fast am Ziel glaubte, als plötzlich Seeaufklärer die schwere Artillerie bombardierten und 100 schwere Artillerien der Kanadier vernichteten.
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    Als nächste griffen Hubschrauber über die Bucht hinweg die Taino-Armee an und zerstörten 200 leichte Flaks der Argentina Mainland Army. Der Druck auf die voranmarschierende Nord-Arawak-Armee war aber größer. Die Seeaufklärer töteten hier 1000 Scharfschützen der Südost-Argentinien-Armee. Die Selbstfahrlafetten wehrten 200 Seeaufklärer ab, aber Yue Fei VI. zerstörte mit seinen Seeaufklärern noch 200 Raketengeschütze der Santa-Fe-Army, 200 Minenwerfer der Santa-Fe-Army, tötete 1000 Scharfschützen und 1000 Nationalgardisten der Ecuador-Straßenwächter.
    Dagegen konnten die Radpanzer von Guyasuta 400 Panzerwagen zerstören, ehe die Seeaufklärer noch einmal 200 Panzerwagen der Heimatverteidigung Ost zerstörten. Maria Raskowa wehrte 200 Panzerwagen ab, Spartakus 400, Manteuffels Truppe 200, 200 wurden von Eisenbahngeschützen zerstört, je 200 von Mc Arthur, Magnus Barefoot, John Talbot, Tilly und Liu Tingxun.

    Vor New Cayman Island wehrten 3 geschützte Kreuzer der Danville-Klasse einen Angriff mayaischer Seeaufklärer ab.
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    Anschließend wurden sie aber von Hubschraubern versenkt.
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  3. #1653
    Moderator Avatar von Kathy
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    1. Woche Juli 1969 n. Chr.
    Die Frachter der Maya versuchten noch einmal, vor unserer Küste eroberte Kanonenboote zu versenken, wurden diesmal aber abgewehrt. Es war das Ende der Maya-Marine in diesem Krieg.
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    Vor Charleston versenkten noch einmal ungekennzeichnete Uboote eine Flottille Arbeitsboote. Weiterhin versenkten andere Uboote eine Bohrinsel.

    Rio Tinto stellte uns die neusten Erkenntnisse aus dem Bereich der Elektronik vor. Mit der Züchtung künstlicher Kristalle konnten neue, qualitativ bessere, Elektronikteile hergestellt werden.
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    Diese Entwicklung sollte es erlauben, sogenannte Halbleiter zu entwickeln, wie der Physiker Anton Brugmans behauptete.
    Zunächst aber wurden auf Basis der verbesserten Elektronik von Robert Fulton neue Schiffe vorgestellt. Zum einen ein moderner Kreuzer, der schwere und leichte Kreuzer ablösen sollte. Die "Corrientes-Klasse" war nach dem Hauptquartier von Rio Tinto America benannt. Auch die Geleitzerstörer erhielten mit der neuen "Kristall-Klasse" eine Update. Kreuzer und Zerstörer waren bislang gegenüber unseren Schnellbooten und Schlachtschiffen noch eine Generation zurück, so dass es gut war, hier aufzuholen - auch wenn wir bei dem derzeitigen Verschleiß und den derzeitigen Reserven unserer Marine (und der eingebrochenen Industrieproduktion) gar nicht so viele neue Schiffe brauchten. Aber haben ist nun einmal besser als brauchen.

    Ich gab Brugman mein Placet, sich mit der Halbleitertechnologie zu befassen - auch weil er meinte, dass dies uns einen großen Durchbruch in anderen Wissensbereichen erlauben würde. Er veranschlagte dafür ein halbes Jahr Forschungszeit.

    Achtung Spoiler:
    Auf Basis vorheriger Entwicklungen wollte Hendrik Brouwer V. und das Wirtschaftsministerium einen "New Deal" für die Wirtschaft entwickeln (Soziale Marktwirtschaft).
    Die Agrarwissenschaft der Bahamas und die Traktoren der Seminolen führten dazu, dass die Gewächshäuser Manizales und Claudius Ptolemäus sich mit Agrarchemie und der Erfindung von Pestiziden befassen wollten. -> an Cuzco übertragen
    Die Skunkworks wollten sich mit dem Gedenken einer modularen Bauweise befassen - so etwas wie bei dem Sherman Panzer mit immer anderen aufbauten. -> übertragen an Tehuelche
    Die Firmen Caterpillar und Otto Lilienthal dagegen setzten darauf, die Zusammenarbeit mit dem Pentagon zu verbessern, und einen Militärisch-Industriellen Komplex zu erschaffen.
    Rob Anybody hielt es für möglich, auf Basis der Computertechnologie und der Titangewinnung einen Satelliten ins All zu schießen.
    Julius Rosenberg II. wollte die Kernspaltung aus Surinam als Basis nehmen, ein tieferes Verständnis der Kernphysik zu entwickeln. -> übertragen an Hawaii
    Unser Bankier Baron Rothschild II machte sich nun Gedanken, ob man nicht komplett bargeldlos bezahlen könnte - auf elektronischem Weg. -> vergeben an New Jersey
    Hugo Grotius XXII. wollte nun auf Basis der Erkenntnisse zur Freizeitgestaltung eine Studie zur zunehmenden Individualisierung der Gesellschaft vornehmen.
    Malcolm Loughead II. /Lockheed Aircraft wollten den Düsenantrieb der Maya verbessern und Flugzeuge schneller als der Schall konstruieren.
    Bill Gates II. wollte die Erkenntnisse der Digitalelektronik nutzen, um neue, selbstarbeitende Maschinen zu bauen (Robotik)

    Anton Brugmans wollte auf der Basis der Kristallzucht Silizium als Grundlage der Halbleitertechnologie heranzüchten.
    Zusammen mit der grönländischen Meteorologie gab die Untersuchung von Kristallgittern den Ausschlag, sich mehr mit der Erforschung des Chaos zu beschäftigen - Carl Sagan II. wollte Ordnung in diesen Bereich bringen. -> vergeben an Grönland
    Außerdem legte die Untersuchung des Wetters nahe, sich mehr mit der Ökologie zu befassen, was der Nationalpark von Ibague erforschen wollte und dazu Biologen um sich sammelte, wie die Ärztin Trotula.

    Das Hawaiianische Konzept des Gefechts der verbundenen Waffen brachte dagegen keine neuen Forschungsansätze.


    Die Bitte von New Creta, kubanisch werden zu dürfen, wurde ebenso abgelehnt wie die Bitte aus Atzcapotzalco, nach Hawaii übertreten zu dürfen - letzteres nicht aus Prinzip, sondern nur, weil wir noch im goldenen Zeitalter waren und Hawaii noch zu weit weg war.

    Es gab einen Zwischenfall, der unsere Beziehungen zu Hawaii weitaus mehr belastete. Osama Bin Ladens Leute entführten eine Passagiermaschine nach Mu'a, um von dort einige Glaubensbrüder und andere Terroristen freizupressen.
    Nolan Buonarroti V. ließ sich allerdings auf keine Diskussionen ein. Nach einer kurzen Rücksprache mit Präsident Fugger schickte er ein Spezialkommando nach Hawaii, das die Maschine erfolgreich stürmte - bis auf den Piloten, der schon kurz nach der Landung umgebracht worden war, kam kein Passagier und kein Besatzungsmitglied ums Leben, aber 7 der 11 Terroristen. Bin Laden selbst war nicht dabei. Drei seiner Leute brachten sich danach im Gefängnis selber um, um Amerika zu diskreditieren - was Nolan Buonarroti nur zu der Bemerkung verleitete, dass wir die drei Zellen auch wieder belegt bekommen würden und es um keinen von denen schade sei.
    Die Beziehung zu Hawaii wurde allerdings durch den Einsatz belastet. Liliʻuokalani fragte, warum die Polizisten ihre eigenen Leute nicht konsuliert hatten und warf uns gar Spionage vor. Kaiser Arichis dagegen fragte sich, warum Bin Laden Hawaii für einen sicheren Hafen gehalten hatte, und wollte die Hintergründe dazu untersuchen.

    Auch wenn er bedeutungslos wurde, besetzten wir wieder den Patriarchenposten im apostolischen Palast. Grönland stimmte für einen grönländischen Kandidaten - was wieder einmal Fred Trumps Sohn auf die Palme brachte, der in einer rechten Zeitung gegen die Unzuverlässigkeit der Dänen polterte. "Und da behaupten sie, Dänen lügen nicht!" Dabei hatten die Grönländer nie zugesagt, unseren Kandidaten zu unterstützen - und Mexiko und die Maya stimmten für den mexikanischen Kandidaten. Arawak, Commanchen und Haiti enthielten sich und stimmten nicht für Mexiko, was zeigte, dass es mit der Einigkeit im Maya-Block auch nicht so weit her war.

    Tatsächlich nahmen die Aufstände weiter zu, was eine Füllung der Gefängnisse wahrscheinlicher machte. In New Orleans brannten Anhänger Bin Ladens beim Versuch, die Familie von Minister von brettschmitt zu entführen, die gesamten Stadtviertel im Süden der Insel nieder. Bei Santiage de Chile wurde eine Schwerindustrie bis zur letzten Werkstatt zerstört, bei Sucre ein Hüttenwerk. Zwischen Guantanamo und Wittenberg wurden in einer Vorstadt mehrere Häuser angezündet, und irgendwo brannten Bagger in zwei Tagebauen. Eine weitere Gemeinde wurde bis auf ein paar Hütten zerstört, ein Bauerndorf brannte, ebenso die Gewächsshäuser bei Sacramento und an mindestens einem weiteren Ort. Noch woanders wurden einsame Hütten geplündert, das Gestüt bei New Cibola zerstört, und irgendwo ein Holzschlag.
    Bewaffnete Aufstände gab es in Reno, Sacramento, Birmingham, Buenos Aires, New Cibola, Jacksonville, Salta, Falkland, Nassau, Temuco, Bizebina, Santiago de Chile, Sioux Falls, Tenochtitland, Guantanamo, New Orleans, Ibague und Sucre.

    Kardinal Richellieu stellte mir die Prinzessin Berenguela vor. Die Kastilianerin war mir sofort sympathisch, und ich konnte sie als Neuzugang zu meinem persönlichen Harem begrüßen - also eine der Frauen, die nicht mit Bayazid verheiratet waren, die ich aber trotzdem häufiger besuchte. Ich glaube, das war durchaus ein Plan von Richellieu, denn Berenguela schien ihrerseits die Aufgabe zu haben, mich zu beeinflussen.

    Der Tehuelche Alphonse Laveran holte in diesem Jahr den Medizin-Nobelpreis - zusammen mit Bernardo Alberto Houssay aus New Jersey.

    In Neuholland verbreitete der Schriftsteller und Jurist Karl Follen revolutionäre Thesen und wurde so zu einer bedeutenden Figur der Opposition.

    Die Mormonen in Kereyid wurden durch eine Sturmflut getroffen, die ihr ohnehin rückständiges Land weiter zurückwarf.
    Als Wiederaufbauhilfe teilten unsere kleineren Religionen für nur 10 Millionen ihr Wissen über Geheimbünde mit dem Land.
    Weiterhin schickten wir 2 Wagenzüge für je 850 Millionen nach Kereyid sowie zwei Karawane für je 866 Millionen.
    In Provo kamen noch die mexikanischen Konquistador-Transporter für 1690 Millionen Dollar dazu.

    In San Francisco brachten Handelsschiffe 765 Millionen Neue Kronen ein.
    In Kuba kamen nach Aufhebung der Blockade von Guantanamo noch 10 Schatzgaleonen an, die 1050 Millionen Dollar einbrachten.

    Mit 7947 Millionen hatten wir schon einmal ein gutes Drittel des neuen Defizits von 19,4 Milliarden (durch den Einbruch der Wirtschaft stieg auch das schnell an) verdient. Bei 68 Milliarden Reserve konnten wir damit noch gut 3 1/2 Quartale durchhalten.

    Flugzeuge der Cuba-Airforce schossen 100 schwere Bomber ab, wobei 10 Jäger beschädigt wurden. P51 Mustang-Jäger schossen 50 Fliegende Festungen der Maya ab, dabei wurden 70 Jäger beschädigt. 50 Nachtjäger wurden bei Abschuss einer zweiten Staffel fliegender Festungen beschädigt, 48 P51-Mustangs beim Abschuss der dritten Staffel. Damit war auch die Luftwaffe der Maya quasi nicht mehr existent.

    10 Städte meldeten Umweltprobleme - da die Produktion einbrach, wurde auch weniger verschmutzt.

    In diesem Quartal fürchteten 101 Städte einen Bevölkerungsrückgang von 3280 Zensuseinheiten. In 144 Städten streikten 4531 Zensuseinheiten, davon 45 Städte mit 1623 Zensuseinheiten im Generalstreik.

    Die Zahlen vom Vorquartal zum Vergleich: Nur noch 111 Städte fürchteten den Verlust von 2396 Zensuseinheiten. Gestreikt wurde aber in 115 Städten mit 3558 Zensuseinheiten, davon 38 Städte mit 1337 Zensuseinheiten im Aufstand.

    Der erste Aufstand, gegen den wir kämpften war Sucre.
    Hier hatte ein gewisser Louis Buchalter mit seiner Vereinigung "Murder, Inc." angefangen, ein eigenes kriminelles Netz aufzubauen, das sich mit dem Chicago Outfit von Al Capone blutige Revierkämpfe lieferte. In der Öffentlichkeit war er weniger beliebt als der weltläufige Al Capone oder aber auch Dillinger und Bonny und Clyde mit ihrer Robin-Hood-Attitüde. Er war ein knallharter, brutaler Geschäftsmann, der die Öffentlichkeit scheute.
    So war er auch dafür bezahlt worden, gegen die Streikenden vorzugehen, hatte aber mit 5100 Mann gleich die Eisenhütte von Sucre mit dem Massaker an den Arbeitern mit zerstört - weswegen seine Auftraggeber ihn anzeigten, da sie nur ein Streikbrechen, keinen Massenmord beauftragt hatten. So wurde sein Name und seine Organisation bekannt, und Nolan Buonarroti V. musste sich notgedrungen um ihn kümmern, statt um Capone, dessen Verbrechen stets im Verborgenen stattfanden, und dem nur mit langwierigen Ermittlungen und Winkelzügen beizukommen war.
    In Sucre setzte Buonarotti dann gleich das Militär gegen die Murder Inc. ein, die sich im Dschungel, der nun über die Ruinen der Eisenhütte wucherte, breitgemacht hatten.
    1 modernes Schlachtschiff, 2 schnelle Schlachtschiffe, 3 Raketenuboote (1 Flottille), 3 leichte Kreuzer (1 Flottille) und 20 Tragflächenboote beschossen die Gangster - ebenso wie 400 Stellungsgeschütze und 1000 Harpunenballisten.
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    Dennoch wurden 100 Eliteinfanteristen verwundet, als ihre Truppe die Banditen von Buchalter angriff. Auch 80 von 200 Flarakpanzer und 8 von 40 Transportpanzern (mit 200 verwundeten Infanteristen) wurden in Mitleidenschaft gezogen.
    Mehr Leute hatte die Garnison von Sucre nicht, und so wurden aus anderen Städten 200 Seeaufklärer und 200 Panzer herangezogen. Zuletzt bombardierten Trägerflugzeuge den Capo und seine Leibgarde. 50 Millionen Dollar wurden von den Besitzern der Hütte, die die Streikbrecher beauftragt hatten, eingezogen - aber Buchalter und seine kriminelle Vereinigung waren nicht ausgelöscht. Sie gingen in den Untergrund.
    Durch Entwicklungen wie diese wurden einige unserer Nachschubtruppen nicht an die Front weitergeleitet, sondern verblieben im Hinterland - zusammen mit der eingebrochenen Produktion bedeutete dies, dass unser Militär immer weniger Unterstützung erhielt.

    Den zweiten Kampf führte Verteidigungsminister von Brettschmitt fast wörtlich in seinem Vorgarten. Die von Bin Laden aufgehetzte Nationalgarde betrug 5100 Mann, und er war froh, überhaupt genug Truppen auf der Insel zu haben.
    Er eröffnete den Kampf mit 2 Küstenfestungen und einer Artilleriestellung, die das Feuer eröffneten. Dazu kamen 6 Flottillen, die ebenfalls auf die Rebellen feuerten.
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    Schließlich rückten zunächst Scharfschützen aus, die einige Gewalttäter eliminierten. Unterstützt wurden sie von Transportpanzern und weniger geeigneten Flarakpanzern (2 Brigaden, mit 30 beschädigten Panzern) sowie 2 Trupps Halbkettenfahrzeuge (150 Verwundete), die am Ende auch den örtlichen Kriegsherrn festnahmen und 50 Millionen beschlagnahmen konnten.

    In Guantanamo versuchten mutmaßlich kubanische Nationalisten sogar, den Zugang zum Hafen zu blockieren. Auch hier waren 5100 Mann im Aufstand. Admiral Zheng-Doorman Yisao kümmerte sich darum. Eigentlich wäre zwar Craddock noch näher dran, aber der sollte sich um Operationen gegen die Maya-Ostküste kümmern.
    Yisao ließ 11 Harpunenwerfer-Batterien auf die nördliche und 6 auf die südliche Truppe abfeuern.
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    Zugleich versuchten schwere T10-Tilly-Panzer einen Durchbruch bei den Hanffarmen. Die Kubaner hatten zu ihrer Finanzierung einen neuen Nutzen für den Hanf gefunden: Statt einfach nur Seile zu produzieren, stellten sie aus bestimmten Hanfsorten Cannabis her. Während die schweren Panzer die Straßensperre zerstörten und Kubaner niederschossen, kesselten Sherman-Panzer die zweite Hälfte dieser Nationalgarde ein und brachten sie zur Aufgabe. Die Panzer rollten dann in die Stadt hinein und griffen von dort aus noch den Vorort von Wittenberg zweimal an. Eine weitere Sherman-Brigade besiegte die dritte Nationalgarde im Norden und die Leibwache des Anführers. 50 Millionen Drogengelder wurden sichergestellt.
    Raúl Castro bestritt, dass er die Aktion autorisiert oder unterstützt hätte, meinte aber, dass dies vermutlich nicht geschehen wäre, wenn Kuba mit Havanna wieder über einen Festland-Hafen verfügte und wollte auch nicht ausschließen, dass irgendjemand, auch aus seinem Stab, mit der Blockade sympathisierte.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Kolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow, Henry Methvin
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota:

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Izamal: Hermann, der Cherusker
    Arawak:
    Garnison Suppoyo: Zhang Zoulin XIX.
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Reconquista di Panama: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. (gefangen!)
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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  4. #1654
    Moderator Avatar von Kathy
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    18.699
    2. Woche Juli 1969 n. Chr.
    Der Zulauf zur Parker-Barrow-Bande war immer noch enorm. Nicht weniger als 13100 Sympathisanten hatten sich im Sherwood National Park versammelt, um auf deren Kampf gegen die Regierung zu feiern - als ginge es dabei um etwas anderes als darum, Bargeld zu erbeuten. Mit politischen Aussagen, waren Bonnie Parker, Clyde Barrow und Henry Methvin bisher jedenfalls nicht aufgefallen. Der Ranger Francis Augustus Hamer musste handeln, um diese Bande in den Griff zu bekommen. Gegen die bewaffneten Banditen wurde wieder Militär eingesetzt, und so kam es zu einer neuen Schlacht im Sherwood National Park.

    Achtung Spoiler:
    Nationalparkranger, FBI: Francis Augustus Hamer
    Artillerie: 200 Stellungsartillerien, 200 Granatwerfer, 100 schwere Artillerien (20 beschädigt, 200 Verletzte), 400 Stellungsballisten
    Heeresflieger: 200 Seeaufklärer, 200 Hubschrauber (30 beschädigt, 60 Verletzte)
    Mobile Truppen: 280 Radpanzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Jagdpanzer (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 400 Panzer (160 beschädigt, 800 Verletzte), 500 Jeeps, 1 gepanzerter Zug (1 beschädigt, 400 Verletzte)
    Infanterie: 2000 Eliteinfanteristen, 1000 Paramilitärs
    Total: 15200 Mann (100 Tote, 2560 Verletzte), 900 Geschütze (20 beschädigt), 400 Luftfahrzeuge (30 beschädigt), 880 Panzerfahrzeuge, 500 leichte Radfahrzeuge, 1 Zug, Bodenfahrzeuge total: 1381 (20 zerstört, 381 beschädigt)

    Parker-Barrow-Bande: Henry Methvin (Gefangen, 50 Millionen Dollar sichergestellt)
    13000 Bandenmitglieder (Nationalgardisten, 10000 Tote, 3000 Gefangene), 100 enge Bandenmitglieder (Leibwächter, 100 Tote)
    Total: 13100 Mann (10100 Tote, 3000 Gefangene)


    Die Truppe hatte sich etwas verteilt. 3100 Mann feierten mit einem der Hauptleute westlich des Flusses, 7000 Mann hatten sich nördlich des Flusses im Wald versteckt, 2000 Mann plünderten den Schwefeltagebau und 1000 Mann nisteten sich hinder dem Berg in einem Polarforschungszentrum ein. Dabei galten die Leute in den Wäldern natürlich als am gefährlichsten.
    Hamer ließ darum die Stellungsartillerie auf die Truppen im nördlichen Wald feuern und die Stellungsballisten auf den westlichen.
    Bild
    Nach Norden hin griffen auch die Granatwerfer die Banditen an, während die schwere Artillerie ihr Feuer auf die Banditen im Tagebau richtete. Hier töteten Seeaufklärer dann auch die erste Truppe, ehe 80 Radpanzer 1000 Gefangene machten, die sich nach dem Artilleriebeschuss kaum wehren konnten.
    Bild
    Die Truppe im Westen wurde zunächst von 200 Polizeihubschraubern angegriffen, die durch den Fluss keinen Nachteil hatten. Zugleich waren südlich davon noch Radpanzer stationiert, die ebenfalls ohne Flussüberquerung angreifen konnten. Eine Eliteinfanterie musste über den Fluss hinweg angreifen. Nachdem 3000 Mann hier tot waren, konnte eine kleine Truppe Paramilitärs die letzten Gefährten des Anführers töten und diesen festnehmen. Es war Henry Methvin, von dem Hamer - nach Abzug des Kopfgeldes, das sich die Paramilitärs sich teilen mussten - noch 50 Millionen Beute eingezogen werden konnten.
    Bild
    Als nächstes nahm ein gepanzerter Zug der Polizei die Gangster im Polarforschungszentrum fest und transportiert diese auch gleich zur Zwangsarbeit ab (was dieser Zug auch sonst gerne mit Gefangenen machte).
    Der harte Brocken, die 7000 Mann nördlich des Flusses, bleib. Hier ließ Hamer wieder den Fluss überqueren und griff mit 400 Sherman-Panzern an, die mit ihren zwei Brigaden 4 Brigaden der Banditen auslöschten. Weniger erfolgreich war eine Truppe Jagdpanzer, die schon nach einem Kampf 20 Panzer verloren hatte und umkehren musste. Eine Eliteintanterie griff über den Fluss hinweg an, zuletzt umrundeten Jeeps die Stellung und verhafteten die letzten 1000 verletzten Banditen.
    Henry Methvin galt als brutaler Polizistenmörder. Er hatte bei seinem Ausbruch zwei Wächter ermordet und auch während der Banküberfalle oder dazwischen mehrere Beamte der Highway Patrol erschossen. Ihn erwartete der elektrische Stuhl - eigentlich. Doch Hamer hatte hatte andere Pläne. Er besuchte Methivins Vater auf dessen Farm, um ihm einen Deal vorzuschlagen.

    Lord Talbot griff unterdessen die Stellungen der Maya auf der Westküste an. Eine Staffel Begleitjäger bombardierte eine Präsidialgarde auf dem Weg nach Waka im Wald.
    Bild
    Zugleich bombardierten 100 schwere Bomber George Town. Eine taktische Bomberstaffel attackierte einen schweren mexikanischen Kreuzer vor Takalik Abaj, ebenso 200 Jetbomber, die dort auch die Anlagestelle für Fischerboote zerstörten. 200 weitere taktische Bomber griffen noch einmal die Präsidialgarde an, 200 andere eine Truppe von 3100 Caymanischen Unabhängigkeitskämpfern.
    Bild
    Christopher Craddock schickte nun einen schweren Kreuzer, der mit 500 Verwundeten zunächst den mexikanischen Kreuzer enterte und danach noch 100 Arbeitsboote der Maya kaperte. Zurück nach Guantanamo schaffte er es danach aber nicht mehr.
    Dafür brachte Craddock 20 Luftkissenboote an die Küste heran, wo sie Hubschrauber und Tragschrauber aufsteigen ließen. Nachdem 200 Allwetterjäger aus New Creta die Präsidialgarde noch einmal bombardiert hatten, konnten die Hubschrauber sie endlich vernichten, auch wenn 150 Hubschrauber dabei beschädigt wurden.

    200 weitere Hubschrauber (140 beschädigt) und 200 Tragschrauber vernichteten die 2000 Nationalgardisten der Unabhängigkeitskämpfer. Ihr Warlords wurde von weiteren Tragschraubern und Hubschraubern getötet und identifiziert, so dass wir ihre Konten auf New Cayman Island einziehen konnten, was zusammen 100 Millionen brachte und der eigentliche Grund war, warum wir überhaupt Banditen auf Maya-Gebiet angriffen. Die Tragschrauber drehten noch nach Norden, wo sie am Stadtrand von George Town 400 Baufahrzeuge (2 Bautrupps) zerstörten. Die Hubschrauber plünderten dagegen noch 5 Millionen Quetzal aus den Werkstätten dort.

    Lord Talbot ließ auch die übrige Luftwaffe von New Creta angreifen. 20 Luftschiffe, 100 fliegende Festungen (2 Staffeln), 200 schwere Bomber, 100 Bomber, 200 Nachtjäger und 380 taktische Bomber bombardierten die Stadt. Mit 3100 Verwundeten schufen sie so eine Grundlage für eine weitere Aktion.

    Craddock fuhr nämlich 20 weitere beladene Luftschiffe bis vor die Küste und startete dort seine Marineflieger. 600 Tragschrauber (160 beschädigt) schossen 400 Hubschrauber und 200 Panzerwagen in Waka ab. 600 Wasserflugzeuge (180 beschädigt) folgten und zerstörten noch 3 Hubschrauberstaffeln. Zwar blieben noch 18 Einheiten übrig, aber es hinderte Hōjō Sōun III. doch daran, von dort noch einem "göttlichen Wind" zu starten.
    Im Anschluss griffen noch 100 schwere Bomber aus Santiago de Cuba die Stadt an und verwundeten ca. 300 Mann.

    In Santiago de Cuba kamen 20 Maya-Transportschiffe sowie die umgebauten Hilfsträger um die "Emperor Conrad" an und wurden als Frachter für je 1890 Millionen Dollar auf Handelsmission geschickt. Dazu kamen 10 Schatzgaleonen für 1110 Millionen Dollar. Mit 6,78 Milliarden deckte das ein weiteren Monat unser Defizit.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Kolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow,
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota:

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Izamal: Hermann, der Cherusker
    Arawak:
    Garnison Suppoyo: Zhang Zoulin XIX.
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Reconquista di Panama: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. (gefangen!)
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
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  5. #1655
    Moderator Avatar von Kathy
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    Pressearchiv für den Angriff auf Waka
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  6. #1656
    Moderator Avatar von Kathy
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    3. Woche Juli 1969 n. Chr.
    Ehe es an irgendeiner Front mit den Offensiven weiterging, musste erst das Hinterland gegen die Aufständischen gesichert werden. Und da gab es viel zu tun.
    Zunächst einmal Buenos Aires: 4100 Mann hatte Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII. aufgescheucht. Totila XI. kümmerte sich darum.
    Bild
    3000 Mann hatten sich im Vorort im Osten der Stadt verschanzt. Hier griff Totila mit 200 Haubitzen (140 beschädigt), 200 Raketenartillerien und 200 Selbstfahrlafetten an.
    400 weitere Selbstfahrlafetten griffen die Nationalgarde und die Leibwächter im Tagebau an. Hier zerschlugen Panzer die Nationalgarde, ehe unsere Nationalgarde den örtlichen Colonel der Argentinier verhaftete und 50 Millionen sicherstellte.
    Erst danach griffen die zurückkehrenden Panzer noch einmal die Nationalgarde im Vorort an. Eine weitere wurde von einer Gardeinfanterie aus irgendwelchen Gestrandeten geschlagen (100 verletzte) und das letzte Drittel von Panzerwagen festgenommen.

    Doch auch der Prophet Sun Myung Moon X. hetzte die Descamesados gegen uns auf, diesmal in Salta.
    Dort hatten sich die Leute um den Dschungel herum versammelt. Hans-Adam III. von Schöning hatte bei den Algonkin gerade wenig zu tun und übernahm daher hier den Aufstand. Er griff nordöstlich der Stadt mit 200 Haubitzen der Ohio-Algonkin die 3000 Rebellen an.
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    Euch eine Geschützstellung beschoss diese Abteilung, während 200 Haubitzen eine einsame Nationalgarde im Norden der Stadt attackierten, wo erste Geschütze beschädigt wurden. Argentinische Selbstfahrlafetten, die den Infanteriegeschützen zugeordnet waren, griffen ebenfalls im Nordosten an, wobei 30 Geschütze zerstört und 170 beschädigt wurden. Auch die Ohio-Algonkin griffen noch einmal mit schwerer Artillerie an, wobei die Hälfte der Geschütze beschädigt wurde.
    Zugleich fuhren 200 Selbstfahrlafetten südlich um den Dschungel herum, um mit leichten Schäden die Nationalgarde im Osten zu attackieren. Die Leibgarde dort wurde von argentinischen Gebirgsgeschützen (als Feldartillerie herabgestuft) angegriffen, die zwar nicht mehr in die Stadt zurückkamen, aber dafür zusammen mit unseren Descamesados, die die Nationalgarde zerschlugen, die Bauarbeiter im Dschungel verteidigen konnten. Sun Myung Moon X. wurde von Trikes gestellt und getötet, 50 Millionen seiner Kirchengemeinde sichergestellt - was seinen bislang unpolitischen Neffen, Sun Myung Moon XI., dazu brachte, sich an die Spitze einer antiamerikanischen Bewegung zu setzen.
    Ecuadorianische Eliteinfanterie tötete ein Drittel der verbleibenden Nationalgarde im Nordosten, die Klosterwache vom Kloster Mount Saint Michel nahm mit 600 eigene Verletzten die Nationalgarde im Norden gefangen. Eine Nationalgarde im Nordosten wurde von Stukas bombardiert, die letzten ergaben sich 90 leichten Panzern, wobei noch einmal 30 beschädigt wurden.

    Sun Myung Moon XI. stachelte in Sacramento 2100 Mann zu einem Vergeltungsschlag auf, gegen die nun Qara Yolug Osman Bey vorging. Die Nationalgarde und die Leibwächter des Propheten im Nordosten wurden von der Geschützstellung der Stadt beschossen.
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    Auch eine mechanisierte Artillerie griff dort mit 10 beschädigten Geschützen und 15 beschädigten Lastwagen an. 200 Haubitzen wurden herangezogen, um die Rebellen im Wald im Norden anzugreifen, wobei die Nationalgarde im dichten Wald 80 Haubitzen beschädigte. 200 Selbstfahrlafetten griffen noch einmal die Nationalgarde im Weideland an, wo dann 10 Eisenbahngeschütze sich auf die Leibwache einschoss.
    Schweizer Scharfschützen erschossen die letzten Nationalgardisten im Nordosten, daraufhin ergaben sich die Nationalgardisten im Wald den (ebenfalls aus schweizer Einwanderern gebildeten) Fallschirmjägern nach kurzen Kämpfen mit ca. 100 Verletzten. Sun Myung Moon XI. wurde von Fallschirmjägern der Algonkin-Armee verhaftet. Er zahlte noch einmal 50 Millionen Dollar Strafe, aber seine eidesstattliche Erklärung, nicht mehr gegen Amerika zu kämpfen, brach er schon bald.

    Der Araukaner Eystein der Weise IV. hatte in Temuco 5100 Rebellen um sich geschart und besetzte die Rinderfarm.
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    Dort wurde er von einem schnellen Schlachtschiff und 10 Schraubenkorvetten beschossen. Auch 7 Artilleriestellungen in der Stadt und eine nördlich des Sees von Huiliche feuerten auf die Rebellen. Schließlich griff Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. mit einer schweren Artillerie dort an, wobei 20 Geschütze beschädigt wurden und ein Rückzug in die Stadt nicht möglich war - ebenso, wie bei allen folgenden Infanterieeinheiten. Eine Nationalgarde der Tehuelche mit 1900 Mann und 1000 Feldjäger besiegten gemeinsam schon einmal 3 Nationalgarden der Arawak. Von Temuco wie auch von Picunche aus griffen Kradschützen an, die die letzten beiden Nationalgarden zerschlugen. Ein Landsturm verhaftete die 30 überlebenden Leibwächter und den örtlichen Kriegshäuptling, und es wurden mal wieder 50 Millionen Sichergestellt.
    Doch Eystein gab nicht auf. In Santiago de Chile hatte er ebenfalls Leute um sich versammelt, die ein unabhängiges Chile forderten. Tilly musste schnell nach dorthin weiterziehen, um hier anzugreifen. Mangels Artillerie musste er aus anderen Städten zusammenziehen, was er bekommen konnte.
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    Gleich nachdem sie eingetroffen waren griffen 200 Stokes-Mortar (40 beschädigt) im Westen der Stadt an. Hier erschossen Scharfschützen (750 Verletzte) eine Nationalgarde, die zweite wurde von unserer Nationalgarde besiegt.
    Eine chilenische mobile Infanterie fuhr ans andere Ufer, um die Rebellen im Norden ohne Malus angreifen zu können. Dennoch wurden 700 Mann verwundet und 30 LKW beschädigt. 1000 Kradschützen (100 verwundet, 60 Motorradgespanne beschädigt) unterstützten sie. Aber es blieb noch immer eine intakte Nationalgarde und ein Mangel an mobilen Truppen. Chile war, noch weniger als Actecia, nach dem Ende des Aztekenkriegs nicht mehr auf große Kampfhandlungen vorbereitet. Schließlich konnte Tilly aber noch eine Kamelpatrouille auftreiben, die mit 100 Toten und 900 Verletzten die Nationalgarde aufrieb. Nationalgardisten brachten den Kriegshäuptling hier in unsere Gewalt, aber die Leibwächter konnten tatsächlich 100 Mann verwunden. Auch hier wurden Gelder von Unterstützern eingefroren.

    In Birmingham hatte sich nur eine einzelne, unorganisierte Nationalgarde ohne zentrale Führung erhoben. Osman Bey kommandierte Marina Raskova von der Argentina Airforce ab, dieses Problem zu lösen - die setzte aber nicht einmal Flugzeuge ein.

    200 Selbstfahrlafetten und 200 leichte Panzer reichten voll und ganz, die Nationalgarde ohne Verluste gefangenzunehmen.

    Richard Sorge hetzte in Ecuador nicht nur die Zuni auf, sondern auch Bevölkerungsteile von Reno, die dort den Kohletagebau plünderten. Kaiser Arichis I. musste auch hier Artillerie aus anderen Städten heranziehen. Seine Antidot-PAK beschoss die Rebellen nur im Fernkampf, ebenso die Minenwerfer der Exil-Alaskaer. Nur 10 Eisenbahngeschütze griffen direkt an.

    Danach erschossen 2000 Scharfschützen (100 Verletzte) alle Nationalgardisten. Eine mobile Infanterie nahm den Warlord gefangen. Auch dieser Aufstand war niedergeschlagen - aber es war noch nicht der letzte für dieses Quartal.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Kolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow,
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Mittel-Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Süd-Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota:

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Izamal: Hermann, der Cherusker
    Arawak:
    Garnison Suppoyo: Zhang Zoulin XIX.
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Reconquista di Panama: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. (gefangen!)
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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  7. #1657
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    4. Woche Juli 1969 n. Chr.
    Die Aussage, dass die Maya-Flotte vernichtet sei, galt nur für die Maya-Ostküste. Im Westen, im Golf von Toronto, war David Farragut III. mit drei schweren Kreuzern noch einmal ausgelaufen. Er unterstützte dabei Yue Fei VI. mit seinen Fliegern, die unsere abziehenden Schiffe (also die 6 Segelschiffe) versenkt hatten. Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II. nahm die Einladung gerne an, und so kam es zur Seeschlacht im Golf von Toronto.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II. (Navy und Oberkommando), Ashikaga Takauji V. (Airforce), Vaballathus (Garnison Quebec), August Neidhardt von Gneisenau (Batterie Marién)
    weitere beteiligte Offiziere: Pulcher, Hopper, Koltschak, Oberst Athaulf (befördert zum General)
    Artillerie: 3800 Haubitzen (40 beschädigt, 200 Verletzte), 100 schwere Artillerien (10 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal: 19000 Mann (300 Verletzte), 3900 Geschütze (50 beschädigt)
    Airforce: 20 Luftschiffe, 200 Beobachtungsflugzeuge, 100 schwere Bomber, 400 Strahlgetriebene Bomber, 200 Nachtjäger, 90 fliegende Festungen, 390 taktische Bomber, 200 leichte Bomber, 400 Allwetterjäger
    2 Flugzeugträger
    Subtotal: 10180 Mann, 2 Schiffe, 2000 Flugzeuge
    Navy: 6 schnelle Schlachtschiffe (4 beschädigt, 100 Tote, 2100 Verletzte), 2 schwere Kreuzer (2 beschädigt, 100 Tote, 1300 Verletzte), 1 Schlachtschiff (1 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 1 modernes Schlachtschiff (1 beschädigt, 400 Verletzte), 12 leichte Kreuzer (2 beschädigt, 600 Verletzte), 6 Dampffregatten, 30 Schraubenkorvetten, 1 Einheitslinienschiff (1 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte), 1 Großlinienschiff (1 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte, 1 großer Kreuzer (1 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte), 30 Torpedoboote (16 beschädigt, 1 versenkt, 100 Tote, 1600 Verletzte), 12 Raketenuboote (2 versenkt, 7 beschädigt, davon 2 geflohen; 600 Tote, 2100 Verletzte, davon 700 geflohen), 2 Kreuzer (2 beschädigt, 100 Tote, 1000 Verletzte), 1 großer Panzerkreuzer, 2 Schlachtkreuzer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 10 Zerstörer, 3 Kreuzer (leicht)(1 versenkt, 2 beschädigt, 300 Tote, 700 Verletzte)
    Subtotal: 36000 Mann (1700 Tote, 13400 Verletzte), 121 Schiffe (4 versenkt, 42 beschädigt)
    Total: 65180 Mann (1700 Tote, 13700 Verletzte), 3900 Geschütze (50 beschädigt), 2000 Flugzeuge, 123 Schiffe (4 versenkt, 42 beschädigt)

    Maya: David Farragut III. (Navy), Yue Fei VI. (Luftwaffe)
    3 schwere Kreuzer (1 versenkt, 2 gekapert, 1000 Tote, 2000 Gefangene)
    1 Koog (Deiche zerstört, 100 Bauerhäuser überflutet, 1000 Tote)
    600 Tragschrauber (600 abgeschossen, 1200 Tote), 400 Hubschrauber (400 abgeschossen, 800 Tote), 3820 Seeaufklärer (27 Staffeln, 3220 abgeschossen, 20 beschädigt, 6440 Tote, 40 Verletzte)
    Total: 13640 Mann (10440 Tote, 2000 Gefangene, 20 Verletzte), 3 Schiffe (1 versenkt, 2 gekapert), 4820 Luftfahrzeuge (4220 abgeschossen, 40 beschädigt), 101 Zivilgebäude (101 zerstört)


    Das erste Ziel waren für uns zwei Kreuzer, die bei Toronto nahe eins Koogs, in dem Schafe gezüchtet wurden, geankert waren. General Vaballathus ließ die Artillerie von Fort Canada - zunächst je eine Batterie Haubitzen und schwerer Artillerie - auf die Schiffe schießen.
    Bild
    Dabei wurden die Deiche so zerstört, dass die Inselgruppe halb überflutet wurde. Um die Aussichten für einen Angriff zu erhöhen, forderte Vaballathus von Oberst Athaulf in Fort Niagara weitere Artillerie an - in diesem Fall 2 Batterien Haubitzen. Auch diese beschossen die Kreuzer mit Gegenfeuer. Dafür schlug Vallathus Athaulf zur Beförderung vor.
    Achtung Spoiler:
    Was ich nicht ganz verstehe. Nicht-tödliches Artilleriefeuer bringt keine Erfahrung, warum dann Generalspunkte? Oder ist die Zerstörung der Geländeverbesserung doch einen Erfahrungspunkt wert? Da es mein Code ist, müsste ich das selbst überprüfen

    Nach dem Beschuss griff ein Schlachtschiff der Ost-Argentinien-Flotte an, versenkte einen Kreuzer und beschädigte den weiten weiter. Dieser wurde dann, mit schweren Verlusten bei uns, von einem unserer schweren Kreuzer gekapert.
    Bild
    Das zweite Ziel war der letzte schwere Kreuzer, der von 20 Luftschiffen bombardiert wurde, ehe Koltschaks "Nowik" ihn eroberte, ebenfalls wieder mit einigen Verletzten.
    Nun aber ging es um den eigentlichen Gegner: Die Luftwaffe der Maya, die mit Hubschrauber, Tragschraubern und Seefaufklärern über dem Golf von Toronto kreiste oder dort landete. Pulcher ließ von seinem Träger in Fort Canada 4 gemischte Bomberstaffeln, Beobachtungsflugzeuge und Nachtjäger starten, wobei die Beobachtungsflugzeuge, Nachtjäger und teilweise auch die taktischen Bomber Flugzeuge in der Luft attackierten und die Bomber allesamt gewasserte bzw. gelandete Maschinen bombardierten. 100 kanadische schwere Bomber unterstützten den Angriff vom Flughafen Fort Canada aus. Dazu kamen 50 fliegende Festungen der Nachthexen aus Fort Niagara, sowie 2 Staffeln Allwetterjäger und 195 taktische Bomber der Nachthexen vom Träger in Fort Niagara. Zuletzt verzichteten auch die Fliegenden Festungen aus Fort Canada auf eine Reparatur und griffen die Maya an.
    Bild
    Als erste Schiff griff ein erbeutetes "Hammerhai"-Schlachtschiff Flugzeuge ab und schoss dabei die Hubschrauber ab - und richtete noch vereinzelte Kollateralschäden an. Die Schlacht wurde brutal. Wegen der Seeaufklärer konnten zunächst keine Uboote eingesetzt werden, aber die Schlachtschiffe mussten, trotz spezialisierter Ausbildung gegen Tiefflieger, viel einstecken. Auf einigen Schiffen brach Feuer aus. Ein Modernes Schlachtschiff und 3 schnelle Schlachtschiffe begannen damit, Seeaufklärer zu zerstören, dabei erlitt die USS Bismarck einen starken Torpedotreffer und wäre wohl gesunken, wenn sie alleine operiert hätte. 4 Flottillen leichter Kreuzer operierten wesentlich selbstsicherer gegen diese Gegner, ehe noch 2 schnelle Schlachtschiffe in die Schlacht eintraten. Danach wurden die Chancen so schlecht, dass Grace Hopper mit allen Dampffregatten und Schraubenkorvetten Fernangriffe durchführte. Wir riskierten einige haitianische Kukulkan-Torpedobootzerstörer, die aber überlebten. Eine weitere Zerstörerflottille schoss nur im Fernkampf auf die Maya, bevor ein Maya-Schlachtkreuzer angriff und einen schweren Treffer kassierte. Auch die Raketenuboote wurden geschickt, wobei Roschestwenski auf deren Rückzugschance setzte, falls die Seeaufklärer ihre Wasserbomben warfen. Die erste von 4 Flottillen floh auch nach dem Untergang eines der Uboote, die zweite Flottille verlor auch ein Uboot, blieb aber siegreich. Ein zum Großlinienschiff herabgestuftes schnelles Schlachtschiff aus New Jersey, die "Canhdada", sowie ein Maya-Großlinienschiff wagten die nächsten Angriff, beide Schiffe erlitten Wassereinbrüche und Tote. Auch ein schwerer Maya-Kreuzer bekam arg Schlagseite und drohte zu kentern. Nach dem Angriff eines Maya-Schlachtkreuzers wurden auch drei Kreuzer (leicht) der Cuzco-Klasse eingesetzt. Sie konzentrierten sich auf die Tragschrauber, die sie zerstörten, aber um den Preis eines Kreuzers. Ein schwerer Maya-Kreuzer schoss weitere Flugzeuge ab. die letzten vernichtete gar Pulchers Flaggschiff, ein Flugzeugträger, ohne Schäden. Insgesamt hatten wir sehr viel Glück, dass bei dieser Schlacht keine ganze Flottille verloren gegangen war.
    Bild
    Östlich von Marién nahm derweil Gneisenau noch 3 Staffeln Maya-Hubschrauber mit 15 Batterien Haubitzen unter Feuer. Nach der Vorarbeit konnte ein Schlachtkreuzer aus Marién die Hubschrauber mit geringen Schäden abschießen. Die Tragschrauber aber versenkten ein "Pinguin"-Klasse Torpedoboot und beschädigten noch insgesamt 14 Torpedoboote und Torpedoboot-Zerstörer, ehe sie endlich zerstört waren.
    Bild
    Nun musste sich unsere Marine, insbesondere die Uboote und die angeschlagenen Schiff, in Sicherheit bringen, denn an der Küste von Toronto waren noch 6 Staffeln Seeaufklärer startbereit, die, auch wenn sie angeschlagen waren, einigen unserer Schiffe noch deutlich überlegen waren. Dass ein großer Panzerkreuzer sie unter Beschuss nahm, änderte nichts daran.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Kolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow,
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Mittel-Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Süd-Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota:

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Izamal: Hermann, der Cherusker
    Arawak:
    Garnison Suppoyo: Zhang Zoulin XIX.
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.

    Army:
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    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
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    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
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    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Reconquista di Panama: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. (gefangen!)
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    ohne Kommando: Athaulf
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
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    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
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  8. #1658
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    1. Woche August 1969 n. Chr.
    Während die Entwicklung im Osten (aus Maya-Sicht) weiterhin eine Art Sitzkrieg war, kam im Westen, in Jamaika, nun Bewegung. Zwar war die Nord-Arawak-Armee noch nicht direkt an den Stadtmauern von Suppoyo angelangt. Aber auch, wenn alle vorhandenen Einheiten sich von den letzten Angriffen fast erholt hatte, so hatte Zhang Zoulin XIX. doch keine Verstärkung erhalten (und das, wo sich später zeigte, dass die Arawak durchaus noch Reserven hatten). Dank der Vorarbeit unserer Flotte hatte die Stadt auch eine Befestigung mehr. So kam es noch in diesem Quartal zum Sturm auf Suppoyo.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Gediminas (Army und Oberkommando), Publius Claudius Pulcher (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: Barry, Vaballathus, von Zieten, Hektor
    Navy: 2 schnelle Schlachtschiffe (1600 Mann, 2 beschädigt, 200 Verletzte), 2 Schlachtschiffe (2 beschädigt, 200 Verletzte), 1 Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 10 Geleitzerstörer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 Großlinienschiff (900 Mann, 1 beschädigt, 100 Verletzte), 3 geschützte Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal: 7500 Mann (800 Verletzte), 19 Schiffe (8 beschädigt)
    Infanterie & Panzertruppe: 200 Transportpanzer (16 beschädigt), 5000 aufgesessene Infanteristen (400 Verletzte), 800 leichte Panzer (140 beschädigt, 700 Verletzte), 200 Sturmgeschütze, 400 Jagdpanzer (100 beschädigt, 500 Verletzte)
    Subtotal: 12000 Mann (1600 Verletzte), 1600 Panzerfahrzeuge (256 beschädigt)
    Total: 18500 Mann (2400 Verletzte)

    Arawak: Zhang Zoulin XIX. (im Aufstand)
    2000 Marineinfanteristen (2000 Tote), 3000 Gardeinfanteristen (3000 Tote), 1000 Landwehrsoldaten (1000 Tote), 2000 Freicorpsmitglieder (2000 Tote)
    190 Gebirgsartillerien (190 zerstört, 950 Tote), 500 Gatling-Geschütze (500 zerstört, 1000 Tote), 200 Infanteriegeschütze (200 erobert, 1000 Gefangene)
    900 leichte Kavalleristen (900 Tote)
    Total: 11850 Mann (10850 Tote, 1000 Gefangene), 900 Pferde (900 Tote), 890 Geschütze (690 zerstört, 200 erobert)


    Um die Stadt sturmreif zu schießen, ließ Claudius Pulcher alle in Guancanagarix stationierten Schiffe auslaufen und trotz des Gegenfeuer von Gebirgsartillerie und Infanteriegeschützen die Stadt beschießen.
    Bild
    Auch ohne den Einsatz der Airforce sahen nun selbst die unerfahrensten Generale eine Chance - und diese hatten die Ehre, den Angriff anzuführen, auch, weil sie ohnehin nur einen Angriff durchführen konnten und die Kommando-Generäle sich noch für die Aufstandsbekämpfung schonen sollten.
    Bild
    Gediminas , der das Oberkommando innehatte, besiegte auch gleich erfolgreich eine Marineinfanterie. William Farquhar Barry besiegte mit seinen Transportpanzer eine Gardeinfanterie, Vaballathus die Gebirgsartillerie. Beide Truppen hatten jeweils 200 Verwundete. Von Zieten zerschlug ohne Verluste die zweite Marineinfanterie.
    Nun kamen einige leichte Panzer zum Einsatz, unter anderem eine von berühmten Autorennfahrern aus Amalek gefahren (die auch die meisten Verletzten hatten), sowie einige erbeutete Little-Willy-Panzer. Sie zerschlugen die Gardeinfanterie, walzten die Gatling-Geschütze nieder und töteten auch die Landwehr. 200 Sturmgeschütze besiegten die leichte Kavallerien, 400 Jagdpanzer die beiden Freicorps in der Stadt.
    Zuletzt eroberte Hektor mit seinen Transportpanzern eine Stellung der Infanteriegeschütze. Suppoyo kapitulierte, aber Zhang Zoulin XIX. noch nicht. Er sammelte die Indianer für einen weiteren Aufstand, wobei er sich in einem Wachturm westlich der Stadt auf dem Kap verschanzt hielt, bis sie soweit waren.
    Hektor plünderte 1551 Millionen Quetzal aus der Stadt, die in das County of Salamis eingegliedert wurde - dieses allerdings wurde zur Keimzelle des neuen Bundesstaates Jamaika.
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    Geändert von Kathy (07. Mai 2025 um 19:39 Uhr)
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  9. #1659
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    2. Woche August 1969 n. Chr.
    Angesichts der schwachen Garnison war der Sturm auf Suppoyo nur ein laues Lüftchen gewesen. Der wirkliche Orkan entfaltete sich erst bei der Niederschlagung des Aufstands von Suppoyo.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Gediminas (Nord-Arawak-Army und Oberkommando), Gamo Ujisato (Taino-Armee), Charles Lindbergh (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Hektor, McArthur, Spartakus (verwundet), Naram-Sin (verwundet), Graf Roon, Qara Yolug Osman Bey, Gneisenau, Sherman (verwundet), Raskowa, Tilly (traumatisiert), Talbot (verwundet), Rhydderch Hael (verwundet)
    Airforce: 80 schwere Bomber, 18 Luftschiffe, 50 Fliegende Festungen, 160 Beobachtungsflugzeuge (20 abgeschossen, 144 beschädigt, 40 Tote, 288 Verletzte)
    Subtotal: 2940 Mann (40 Tote, 288 Verletzte), 308 Flugzeuge (20 abgeschossen, 144 beschädigt)
    Artillerie: 400 leichte Artillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte), 100 schwere Hinterlader, 400 Hinterlader (80 beschädigt, 400 Verletzte), 400 Selbstfahrlafetten (220 beschädigt, 1100 Verletzte), 1200 mechanisierte Artillerien (220 zerstört: Hoherpriester-Selbstfahrlafetten, 420 beschädigt, 1100 Tote, 2100 Verletzte), 2 gepanzerte Züge (nur Transport)
    Subtotal: 15000 Mann (1100 Tote, 3800 Verletzte), 2 Züge, 1600 schwere Fahrzeuge (220 zerstört, 640 beschädigt), 2500 Geschütze (220 zerstört, 760 beschädigt)
    Infanterie: 480 Transportpanzer (24 zerstört, 248 beschädigt), 12000 aufgesessene Infanteristen (6200 Verletzte, 600 Tote), 1000 Flammenwerfer (200 Verletzte)
    Subtotal: 13000 Mann (6400 Verletzte, 600 Tote), 480 Panzerfahrzeuge (24 zerstört, 248 beschädigt),
    Total: 30940 Mann (1740 Tote, 10488 Verletzte), 308 Flugzeuge (20 abgeschossen, 144 beschädigt), 2082 Bodenfahrzeuge (244 zerstört, 888 beschädigt), 2500 Geschütze (220 zerstört, 760 beschädigt)

    Arawak: Zhang Zoulin XIX. (gefallen)
    12000 Fahrradsoldaten (10000 Tote, 2000 Gefangene), 2000 Freicorpsmitglieder (2000 Tote), 3000 leichte Infanteristen (2000 Tote, 1000 Gefangene), 100 Wachtürme (100 erobert, 1000 Gefangene), 200 Maya-Aufklärer (36 beschädigt, 36 Verletzte)
    Total: 18200 Mann (14000 Tote, 4000 Gefangene, 36 Verletzte), 100 Türme (100 erobert), 200 Flugzeuge (36 beschädigt)


    In dieser Schlacht zeigte sich, dass einige unserer Generäle - und einige ihrer Fahrzeuge - in der Zeit nach dem Argentinienkrieg etwas eingerostet waren, und dass das nun zu Problemen führte.
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    Den Anfang in diesem Kampf machte Hektor, der die Wachtürme angriff, in denen sich Zhang Zoulin XIX. verschanzt hatte, und dabei das dort verschanzte Fahrradcorps zerschlug.
    Charles Lindbergh startete seine beschädigten Flieger in Guancanagarix, um die hinter dem Fluss liegenden Rebellen, die für uns am ungünstigsten zu erreichen waren, zu bombardieren.
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    Während seine schweren Bomber und Luftschiffe ungehindert durchkamen, wurden die Beobachtungsflugzeuge von den Aufklärern der Maya abgefangen und beinahe aufgerieben. Sie konnten dabei selbst nur sehr wenig gegen die Maya ausrichten.
    Auch die fliegenden Festungen und 10 Luftschiffe aus Marién bombardierten die Arawak hinter dem Flusslauf.
    Unterdessen griff Mc Arthur die Freicorps bei den Wachtürmen an, die schon etwas mehr Widerstand leisteten als die Radfahrer. Insbesondere das zweite Freicorps bereitete Spartakus Probleme und tötete einige seiner Männer und verstümmelte den Verstümmelten weiter. Naram-Sin XXII. verlor sogar im Kampf gegen die Wachtürme noch mehr Männer und Transportpanzer, nahm diese aber auch ein. Dabei wurde auch Zhang Zoulin XIX. getötet, so dass die Arawak nun führungslos agierten.
    Insbesondere die Indianer, die auf dem Kap von Marién abgeschnitten waren, gerieten nun in Bedrängnis. Denn Gamo Ujisato griff die Betriebe mit seiner Taino-Armee an - vor allem solchen Truppen, die danach noch weiterziehen konnten. Damit sollte der Vormarsch der Nord-Arawak-Armee nicht weiter verzögert werden.
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    Den ersten Angriff machten natürlich Artillerien - erst eine Batterie Selbstfahrlafetten, dann zwei mechanisierte Batterien und zwei leichte Batterien und eine argentinische Festungsartillerie (schwere Hinterlader), die von Panzerzügen weitertransportiert werden konnten - um die Stellung sturmreif zu schießen.
    Daraufhin packte Ujisato erstmals seit langem wieder seine Flammenwerfer aus und verbrannte ein Fahrradcorps. Weitere Radfahrtruppen wurden von Graf Roon, Qara Osman Bey und Gneisenau besiegt, deren Truppen sonst ohnehin nicht die Front erreichen konnten und zudem die unerfahrensten waren, so dass sie auch etwas Erfahrung machen konnten.
    Die letzten leichten Infanteristen ergaben sich Sherman, aber erst, nachdem sie ihm mehr Verwundete zugefügt hatten als die drei unterfahrenen Generäle vorher zusammen erlitten hatten.
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    Die Nord-Arawak-Armee schloss nun zum Stoßtrupp an der Stadtgrenze auf und griff mit ihrer Artillerie die Rebellen über den Fluss hinweg an. Von den 4 eingesetzten mechanisierten Artilleriebatterien ging eine verloren, die aus Hoherpriester-Selbstfahrlafetten bestand und beim Angriff über den Fluss nach Südosten von Fahrradfahrern abgefangen und aufgerieben wurde. Eine Batterie unserer Selbstfahrlafetten setzte noch nach, zudem brachten Panzerzüge 2 Batterien Hinterlader, die in beide Richtungen angriffen.
    Nun schlug auch Marina Raskowa nach Süden zu und vernichtete mit 700 Verwundeten ein Radfahrcorps. Johann T’Serclaes von Tilly XIV. griff lieber über den Fluss die leichte Infanterie an der Küste an und besiegte 1000 Indianer, verlor aber auch 100 Mann, einige Panzer und erlitt zwar selbst keine Verletzung, aber seelische Schocks, so dass er von nun an als "der Traumatisierte" bekannt wurde. Auch Lord Talbot, dessen Truppen eine leichte Infanterie und eine Fahrradtruppe vernichteten, wurde verletzt und verlor Leute und Fahrzeuge in der Furt, und das, obwohl er als einer der wenigen über schwimmfähige Transportpanzer vom Typ Amtrak verfügte. Schließlich erkämpfte Sherman den Übergang mit seinen 300 verbliebenen Männern und griff ohne weitere Flussüberquerung die Rebellen im Süden an. Dabei wurde auch er verwundet und weitere, meist ältere oder umgebaute, Fahrzeuge gingen verloren - wobei er auch 2 Fahrradcorps im Süden aufrieb. Die letzten beiden wurden von Rhydderch Hael besiegt, der so dumm war, nicht aufs andere Ufer zu wechseln und darum ebenfalls Mensch und Material einbüßte und verletzt wurde. Mit 6 schwer angeschlagenen Generalstruppen war dieser Kampf sehr blutig geworden, auch wenn wir am Ende nur eine Brigade vollständig verloren hatten.

    Die nicht mehr benötigten Kommando-Generäle konnten nun nach Süden vorstoßen.
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    Hier griff als erstes Manteuffel 390 Panzerwagen an der Grenze von Nepoya an, von denen er eine Brigade zerstörte und die zweite eroberte, ehe er mit 500 Verletzten umkehrte - nicht ohne bei Igneri einen Bautrupp einzufangen.

    Magnus Barefoot drang noch tiefer nach Mayaisch-Kanada ein und eroberte mit wenigen Verletzten die Bombarden, die von der eroberten Geschützstellung noch übrig geblieben waren.
    Ahikaga Takauji eroberte eine halbe Batterie Haubitzen bei den Kohlfarmen von Toronto. Mein Mann, Ex-Sultan Bayezid III., war offenbar der Meinung, dass die Generäle im Lazarett Gesellschaft brauchten, und schickte nicht etwas Krankenschwestern dorthin, sondern weitere Leute einschließlich sich selbst, während er 100 Mann und 4 Transportpanzer ganz verlor, als er im Hügelland von Toronto 200 Seeaufklärer abschoss und die von ihnen bewachten befreiten Kriegsgefangenen wieder einfing. Auf dem Rückweg plünderte er bei Nepoya noch einen Bauernhof, der Gewächsshäusern oder Hütten weichen würde, und brachte 4 Millionen Quetzel und doch einige Krankenpflegerinnen von dort mit.

    Manfred von Richthofen griff mit seinen Transportpanzern die 5 Staffeln Seeaufklärer an der Küste an, damit die nicht wieder unsere abziehenden Schiffe versenkten. Er hatte 700 Verletzte im Kampf gegen eine Staffel. Kubrat kam ohne Verletzte aus, Römmel meldete 500 Verwundete, und Totila, der mit 800 Mann angriff, hatte 300 frische Verwundete. Konrad III. von Egloffstein "der Witwer" schien zu seiner Frau zu wollen, jedenfalls wurde auch er schwer verletzt, obwohl die verbleibenden Staffeln nur noch wenige Flieger hatten, und verlor ebenfalls 100 Mann (mit 800 Verletzten dazu). Die letzte Staffel auf diesem Flugplatz schoss Kubrat ab.
    Noch weiter östlich von Toronto standen 720 Haubitzen, 180 Granatwerfer, 200 Panzerwagen und 140 Panzerabwehrkanonen in einer Steppe im Tal zwischen den Hügelausläufern. Hier zerstörte Guyasuta mit 70 (von 170) beschädigten Radpanzern eine Batterie Haubitzen und schädigte zwei weitere Einheiten. Roeders Kamelpatrouille zerstörte mit 700 Verletzten die Panzerwagen.
    Kiutchuk Muhamed III. ließ derweil mit 9 geschützten Kreuzern un einem großen Panzerkreuzer eine einzelne Brigade Widukind-2-Kampfpanzer südlich von Toronto beschießen.

    Ali Bey konnte die Panzer dann erobern, ohne Jeeps zu verlieren, und teilweise untersuchen. Die Panzer waren konstruktiv am ehesten mit dem Tanque Argentino Mediano zu vergleichen. Ali Bey fuhr noch weiter und zerstörte die Granatwerfer bei der Artilleriestellung, wobei auch er 2 Einheiten im Flankenangriff schädigte und nur 150 Verletzte hatten. Unsere Generäle mussten nun aber abdrehen, um mit dem letzten Treibstoff zu unseren Truppen zurückzukommen. Daher blieben 140 Panzerabwehrkanonen und 3 Batterien Haubitzen mit 420 Haubitzen vorerst verschont - bis Liu Tingxun kam, 180 Haubitzen zerstörte und ebenfalls 100 Mann verlor. Auch er gesellte sich danach zu den verwundeten Generälen im Lazarett.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Kolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow,
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Mittel-Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Süd-Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota:

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Izamal: Hermann, der Cherusker
    Arawak:
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Reconquista di Panama: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. (gefangen!)
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    ohne Kommando: Athaulf
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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  10. #1660
    Moderator Avatar von Kathy
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    3. Woche August 1969 n. Chr., erste Hälfte
    Ich reiste mit ein paar von Bayezids Haremsdamen - auch zum eigenen Gebrauch - bis zum Kap von Marién, um den Ex-Sultan im Lazarett zu besuchen. Dabei konnte ich direkt einige frische Informationen vom Frontverlauf erhalten. Außerdem nahm ich an einer Besprechung der anwesenden Offiziere zum weiteren Vorgehen in Jamaika teil - die auch im Lazarett stattfand.
    Bild
    Gamo Ujisato IV: "Mit dem Sieg in Suppoyo nähert sich der Gesamtsieg in Jamaika. Die Nord-Arawak-Armee hat sich vor der Stadt versammelt. Gediminas wird einige angeschlagene Truppen in die Stadt schicken und im nächsten Quartal nach Igneri weiterziehen. Dort erwartet uns ein leichter Sieg. Geiserich hat nur 11000 Mann dort. Vermutlich wird Gediminas das mit seinen Leuten spielend schaffen.
    Ich selbst rücke mit der Taino-Armee noch diese Quartal bis zum Ende des Kaps Marién, um mich dann von Gediminas Truppe zu trennen und das Siedlungsgebiet der Taino, immerhin die Hauptstadt der Arawak, einzunehmen. Hier hat Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V. eine weit größere Truppe, darum habe ich General Athaulf aufgefordert, mit nach der Eroberung des Hafens zu See oder über das dann freie Kap mit frischen Truppen aus Marién zu folgen. Sollte Gediminas Verstärkung brauchen, so ist dies auch Athaulfs Aufgabe. Ich sehe das bei seinem Gegner derzeit aber nicht. Um die vielen Truppen zu koordinieren, hat zudem August Neidhardt von Gneisenau in Marién das Oberkommando über Jamaika erhalten. Sobald meine Truppen sich gesammelt haben und Verstärkung eingetroffen ist, ziehe ich weiter nach Nepoya, der letzten Arawak-Siedlung in Jamaika. Damit ist das Südgebiet der Arawak besetzt, und nur noch der Teil nördlich des Golfs von Jamaika ist noch zu erobern. Einfacher wird das für unsere Truppen dann aber nicht, denn in Igneri und Nepoya stehen wir direkt an der Grenze zu den Maya, die uns technisch ebenbürtig sind und größere Reserven haben als die Indianer."

    Craddock griff unterdessen an der mesoamerikanischen Ostküste mit 7 gemischten Schlachtschiffen und 7 Kreuzern (darunter 3 leichte Kreuzer, also nur 6 Flottillen) Waka noch einmal an.
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    Auch 6 Raketenuboote, 10 Zerstörer und 20 Tragflächenschnellboote beschossen die Stadt.

    Konrad von Egloffstein war noch im Lazarett, und Naram-Sin (der ebenfalls dort weilte) zögerte eine Entscheidung über das weitere Vorgehen im Golf von Cayman (Angriff auf Izamal oder Waka) etwas hinaus. Was er aber nicht hinauszögerte war die Entscheidung über 2 Staffeln (220 Maschinen) Hubschrauber vor der Küste New Caymans.
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    Alle 7 Geschützstellungen feuerten auf die Hubschrauber, sobald sie auf der Sandbank landeten. Dabei wurde auch das dortige Seebad zerstört. 10 mexikanische Kukulkan-Torpedobootzerstörer schossen dann die (vormals) intakte Hubschrauberstaffel ab. Die 20 restlichen Hubschrauber erledigten kubanische Sloops (Barkassen), die wir sonst nirgendwo einsetzen würden. Dabei wurden 11 der 20 Barkassen beschädigt.

    Hans Ernst Karl von Zieten sah sich nun in Tenochtitlan und Jacksonville mit einem großen Aztekenaufstand von Bodhidharma V. konfrontiert. Er eröffnete den Kampf ganz im Süden, wo seine Geschützstellungen auf eine Nationalgarde und den Warlord von Jacksonville im verschmutzten Weideland feuerte.
    Bild
    Schwere Artillerie griff die einzelne Nationalgarde im den Vorosten im Westen der Stadt an, während 100 Festungsgeschütze die bereits angeschlagene Truppe im Süden attackierten, wobei 5 Artillerie beschädigt wurden. 40 Panzerschiffe und 40 Monitore feuerten auf die 2000 Rebellen in den Smaragdminen. Erst dann griff ein Zug Eisenbahngeschütze dort an, was 5 beschädigte Geschütze und 450 Verletzte auf unserer Seite die Folge waren.
    Im Süden besiegten nun Kommandos die Nationalgarde, in den Smaragdminen töteten Grenadiere die ersten 1000 Azteken. Danach ergab sich die zweite Hälfte dort dem Expeditionscorps, während Handkanoniere den mittleren Vorort säuberten und 1000 Gefangene machten. Der Kriegsherr im Süden wurde von Scharfschützen verhaftet, die dort dann auch gleich die Bautrupps bei der Wiederherstellung des Bodens, der Eisenbahn und danach von Hütten oder Gewächshäusern beistehen sollten.
    In Tenochtitlan waren 1000 Rebellen direkt südwestlich der Stadt aufgetaucht, während im Norden alle 3100 Rebellen und der Kriegshäuptling sich bei den Windmühlen im Gebirge versammelt hatten. Dieses Treffen ließ von Zieten mit 200 Stellungsgeschützen beschießen. 1000 Scharfschützen (450 verwundet) nahmen die Rebellen im Süden von Tenochtitlan fest.
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    Im Norden griffen 3000 schwere Kavalleristen (100 Tote, 1600 Verletzte) an und rieben die Nationalgarde des Chiefs auf. Scharfschützen erschossen ihn selbst, und weitere Gelder wurden eingezogen. Aber solange der Prophet frei herumlief, würde er weitere Azteken rebellisch machen.

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    Garnison Izamal: Hermann, der Cherusker
    Arawak:
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    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.
    Garnison Igneri: Geiserich

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Reconquista di Panama: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. (gefangen!)
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    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
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    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
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  11. #1661
    Moderator Avatar von Kathy
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    3. Woche August 1969 n. Chr., zweite Hälfte
    Weiter ging es in Nassau, wo Túpac Huallpa V. seine Rebellen bei einem Maisfeld versammelt hatte. Es gab aber außer Admiral Hyde Parker keinen Anführer in dieser Gegend.
    Bild
    Der konnte immerhin die Stellung mit 2 schnellen und einem modernen Schlachtschiff beschießen. Auch die beiden Geschützstellungen aus Nassau leistete Angriffsvorbereitungen.
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    Dann erledigten 1900 Scharfschützen (mit 800 eigenen Verletzten) die ersten 2 Nationalgarden. Gebirgsjäger bekämpften die dritte, Kommandos (500 Verletzte) die vierte. Schließlich rückten Radfahrtruppen und besiegten die letzten Nationalgardisten. Die Demilanciers nahmen den Anführer gefangen, aber Huallpa war in Peru, nicht bei seinen Leuten. Nur 50 Millionen von seinem Vermögen wurden sichergestellt.

    Lord Talbot schickte 200 schwere Bomber nach George Town. Die erste Staffel wurde von der SAM-Infanterie abgefangen und 10 Bomber abgeschossen, 85 beschädigt, nur 30 SAM-Infanteristen wurden verletzt.
    Bild
    Die zweite Staffel verwundete 600 Soldaten der Azteken.

    Richard Sorge hatte auch die Zuni in New Cibola wieder aufgestachelt. Kaiser Arichis I. griff die 2000 Nationalgardisten zunächst mit 400 Granatwerfern, dann mit 100 schweren Artillerien und 200 Stokes-Mörsern an.
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    Erst die zweite Batterie Stokes-Mörser erreichte auch die Leibgarde des Kriegshäuptlings. Scharfschützen und Polizisten erledigten die beiden Nationalgarden. Die kubanischen Llaneros verhafteten schließlich den Chief und stellten 50 Millionen Unterstützungsgeldern von Sorge sicher.
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    Geändert von Kathy (09. Mai 2025 um 18:24 Uhr)
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  12. #1662
    Moderator Avatar von Kathy
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    4. Woche August 1969 n. Chr.
    Rhydderch Hael, obgleich immer noch verletzt, kehrte nach Yayoi zurück. Denn dort stand er vor dem immer gleichen Dilemma: Welche Truppen sollte er ausruhen lassen, welche sollten angreifen? Denn Johann Baptist Serbelloni V. hatte die Stadt schon wieder einkreisen lassen, uns insbesondere auf der Nachschubroute nach Cuzco standen viele Maya mit gepanzerten Fahrzeugen. Doch Hael schonte sich in erster Linie selbst nicht bei dem Versuch, die Belagerung von Yayoi zu durchbrechen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Rhydderch Hael (Oberkommando und Garnison Yayoi), Darth Kubrat (Verstärkung Cuzco), Rob Anybody (Airforce)
    Artillerie: 800 Haubitzen (20 zerstört, 480 beschädigt, 100 Tote, 2400 Verletzte), 390 Raketenartillerien (120 beschädigt, 600 Verletzte), 200 Gebirgsartillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Kanonen, 1360 Granatwerfer (420 zerstört, 300 beschädigt, 2100 Tote, 1500 Verletzte), 100 schwere Artillerien (70 beschädigt, 700 Verletzte)
    200 mechanisierte Artillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte), 1520 Selbstfahrlafetten (20 zerstört, 320 beschädigt, 100 Tote, 1600 Verletzte)
    Subtotal: 24350 Mann (2300 Tote, 7400 Verletzte), 1720 Zugmaschinen (20 zerstört, 360 beschädigt), 4770 Geschütze (460 zerstört, 1370 beschädigt)
    Kavallerie & mobile Truppen: 1000 Jäger zu Pferde (400 Verletzte), 1000 Kürassiere (600 Verletzte), 400 Panzerwagen, 600 Panzer (140 beschädigt, 700 Verletzte), 400 Sturmgeschütze, 1000 Jeeps (100 beschädigt, 200 Verletzte), 1 gepanzerter Zug (1 beschädigt, 400 Verletzte)
    Subtotal: 12000 Mann (2300 Verletzte), 2000 Pferde (1000 Verletzte), 1400 Panzerfahrzeuge (140 beschädigt), 1000 leichte Radfahrzeuge (100 beschädigt), 1 Zug (1 beschädigt)
    Infanterie: 8000 Panzerjäger (100 Tote, 1700 Verletzte), 3000 Scharfschützen (200 Verletzte), 1000 mobile Infanteristen
    Subtotal: 12000 Mann (100 Tote, 1900 Verletzte), 40 LKW
    Luftwaffe und Heeresflieger: 200 Schlachtflugzeuge (40 beschädigt, 80 Verletzte), 400 strahlgetriebene Bomber, 200 Allwetterjäger, 65 Bomber, 200 Wasserflugzeuge, 160 Tragschrauber (60 beschädigt, 120 Verletzte)
    Subtotal: 2770 Mann (200 Verletzte), 1225 Flugzeuge (100 beschädigt)
    Total: 51120 Mann (2400 Tote, 11800 Verletzte), 240 LKW, 2920 Panzerfahrzeuge, 1000 leichte Radfahrzeuge, 1 Zug, Bodenfahrzeuge total: 4161 (20 zerstört, 541 beschädigt), 2000 Pferde (1000 Verletzte) 1225 Flugzeuge (100 beschädigt), 4770 Geschütze (460 zerstört, 1370 beschädigt)

    Maya: Johann Baptist Serbelloni V.
    120 Transportpanzer (120 zerstört, 3000 Infanteristen getötet), 2600 Panzerwagen (2400 zerstört, 200 erobert, 12000 Tote, 1000 Gefangene), 1 gepanzerter Wagenzug (200 Panzerwagen zerstört, 1000 Tote, 65 Millionen Quetzal erbeutet), 200 Kampfpanzer (200 zerstört, 1000 Tote), 600 Raketenartillerien (600 zerstört, 3000 Tote), 200 Kanonen (Curare-PAK, 200 zerstört, 1000 Tote), 1000 Marines (1000 Tote), 1000 Flammenwerfer (1000 Tote), 2000 Maschinenpistolenschützen (1000 Tote, 1000 Gefangene), 2000 befreite Kriegsgefangene (2000 Gefangen), 1000 moderne Grenadiere (1000 Tote), 1 Panzerspähzug (1 erobert, 1000 Gefangene), 1 Eisenbahnlinie (1 zerstört, 1 ziviler Zug zerstört, 100 Tote), 1 Landstraße (1 zerstört, 100 Zivile Tote)
    Total: 30200 Mann (25200 Tote, 5000 Gefangene), 3120 Panzerfahrzeuge (2920 zerstört, 200 erobert), 800 Geschütze (800 zerstört), 2 Züge (1 zerstört, 1 erobert), 2 Infrastrukturen (2 zerstört)


    Das leichteste Ziel waren noch 200 Raketengeschütze, die direkt im Süden der Stadt standen.
    Bild
    Nach Angriff von 200 Haubitzen - bei denen es zu den ersten Toten auf unserer Seite kam - konnten die Jäger zu Pferde sie mit einem Todesritt der leichte Brigade mit 400 eigenen Verwundeten zerstören und danach trotz des schwierigen Geländes in die Stadt zurückkehren.
    Zu seinem Glück musste Hael die Schlacht nicht allein durchstehen. Kubrat schickte aus Cuzco Verstärkung, die sich um die stärksten Truppen im Osten von Yayoi kümmerte.
    Bild
    Zunächst einmal griff Kubrat dabei das nördliche Ende der feindlichen Linie an, wo nur eine Raketenartillerie stand. Diese wurde von Haubitzen geschwächt und dann von Konrads Flying Circus mit ihren Schlachtenflugzeugen zerstört. Dabei spürten sie in der Tundra nördlich des Waldes noch 1000 Grenadiere aus, die dort Kriegsgefangene befreit hatten.
    Als zweites griff Kubrat die ebenfalls schwache südliche Flanke der feindlichen Linie an. Haubitzen feuerten dort auf Panzerwagen, Raketengeschütze lieferten sich ein Duell mit ihresgleichen, Gebirgsartillerie schoss auf die MP-Schützen. Weitere Artillerie aus Cuzco griff die Truppe nun im Zentrum mit Selbstfahrlafetten im Fernkampf an. Dabei verloren die Maya ihre zurückeroberten Curace-Kanonen. Ohne diese Gefahr konnten dann auch ältere Kanonen von uns die Truppe im Fernkampf beschießen. Kubrat musste jedoch vorsichtig sein, denn die Einheiten würde er später mit dem Zug abholen müssen - oder der Gefahr von Gegenschlägen aussetzen. Darum konnte er nicht alle Artillerie hemmlungslos einsetzen. 3 Batterien Granatwerfer griffen nun die Panzerwagen im Zentrum an, aber es gingen 2 Batterien verloren. Um die Hauptkampfpanzer zu zerstören, schickte Kubrat 4 Brigaden Panzerjäger, die aber erstmal nur die Panzerwagen im Zentrum dezimierten. Brigade 5 und 6 zerstörten dann die Panzerwagen am Südende und die Raketenartillerie dort. Dunlop "Selim"-Panzerwagen nahmen dort dann die Maschinenpistolenschützen und Kriegsgefangenen in Gewahrsam.
    Die Widukind-2-Panzer bekamen nun das Feuer einer Batterie Haubitzen zu spüren, wo sie einzelne Geschütze zerstörten. Die Panzerjäger mit ihren Bazookas schossen derweil einige Transportpanzer in Brand, während eine schwere Artillerie auf die Panzerwagen feuerte, ebenso eine Batterie Selbstfahrlafetten und Granatwerfer. Kubrat schickte nun seinerseits Panzer zum Durchbruch. Eine Brigade Shermans zerstörte die Panzerwagen, dann sah niemand mehr gute Chancen gegen die Kampfpanzer der Maya. Also ließ Kubrat 1000 Westpoint-Kadetten (Kürassiere) angreifen, in der Hoffnung, dass sie sich vielleicht zurückzogen und vorher die Panzer beschädigten - und wenn sie nicht überlebten, war der Verlust nicht so groß. Die Kürassiere allerdings überlebten nicht nur, sie zogen sich auch nicht zurück, sondern konnten die Kampfpanzer (vermutlich mit Granaten oder Brandflaschen, sicher nicht mit ihren Radschlosspistolen) zerstören. Ein Rattlesnake-Artilleriegespann griff noch einige Panzerwagen an. Dann ließ Kubrat den Durchbruch massiv forcieren. 2 Brigaden Panzer, 2 Brigaden Sturmgeschütze und eine Brigade mobiler Infanterie, die alle noch zurückkehren können sollten, gingen auf Jagd nach den Panzerwagen. Die letzten wurden schließlich von Jeeps eingekesselt und gaben auf.
    Bild
    Weitere Jeeps fuhren noch weiter westlich, um in der Tundra die Grenadiere zu töten und die Kriegsgefangenen wieder einzufangen. Das Fort jenseits dieser Linie, mit seinen Transportpanzern und einer angeschlagenen Raketenbatterie darin, griffen wir aber nicht an und zählten es auch nicht zum Kampfgebiet.
    Bild
    Obwohl sie meisten nicht ganz intakt waren, ließ Hael 2 Batterien Selbstfahrlafetten die Truppen an der Eisenhütte angreifen. Eine fast intakte Raketenbatterie feuerte auf die Truppen im Wald im Südosten, wo dann drei intakte bzw. fast intakte (und danach wieder erholungsbedürftige) Batterien Granatwerfer und noch einmal 4 Batterien Selbstfahrlafetten (für leicht verdiente Erfahrung) angriffen. Scharfschützen besiegten die Panzerwagen, Flammenwerfer und MP-Schützen im Wald. Die zurückeroberten Panzerwagen, die nur noch als Wagenzug für Nachschub dienten, wurden von unseren Panzerwagen zerstört und 65 Millionen Quatzal an Nachschubgütern geplündert.
    Panzerjäger beschossen nun den Panzerzug im Westen und töteten eher die Marines, die versuchten, ihn zu verteidigen. Danach schickten wir eine gepanzerte 4-6-2 Pazifik, die den Panzerspähzug in einem heftigen Kampf eroberten, ihn dann aber auch gleich abschleppen konnten.
    Das direkte Umland der Stadt war gesichert, aber ganz im Süden standen noch 80 Transportpanzer mit 2000 Infanteristen im Hügelland. Die ließ Hael von allen seinen Fliegern in der Stadt bombardieren, die dabei auch die Eisenbahnstrecke und die Straße zerstörten. Rob Anybody schickte noch 65 Godess of War-Bomber.
    Bild
    Dann konnten die Wasserflugzeuge und Tragschrauber aus Yayoi auch diese beiden Einheiten zerstören.
    Das Umland war sicher, aber Serbelloni hatte in Lamanai immer noch 24000 Mann, darunter viele Hubschrauberpiloten, die einen Gegenschlag durchführen konnten. Also entschied sich Hael noch einmal gegen einen Aufbruch.

    Zwischen Cuzco und Mar del Plata lauerten einzelne Einheiten, um die sich zunächst Ælfred der Große kümmerte. 3 intakte Batterien (1x Eisenbahngeschütze, 2x schwere Artillerie) feuerten auf die Panzerwagen im Dschungel, ebenso ein Overkill von 12 Batterien von New Cayman Island, die keine anderen Ziele treffen konnten.
    Ælfred der Große schickte eine Truppe Jeeps, nachzusehen, ob noch welche von den Panzerwagen kampffähig waren, und die Truppe ansonsten zu erbeuten.

    Das gelang auch mit Schäden an 100 Geländewagen.
    Südlich von Macchu Picchu lauerten noch Hubschrauber, die Rob Anybody von 360 Mustang-Jägern attackieren und zur Landung zwingen ließ. Albrecht Graf Roon schickte aus Cayman Island 10 Luftschiffe und 200 Beobachtungsflugzeuge zur Unterdrückung.
    Dann griff Ali Bey aus seiner Stadt heraus die Flieger mit 400 Granatwerfern an. SAM-Infanteristen schossen die Hubschrauber mühelos ab, 180 Tragschrauber (20 beschädigt) auch die Tragschrauber der Maya. Damit war das Umland aller unserer Städte nun frei.

    Charles Lindbergh versuchte, 200 Nachtjäger der Nachthexen nach Suppoyo zu verlegen. Die Aufklärer der Maya hinderten sie am Landen, wurden aber diesmal von den Nachthexen abgeschossen und konnten nur 10 Jäger beschädigt und 20 Frauen verletzen. Damit war die Maya-Luftwaffe (ausgenommen Heeresflieger) endlich vernichtet.
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  13. #1663
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    1. Woche September 1969 n. Chr., 1. Hälfte
    Inzwischen regte sich sogar in Dakota der Nationalismus der Sioux. Günter Guillaume XVI, dessen Frau Christel in Argentinien gedient hatte und 1959 gestorben war, sah eine Gelegenheit zur Rache und hetzte die Dakota-Sioux in Sioux Falls gegen die amerikanische Zentralregierung auf. So kam es zu einem Aufstand, von dem ein Teil nach Fort Huhumashmibi zog.
    In Dakota hatte Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI. nur eine sehr übersichtliche Garnison, die Truppen wurden von dort überwiegend nach La Plata und Quebec weitergeleitet. Aber es gab dort immerhin auch schon eine eigene bescheidene Waffenproduktion in Nakota, Sioux Falls, Huhumashmibi und Sisseton, und von den durchziehenden Truppen wurden vorrangig die modernsten behalten und die älteren weitergeschickt. Also sah er keine Probleme, den Aufstand niederzuschlagen - auch wenn er teils Truppen aus anderen Städten heranziehen musste.
    Bild
    Der erste Kampf fand am Kalksteinbruch von Huhumashmibi statt. 400 Selbstfahrlafetten (180 beschädigt) griffen die beiden Nationalgarden an, eine schwere Artillerie die Leibgarde Guillaumes. Anschließend bombardierten Seeaufklärer die Nationalgarde, ehe sie von Transportpanzern aufgerieben wurde. Eine Brigade Radpanzer vertrieb auch die Leibgarde. Guillaume ging in den Untergrund, aber seine Konten von 50 Millionen Dollar wurden gesperrt.
    Der Kampf war allerdings noch nicht vorbei, denn 3000 Mann Nationalgarde hatten sich an den Wasserfällen der von Sioux Falls im Gebirge verschanzt und waren dort, auch wegen des Flusses, schwerer zu bekämpfen.
    Bild
    Darum auch verlor Roeder hier eine schwere Artillerie, deren Hauptmann mit 100 Mann zu den Sioux überlief, wobei die Nationalgarden schon sehr gelitten hatten. Seeaufklärer (100 von 200 beschädigt) und schwere Panzer besiegten die beiden zu 90% gesunden Nationalgarden, wobei die Panzer auch die Leibgarde des Überläufers schädigten. Transportpanzer besiegte die schon sehr angeschlagene Nationalgarde, ehe Flugabwehrraketenpanzer den Überläufer und seine Leute unter Feuer nahmen und töteten.
    Der Aufstand war niedergeschlagen, 50 Millionen konnten von den Deserteuren eingezogen werden, aber es hatte sich eine weitere Front eröffnet, und das war alles andere als günstig für uns, da wir hier - ähnlich wie in Brasilien - zahlenmäßig nur kleine Reserven hatten.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Kolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow,
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Mittel-Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Süd-Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota: Günter Guillaume XVI.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Izamal: Hermann, der Cherusker
    Arawak:
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.
    Garnison Igneri: Geiserich

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Reconquista di Panama: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. (gefangen!)
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Jamaika-Verstärkung: Athaulf
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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    Geändert von Kathy (11. Mai 2025 um 12:49 Uhr)
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  14. #1664
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    1. Woche September 1969 n. Chr., 2. Hälfte
    Als nächstes musste sich Douglas Mc. Arthur IV. um die feindlichen Kräfte kümmern, die ihn umschwirrten. Daraus entwickelte sich die Schlacht von Tiwanaku und Ollantaytambo.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Douglas Mc. Arthur IV. (Oberkommando und Ausfalltruppe), Rob Anybody (Airforce), Guyasuta (Garnison Tiwanaku),
    Bodentruppen: 200 Flarakpanzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 400 Jagdpanzer (50 beschädigt, 250 Verletzte), 1000 Jeeps, 1000 Kürassiere, 1000 SAM-Infanteristen (100 Tote, 900 Verletze)
    Subtotal: 7000 Mann (100 Tote, 1350 Verletzte), 600 Panzer (90 beschädigt), 1000 leichte Radfahrzeuge, 1000 Pferde
    Airforce und Heeresflieger: 100 schwere Bomber, 50 Riesenflugzeuge, 200 leichte Bomber (200 abgeschossen: Chile-Airforce, 400 Tote), 200 Wasserflugzeuge, 600 Hubschrauber (200 abgeschossen, 160 beschädigt, 400 Tote, 320 Verletzte)
    Subtotal: 4000 Mann (800 Tote, 320 Verletzte), 1150 Flugzeuge (400 abgeschossen, 160 beschädigt)
    Artillerie: 1780 Granatwerfer (11 Batterien, 220 zerstört, 300 beschädigt, 1100 Tote, 1500 Verletzte), 1560 Haubitzen (10 Batterien, 420 beschädigt, 2100 Verletzte), 780 Raketenartillerien (5 Batterien, 80 beschädigt, 400 Verletzte), 240 Artilleriegeschütze, 160 gezogene Kanonen, 310 schwere Artillerien (4 Batterien), 200 Schnellfeuergeschütze, 200 Selbstfahrlafetten
    Subtotal: 27200 Mann (1100 Tote, 4000 Verletzte), 200 Panzerfahrzeuge, 5130 Geschütze (220 zerstört, 800 beschädigt)
    Sonstige: 1 Spionagetrupp, 1000 peruanische Rebellen (1000 Tot oder Inhaftiert)
    Subtotal: 1010 Mann (1000 Vermisst)
    Total: 39210 Mann (2000 Tote, 1000 Vermisste, 5670 Verletzte), 800 Panzerfahrzeuge, 1000 leichte Radfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 1800 (90 beschädigt), 1000 Pferde, 1150 Flugzeuge (400 abgeschossen, 160 beschädigt), 5130 Geschütze (220 zerstört, 800 beschädigt)

    Maya: Harald Hardraade V.
    400 Hubschrauber (400 abgeschossen, 800 Tote), 600 Tragschrauber (400 abgeschossen, 800 Tote), 3600 Seeaufklärer, 200 Mehrzweckhubschrauber, 500 Jeeps, 1 gepanzerter Wagenzug (200 Panzerwagen-Wracks zerstört, 1000 Tote, 65 Millionen Dollar erbeutet), 2000 mobile Infanteristen (1000 Tote, 1000 Gefangene, 40 beschädigte Transportpanzer zerstört, 40 erbeutet), 400 Kampfpanzer (400 erobert, 2000 Gefangene), 320 Transportpanzer (4 beschädigt), 8000 aufgesessene Infanteristen (100 Verletzte), 600 Panzerwagen, 380 Haubitzen (200 zerstört, 180 erobert, 1000 Tote, 900 Gefangene), 1200 Raketenartillerien (800 zerstört, 4000 Tote), 300 Stellungsgeschütze (300 zerstört, 3000 Tote), 200 Granatwerfer (200 zerstört, 1000 Tote), 5000 SAM-Infanteristen, 1000 befreite Kriegsgefangene (1000 Gefangen), min. 2000 Präsidialgardisten (1600 Verletzte), 27000 Scharfschützen (200 Tote, min 2500 Verletzte), 2000 Militärpolizisten (200 Verletzte), 1 Sternförmige Befestigung, 100 Werkstätten (100 zerstört, 1000 Tote), 1 Eisenbahnlinie (1 zerstört, 1 ziviler Zug zerstört, 100 Tote), 2 Panzerspähzüge
    ca. 10600 Verletzte durch Artilleriebeschuss bei verschiedenen Einheiten, 1000 Arkebusen erbeutet
    Total: 79600 Mann (13900 Tote, davon 1100 Zivilisten, 4900 Gefangene, 15000 Verletzte), 4800 Luftfahrzeuge (800 abgeschossen), 500 leichte Radfahrzeuge, 3 Züge, 1600 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 2103 (241 zerstört, 440 erobert, 4 beschädigt), 2080 Geschütze (1500 zerstört, 180 erobert), 102 Gebäude (101 zerstört)


    Zu Beginn der Schlacht kümmerte sich Guyasuta um die Truppen, die Tiwanaku bedrohten, bzw. in Reichweite der Stadt waren. Es war unklar, warum er dort zur Schlachtvorbereitung keine Artillerie einsetzte. Vielleicht, weil die Chancen der Flugabwehr besser waren als die der Geschütze.
    Bild
    Zumindest wurden beim Abschuss einer Hubschrauberstaffel schon einmal 100 SAM-Infanteristen getötet, die zuletzt frisch als Nachschub eingetroffen waren. Die Tragschrauber nördlich der Stadt wurden von Flarakpanzern abgeschossen. Damit war auch der Weg frei, damit Jeeps im Gebirgskamm die zurückeroberten Panzerwagen überfallen, die Arkebusen der Baltimore-Trapper zurückerobern und 65 Millionen Quetzal Nachschubgüter plündern konnten, ohne McArthurs Armee zu belasten.
    Bild
    Der zweite Vorstoß von Guyasuta ging nach Westen, wo er eine mobile Infanterie (aus zurückeroberten Panzeralpakas) mit seinen Hubschraubern zerstörte. Die Widukind-2-Panzer dort fürchteten die Hubschrauber und wichen ihnen aus, was aber nichts nützte, da nun McArthur die Kampfpanzer mit seinen Jagdpanzern stellte und eroberte.
    Direkt westlich von Mc Arthurs Stellung waren 3 Heeresflieger-Staffeln gelandet, die Rob Anybody bombardieren wollte.
    Bild
    Gleich der erste Angriff endete mit dem Abschuss von 200 leichten Bombern der Chile-Airforce, und Anybody war froh, nicht die teureren Flieger zuerst geschickt zu haben. Seine schweren Bomber und Riesenflugzeuge bombardierten die Hubschrauber am Boden, so dass Guyasuta gute Chancen sah, mit seinen Hubschraubern auch diese Front für McArthur entlasten zu können. Seine Hubschrauber schossen zwar die Tragschrauber ab, verloren aber auch 200 Maschinen gegen die feindlichen Hubschrauber, ehe sie die Raketenartillerie zerstörten. Die restlichen Hubschrauber der Maya mussten daher von einem zweiten Angriff mit Wasserflugzeugen vernichtet werden.
    Bild
    Mc Arthur ließ seine Granatwerfer auf die nördlich des Bergkamms stehenden beschädigten Transportpanzer und die Kampfpanzer feuern, wobei die Kampfpanzer einige Geschütze beschädigten. Die mobile Infanterie wurde dann von Karabiniers erobert.
    Bild
    Dadurch konnten Geländewagen durch die wüste auch die Haubitzen im Norden erreichen und erobern, scheiterten aber wegen des Flusslandes im Zielgebiet danach selber am Rückzug. Die Raketenartillerien, die dort in unserem Rücken standen, wurden darum gar nicht erst angegangen. Nur die Kampfpanzer wurden auch hier - samt der von ihnen befreiten Kriegsgefangenen - von unseren Jagdpanzern erobert.
    Mc Arthur rechnete nicht mit Verstärkung in näherer Zeit, und er hatte seine Truppen weitgehend geschont. Darum sah er jetzt seine Chance für einen Großangriff. Er signalisiert Gorgos Spioninnen, einen Aufstand anzuzetteln. Für 429 Millionen Dollar aus schwarzen Kassen begehrten nun also peruanische Bevölkerungsteile gegen die Maya-Herrschaft auf.

    Ob der Zeitpunkt wirklich so gut war, kann man im Nachhinein in Frage stellen. Vielleicht hätte Mc Arthur seine ungenutzte Artillerie besser reparieren sollen, vielleicht hätte er doch noch eine Verstärkungstruppe abwarten sollen. Tatsache ist, dass seine Artillerie im Fernkampf die nun ungeschützte Maya-Artillerie gut in Stücke schießen konnte und danach auch mit allen angeschlagenen Artillerien im Fernkampf angreifen konnte.

    Aber nur 3 Batterien Granatwerfer wagten auch einen direkten Angriff auf die Scharfschützen - wovon eine Batterie verloren ging - so dass am Ende die Garnisonstruppen zu wenig geschwächt waren. Bei 7 Hubschrauberstaffeln in der Stadt konnte er auch nicht hoffen, mit seinen 6 intakten Panzerbrigaden durch Opferung so gute Chancen zu erhalten, dass weitere Panzer (oder infolge der Kollateralschaden Infanterie) erfolgreich angreifen konnte. Da zudem seine Panzerjäger inzwischen oft für den Feldkampf spezialisiert waren, und er nur 64 intakte Brigaden hatte (von denen nicht alle auch nur genug Chancen hatten, in einem Opferangriff ihren Gegner weit genug zu beschädigt, dass danach jemand aufwischen konnte) gegen 74 verteidigende Brigaden, darunter 26 mit gut ausgebildeten Scharfschützen, musste er den Angriff an dieser Stelle abbrechen. Die Folge war, dass die Peruaner inhaftiert und hart bestraft wurden, wobei der Tod manchmal nicht einmal die härteste Strafe war - sondern ersehnte Erlösung nach der Folter. Damit hatten wir allerdings auch das Vertrauen der Peruaner in dieser Stadt verspielt.
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  15. #1665
    Moderator Avatar von Kathy
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    2. Woche September 1969 n. Chr.
    Als letztes musste Hektor noch die Entscheidung fällen, ob er Waka (28) oder Izamal (ca. 154 Einheiten) angreifen wollte. Angesichts der Vorarbeit im letzten Quartal und das Tatsche, dass einige Marine-Corps sich schon erholt hatten, entschied er sich gegen den "sicheren" Einsatz in Waka und für einen Großangriff auf Izamal, um den Resten der Doomday-Army dort keine Zeit zur Erholung zu geben. So kam es zu einer neuen Landungsschlacht um Izamal.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hektor (Marineinfanterie und Oberkommando), Piale Pascha (Navy), Von Egloffstein (Marineflieger), Albrecht Graf Roon (Luftwaffe), Lord Talbot (Trägerflotte West), Ali Bey (Heeresflieger Macchu Picchu)
    Marine: 2 geschützte Kreuzer (500 Mann), 3 Panzerkreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 20 Schraubenkorvetten (2 beschädigt, 200 Verletzte), 4 Schlachtkreuzer (4 beschädigt, 400 Verletzte), 3 Einheitslinienschiffe (3 beschädigt, 300 Verletzte), 6 Großlinienschiffe (6 beschädigt, 600 Verletzte), 4 Westentaschenschlachtschiffe (4 beschädigt, 400 Verletzte), 39 Schlachtschiffe (39 beschädigt, 3900 Verletzte), 27 schnelle Schlachtschiffe (27 beschädigt, 2700 Verletzte), 36 Kreuzer (36 beschädigt, 3600 Verletzte), 45 leichte Kreuzer (15 beschädigt, 1500 Verletzte), 13 schwere Kreuzer (13 beschädigt, 1300 Verletzte), 200 Zerstörer (20 beschädigt, 2000 Verletzte), 138 Geleitzerstörer (15 Flottillen, 15 beschädigt, 1500 Verletzte), 248 Tragflächenboote (26 beschädigt, 1300 Verletzte)
    Subtotal: 195700 Mann (21800 Verletzte), 688 Schiffe (214 beschädigt)
    Luftwaffe: 400 leichte Bomber, 180 Begleitjäger, 170 Jagdzweisitzer, 560 taktische Bomber, 800 Nachtjäger, 200 Allwetterjäger, 3 Luftschiffe (2 Staffeln), 35 Riesenflugzeuge (2 Staffeln), 1 Flugzeugträger
    Subtotal: 5690 Mann, 1 Schiffe, 2348 Flugzeuge
    Marineflieger & Heeresflieger: 1800 Stukas (40 abgeschossen, 660 beschädigt, 80 Tote, 1320 Verletzte), 600 Tragschrauber (220 abgeschossen: Marineflieger, 180 beschädigt, 440 Tote, 360 Verletzte), 1400 Wasserflugzeuge (220 abgeschossen: Marineflieger, 480 beschädigt, 440 Tote, 960 Verletzte), 10400 Hubschrauber (1180 abgeschossen, 3680 beschädigt, davon 540 geflohen; 2360 Tote, 7360 Verletzte, davon 1080 geflohen)
    Subtotal: 28400 Mann (3320 Tote, 10000 Verletzte, davon geflohen), 14200 Flugzeuge (1660 abgeschossen, 5000 beschädigte, davon 540 geflohen)
    Marineinfanterie: 1000 Marineinfanteristen (100 Tote, 900 Verletzte), 41000 Marines (4300 Tote, 9000 Verletzte), 1000 Fallschirmjäger (400 Verletzte), 1000 Präsidialgardisten, 1000 Paramilitärs, 3000 Eliteinfanteristen (300 Verletzte), 2000 Scharfschützen (2000 Tote: Ordner Maracana-Stadion)
    600 Radpanzer, 1000 Panzer (220 zerstört: Sicherheitsdienst SETI, 220 beschädigt, 1100 Tote, 1100 Verletzte), 200 leichte Panzer (20 zerstört, 160 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte), 200 Sturmgeschütze (100 beschädigt, 500 Verletzte), 600 Jagdpanzer (20 zerstört, 240 beschädigt, 100 Tote, 1200 Verletzte)
    ca. 70 Dampfschiffe, 90 Transportschiffe, 1000 Landungsboote, 80 Luftkissenboote, 20 Transportuboote
    Subtotal: 89000 Mann (7700 Tote, 14200 Verletzte), 360 Schiffe, 2600 Panzerfahrzeuge (260 zerstört, 720 beschädigt)
    Total: 308790 Mann (11020 Tote, 46000 Verletzte, davon 540 geflohen), 2600 Panzerfahrzeuge (260 zerstört, 720 beschädigt), 1049 Schiffe (214 beschädigt), 16548 Flugzeuge (1660 abgeschossen, 5000 beschädigte, davon 540 geflohen)

    Maya: Hermann, der Cherusker
    1 Eisenbahnlinie (1 zerstört, 1 ziviler Zug zerstört, 100 Tote), 10 Eisenbahngeschütze (5 beschädigt, 500 Verletzte), 1102 Transportpanzer (29 Brigaden; 1064 zerstört, 18 beschädigt), 27550 aufgesessene Infanteristen (26600 Tote, 450 Verletzte), 1000 Marines (550 Verletzte), 1000 Gebirgsjäger (1000 Tote), 1100 Militärpolizisten (1100 Tote), 2000 Maschinenpistolenschützen (900 Verletzte), 21317 Präsidialgardisten (22 Brigaden; 19517 Tote, 1500 Verletzte), 1000 Kriegsgefangene, 92200 Scharfschütze (97 Brigaden, 61700 Tote, 21200 Verletzte)
    Total: 148267 Mann (110017 Tote, 25100 Verletzte), 2 Züge (1 zerstört, 1 beschädigt), 10 Geschütze (5 beschädigt), 1102 Panzer (1064 zerstört, 12 beschädigt)


    Das Ziel war von Anfang an nicht, die Stadt einzunehmen - das wäre mit etwas Risiko vielleicht machbar gewesen, aber danach wäre sie mal wieder unhaltbar - sondern, so viel Schaden wie möglich anzurichten, um eine Einnahme im Herbst (abhängig von den dann verfügbaren Marineinfanteristen und Marinefliegern) zu ermöglichen.
    Da Herman, der Cherusker, begonnen hatte, die Stadt wieder zu befestigen, zerstörten 2 geschützten Kreuzer die neuen Stacheldrahtverhaue und Sandsäcke, während 3 Italy-Class-Panzerkreuzer damit begannen, die Garnison zu beschießen. Sofort begannen die Maya, mit ihren Eisenbahngeschützen zurückzuschießen.
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    Albrecht Graf Roon startete seine intakte oder fast intakte Luftwaffe für einen ersten Angriff.
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    Nur die Jäger und Nachtjäger, die den Luftraum verteidigten, sowie 2 schwer angeschlagene Staffeln Luftschiffe (die ohne Kollateralschäden ohnehin nicht viel nutzten) blieben am Boden.
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    Zugleich schossen 33 Flottillen (Schraubenkorvetten, Zerstörer und gemischte Großkampfschiffe) auf die Positionen der Maya.
    Auch der Flugzeugträger West lief wieder aus New Creta aus und brachte 6 Staffeln in Position, die Maya bombardierten. SAM-Infanterie, die das irgendwie abzuwehren versuchte, war in Izamal Fehlanzeige.
    Piale Pascha ließ alle Schiffe für diese Operation auslaufen, die über Fernkampfangriffe verfügte. Die Schäden, die sie jetzt erlitten, sollten sie reparieren, wenn kein Großangriff auf Izamal mehr anstand - jetzt ging es darum, die anlandenden Marines zu unterstützen.
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    8 Tage lang schossen 152 Marineeinheiten auf die Stadt.
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    Dann begann der eigentliche Landungsangriff. Die ersten 10 Dampfer schickten 6000 Marines an Land, die mit nur 100 Tote, 6 Einheiten (Scharfschützen und Transportpanzer) neutralisierte. Die zweite Welle bestand aus 30 Dampfern, die 9000 Marines und 1000 Rough Riders anlandeten, die weiterhin die feindliche Infanterie dezimierten, aber 1200 Mann verloren. Eine Einheit gegen bislang 15 abzutauschen erschien Hektor aber angemessen. Die ersten Transportschiffe landeten 2000 Marines an, von denen 1000 starben und die anderen einige Transportpanzer verloren. Angesichts der steigenden Verluste stockte die Landung.

    Dafür starteten die ersten Stukas, um 300 Militärpolizisten südlich von Waka zu vernichten, damit diese die Stadt nicht verstärken konnten.
    Frische Transporter schickten Marines, die mit 3000 Mann die Maya angriffen und mehr und mehr Quadratmeter Strand besetzten - tatsächlich ging es nur meterweise voran, aber wenn unsere Marines die Häuser erreichten, wurde es für die darin verschanzten Scharfschützen oft tödlich.
    Die Hubschrauber der Schiffe starteten und zerstörten erstmal die Eisenbahn östlich von Izamal - warum, war etwas fraglich, möglicherweise, um die Stadt ganz vom Verkehr abzuschneiden (was eine Rückeroberung erschweren sollte, da dann nur schnelle Truppen sofort angreifen konnten) oder um einen Transit nach Waka zu unterbinden, wenn dort die sumpfige Strecke für den Fußmarsch länger wurde.

    Jedenfalls begann nun ein großer Hubschrauberangriff vom Osten, weil die Flieger über dem Sumpf ihre Rückzugschancen besser nutzen konnten. Die ersten 4 Hubschrauberstaffeln waren erfolgreich, während im Hafen die nächsten 1000 Marines fielen. Von den drei folgenden Hubschrauberstaffeln zog sich eine zurück, Tragschrauber und Stukas (je eine Staffeln) siegten, wurden aber schwer beschädigt.
    Im Hafen landeten nun, trotz der Widrigkeiten, die ersten Radpanzer an und zerstörten feindliche Transportpanzer - Kollateralschäden teilten sie nicht mehr aus. Das gab einem Marine-Corps bessere Chancen, die sie auch sofort nutzten. An der Ostflanke griffen 5 Hubschrauberstaffeln an, wobei die letzte abgeschossen wurde. Stukas wurden gestartet, da deren Verlust besser verkraftbar war, siegten aber. Es folgten 6 weitere Hubschrauberstaffeln, von denen sich nur eine zurückzog, und noch einmal Stukas, die Transportpanzer bombardierten, vor 3 weiteren Hubschrauberstaffeln.
    Im Hafen kamen nun Landungsboote an, die wieder Marines lieferten, die Transportpanzer zerstörten. Parallel griffen aber weiter Hubschrauber an - und eine zweite Brigade Radpanzer, die ebenfalls Transportpanzer zerstörte. Nach einem weiteren Helikopterangriff wurde versucht, Lilienthal Dauntless-Bomber mit Mehrfachangriff einzusetzen, die aber nach dem ersten Angriff zu angeschlagen für einen zweiten waren. Stattdessen setzten Luftkissenboote ein Marinecorps und eine dritte Brigade Radpanzer im Hafen ab. 4 Hubschrauberstaffeln griffen ab, aber die zweite zog sich zurück und die dritte wurde abgeschossen. Damit waren die Chancen nicht mehr so berauschend.
    Um den Kampf fortzusetzen verzichtete Graf Roon auf die Reparatur seiner Luftschiffe und ließ diese angreifen - ebenso schickte Ali Bey seine Riesenflugzeuge, die auch jeweils nur eine Einheit angreifen, aber keine Kollateralschäden mehr austeilen konnten.

    Ali Bey startete auch seine eigenen Heeresflieger, die von Westen aus angriffen. 200 Stukas und 400 Hubschrauber sorgten für Entlastung, so dass die Marineflieger im Osten mit gutem Mut und 200 Hubschraubern und 200 Stukas angriffen. Ihr Mut sank etwas, als 200 Tragschrauber der Marineflieger wieder abgeschossen wurde.
    Im Hafen gingen derweil, nachdem die Radpanzer bisher ohne Schäden geblieben waren, 200 Sherman-Panzer, die vom SETI-Sicherheitsdienst abgestellt worden waren, in Flammen auf. Eine zweite Brigade Shermans aber hielt sich gut und zerstörte die Verstecke weiterer Scharfschützen. An der Ostflanke erledigten die Hubschrauber eine Präsidialgarde, im Hafen erlitten unsere leichten Panzer Verluste gegen die Scharfschütze (bzw. beim ins-Wasser-Fallen beim Ausladen), aber siegten ebenfalls über eine Einheit. 2 Marine-Corps nutzten die Gelegenheit für weitere Landgewinne. Zu tief ins Landesinnere wollten wir gar nicht vordringen, da all diese Truppen ja auch wieder geordnet zurückgezogen werden mussten. Die Stellungen tiefer in der Stadt wurden daher weiterhin von den Hubschraubern im Osten mit 5 Staffeln angegriffen, wobei 2 abgeschossen wurden. Im Hafen wüteten nun Sturmgeschütze, während im Osten eine weitere Hubschrauberstaffel abstürzte und die Tragschrauber sich besser schlugen. 2 Brigaden Jagdpanzer konnten auch noch angelandet werden, die Hauptlast trugen aber weiter die Helikopter mit 8 Staffeln im Osten und einer weiteren von Ali Bey geschickten im Westen. Die letzten Reserven des Marine-Corps auf den Schiffen, meist Brigaden ohne explizite Häuserkampf-Erfahrung, wurde mobilisiert, 3000 Mann schlugen zu. Aber auch den Hubschraubern ging die Kraft aus, nur noch eine Staffel griff an. Von 10 Marines-Brigaden wurde eine aufgerieben, bis Sherman-Panzer noch einmal mit 2 Brigaden angriffen. Eine Hubschrauberstaffel griff vom Wasser aus an, in der Hoffnung, 4 Angriffe nacheinander zu schaffen - es blieb bei zweien. Eine Stuka-Staffeln schaffte sogar nur einen von 4 möglichen Angriffen. Also kämpften nun weiter vornehmlich Marines (2 Corps) und Jagdpanzer und Sherman-Panzer. Bei der Marineinfanterie wurden nun aber auch erstmals Einheiten ohne Amphibische Ausbildung eingesetzt: Fallschirmjäger.
    Zugleich kamen aus New Cayman Island 5 Staffeln Wasserflugzeuge angeflogen, die die Stadt angriffen und für die Rückreise (wie auch Ali Beys Flieger) auf den Schiffen unbesetzte oder durch Todesfälle frei gewordene Plätze einnahmen. Einfache Paramilitärs kämpften sich durch die Stadt, während 2000 Scharfschützen - darunter die Ordner es Maracana-Stadions - von ihren Maya-Gegenstücken erschossen wurden. Eine eine von zwei Nachzügler-Staffeln Wasserflugzeuge stürzte ab. Aber Hektor hatte noch einige Eliteninfanteristen und Präsidialgardisten, die sich im Angriff bewährten - während andere Einheiten ohne große Chancen nicht angelandet wurden. Ein Opferangriff erschien angesichts der verbleibenden Kräfte nicht sinnvoll. Nachdem die bisher eingesetzten Hubschrauber verladen worden waren, griffen noch einmal 3 Helikopterstaffeln die Flanke an, und eine dritte Eliteinfanterie deckte den Abzug. Aber der Angriff - auch wenn er ein vollerer Erfolg gewesen war als erwartet - endete nun. 39 Einheiten, einige davon schwer angeschlagen und keine mit mehr als 600 Mann, blieben zurück. Das war ein voller Erfolg, selbst, wenn Hektor im nächsten Quartal deutlich weniger frische Truppen haben sollte, würde er damit fertigwerden. Mehr noch: Diese Truppe würde nicht in der Lage sein, irgendwelche anderen Operationen zu stören.
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    Geändert von Kathy (11. Mai 2025 um 13:13 Uhr)
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