Der einzige Begriff, den ich verstanden habe, ist Garching, da habe ich meine Jugend verbracht!![]()
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Die Speicherkapazität meines PCs reicht leider nicht mehr aus, ich muss hier upgraden.
Hier der Geizhals-Link meiner Konfiguration von 2019 (auch schon wieder 5,5 Jahre her, dass ich den PC gekauft habe ...).
Die Kapazität von 1.000 GB wird derzeit fast vollständig ausgenutzt, ich habe ca. 200 GB an allgemeinen Daten wie Fotos usw., der Rest sind Spiele (alleine Baldurs Gate hat 140 GB) und Betriebssystem.
Derzeit habe ich noch etwas mehr als 10 GB frei, und wenn ich nicht jedes Mal ein Spiel löschen möchte, wenn ich ein neues installiere, dann brauche ich mehr Speicherplatz.
Was meint ihr, welche Lösung sollte ich hier anstreben:
- Die meisten allgemeinen Daten sind auf einer alten externen Festplatte gesichert. Wenn ich mich eine aktuelle externe Festplatte als Zusatzsicherung zulege, könnte ich die 200 GB von meiner PC-Festplatte löschen und hätte somit 200 GB frei. Ist vermutlich aber auch nur eine Lösung für ca. ein Jahr, danach sind die 200 GB auch wieder belegt.
- Ich könnte eine zweite Festplatte kaufen und verbauen, und auf dieser dann z.B. primär die Spiele installieren (indem ich z.B. Steam und GOG dorthin umziehe, fast alle meine Spiele kommen von Steam oder GOG).
- Alternativ eine neue Festplatte kaufen, Betriebssystem dort installieren, Spiele dann auch primär dort, und die alte quasi als interne Sicherung verwenden. (Vorteil: Da kann ich dann gleich auf Windows 11 upgraden, wobei ich eh nicht weiß, was ich da tun muss)
- Oder eine ganz andere Lösung (Datensicherung in der Cloud?)
Ich habe ich mich beim meinem Kauf 2019 ja am CB Forum Build orientiert, hier wird beim aktuellen 1.000 bis 1.500 € Build die Lexar NM790, M.2 empfohlen, diese kostet für 2 TB ca. € 120, für 4 TB ca. € 230, für 8 TB € 810.
€ 810 möchte ich eigentlich nicht ausgeben, 8 TB (also Faktor 8 von der jetzt verbauten) erscheint mir auch als Overkill. € 230 wären prinzipiell in Ordnugn für mich, wenn ihr Experten das für sinnvoll und nicht auch schon als Overkill erachtet.
Ich würde mich über eine allgemeine Beratung, welche Lösung sich für mich eignet, sowie über spezifische Produktempfehlungen freuen.
Danke!
Lg Herbert
Dein Mainboard hat nur einen M.2-Slot. Du könntest weitere Slots mit einer PCIe-Adapterkarte nachrüsten.
Wenn Du Speicher nachrüstest, sollten 2TB zusätzlich eigentlich reichen. Wenn die meisten Daten von Spielen kommen, dann kann man immer leicht Platz schaffen indem man die länger nicht gespielten Spiele löscht. Man kann sie ja einfach neu laden.
Alternativ installierst Du das System auf einer größeren SSD neu. Das ist aber mehr Aufwand als bloß den Steam-Ordner zu verschieben. Und dann könntest Du die alte SSD in ein USB-Gehäuse stecken und z.B. als Backup-Speicher nutzen.
Verstand op nul, frituur op 180.
SATA-Anschlüsse hat das Board. Gibt's da keine SSDs mehr für? 2 TB SATA-SSD sollten doch als Spiele-Lager auch reichen.
Ich hatte bis Mitte/Ende Februar '25 eine Kombi aus 500GB NVMe- (aus 2017) und 1TB Sata-SSD (aus iirc 2021).
Beide sind einer 4TB gewichen, weil mein olles AM4-Board auch nur einen M2-NVMe Steckplatz hat.
Ich würde mir anno 2025 keine SataSSD mehr kaufen.
Die NVMe SSD kann ja später mit in ein neues System wandern.
Die Preise haben sich zugunsten von NVMeSSDs verschoben (TLC, DRAM-Cache, SLC-Cache, 5 Jahre Garantie).
Im Zuge des Updates würde ich überlegen, ob sich ggf. ein CPU-Update lohnt, die Wärmeleitpaste wird nach 5 Jahren sowieso fällig sein (= CPU-Kühler muss eh runter)
--> https://geizhals.de/amd-ryzen-7-5700...-a3094294.html
Die Preise ziehen da momentan an... günstiger wird es nicht aus der AM4-Plattform noch ein Maximum an Restlebenszeit raus zu holen.
Ich hab' iirc noch 190€ für die CPU gezahlt im Februar.
Als nächstes kann man dann die GPU angehen...
Geändert von drdope (27. April 2025 um 23:36 Uhr)
Erstmal danke für die Antworten! Bin zurzeit unterwegs, muss mir eure Links zuhause am PC dann in Ruhe anschauen.
Auf die Schnelle tendiere ich zur Lösung von Shakka: PCIe-Adapterkarte und 2 oder 4 TB zweite NVMeSSD als Spielelager, dass sollte dann ja zukunftssicher sein.
Ad CPU-Upgrade: Würde sich da alternativ ein Upgrade auf AM5 auszahlen, oder gar warten auf AM6?
Das Nachrüsten mittels Adapterkarte ist auch nicht optimal, da dein Mainboard nur einen PCIe 2.0 x4 Slot hat (Der außerdem nur die halbe Bandbreite hat, falls in den Slots E2 oder E3 schon was stecken sollte).
Dein Speed ist also auf jeden Fall begrenzt (aktuelle Mainstream NVMe SSDs reizen die Geschwindigkeit von PCIe 3.0 und 4.0 x4 aus (Die gerne empfohlene Samsung 990 zum Beispiel 4.0) und die aktuelle high end Consumer Varianten PCIe 5.0, jede Generation hat die doppelte Bandbreite, also Faktor 8 zwischen 2.0 und 5.0) und im schlimmsten Fall könnte es zu Kompatitiblitätsproblemen führen.
Daher kein Freund von "AM4 hält 8 Jahre", wenn es zum Kleingedruckten kommt, will man plötzlich doch sehr schnell kein altes AM4 Board, sondern ein möglichst Neues Mainboard.
Freedom's just another word for nothing left to lose
Zu der PCIe-Kartenlösung:
--> https://en.wikipedia.org/wiki/PCI_Ex...mparison_table
Mit einem Adapter in dem zweiten PCIe 16x 2.0 auf deinem Mainboard (elektrisch nur als 4x angebunden kommst du auf ca. 2000MB/s); der PCIe 3.0 4x M2 kann das doppelte.
Ob das in der Praxis einen riesen Unterschied macht, wenn da nur deine Steam-Bib. drauf liegt wage ich zu bezweifeln.
Ich würd' aus reiner Bequemlichkeit knapp 10€ in so eine Adapterkarte investieren
und mir eine größere M2/NVMe-SSD kaufen.
Damit kannst du ganz easy auch die alte SSD auf die neue klonen und danach die Steckplätze tauschen; danach nimmst du die alte SSD für die SteamBib oder schmeißt sie ganz raus.
Das kommt immer sehr drauf an, wann man in eine Plattform einsteigt.
Ich bin ja quasi zum Release 03/17 auf AM4 gewechselt und hab einige Kinderkrankheiten der Plattform mitgenommen, hab ewig auf Vega64 gewartet und dann doch ne 1080Ti gekauft.
Auf der anderen Seite hab ich dieses Jahr noch einen R7-5700X3D, eine 9070XT und eine 4TB NVMe nachgerüstet.
Bis auf Gehäuse, Lüfter, Mainboard und zwei von jetzt vier identischen 8GB Speicherriegeln wurde aber auch vieles getauscht (CPU, GPU, SSD, NT, Kühlung)
Dafür hab ich jetzt eine sehr ausgereifte, stabile Plattform ohne Kinderkrankheiten, die sicher noch ein paar Jahre durchhält.
Der Hinweis auf ein mögliches CPU-Update war eher so gemeint, daß es momentan noch eine flotte AM4-CPU gibt, die aber im Preis bereits anzieht.
Wenn man eh mal die Wärmeleitpaste erneuern müßte (nach 5 Jahren nicht unüblich) und der Kühler sowieso dafür runter muss, kann das imho zumindest mal überlegen, oder?
Geändert von drdope (Gestern um 20:39 Uhr)