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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1651
    Moderator Avatar von Kathy
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    3. Woche Juni 1969 n. Chr.
    Noch während die Maya in Izamal unsere ausgebrannten Panzerwracks von den Stränden und aus der Fahrrinne bargen, begann Lord Talbot mit einer Offensive auf Waka. Da Hektor ihn hier nicht mit seiner Marineinfanterie unterstützen konnte, blieb diese diesmal etwas kleiner als im Quartal zuvor.
    Sergei Gorshkov I. hatte 26000 Mann hier versammelt, allerdings nur schnelle Truppen, die die Lücke im Eisenbahnnetz überwinden konnten - die Infanterie steckte noch in den Hügeln fest. 10 Flying Cigars zerstörten das, was an Befestigung wieder aufgebaut worden war.
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    Zugleich griffen die Ohio-Algonkin mit ihren Luftschiffen die Transportpanzer in der Stadt an. Es folgten 100 (2 Staffeln) Fliegende Festungen, 200 schwere Bomber und 100 Weltkriegsbomber, 380 taktische Bomber, 200 Allwetterjäger und 200 Nachtjäger aus New Creta. Allwetterjäger und Nachtjäger griffen dabei die Präsidialgarde vor der Stadt an, die anderen Lufteinheiten verwundeten 4100 Soldaten in Waka.
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    Da die Präsidialgarde immer noch stark war, wurde sie auch von 20 Tragflächenbooten und 10 Zerstörern beschossen. Zugleich ließ Craddock die Stadt von 17 Flottillen beschießen, die diesmal nicht einmal von Artillerie getroffen werden konnten. Seine Luftkissenboote brachten noch 1000 Hubschrauber (5 Staffeln) heran. Von denen griff die erste die Präsidialgarde an und vernichtete sie, samt 200 Baufahrzeugen, die dort die Eisenbahn wiederherstellen sollten. Zwar wurden bis auf 20 Hubschrauber alle abgeschossen oder beschädigt, aber diese 20 flogen noch einmal nördlich und zerstörten noch 200 Baufahrzeuge, die dort Werkstätten errichteten.
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    Die Hubschrauber der Pentagon-Militärattaches zerstörten im freien Feld, am Ende der Bahnlinie, eine Batterie Granatwerfer, wobei hier die Hälfte der Hubschrauber beschädigt wurden.
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    Die dritte Staffel zerstörte 200 Panzerwagen in der Stadt und bombardierte und plünderte die Mine im Hügelland, wo sie 5 Millionen Quetzal sicherstellten und die Ausbreitung von Wald begünstigten. Dabei wurden insgesamt 25 Hubschrauber beschädigt. Bevor weitere Hubschrauber angreifen konnten, beschossen noch einmal 4 Kreuzer die Stadt. Dann zerstörten die letzten beiden Staffeln 200 Hubschrauber und 200 Seeaufklärer der Maya, aber es wurden auch 300 unserer Hubschrauber beschädigt und 20 von den Seeaufklärern abgeschossen. Mehr Kräfte hatte Craddock nicht aus seinen Landungsbooten und zog sie nun zurück, um alle in New Creta auszutauschen. Er überlegte allerdings, eine zweite Flottille Luftkissenboote mit Fliegern für den Flankenangriff auszustatten.
    Nach dem Rückzug griff Talbot auch mit 100 schweren Bombern aus Santiago de Cuba an, die noch einmal 700 Mann verwundeten.

    Die Flieger aus Guantanamo konnten Waka nicht erreichen, uns so ließ Craddock sie gegen George Town einsetzen. 200 "Lübbe Donnervogel" zerstörten hier die Stadtbefestigung.
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    Eine Staffeln taktischer Bomber konnte die Stadt nicht erreichen, flog aber bis an den Stadtrand, um die SAM-Infanterie dazu zu verleiten, ihre Munition zu verschwenden und die großen Flieger nicht mehr abzufangen. Das misslang, die SAM-Infanterie schoss lieber 10 schwere Bomber der Nachthexen ab und beschädigte 66 (bei 60 verwundeten bei der SAM-Infanterie). Nur eine schwere Bomberstaffel konnte die Stadt tatsächlich bombardieren und 600 Mann verwunden - die übrigen Bomber wurden lieber repariert.

    Surinam landete sehr mutig - und sehr unvernünftig - unter Führung von John T. Thompson bei Lokomo, der einzigen Arawak-Siedlung nördlich des Golf von Jamaika, an. Vielleicht sollte Thompson in Zukunft lieber weiter Waffen bauen, denn auch, wenn seine Leute besser bewaffnet waren: Gegen 17000 Arawak unter Admiral Chester W. Nimitz IV. waren sie chancenlos, zumal die Befestigung noch nicht einmal zerstört war und die 4000 Nationalgardisten keine Ausbildung hatten.

    Selbst, wenn die Arawak sie nicht vernichten würden, würden doch die Maya der benachbarten Garnisonen sie zu Hackfleisch verarbeiten.

    In Salt Lake City gaben wir noch einmal 65 Millionen Dollar aus, um 10 mexikanische Konquistador-Dampfer zu Frachtern zu machen.
    In New Creta wurden 195 Millionen investiert, um 20 Maya-Transportschiffe sowie die Flotte um den Hilfsträger "Imperator Conrad" zu Frachtern zu machen.

    Die Arawak schlugen zurück, indem ihre Sappeure die zuvor eroberte Maya-Stellungsartillerie nahe Nepoya eroberten.


    Der erste Gegenschlag der Maya traf die Truppen bei Ollantaytambo. Harald Hardraade V. ließ die eroberten Panzerwagen im Gebirge von Raketenartillerie angreifen und den eroberten Panzerspähzug durch Haubitzen.

    Eine weitere Raketenartillerie griff die Panzeralpakas im Süden an, eine vierte die Panzeralpakas in der Wüste. Vermutlich 2 Raketenartillerien griffen unsere Armee im Fernkampf an und verwundeten mindestens 1000 Mann, aber sie verloren auch eine Batterie gegen unsere Haubitzen.
    Anschließend sprengten Grenadiere den Zug. Eine neue Generation Kampfpanzer der Maya - der Widukind 2 - eroberte die Transportpanzer im Süden sowie die Panzerwagen samt den Arkebusen im Osten der Armee und zuletzt die Transportpanzer im Nordisten. Die Kernarmee wurde nicht offen angegriffen, blieb aber geschwächt.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Hispaniola: Al Capone
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow, Henry Methvin
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota:

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Izamal: Hermann, der Cherusker
    Arawak:
    Garnison Suppoyo: Zhang Zoulin XIX.
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Reconquista di Panama: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. (gefangen!)
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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  2. #1652
    Moderator Avatar von Kathy
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    4. Woche Juni 1969 n. Chr.
    Auch Johann Baptist Serbelloni V. wollte in seinem Bereich etwas aufräumen und griff die eroberten Panzerwagen im Wald von Yayoi mit einer Raketenartillerie an.
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    Im Wald nördlich der Stadt wurden Kriegsgefangene von Raketenartillerien befreit, weitere Raketenartillerien griffen die eroberte Curare-PAK und den Panzerspähzug an.
    Grenadiere eroberten dann die Panzerwagen im Wald zurück, ebenso die Panzerabwehrkanonen, und sie zerstörten den Zug.

    Auch bei Toronto griff die Maya-Artillerie, in diesem Fall mit Haubitzen, die eroberten Wachtürme an. Andere Haubitzen befreiten einen eroberten Bautrupp.
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    Später walzten Widukind2-Panzer die Türme nieder.
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    Dazu kam, dass Yue Fei VI. mit seiner Luftwaffe einige Schiffe angriff, die es nach dem Angriff auf Toronto nicht in die Stadt zurück geschafft hatten. Zunächst versenkten die Hubschrauber 3 quebecer Dampffregatten (ohne Dampf), danach erwischten die Tragschrauber noch 10 dreimastige bukanische Hilfskreuzer. Die verlorenen Schiffe waren nun auch kein großer Verlust, dafür hinterließen sie ein Wrack, das man später bergen konnte.

    Überraschend griffen die Maya auch die Nord-Arawak-Armee an, die sich schon fast am Ziel glaubte, als plötzlich Seeaufklärer die schwere Artillerie bombardierten und 100 schwere Artillerien der Kanadier vernichteten.
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    Als nächste griffen Hubschrauber über die Bucht hinweg die Taino-Armee an und zerstörten 200 leichte Flaks der Argentina Mainland Army. Der Druck auf die voranmarschierende Nord-Arawak-Armee war aber größer. Die Seeaufklärer töteten hier 1000 Scharfschützen der Südost-Argentinien-Armee. Die Selbstfahrlafetten wehrten 200 Seeaufklärer ab, aber Yue Fei VI. zerstörte mit seinen Seeaufklärern noch 200 Raketengeschütze der Santa-Fe-Army, 200 Minenwerfer der Santa-Fe-Army, tötete 1000 Scharfschützen und 1000 Nationalgardisten der Ecuador-Straßenwächter.
    Dagegen konnten die Radpanzer von Guyasuta 400 Panzerwagen zerstören, ehe die Seeaufklärer noch einmal 200 Panzerwagen der Heimatverteidigung Ost zerstörten. Maria Raskowa wehrte 200 Panzerwagen ab, Spartakus 400, Manteuffels Truppe 200, 200 wurden von Eisenbahngeschützen zerstört, je 200 von Mc Arthur, Magnus Barefoot, John Talbot, Tilly und Liu Tingxun.

    Vor New Cayman Island wehrten 3 geschützte Kreuzer der Danville-Klasse einen Angriff mayaischer Seeaufklärer ab.
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    Anschließend wurden sie aber von Hubschraubern versenkt.
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  3. #1653
    Moderator Avatar von Kathy
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    1. Woche Juli 1969 n. Chr.
    Die Frachter der Maya versuchten noch einmal, vor unserer Küste eroberte Kanonenboote zu versenken, wurden diesmal aber abgewehrt. Es war das Ende der Maya-Marine in diesem Krieg.
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    Vor Charleston versenkten noch einmal ungekennzeichnete Uboote eine Flottille Arbeitsboote. Weiterhin versenkten andere Uboote eine Bohrinsel.

    Rio Tinto stellte uns die neusten Erkenntnisse aus dem Bereich der Elektronik vor. Mit der Züchtung künstlicher Kristalle konnten neue, qualitativ bessere, Elektronikteile hergestellt werden.
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    Diese Entwicklung sollte es erlauben, sogenannte Halbleiter zu entwickeln, wie der Physiker Anton Brugmans behauptete.
    Zunächst aber wurden auf Basis der verbesserten Elektronik von Robert Fulton neue Schiffe vorgestellt. Zum einen ein moderner Kreuzer, der schwere und leichte Kreuzer ablösen sollte. Die "Corrientes-Klasse" war nach dem Hauptquartier von Rio Tinto America benannt. Auch die Geleitzerstörer erhielten mit der neuen "Kristall-Klasse" eine Update. Kreuzer und Zerstörer waren bislang gegenüber unseren Schnellbooten und Schlachtschiffen noch eine Generation zurück, so dass es gut war, hier aufzuholen - auch wenn wir bei dem derzeitigen Verschleiß und den derzeitigen Reserven unserer Marine (und der eingebrochenen Industrieproduktion) gar nicht so viele neue Schiffe brauchten. Aber haben ist nun einmal besser als brauchen.

    Ich gab Brugman mein Placet, sich mit der Halbleitertechnologie zu befassen - auch weil er meinte, dass dies uns einen großen Durchbruch in anderen Wissensbereichen erlauben würde. Er veranschlagte dafür ein halbes Jahr Forschungszeit.

    Achtung Spoiler:
    Auf Basis vorheriger Entwicklungen wollte Hendrik Brouwer V. und das Wirtschaftsministerium einen "New Deal" für die Wirtschaft entwickeln (Soziale Marktwirtschaft).
    Die Agrarwissenschaft der Bahamas und die Traktoren der Seminolen führten dazu, dass die Gewächshäuser Manizales und Claudius Ptolemäus sich mit Agrarchemie und der Erfindung von Pestiziden befassen wollten. -> an Cuzco übertragen
    Die Skunkworks wollten sich mit dem Gedenken einer modularen Bauweise befassen - so etwas wie bei dem Sherman Panzer mit immer anderen aufbauten. -> übertragen an Tehuelche
    Die Firmen Caterpillar und Otto Lilienthal dagegen setzten darauf, die Zusammenarbeit mit dem Pentagon zu verbessern, und einen Militärisch-Industriellen Komplex zu erschaffen.
    Rob Anybody hielt es für möglich, auf Basis der Computertechnologie und der Titangewinnung einen Satelliten ins All zu schießen.
    Julius Rosenberg II. wollte die Kernspaltung aus Surinam als Basis nehmen, ein tieferes Verständnis der Kernphysik zu entwickeln. -> übertragen an Hawaii
    Unser Bankier Baron Rothschild II machte sich nun Gedanken, ob man nicht komplett bargeldlos bezahlen könnte - auf elektronischem Weg. -> vergeben an New Jersey
    Hugo Grotius XXII. wollte nun auf Basis der Erkenntnisse zur Freizeitgestaltung eine Studie zur zunehmenden Individualisierung der Gesellschaft vornehmen.
    Malcolm Loughead II. /Lockheed Aircraft wollten den Düsenantrieb der Maya verbessern und Flugzeuge schneller als der Schall konstruieren.
    Bill Gates II. wollte die Erkenntnisse der Digitalelektronik nutzen, um neue, selbstarbeitende Maschinen zu bauen (Robotik)

    Anton Brugmans wollte auf der Basis der Kristallzucht Silizium als Grundlage der Halbleitertechnologie heranzüchten.
    Zusammen mit der grönländischen Meteorologie gab die Untersuchung von Kristallgittern den Ausschlag, sich mehr mit der Erforschung des Chaos zu beschäftigen - Carl Sagan II. wollte Ordnung in diesen Bereich bringen. -> vergeben an Grönland
    Außerdem legte die Untersuchung des Wetters nahe, sich mehr mit der Ökologie zu befassen, was der Nationalpark von Ibague erforschen wollte und dazu Biologen um sich sammelte, wie die Ärztin Trotula.

    Das Hawaiianische Konzept des Gefechts der verbundenen Waffen brachte dagegen keine neuen Forschungsansätze.


    Die Bitte von New Creta, kubanisch werden zu dürfen, wurde ebenso abgelehnt wie die Bitte aus Atzcapotzalco, nach Hawaii übertreten zu dürfen - letzteres nicht aus Prinzip, sondern nur, weil wir noch im goldenen Zeitalter waren und Hawaii noch zu weit weg war.

    Es gab einen Zwischenfall, der unsere Beziehungen zu Hawaii weitaus mehr belastete. Osama Bin Ladens Leute entführten eine Passagiermaschine nach Mu'a, um von dort einige Glaubensbrüder und andere Terroristen freizupressen.
    Nolan Buonarroti V. ließ sich allerdings auf keine Diskussionen ein. Nach einer kurzen Rücksprache mit Präsident Fugger schickte er ein Spezialkommando nach Hawaii, das die Maschine erfolgreich stürmte - bis auf den Piloten, der schon kurz nach der Landung umgebracht worden war, kam kein Passagier und kein Besatzungsmitglied ums Leben, aber 7 der 11 Terroristen. Bin Laden selbst war nicht dabei. Drei seiner Leute brachten sich danach im Gefängnis selber um, um Amerika zu diskreditieren - was Nolan Buonarroti nur zu der Bemerkung verleitete, dass wir die drei Zellen auch wieder belegt bekommen würden und es um keinen von denen schade sei.
    Die Beziehung zu Hawaii wurde allerdings durch den Einsatz belastet. Liliʻuokalani fragte, warum die Polizisten ihre eigenen Leute nicht konsuliert hatten und warf uns gar Spionage vor. Kaiser Arichis dagegen fragte sich, warum Bin Laden Hawaii für einen sicheren Hafen gehalten hatte, und wollte die Hintergründe dazu untersuchen.

    Auch wenn er bedeutungslos wurde, besetzten wir wieder den Patriarchenposten im apostolischen Palast. Grönland stimmte für einen grönländischen Kandidaten - was wieder einmal Fred Trumps Sohn auf die Palme brachte, der in einer rechten Zeitung gegen die Unzuverlässigkeit der Dänen polterte. "Und da behaupten sie, Dänen lügen nicht!" Dabei hatten die Grönländer nie zugesagt, unseren Kandidaten zu unterstützen - und Mexiko und die Maya stimmten für den mexikanischen Kandidaten. Arawak, Commanchen und Haiti enthielten sich und stimmten nicht für Mexiko, was zeigte, dass es mit der Einigkeit im Maya-Block auch nicht so weit her war.

    Tatsächlich nahmen die Aufstände weiter zu, was eine Füllung der Gefängnisse wahrscheinlicher machte. In New Orleans brannten Anhänger Bin Ladens beim Versuch, die Familie von Minister von brettschmitt zu entführen, die gesamten Stadtviertel im Süden der Insel nieder. Bei Santiage de Chile wurde eine Schwerindustrie bis zur letzten Werkstatt zerstört, bei Sucre ein Hüttenwerk. Zwischen Guantanamo und Wittenberg wurden in einer Vorstadt mehrere Häuser angezündet, und irgendwo brannten Bagger in zwei Tagebauen. Eine weitere Gemeinde wurde bis auf ein paar Hütten zerstört, ein Bauerndorf brannte, ebenso die Gewächsshäuser bei Sacramento und an mindestens einem weiteren Ort. Noch woanders wurden einsame Hütten geplündert, das Gestüt bei New Cibola zerstört, und irgendwo ein Holzschlag.
    Bewaffnete Aufstände gab es in Reno, Sacramento, Birmingham, Buenos Aires, New Cibola, Jacksonville, Salta, Falkland, Nassau, Temuco, Bizebina, Santiago de Chile, Sioux Falls, Tenochtitland, Guantanamo, New Orleans, Ibague und Sucre.

    Kardinal Richellieu stellte mir die Prinzessin Berenguela vor. Die Kastilianerin war mir sofort sympathisch, und ich konnte sie als Neuzugang zu meinem persönlichen Harem begrüßen - also eine der Frauen, die nicht mit Bayazid verheiratet waren, die ich aber trotzdem häufiger besuchte. Ich glaube, das war durchaus ein Plan von Richellieu, denn Berenguela schien ihrerseits die Aufgabe zu haben, mich zu beeinflussen.

    Der Tehuelche Alphonse Laveran holte in diesem Jahr den Medizin-Nobelpreis - zusammen mit Bernardo Alberto Houssay aus New Jersey.

    In Neuholland verbreitete der Schriftsteller und Jurist Karl Follen revolutionäre Thesen und wurde so zu einer bedeutenden Figur der Opposition.

    Die Mormonen in Kereyid wurden durch eine Sturmflut getroffen, die ihr ohnehin rückständiges Land weiter zurückwarf.
    Als Wiederaufbauhilfe teilten unsere kleineren Religionen für nur 10 Millionen ihr Wissen über Geheimbünde mit dem Land.
    Weiterhin schickten wir 2 Wagenzüge für je 850 Millionen nach Kereyid sowie zwei Karawane für je 866 Millionen.
    In Provo kamen noch die mexikanischen Konquistador-Transporter für 1690 Millionen Dollar dazu.

    In San Francisco brachten Handelsschiffe 765 Millionen Neue Kronen ein.
    In Kuba kamen nach Aufhebung der Blockade von Guantanamo noch 10 Schatzgaleonen an, die 1050 Millionen Dollar einbrachten.

    Mit 7947 Millionen hatten wir schon einmal ein gutes Drittel des neuen Defizits von 19,4 Milliarden (durch den Einbruch der Wirtschaft stieg auch das schnell an) verdient. Bei 68 Milliarden Reserve konnten wir damit noch gut 3 1/2 Quartale durchhalten.

    Flugzeuge der Cuba-Airforce schossen 100 schwere Bomber ab, wobei 10 Jäger beschädigt wurden. P51 Mustang-Jäger schossen 50 Fliegende Festungen der Maya ab, dabei wurden 70 Jäger beschädigt. 50 Nachtjäger wurden bei Abschuss einer zweiten Staffel fliegender Festungen beschädigt, 48 P51-Mustangs beim Abschuss der dritten Staffel. Damit war auch die Luftwaffe der Maya quasi nicht mehr existent.

    10 Städte meldeten Umweltprobleme - da die Produktion einbrach, wurde auch weniger verschmutzt.

    In diesem Quartal fürchteten 101 Städte einen Bevölkerungsrückgang von 3280 Zensuseinheiten. In 144 Städten streikten 4531 Zensuseinheiten, davon 45 Städte mit 1623 Zensuseinheiten im Generalstreik.

    Die Zahlen vom Vorquartal zum Vergleich: Nur noch 111 Städte fürchteten den Verlust von 2396 Zensuseinheiten. Gestreikt wurde aber in 115 Städten mit 3558 Zensuseinheiten, davon 38 Städte mit 1337 Zensuseinheiten im Aufstand.

    Der erste Aufstand, gegen den wir kämpften war Sucre.
    Hier hatte ein gewisser Louis Buchalter mit seiner Vereinigung "Murder, Inc." angefangen, ein eigenes kriminelles Netz aufzubauen, das sich mit dem Chicago Outfit von Al Capone blutige Revierkämpfe lieferte. In der Öffentlichkeit war er weniger beliebt als der weltläufige Al Capone oder aber auch Dillinger und Bonny und Clyde mit ihrer Robin-Hood-Attitüde. Er war ein knallharter, brutaler Geschäftsmann, der die Öffentlichkeit scheute.
    So war er auch dafür bezahlt worden, gegen die Streikenden vorzugehen, hatte aber mit 5100 Mann gleich die Eisenhütte von Sucre mit dem Massaker an den Arbeitern mit zerstört - weswegen seine Auftraggeber ihn anzeigten, da sie nur ein Streikbrechen, keinen Massenmord beauftragt hatten. So wurde sein Name und seine Organisation bekannt, und Nolan Buonarroti V. musste sich notgedrungen um ihn kümmern, statt um Capone, dessen Verbrechen stets im Verborgenen stattfanden, und dem nur mit langwierigen Ermittlungen und Winkelzügen beizukommen war.
    In Sucre setzte Buonarotti dann gleich das Militär gegen die Murder Inc. ein, die sich im Dschungel, der nun über die Ruinen der Eisenhütte wucherte, breitgemacht hatten.
    1 modernes Schlachtschiff, 2 schnelle Schlachtschiffe, 3 Raketenuboote (1 Flottille), 3 leichte Kreuzer (1 Flottille) und 20 Tragflächenboote beschossen die Gangster - ebenso wie 400 Stellungsgeschütze und 1000 Harpunenballisten.
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    Dennoch wurden 100 Eliteinfanteristen verwundet, als ihre Truppe die Banditen von Buchalter angriff. Auch 80 von 200 Flarakpanzer und 8 von 40 Transportpanzern (mit 200 verwundeten Infanteristen) wurden in Mitleidenschaft gezogen.
    Mehr Leute hatte die Garnison von Sucre nicht, und so wurden aus anderen Städten 200 Seeaufklärer und 200 Panzer herangezogen. Zuletzt bombardierten Trägerflugzeuge den Capo und seine Leibgarde. 50 Millionen Dollar wurden von den Besitzern der Hütte, die die Streikbrecher beauftragt hatten, eingezogen - aber Buchalter und seine kriminelle Vereinigung waren nicht ausgelöscht. Sie gingen in den Untergrund.
    Durch Entwicklungen wie diese wurden einige unserer Nachschubtruppen nicht an die Front weitergeleitet, sondern verblieben im Hinterland - zusammen mit der eingebrochenen Produktion bedeutete dies, dass unser Militär immer weniger Unterstützung erhielt.

    Den zweiten Kampf führte Verteidigungsminister von Brettschmitt fast wörtlich in seinem Vorgarten. Die von Bin Laden aufgehetzte Nationalgarde betrug 5100 Mann, und er war froh, überhaupt genug Truppen auf der Insel zu haben.
    Er eröffnete den Kampf mit 2 Küstenfestungen und einer Artilleriestellung, die das Feuer eröffneten. Dazu kamen 6 Flottillen, die ebenfalls auf die Rebellen feuerten.
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    Schließlich rückten zunächst Scharfschützen aus, die einige Gewalttäter eliminierten. Unterstützt wurden sie von Transportpanzern und weniger geeigneten Flarakpanzern (2 Brigaden, mit 30 beschädigten Panzern) sowie 2 Trupps Halbkettenfahrzeuge (150 Verwundete), die am Ende auch den örtlichen Kriegsherrn festnahmen und 50 Millionen beschlagnahmen konnten.

    In Guantanamo versuchten mutmaßlich kubanische Nationalisten sogar, den Zugang zum Hafen zu blockieren. Auch hier waren 5100 Mann im Aufstand. Admiral Zheng-Doorman Yisao kümmerte sich darum. Eigentlich wäre zwar Craddock noch näher dran, aber der sollte sich um Operationen gegen die Maya-Ostküste kümmern.
    Yisao ließ 11 Harpunenwerfer-Batterien auf die nördliche und 6 auf die südliche Truppe abfeuern.
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    Zugleich versuchten schwere T10-Tilly-Panzer einen Durchbruch bei den Hanffarmen. Die Kubaner hatten zu ihrer Finanzierung einen neuen Nutzen für den Hanf gefunden: Statt einfach nur Seile zu produzieren, stellten sie aus bestimmten Hanfsorten Cannabis her. Während die schweren Panzer die Straßensperre zerstörten und Kubaner niederschossen, kesselten Sherman-Panzer die zweite Hälfte dieser Nationalgarde ein und brachten sie zur Aufgabe. Die Panzer rollten dann in die Stadt hinein und griffen von dort aus noch den Vorort von Wittenberg zweimal an. Eine weitere Sherman-Brigade besiegte die dritte Nationalgarde im Norden und die Leibwache des Anführers. 50 Millionen Drogengelder wurden sichergestellt.
    Raúl Castro bestritt, dass er die Aktion autorisiert oder unterstützt hätte, meinte aber, dass dies vermutlich nicht geschehen wäre, wenn Kuba mit Havanna wieder über einen Festland-Hafen verfügte und wollte auch nicht ausschließen, dass irgendjemand, auch aus seinem Stab, mit der Blockade sympathisierte.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Hispaniola/Chicago Outfit: Al Capone
    Kolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow, Henry Methvin
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    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
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    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Izamal: Hermann, der Cherusker
    Arawak:
    Garnison Suppoyo: Zhang Zoulin XIX.
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.
    Garnison Lomoko: Admiral Chester W. Nimitz IV.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Reconquista di Panama: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. (gefangen!)
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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