[EUIV]: Azteken - Ein Storyversuch

[Argnan]

Jetzt geht’s langsam los in Südafrika. Spanien und Grossbritannien sind präsent und Portugal krallt sich gleich mal einen Gutteil Madagaskars.








Im Orient geht’s ganz schön durcheinander. Afghanistan wird von Delhi geschluckt, das auch eher westorientiert zu sein scheint.







Jetzt gibt’s natürlich nicht mehr so viel zu erkunden. Aber der Entdecker ist unerschütterlich und macht weiter.







Die Armee kümmert sich derweil um die Rebellen.







Diese Ereignisse sind ganz nett, im grossen Spiel der Dinge aber eigentlich irrelevant. Diese werden regelmässig kommen und ich sie regelmässig überspringen. Ausser es gibt gesteigertes Interesse daran.

[Mendelejev]

Saisonaler Regen in irgendeiner ablelegenen, quetzalcoatlverlassenen Inselkolonie ist doch total wichtig für die Chroniken von ganz Aztlán!

[Argnan]

Saisonaler Regen in irgendeiner ablelegenen, quetzalcoatlverlassenen Inselkolonie ist doch total wichtig für die Chroniken von ganz Aztlán!

So schaut's nämlich aus.


Die Einheimischen wollen sich immer noch nicht opfern lassen.

Und für den Entdecker wird es Zeit die letzten weissen Flecken zu füllen.







Steuern her!







Nordamerika ist doch noch recht zersplittert. Die Prärieprovinzen sind allerdings auch nicht sonderlich attraktiv. Etwas anders sieht es noch den Mississippi bis zu den Grossen Seen rauf aus. Da würde die ein oder andere Provinz sicher auch noch Aztlan gut zu Gesicht stehen.







Wer bin ich, um sie aufzuhalten?







So wird die zweite Kolonie auf den Philippinen gegründet. Und eine neue Diplotech wird ihr Wachstum beschleunigen.

[Argnan]

Freiheitsstreben von 21% ist im grünen Bereich. Das generierte Einkommen, naja. Aber das lässt sich sicher noch steigern.







Grad die Druckerpresse gefördert, schon gibt es die nächste Institution. Diese in London.







Unser Archivar findet nochwas zu den Zuni. Schön.







Die ersten Schiffe beginnen mit dem Handelsschutz rund um Kanton. Also Guangzhou. Oder so.







Und die Rückkehrflotte wird doch in die Karibik beordert. Ich kann mir keine zusätzlichen Schiffe leisten und brauche gewisse Transportkapazitäten in der Karibik.

[Argnan]

Die Russen kommen.







Die erste Kolonie ist zur Provinz geworden, Zeit, die zweite zu entwickeln.







Und der kritischste Europäer, Portugal, ist unter der Grenze von 50. Da muss gehandelt werden!







Es gibt leckere Provinzen im Amazonasbecken. 15 Entwicklung!!! Das war mir gar nicht so bewusst.







Auch an meiner Grenze liegen noch nette Provinzen. Immerhin 10.

[Kathy]

Du kannst auch den Mutterkonzern von What's App erobern. Ich sehe da Meta.

[Argnan]

Du kannst auch den Mutterkonzern von What's App erobern. Ich sehe da Meta.

Momentan sogar noch besiedeln. Wie auch immer ich mir das nicht vorstellen will.

Doch bevor es dazu kommt, müssen wir noch was erledigen.

Zunächst braucht die Flotte nach Kap Hoorn auch einen Zwischenstopp. Brasilien mag mich zum Glück auch. Arme Irre...







Britisch-Kolumbien allerdings dann bald wohl nicht mehr.

Es wird Zeit die störende Exklave am Isthmus von Panama nach Aztlan einzuverleiben.







Portugal hat ein neues Betätigungsfeld gefunden und wird die neue Macht im südlichen Afrika. Interessant.







Eine Armee dringt nach Kolumbien vor, die Kavallerie beginnt direkt mit Besetzungen und die Flotte blockiert die Hauptstadt Trinidad.

Spanien sieht uns als Rivalen. Das ist so eine Art Ritterschlag. Aber ein sehr gefährlicher…







So würde Portugal gerade noch < 50 verbleiben. Mal sehen. Eigentlich habe ich ja keine Angst mehr vor Portugal. Dummerweise ist Portugal aber mit Spananien verbündet. Und vor denen hab ich schon noch ordentlich Respekt.

[Argnan]

Pah. Wir unterdrücken die Rebellen natürlich. Zur Not steht auch eine Armee in direkter Nachbarschaft um nachzuhelfen.







Lange halten sie ja nicht aus, diese verweichlichten Briten.







Oh, oh. Da kommt die Armee in Sicht. Die Kavallerie lebt jetzt gefährlich.







Die Invasionsarmee sammelt sich. Ich muss die kolumbianische Armee gestellt bekommen.







Diesmal vergesse ich das Kündigen nicht. Die Flotte ist repariert und kann weitersegeln.

[Argnan]

Da das letzte freie Fleckchen Land im Nordosten keiner mehr wegnehmen kann,…







…wechselt der Kolonist nach Südamerika.







Die Generalität ist recht ausgedünnt und wird verstärkt.







Und die kolumbianischen Truppen gestellt. Ich bin gespannt.







Tja, und dann stirbt grad mal der General.

Schnell wird die führerlose Truppe umdirigiert, um einen neuen Anführer zu erhalten.

[Argnan]

Da der neue wohl aus den Rekruten stammt, die auch sonst nichts drauf haben, muss der letzte halbwegs taugliche General ran und die Armee übernehmen.







Unter neuer Führung wird die Schlacht gesucht und genommen im Dschungel von Pirara. Die Werte sprechen klar für unsere Truppen, auch wenn der Gouverneur persönlich seine Männer anführt.

[Argnan]

Damit ist ein ordentlicher Siegfrieden drin.







Und der wird genommen.







Die neuen Besitzungen bringen wieder keine Überdehnung. Gut, gut.







Dann wird es Zeit etwas gegen die Verwaltungskosten zu tun.

[Argnan]

Dann wird mal etwas Geld gespart und die Festungen geräumt.







Dadurch und reduzierten Armeeunterhalt gibt’s ein Plus im Staatshaushalt. Ich erreiche offenbar wieder den Punkt, den ich in fast jedem Spiel erreiche: Das Land ist zwar gross, aber die Ausbeute aus Handel und Land nicht hoch genug, um die aufwändige Infrastruktur aus Armee, Flotte und Festungen zu unterhalten.

Das liegt natürlich u.a. an der mangelnden Verwaltungskapazität und den Mali durch die nicht voll integrierten Provinzen als auch der nicht vorhandenen Dominanz im Handel, weit weg von allen Endpunkten.

Es wird Zeit, da was zu tun.







Die Kolonie mit den schönen Werten haben wir übernommen und ein aztekischer Kolonist wird den Laden schmeissen.







Klar, dass die Eingeborenen gleich einen auf dicke Hose machen müssen. Zum Glück ist noch eine kleine Truppe in der Nähe.

Muisca stört auch noch.







Mal ein Blick nach China. Nicht, dass ich den Waffenstillstand brechen wollen würde, aber man sieht schön den Sinn der Vasallierung: eine Menge Provinzen mit Rückeroberungskriegsgrund, d.h. wenig Mali bei der Aggressivität und geringe Kriegspunktkosten für die Annexion.

[Herbert Steiner]

Wer sind denn deine Rivalen? Die Osmanen wollen immer noch nichts wissen von dir?

[Argnan]

Wer sind denn deine Rivalen? Die Osmanen wollen immer noch nichts wissen von dir?

Frankreich, GB und Portugal. Nein, die wollen noch nichts von mir wissen. Sie haben sogar noch den "unbekannt" Malus auf die Beziehungen.


Das Kapitel der Indianer in Südamerika neigt sich dem Ende zu.







Ob ihnen das viel nützt?







Das wäre doch mal eine nette Mission. Geld ist immer gut. Mehr Geld ist immer besser. Direkt und indirekt über die Verbesserung des Handelsgutes.

[Argnan]

Also wird ein bisschen an Kakao-Provinzen geschraubt: Schiffswerften. Die kann ich ohnehin gut gebrauchen.









Und Entwicklung.