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Thema: (RL)...and the Tronde goes to...Trondes Kino Lounge goes 2018

  1. #241
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Kenn ich von den Filmfreaks aus meinem Bekanntenkreis kaum anders. "Pack ich auf die Watchlist" heißt so viel wie "finde ich frühestens in ein paar Jahren Zeit für".


    Wobei man natürlich sagen muss, dass diese Watch List natürlich ein Stück weit anders zu verstehen ist als eine "normale". Ich sammele da ja alles aus den Jahren um die jeweilige Jahresstory am Leben halten zu können. Da steht ja vieles drauf, was ich wohl normalerweise nie anschauen würde. Aber es stehen auch einige Filme drauf, auf die deine Beschreibung zutrifft
    my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”

  2. #242
    MAGA forever Avatar von Tohuwabohu
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    Soll es nicht mal sogar eine Neuverfilmung geben?

  3. #243
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Keine Ahnung. Habe ich nichts davon mitbekommen
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  4. #244
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Der Film ploppt ständig hoch bei mir, weil er wohl unter SF fällt. Ich habe ihn aus gutem Grund bisher gemieden...
    So, angeschaut. Naja. Der Drehbuchautor war ja mal kreativ. Ein mechanisches "Monster" Shrike zu nennen, ist ja sowas von Hyperion. Immerhin schöne Bilder und kein Geknutsche...
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
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  5. #245
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Skyscraper

    Bild


    Der Trailer







    Der Plot


    Ein ehemaliger Elitesoldat ist inzwischen in der Sicherheitsbranche tätig und begutachtet das höchste Bauwerk der Welt. Alles scheint sicher, bis es das nicht mehr ist...


    Die Bewertung


    Ich hatte den Film ja schonmal gesehen, allerdings bin ich damals nicht zur Bewertung gekommen. Ich hatte zwar irgendwann mal irgendwo gesagt, dass ich den Film wohl nicht nochmal sehen werde...aber es ist passiert!

    Dwayne Johnson spielt hier die Hauptrolle und verleiht seiner Figur den erwartbaren Charakter. Nett, warmherzig, zum knuddeln. Wenn er nicht auch eine Tötungsmaschine wäre! Alles wie gehabt. Er spielt sich selbst. So wie immer. An seiner Seite darf Neve Campell auftauchen als seine Ehefrau. Ja. Sie ist da. Pablo Schreibers Figur wird etwas verschwendet, der Hauptbösewicht wird von Roland Möller gespielt. Ich finde ihn ja durchaus charismatisch aber das hier? Naja. 0815.

    Natürlich kann man jetzt folgendes vorbringen. Es ist ein Action Film. Kein Drama. Man braucht keine Figuren die erinnerungswürdig sind. Es reicht einfach Action. Also wie ist die Action? Die ist immerhin halbwegs abwechslungsreich. Es gibt ein paar nette Stunts wo man durch die Luft fliegt. Wo man am Hochhaus hängt. Ein paar Schießereien. Und ein paar Faustkämpfe. Alles ok. Aber auch alles auf normalen Niveau. Dwayne Johnson häng zwar am Hochhaus, aber eben nicht wie Tom Cruise in Mission Impossible. Sondern eher so auf Kindergartenniveau. So sieht es aus. So wirkt es.
    Der Plot ist ansonsten relativ simpel. Ein absolut sicheres Hochhaus (vergleichbar mit der Titanic) ist dann halt doch nicht ganz so sicher weil halt irgendwer sich kaufen lässt. Es wird jemand hineingezogen der sich nichts zu Schulde hat kommen lassen und der muss dann eben den Tag retten. Well. Kennt man. Die Geschichte wird dabei ok erzählt, auch wenn die absoluten Bösewichte halt zu nichts alleine in der Lage sind. Sie brauchen den hübschen Dwayne. Und der macht eben doch nicht was die wollen. Überraschung!

    Man kann jetzt nicht behaupten, dass der Film an irgendeiner Stelle hängt. Alles wird in einem ordentlichen Tempo erzählt. Man greift sich aufgrund des Plots sicher auch mal an den Kopf aber auch hier gilt - "es ist doch nur ein Actionfilm".

    Das ist er, es gibt aber halt einfach viel bessere.


    4,00


    Bis zum 31.3.2025 wird der Film auf Netflix gezeigt.
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  6. #246
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Alpha


    Bild


    Der Trailer







    Der Plot


    Keda lebt mit seinem Stamm vor ca. 20.000 Jahren und bricht zum ersten Mal zur großen Jagd auf. Dabei stürzt er in einen Abgrund und wird zurückgelassen. Die Reise zurück nach Hause beginnt, allerdings ist Keda nicht allein...


    Die Bewertung

    Filme die im prähistorischen Zeitraum spielen gibt es immer mal wieder, allerdings konnten die mich selten so überzeugen. Insofern war ich hier durchaus gespannt was man zu sehen bekommt.

    Kodi Smit-McPhee spielt hier die Hauptrolle, was er insgesamt durchaus gut macht. Da er eher von schmalerer Statur ist und auch sonst eher verletzlich wirkt, war mir zu Beginn nicht klar ob er diese Rolle verkörpern kann. Allerdings sind diese Attribute in der Figur auch mit angelegt und da es sich hier ja um einen Coming of Age Film handelt, wird damit auch gearbeitet. Der restliche Cast hat nur sehr kurze Auftritte und ist nicht wirklich zu bewerten.

    Es geht hier also um eine Entwicklungsgeschichte eines jungen Kriegers der kein Vertrauen in sich selbst hat und dann auch noch zurückgelassen wird. Also muss die Figur sich weiterentwickeln um zu überleben. Dabei trifft Keda auf einen Wolf der zuerst versucht ihn zu töten - dann aber selbst verletzt wird und der Charakter von Keda eben nicht in der Lage ist, das zu tun was man eigentlich von ihm erwartet. Dabei wird die Freundschaft die zwischen dem Wolf und dem Menschen geschieht relativ behutsam erzählt - allerdings geht es dann doch irgendwie etwas schnell. Das liegt natürlich auch an der Runtime des Films. Knapp 100 Minuten sind schnell vorbei und das erste Drittel beschäftigt sich mit der Vorgeschichte bevor es überhaupt zu irgendwelchen Annährungsversuchen kommen kann. Trotzdem hat mir der Teil gefallen, liegt vielleicht auch daran das ich selbst einen Hund habe bzw. das ich damit aufgewachsen bin. Insofern kann ich mit dieser Art von Geschichte mich recht schnell identifizieren. Zum Ende hin wird es zwar etwas übertrieben und die Schlusssequenz zeigt uns eigentlich, dass so der Mensch zum Hund kam. Well. Etwas dick aufgetragen - aber ok. Die Action im Film ist in Ordnung, wird aber spärlich eingesetzt. Optisch gibt es ein paar nette Sequenzen aber man sieht nichts, was man nicht schon in anderen Filmen gesehen hat. Das die Hauptfigur und auch alle andere Lebewesen sich jederzeit in Gefahr befinden, wird hier im Film aber doch ganz gut dargestellt - die Bedrohungssituation ist fühlbar.

    Auch wenn der Film es sich manchmal etwas einfach macht, insgesamt ist er recht kurzweilig und auch nett zum anschauen. Wer die Beziehung zwischen Mensch und Hund nachvollziehen kann bzw. solche Filme gerne schaut, wird hier sicherlich fündig werden.


    6,00
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
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