Eine Frage an den Konfessor, du planst ja bei der neuansiedelung der Leeregeborenen einen Stützpunkt einzurichten. Deckt dieser die kirchliche Betreuung ab, oder muss man noch eine Kirche einplanen?
Da ich davon ausgehen, daß wir aufgrund unserer bisherigen Hilfsleistungen noch in der Auswahl sind, möchte ich gut vorbereitet sein, falls die Wahl auf uns fällt.
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(Outgame verstehe ich Az relativ lasche Zügel bei der imperialen Führung, damit wir Spieler mehr Freiräume füllen können. Ingame lehnt die Ekklesiarchie derlei Firlefanz natürlich ab.)Zitat von matorn
Bester Kommentar bisher.
Ich hatte auch nicht viel Ahnung von der Warhammer 40k Welt bis ich hier reingestolpert bin, aber man kann sich doch mal ein bisschen informieren. Bislang war es ja noch fast harmlos, aber auf meine Warnungen wollen sie ja nicht hören. Ich wünschte fast, ein Inquisitor würde mal vorbeischauen, wäre sicherlich lustig mit anzuschen, wie manche sich dann winden.
Das Bistum baut seinen Stützpunkt inklusive Kirche selbst und hilft bei der infrastrukturellen Anbindung des Ansiedelungsgebietes, je nachdem, wo es denn dann genau liegt.
Wie immer starke Hilfe für die Benachteiligten.Das Bistum baut seinen Stützpunkt inklusive Kirche selbst und hilft bei der infrastrukturellen Anbindung des Ansiedelungsgebietes, je nachdem, wo es denn dann genau liegt.
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Sehe ich das richtig, das hier die hilfsbedürftigen Leeregeborenen mit Ansiedelungen von Imperaialen und Planetaren Institutionen in einen Topf geworfen werden?Ich hoffe doch stark, das hier mehr als nur politische Einflussnahme stattfindet, was die Aufnahme der Bewohner der Träne angeht. Ich hoffe dort stark auf die neutrale Einordnung durch den Konfessor, es geht schließlich darum die Leeregeborenen bedürfnissgerecht zu versorgen.
Da wir handeln anstatt zu labern hat sich die Kooperative hat sich weiter Abgestimmt und kann nun einen Plan für die mögliche Ansiedelung vorlegen. Wir würden erstmal die beiden rot markierten Gebiete sichern und die Leeregebohrenen in den westlichen davon (die "Halbinsel") ansiedeln, dort würde auch die Infrastruktur errichtet werden. Eventuell können wir auch noch eine weitere Stufe Infrastruktur zu beisteuern. Der zweite Landkreis dient als Pufferzone, hier soll nur eine Zugangsstraße für die Versorgung mit Kontrollposten errichtet werden. Auch die weiteren umschließenden Landkreise können als Puffer und zukünftige Erweiterungsfläche dienen. Die Lage am See bietet zum einen eine natürliche Abgrenzung, aber erlaubt auch bei guter Entwicklung eine Anbindung übers Wasser. Die Räumliche Nähe zum Bistum sollte auch die Betreuung durch die Kirche erleichtern (nur kurze Bootsfahrt nötig), auch könnte in Zukunft eine Straße zum Bistum eingerichtet werden.
Es wird eine langfristige Intigration der Leeregebohenen in die Gesellschaft der Kooperative angestrebt, und zwar in engster Abstimmung mit dem Konfessor. Das dies ein Projekt für Jahrzehnte wird ist uns bewusst.
Bezüglich der Notunterbringung versuchen wir gerade transportable Notunterkünfte zu erstehen und warten dort auf die Kostenanfrage. Diese werden dann den Leeregebohrenen bis zur entgültigen Unterbingung unentgeltlich zur Verfügung gestellt, unabhängig vom Entscheid über den Verbleib. Wir wollen halt ernsthaft helfen.
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Ich denke, ich bin der falsche Adressat dafürDer Konfessor beteiligt sich nicht an den Ränkespielen in der Hauptstadt, der Konfessor hatte sein Gespräch mit der Matriarchin bereits und weilt noch an der Träne. Deshalb wird der Konfessor auch keine Partei ergreifen und überlässt die Wahl der Matriarchin.
Wobei man hinter vorgehaltener Hand wohl durchaus mitbekommen hat, dass die Kooperative nicht wirklich die geographischen Anforderungen der Matriarchin nach warm und abgelegen erfüllt… immerhin ist das quasi mitten im „Ballungsgebiet“ der großen Seen auf der Nordhalbkugel.
Was die Verteilung imperialer Institutionen damit zu tun hat, erschließt sich mir aber auch nicht wirklich aber das ist eh eine Dauerschallplatte des Westens
Das habe ich noch nicht mal mitbekommen, dass die warm will, und das obwohl ich direkt bei ihr bin
Die Matriarchin soll dahingehen, wo sie hin will
Ich denke, ich bin der falsche Adressat dafür
Wobei man hinter vorgehaltener Hand wohl durchaus mitbekommen hat, dass die Kooperative nicht wirklich die geographischen Anforderungen der Matriarchin nach warm und abgelegen erfüllt… immerhin ist das quasi mitten im „Ballungsgebiet“ der großen Seen auf der Nordhalbkugel.
Was die Verteilung imperialer Institutionen damit zu tun hat, erschließt sich mir aber auch nicht wirklich aber das ist eh eine Dauerschallplatte des Westens
Mir ging es um zwei Dinge dabei. 1. Die Info was geplant ist, um sich mit dem Bistum zu koordinieren und 2. Das der Konfessor die Ränkespiele in Blick hat und entsprechend Reagirren kann wenn wieder Leute einfach in die Landschaft gekippt werden sollen.
AZ wurde schon gesondert informiert.
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Der Konfessor ist mit allen potenziellen Kanditaten bereits im Gespräch, um den Ablauf nach erfolgter Auswahl reibungslos gestalten zu können
Dann vertraue ich auf die ordnende Kraft des Konfessors, egal wo die Leeregeborenen eine neue Heimat finden.
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Ich nehme an eine Aufteilung der Bewohner der Träne in Kampfwillige und nicht Kampfwillige kommt nicht in Frage, da dies ein zu hoher Aufwand wäre?
Edit: Sind die überhabt mehr als eine Punktverteidigung? Ich bin davon ausgegangen, das eine längerfriste Isolation nötigt ist (min. 5-10 Jahre), so das diese ja gar nicht außerhalb der Ansiedelung tätig werden können?
Geändert von matorn (05. Mai 2025 um 00:51 Uhr)
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Es würde vor allem ihrem Wunsch widersprechen als Gemeinschaft zusammen zu bleiben.
The Sword of Lumière is attacking.
Es würde vor allem 2 Stützpunkte und jegliche Losgistik x2 bedeuten. Das Bistum ist jetzt auch nicht Krösus.
Also gemäß dem Siedlungsplan von Ariel wäre da sicherlich schon etwas mehr an Verteidigung möglich, da dort trotzdem noch nicht so viel Publikumsverkehr ist. In der Steppe könnten die durchaus mit bewaffneten Konvois etwas an Raum abdecken. Zudem kann man sie natürlich trotz angedachter Insolation als Kampftruppe bei einem Großdurchbruch der Orks heranziehen
Der Konfessor bleibt aber dabei, dass er die Matriarchin uneingeschränkt in ihrer Wahl unterstützt.
Also Ariel scheint in der Besatzung tatsächlich in erster Linie billige Arbeitskräfte und ein waffenstarres Bollwerk gegen Orks aus der Wüste zu sehen
Es wäre schon fast lustig, wenn er den „Zuschlag“ bekommt und ich ihm dann einen Soritas-Stützpunkt ins Land klatsche
Bei euch wäre das nicht notwendig/sinnvoll, da ihr sowieso in der akuten Zugriffszone der Schwestern seid.
Ok, hatte ich mir schon gedacht, das das zu aufwendig wird.Es würde vor allem 2 Stützpunkte und jegliche Losgistik x2 bedeuten. Das Bistum ist jetzt auch nicht Krösus.
Also gemäß dem Siedlungsplan von Ariel wäre da sicherlich schon etwas mehr an Verteidigung möglich, da dort trotzdem noch nicht so viel Publikumsverkehr ist. In der Steppe könnten die durchaus mit bewaffneten Konvois etwas an Raum abdecken. Zudem kann man sie natürlich trotz angedachter Insolation als Kampftruppe bei einem Großdurchbruch der Orks heranziehen
Der Konfessor bleibt aber dabei, dass er die Matriarchin uneingeschränkt in ihrer Wahl unterstützt.
Den Punkt hatte ich etwas aus den Augen verlohren, danke für die Erinnerung!Es würde vor allem ihrem Wunsch widersprechen als Gemeinschaft zusammen zu bleiben.
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