[EUIV]: Azteken - Ein Storyversuch

[Kathy]

Das wäre unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Ein echter Azteke, der käme gar nicht auf einen solchen Gedanken. Selbst ein unwürdiger Tlaxcalteke müsste sich jedoch selbst zur Opferung melden, statt zu desertieren.

Nur, wenn er wie ein Azteke denkt

[Argnan]

Nur, wenn er wie ein Azteke denkt

Nun, wir werden sehen, ob uns dieses neuartige Phänomen nochmals begegnet.

Mit dem Eintreffen der Nordarmee weit im Westen wird die laufende Schlaht als Sieg gewertet. Der ist aber teuer erkauft.

Real hat es jetzt erstmal nur noch eine Armee auf dem Kriegsschauplatz.







Mal was ganz anderes: Die nächste Institution, Globaler Handel, hat es immerhin schon in die Hauptstadt geschafft.







Da die vietnamesische Armee nach Norden abgezogen ist, soll die Rumpfarmee ein paar Provinzen besetzen und die Nordarmee wird wieder ihrem Namen nach operieren.







Dort schlägt sie eine kleinere Armee fast verlustfrei.







Und muss dann schon wieder in Eilmärschen gen Süden eilen, da dort wieder Ungemach droht…

[Argnan]

Der Feind sucht nicht den direkten Angriff. Vielleicht kommt die Unterstützung doch noch rechtzeitig.







Jetzt wird’s interessant.







Auftakt nach Mass.







Und Sieg. Aber mit deutlich höheren Verlusten. Man merkt, dass die Kavallerie nicht dabei war.

[Kathy]

In Vietnam siegt sich deine Armee noch zu Tode. Der Viet Cong verliert bei seinen Niederlagen irgendwie nur halb soviele Leute wie du. Auch wenn die Rekrutenreserve voll ist, muss die Verstärkung ja irgendwie anrücken.

[Argnan]

In Vietnam siegt sich deine Armee noch zu Tode. Der Viet Cong verliert bei seinen Niederlagen irgendwie nur halb soviele Leute wie du. Auch wenn die Rekrutenreserve voll ist, muss die Verstärkung ja irgendwie anrücken.

Wir nehmen Geschichte vorweg!

Eigentlich ist das ganze Abenteuer Ferner Westen ja zur Stärkung der Wirtschaftskraft des Reiches gedacht.

Aber hey...

Oh. Die Handelsflotte habe ich wohl keinen Hafen anlaufen lassen. Mist!







Die Nordarmee eilt ein weiteres Mal zum Entsatz von Guangzhou herbei.







Wie erwartet schlägt der Sicherungstrupp auf den Philippinen die Eingeborenen und auch vor den Toren von Guangzhou sieht es gut aus.







Jup.

Die chinesischen Soldaten sind keine Herausforderung. Die vietnamesischen schon.







Also wieder nach Süden. Vielleicht noch ein kleines Gefecht auf dem Weg dahin.

[Argnan]

Die Moral soll mit einem Berater weiter hochgehalten werden. Auch wenn Stufe 3 natürlich teuer ist.







Manche Gefechte laufen weiter Strich. Wenigstens mal was.







Da taucht wieder die Dai Viet Armee auf.







Ganz woanders passiert auch noch was. Im Nordosten setzt sich langsam aber sicher doch Frankreich durch.







Die Armee von Dai Viet wird auf dem gleichen Schlachtfeld gestellt wie der letzte Schlagabtausch.

Spannung, aaahhhhh!

[Argnan]

Das sieht gut aus.







Und Sieg! Wieder mit höheren Verlusten. Aber Sieg ist Sieg!







Beide Armeen belagern nun (im Hintergrund).

Und eine weitere Militärtechnologie soll den Sieg sichern helfen.







Mehr Soldaten nehmen wir gerne, während andernorts auch noch das ein oder andere passiert.







Der göttliche Herrscher Hueheutlatoani wird von einem schweren Leiden heimgesucht und Adlige und Bürger reiben sich schon die Hände. Aasgeier.

Wer soll den Herrscher in dieser schweren Zeit unterstützen? Es werden die Adligen sein. Lieber auf Steuereinnahmen verzichten als mit steigender Autonomie auch auf Steuern, aber dazu noch Handel und Rekruten zu verzichten.

[Argnan]

Diesmal rücken im Norden die Chinesen vor, während sich beide Armeen noch im Dschungel Vietnams zu Tode belagern.







Eine neue Technologie kann erforscht werden. Wir hinken aktuell sowohl in Diplo- wie in Admin der Zeit hinterher.







Endlich, endlich fällt die Dschungelfestung!

Sofort werden die Armeen gen Norden beordert.







Zumindest die intakte Nordarmee. Die Südarmee kann ein paar Provinzen besetzen.

Und vertreibt damit die Dai Viet Flotte wieder aus dem Hafen.







Die Nordarmee kann eine feindliche Truppe vor den Toren einer Festung stellen (das wird hier so eine Art running gag ), der Rest hat sich schon wieder zurückgezogen.

[Argnan]

Und das geht wieder eindeutig aus.







Es folgt der x-te Entsatz von Guangzhou. Die Besatzung und die Einwohner dort werden hart geprüft.







Auch diese Schlacht wird gewonnen.







Es folgt die nächste Seeschlacht zu unseren Gunsten.

[Argnan]

Derweil, dahoam: In der Ex-Enklave (Ha! ) Rebellen…







Und auch in der Admin-Tech holen wir einen Rückstand etwas auf.







Und damit, tada!!!!

Wir sind offiziell nicht (besonders) rückständig!







Es wird Zeit für eine Invastionsflotte…

[Argnan]

Absolutismus!







Ein Bauerntrupp in Vietnam wird geschlagen beim Durchzug. Zwar nur Bauern, aber die Südarmee ist endlich wieder ein Verband mit einer gewissen Schlagkraft.







Der grosse Bauernhaufen im Norden wird aber lieber umgangen – was gehen uns vietnamesische Bauern an? (also zumindest so lange sie nicht für das Wohl von Aztlan buckeln?)

Und hoffentlich reicht dann die wiedergewonnene Schlagkraft für die Dai Viet Armee – die ist mittlerweile auch schon geschrumpft, ohne General und mit Mali bei der Belagerung der Festung, wenn es zur Schlacht kommt.







Da geht was in Südafrika.







Die Dai Viet Armee bricht die Belagerung ab. Aber ich lasse es drauf ankommen und nehme die Verfolgung auf.

[Argnan]

Die Südarmee geht endlich mal als Sieger vom Feld! Mit leicht mehr Verlusten beim Gegner.







Dann passiert ne ganze Menge auf einmal: Der Inquisitor stirbt, neu wird ein Meisterpräger angeheuert zur Inflationsreduktion. Moctezuma der soundsovielte als Freidenker und ein Archivfund verliert seine Relevanz (dafür müssen wohl die ein oder anderen Herzen rausgerissen werden… )







In den Bergen Südostchinas – das malerische Yunnan - tobt eine weitere Schlacht, die trotz Mali auch für uns ausgehen dürfte. Die Aufständischen im Norden verhindern die Unterstützung durch die Truppen der Gegner.

Gleichzeitig weiter im Osten erobert die Nordarmee eine feindliche Festung.







Noch etwas weiter westlich kommt Bengalen unter die Räder. Meistens ist das eher andersrum.







Die Vorfahren haben selbst die Ankunft der weissen Teufel vorhergesehen.

[Argnan]

Das wunderschöne Guilin ist ebenfalls unser.







Die Seeschlacht vor den Philippinen fordert unsere Seeleute. Das wird knapp.







Das wäre schon zu bekommen. Da Dai Viet jetzt aber eigentlich (endlich!) nichts mehr zu melden hat ohne Armee und praktisch vollständig besetzt, kann auch noch etwas mehr Gold rausgeholt werden.

[Argnan]

Auch auf den Philippinen selbst machen die aztlanischen Kolonisten Fortschritte.







Der harte Enterkampf tobt noch immer.







Endet dann aber doch in einem deutlichen Sieg und einer erheblich grösseren Flotte für uns als die, mit die wir reingegangen sind. Das ging auf einmal ganz schnell und kommt etwas überraschend. Aber hey:







Damit die Soldaten daheim das Kämpfen nicht verlernen: Eine Armee steht bereit die französischen Ambitionen im Nordosten zu stutzen.

[Argnan]

Auf nach Europa!







Noch sind wir aber in Nordamerika. Und Floride jetzt ohne Armee. Und damit das Land weit offen.







Aber noch muss die Hauptstadt besetzt werden.







Der Krieg im Fernen Westen macht weiter Fortschritte. Weite Teile sind nun besetzt.